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das Accuton/Mundorf AMT Projekt+A -A |
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Autor |
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rob_2106
Stammgast |
#401 erstellt: 09. Sep 2008, 16:19 | ||||
Granuba
Inventar |
#402 erstellt: 09. Sep 2008, 16:25 | ||||
Huch! |
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plüsch
Inventar |
#403 erstellt: 09. Sep 2008, 20:20 | ||||
muß ich doch noch mal schreiben. Vollste Anerkennung für den Mut,die Risikobereitschaft und die Ausdauer die Du bisher in dein Projekt gesteckt hast. Ohne auch nur einen Ton vorher gehört zu haben. Respekt. Der Klang möge mit Dir sein. Gruß plüsch |
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rob_2106
Stammgast |
#404 erstellt: 10. Sep 2008, 05:44 | ||||
Hi plüsch, danke für die anerkennenden Worte. Das mit dem vorher-nicht-gehört-haben ist ja bei einem Projekt dieser Dimension unvermeidlich, und daher eine Spannung, die die Realisierung von Anfang an begleitet. Auch ein Herr Timmermanns baut sowas nicht wirklich, denn er muss seine Zielgruppe im Auge behalten. Um die Risiken einzugrenzen, habe ich mich bei der Chassiswahl professionell beraten lassen. Und mich für DSPs entschieden, die einen breiteren Ziekorridor erlauben als konventionelle Weichen. Und habe versucht, kompromisslos zu arbeiten. Nur - ob es dann auch klingt... aber wir werden es ja nun bald wissen... Gruß Rob Übrigens: die Kisten sind schwer. Sehr schwer sind sie! Das HT/MT Modul ist dank der massiven Alufront sowas von schwer, dass ich auf das Ausfüllen der hohlen Kammern mit Sand verzichte. Da sind jetzt ja noch nicht mal Hubert Reiths dicke Netzteile drin! Das schleppe ich bestimmt nicht nach Gelsenkirchen oder zu einem Forentreffen, schwant mir. Einmal aufgestellt, werden die wohl bleiben müssen, wo sie sind. |
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Nick11
Inventar |
#405 erstellt: 10. Sep 2008, 07:19 | ||||
Meinen Respekt an dieser Stelle, deine Vorgehensweise gefällt mir sehr. Ich glaube einfach nicht, dass das Vorhaben klanglich in die Hose geht, da die Konzeption ja wohl stimmig ist und du die DSP's hast. Dass du die Boxen nicht nach Gelsenkirchen transportieren willst, finde ich super-schade (wär' für mich ein Grund zur Anreise gewesen!), wenn auch verständlich. Vielleicht finden sich ja zwei, drei Jungs aus dem Norden, die dir mit Muskelkraft und/oder Transportkapazitäten unter die Arme greifen...? Nick |
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rob_2106
Stammgast |
#406 erstellt: 10. Sep 2008, 08:59 | ||||
Na, mal schauen! Und wenn nicht, dann ist hier in Hamburg natürlich jederzeit ein Besuch möglich. Gruß, Rob |
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Roderik81
Inventar |
#407 erstellt: 10. Sep 2008, 09:45 | ||||
Ich komme gerne vorbei und helfe Tragen!
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rob_2106
Stammgast |
#408 erstellt: 10. Sep 2008, 14:44 | ||||
Du weißt noch nicht, was Du da angeboten hast! |
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Maliq
Inventar |
#409 erstellt: 11. Sep 2008, 13:49 | ||||
Ich frage mich immernoch, ob Du deine Geschäftspartner beeindrucken oder einschüchtern willst? |
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Nick11
Inventar |
#410 erstellt: 11. Sep 2008, 14:16 | ||||
Seine Absichten bezüglich der Geschäftspartner sind doch offenkundig. Schonmal von der Loreley gehört? Sie lockte mit ihrer Stimme die Rheinschiffer an, die wegen ihres unglaublich schönen Gesangs die gefährliche Strömung und die Felsenriffe nicht beachteten und mit ihren Schifferbooten zerschellten. Im modernen Wirtschaftsleben lauern natürlich auch viele Untiefen und Klippen.... In diesem Sinne wünsche ich großen geschäftlichen Erfolg! P.S.: So gesehen handelt es sich bei den Baukosten der Boxen um Betriebsausgaben! |
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Roderik81
Inventar |
#411 erstellt: 11. Sep 2008, 14:17 | ||||
Och, um sowas mal anzuhören würde ich gerne auch ein bischen Schwitzen, wie Nick11 gesagt hat:
... wohn ja eh quasi in hamburg .... |
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Maliq
Inventar |
#412 erstellt: 11. Sep 2008, 14:18 | ||||
Eindeutig von der Steuer absetzbar. |
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Roderik81
Inventar |
#413 erstellt: 11. Sep 2008, 14:26 | ||||
Sowiso! Das ist ein Prototyp - vieleicht soll der mal in Serie gehen! ... und welcher Finanzbeamte weiß schon "Thiel Accuton C 173N-T6-90" von "HP Officejet 4315" zu unterscheiden ... [Beitrag von Roderik81 am 11. Sep 2008, 16:50 bearbeitet] |
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rob_2106
Stammgast |
#414 erstellt: 11. Sep 2008, 16:47 | ||||
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rob_2106
Stammgast |
#415 erstellt: 12. Sep 2008, 06:13 | ||||
Ach, die belästige ich nicht mit der Musik. Aber die Reaktionen sind dennoch interessant: alle, die die Cumulus dort stehen sahen, waren interessiert, als sie hörten, dass das selbstgebaut war. Und manch amerikanischer oder indischer Geschäftspartner bestand SOFORT auf eine Vorführung (die Deutschen sind da wesentlich zurückhaltender)... |
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rob_2106
Stammgast |
#416 erstellt: 12. Sep 2008, 19:12 | ||||
Heute war absolute deadline, um fertig zu werden, denn die nächste Woche bin ich auf Reisen - und DANACH wird's dann Ernst mit dem Einmessen. Also hier sind sie nun: beide Accuton/Mundorf AMT Boxen nebeneinander. Für mich ein denkwürdiger Moment, denn seit einem Jahr trage ich dieses Bild in meinem Kopf herum - und seit einem halben Jahr virtuell in 3D auf dem Rechner. Da hält man erst mal die Luft an... Zwei Boxen sind einfach was anderes als zwei mal eine Box. Leibhaftig steht es so vor mir, wie ich es mir immer ausgemalt hatte. Und doch ganz anders. [Ich bitte um Verzeihung für das Geschwafel, aber ich bin echt berührt] Und jetzt sieht man besser, wie die Rückseite gedacht ist: links der Kanal für die Cinchkabel zu Hubert Reiths Preamp, in der Mitte die Lautsprecherkabel von den Bassmodulen [die Kabelenden gucken schon raus] zu den Poweramps im schwarzen Gehäuseteil, und rechts der Kanal für das Netzkabel der Poweramps. Da soll später kein Kabelsalat rumschlackern, alles hat seinen Platz. Der Hifi Akademie Preamp. Die schwarze Frontplatte gefiel mir besser zu dem Projekt als die silberne. Mehr als diese kleine Kiste wird man neben den Boxen wohl nicht sehen - die Musik werde ich wahrscheinlich von einem Fileserver streamen, der irgendwo im LAN steht. Das ist ein Thema, das ich mit Stephan Horwege kürzlich besprochen habe. Die Rückseite vom Preamp - man sieht hier, dass er nur auf drei Beinen steht. Hubert hat mir für 30 Euro eine sehr noble Fernbedienung mitgeliefert, bereits für den Preamp programmiert. Da ich eher weit weg von der Anlage sitzen werde, ist die ausschließliche Fern-Bedienung in meinem Fall perfekt. Und dieses Gerät [Philips] liegt schwer und edel in der Hand. Die Rückseiten beider Boxen - übrigens: sie stehen felsenfest. Aus Versehen stößt die keiner um. Neben den Sockeln die Vierkanal-Poweramps, die nach dem Einmessen noch in die schwarzen Mittelteile integriert werden. Die Poweramps sind in der 2-Kanal Ausführung bereits recht schwer, zwei davon (also Vierkanal) richtig schwer. Das addiert noch zu dem Gewicht der bereits sehr schweren Mittelteile. Momentan noch keine Spikes - das spare ich mir noch auf für später. Stattdessen sitzen die Module auf je 4 kleinen Filzscheiben. Dem Sockel erspare ich erst recht zunächst die Spikes, denn bei DEM Gewicht würden die wohl den Betonestrich perforieren - oder der überkragende MDF-Sockel würde vielleicht brechen. Lösungsansatz: eine Stahlplatte unter den Sockel, und dort die Gewinde für die Spikes reindrehen. Dann aber wird das ganze NOCH schwerer... Nix mehr mit zusätzlich Blei oder Sand!! Nahfeldmonitore, perfekt auf Ohrhöhe.. Einziges Problem: die Musik muss ich mir noch vorstellen... Schönen Gruß aus Hamburg Rob [Beitrag von rob_2106 am 13. Sep 2008, 08:44 bearbeitet] |
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Esche
Inventar |
#417 erstellt: 13. Sep 2008, 07:27 | ||||
Morgen, optisch echt toll geworden Wünsche dir, dass sie deine wünsche auch klanglich erfüllen und du lange freude mit hast.
Filz ist auch sehr gut geeignet, ich habe sie immer unter den ls um an den metallständern anzukoppeln. Durch das hohe gewicht der module wird der filz steinhart und es wird ein sehr gutes ergebnis erziehlt. Vorteil, die oberflächen werden trotzdem geschont. Gr. [Beitrag von Esche am 13. Sep 2008, 10:00 bearbeitet] |
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Manfred_Kaufmann
Inventar |
#418 erstellt: 13. Sep 2008, 08:05 | ||||
Acch von mir herzlichen Glückwunsch zur (vorläufigen) Fertigstellung. Ich habe den Thread von Anfang mit Begeisterung verfolgt und mitgefiebert |
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da_zero
Schaut ab und zu mal vorbei |
#419 erstellt: 14. Sep 2008, 13:10 | ||||
Ich lese den Thread auch schon die ganze Zeit gespannt mit. Das sieht echt nach Wahnsinn in seiner positivsten Form aus Sollte es eine "Vorführung" geben, würde ich mich gerne anschließen. Aber wahrscheinlich brauche ich bloß das Fenster zu öffnen, HH ist ja nicht weit Ich drück die Daumen für das erste Hörerlebnis! Gruß da_zero |
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rob_2106
Stammgast |
#420 erstellt: 15. Sep 2008, 13:20 | ||||
Hi, na klar machen wir ne Vorführung, gerne jederzeit bei mir in Hamburg Bergedorf [20km östlich vom Zentrum]. Sobald es etwas vorzuführen gibt... Schöne Grüße aus Rio im Regen Rob |
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schatti
Ist häufiger hier |
#421 erstellt: 15. Sep 2008, 18:36 | ||||
Auch ich verfolge heimlich mit großer Spannung diesen Bericht. Wie bestimmt noch einige andere. Wenn die alle kommen um die LS zu hören, wird sich Hamburg Bergedorf zur Pilgerstätte entwickeln. Zu Deinem Glück wohne ich weit genug entfernt... Viel Erfolg bei der Aktivierung! Gruß Michael |
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rob_2106
Stammgast |
#422 erstellt: 18. Sep 2008, 03:02 | ||||
Off topic: heutiges Erlebnis auf einer Geschäftsreise in Rio Heute wurde ich neugeboren, denn fast wäre ich heute ertrunken. Ich hatte mir ja schon lange hier vorgenommen, im Meer zu baden. Da ich weiß, dass es durchaus gefährlich sein kann, an Küsten, die man nicht kennt, rauszuschwimmen und nicht nur zu plantschen, fragte ich gestern Matheus, unseren Vertriebspartner, der hier in Rio lebt, ob es gefährlich sei. Der sagte, nein. Keine Haie, keine übermäßigen Strömungen. Heute ging ich also mit Handtuch bewaffnet in Badehose und barfuß zum Concierge, fragte die junge Frau hinterm Tresen auch nochmal, ob es problemlos sei, hier im Meer zu baden. Sie meinte, es sei kein Problem, und viel Spaß. Ich gab meinen Schlüssel bei ihr ab und ging los. Der Strand ist überwältigend schön, ganz anders als man es kennt. Es ging steil bergab zum Meer, bestimmt ein Höhenunterschied von 2-3 Metern. Ich ließ Handtuch, Brille und mein weißes Unterhemd oben am Rand des Strandes und stieg hinunter zum Wasser. Ganz geheuer war es mir nicht, ehrlich gesagt. Wilde Brandung. Unbekannte Gegend. Aber das Wasser war warm, und die Brandung euphorisierend. Ich schwamm etwas hinaus, um zu den Wellenbrechern zu gelangen, aber das war nicht besonders weit. Ich genoss die Wellen, die über mir zusammenschlugen. Manchmal hatte ich Sand unter den Füßen, manchmal nicht. Irgendwann dachte ich, was für ein Witz, es gibt doch tatsächlich Situationen, wo einen die Strömung hinauszieht. Ungeübte Schwimmer geraten dann in Not. Wie gut, dass mir das nicht passieren kann... Was ich nicht merkte: ich wurde hinausgezogen von der Strömung. Man erkennt das nicht gleich. Der Abstand zum Ufer wird für das Auge kaum merklich weiter, es gibt keine nahen Bezugspunkte, um das zu erkennen. Ich beschloss, gemütlich zurückzuschwimmen. Boden hatte ich keinen mehr unter den Füßen. Ich schwomm schneller. Die Oberflächenbewegung der Wellen suggerierte mir, ich würde ans Ufer getragen werden. Bald merkte ich, dass das nicht der Fall war. Ich entfernte mich vom Ufer. Nun begann ich, stramm Richtung Ufer zu schwimmen. Die Wellen schlugen krachend über mir zusammen. Ich schluckte Salzwasser. Die Wellen kamen schnell hintereinander - oft war nicht Zeit, durchzuatmen, bevor bereits die nächste Gischt über mir zusammenbrach. Mit jeder Welle bekam ich einen Schub Richtung Ufer, und in jedem Wellental wurde ich wieder weiter ins Meer gezogen. Ich erkannte: ich war in Not. Was tun? Schwimmen! Ich begann, eisern und mit ganzer Energie zu schwimmen. Ich bin gar kein schlechter Schwimmer, eigentlich. Aber ach, schwimmen ist eine so relative Angelegenheit. Man bewegt sich voran, aber das Element, in dem man sich bewegt, schiebt woanders hin. Bald erschöpfte ich, die Kraft ließ deutlich nach, ich konnte nicht mehr. Ich schluckte mehr Wasser, konnte mich gegen die Brandung nicht mehr wehren. Ich dachte: es ist nicht zu machen. Ich werde sterben. Und wenn ich jetzt sterben muss, dann bitte schnell. Kein langer verzweifelter Todeskampf. Ich hatte keine Angst vor dem Tod in diesem Moment, ich nahm mein Schicksal an. Aber ich wollte nicht qualvoll ertrinken, davor hatte ich Angst. Einfache, klare Gedanken. Ich schrie um Hilfe. Es erschien mir aussichtslos - die Brandung donnerte über mir. Der Strand war schon weit weg. Kein Mensch war zu sehen. Gestern sagte mir noch Matheus, das sei das attraktive an schlechten Wettertagen in Rio, dass die verwöhnten Städter dann den Strand meiden. In der Tat! Auf der Straße fuhren Autos, weit weg und schnell vorbeibrausend. Ich war wirklich verloren. Ich schrie "Hilfe". Auf deutsch. Meine Stimme überschlug sich. Ich tat das bestimmt zehnmal, immer wieder. Und immer wieder dachte ich dazwischen - das ist es jetzt. Ich werde jetzt gleich sterben. Ich konnte kaum mehr Luft holen vor Erschöpfung unter diesen tosenden, unbarmherzigen Wellenbrechern, da sah ich einen Schwimmer. Ich konnte ihn nur kurz sehen, in einem Wellental. Er kam nicht direkt vom Strand, sondern hatte einen diagonalen Kurs von weiter seitwärts zu mir genommen. Zunächst - ohne Brille - wusste ich nicht: ist das ein Mensch? Ein Stück Holz? Im nächsten Wellental sah ich ihn wieder. Dann wusste ich immer noch nicht: schwimmt er zu mir? Hat er mich gesehen? Ich rief um Hilfe. Bald war er da. Ein Schwarzer, in einem Neoprenanzug. Er redete auf mich ein - ich sagte, ich spreche kein portugiesisch...(verstehen kann ich es aber) er sagte, ich solle ruhig atmen. Er unternahm nichts. Er blieb nur bei mir und sagte immer wieder: ruhig atmen. Ich keuchte laut, von ruhigem Atmen konnte keine Rede sein. Er nahm mich um den Brustkorb und wir schwommen nun zurück. Unendlich lange dauerte das. Auch für ihn war das nicht leicht. Als wir den Strand erreichten, wollte ich mich hinlegen, aber er erlaubte das nicht. Du musst gehen und tief atmen! Komm weiter. Hier erst merkte ich, dass ich VOLLKOMMEN erschöpft war. Mein Atem war unkontrolliert, ich keuchte beim Atmen wie ein Asthmatiker, der einen Anfall hat. Bei jedem Atmen stöhnte ich, noch lange später..Da wurde mir auch klar - ich muss ganz kurz vor dem Ende gewesen sein. Wir gingen zusammen zu seinem Ausguck, 300 Meter weiter weg am Strand. Daher also war er von der Seite angeschwommen gekommen. Er muss meine Hilfeschreie gehört haben. Ich stelle mir vor, wie er seine Flossen gepackt hat und zum Strand runter gelaufen ist, sich auf direktem Weg zu mir in die Wellen geworfen hat - ein muskulöser, junger Typ. Sehr sehr freundlich. Hätte ich gekonnt, hätte ich ihm gesagt, dass er mein Leben gerettet hat. So konnte ich mich nur bedanken. Nach ca. einer halben Stund ging ich zum Hotel zurück, holte meinen Schlüssel am Tresen ab. Der Typ hinterm Tresen fragte mich, ob ich ok sei. Er hätte gesehen, dass ich Probleme hatte. Ich sagte, ja, ich hatte Probleme. Er meinte, die Strömung hier sei sehr gefährlich. Ich nickte. Die junge Frau neben ihm gestikulierte wild mit ihm... Welches Datum ist heute? Diesen Tag werde ich mir merken. Okay, zurück zum Thema. Rob |
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Esche
Inventar |
#423 erstellt: 18. Sep 2008, 06:32 | ||||
Was soll man da schreiben Toll, dass du es geschafft hast und dieses "erdende-erlebnis" verarbeiten kannst. Also nimm dir erst mal geistigen urlaub und setz dich nicht unter druck, auch mit dem hobby nicht. Gr. |
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Lotion
Inventar |
#424 erstellt: 18. Sep 2008, 09:29 | ||||
Hallo Rob ich freue mich unbekannterweise, dass Du es geschafft hast. Bei dem Lebensretter würde ich mich allerdings nochmals ausgiebig bedanken! |
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Nick11
Inventar |
#425 erstellt: 18. Sep 2008, 10:44 | ||||
Unglaublich, die Geschichte hat mich echt berührt. Man liest es, als wäre man dabei gewesen. Ich würde mich noch bei dem Retter erkenntlich zeigen, irgendwie. Da gibt es bestimmt was. |
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veloplex
Stammgast |
#426 erstellt: 18. Sep 2008, 19:35 | ||||
Zu krass!!! Ich hoffe du weißt wem der Dank für diesen schwarzen Engel gebührt. Hast du schon daran gedacht das Schreiben zu probieren. Ich war total gefesselt. |
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Karlyzo
Ist häufiger hier |
#427 erstellt: 18. Sep 2008, 21:20 | ||||
Zustimmung! Zugegeben, der Anlass ist kein sehr schöner, oder wie mans nimmt, der schönste, den man sich überhaupt vorstellen kann. Aber das was und vor allem wie du den Text geschrieben hast...Mir fehlen die Worte. Einleitung, Spannungsbogen, Verknüpfung von Anfang und Ende, Moral...Alles drin. Ich würde vorschlagen, wenn du die Lautsprecher fertig hast, leg dir schöne Musik auf und schreib Geschichten. Viel Glück in deinem neuen Leben! |
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Tom05
Hat sich gelöscht |
#428 erstellt: 18. Sep 2008, 21:21 | ||||
Weia, gerade nochmal gut gegangen. Erinnert mich an eine Passage in meinem lieblings Pilzesammeln-Buch: "..... essen Sie niemals Pilzgerichte, die Ihnen Unbekannte, zubereitet haben". Ja, auch das Meer kann tückisch sein. Ein Familienmitglied berichtet z.B. an geeigneter Stelle gern, daß es auf einer Nordseeinsel bis zu den Knöcheln ins Wasser gegangen war. Es schwand sogleich der Sand unter den Füßen und durch gleichzeitgen Sog, stand das Wasser schnell bis zu den Knien. Nur ein bäuchlings ausgeführter Hechtsprung Richtung Strand, umging ein weiteres Wegsaugen ins offene Meer. Gute Erholung wünscht rob, Tom05 |
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tiki
Inventar |
#429 erstellt: 18. Sep 2008, 22:08 | ||||
Komisch: - rückwärts ins Wasser? Denn bäuchlings zum Strand bedingt wohl ein solches. - Hechtsprung, wenn Schwemmsand die Knie umspült? Dabei würde ich mir die Knie abreißen, wenn ich denn genug Sprungkraft hätte. Oder gar Seemannsgarn? Rob hatte ja noch Glück, daß keine Klamotten im Wasser herumlagen, wie z.B. in der Bretagne. Da würde ich nicht bei "richtigen" Wellen einsteigen. Ordentliche Brecher können daneben durchaus Gliedmaßen verrenken. Strömungen kann man mit etwas Umsicht im Allgemeinen von oben erkennen, ein Stück Holz ein paar Minuten zu beobachten, hilft im Zweifelsfall. Reichlich unvorsichtig. |
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Tom05
Hat sich gelöscht |
#430 erstellt: 18. Sep 2008, 22:49 | ||||
ikit schrieb:
Ja, nicht besonders komisch ist, daß Du auf eine verknappte Kurz-Storry, den umfassend logischen Analyser hängen lassen willst. Ist irgendwie komisch. Stimmt. Grüße Tom05 |
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der_yeti
Stammgast |
#431 erstellt: 19. Sep 2008, 09:45 | ||||
Hallo Rob, ein eindrückliches Erlebnis und ebenso beschrieben. Schön, dass Du es persönlich schildern konntest! An die anderen: ich finde, dass Rob's Offenheit mit dem gebotenen Taktgefühl behandelt werden sollte. Viele Grüße, Alex |
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rob_2106
Stammgast |
#432 erstellt: 19. Sep 2008, 11:16 | ||||
Hi, vielen herzlichen Dank für alle so netten Kommentare hier. Ich war mir ja nicht sicher, ob ich es posten soll, es gehört ja eigentlich nicht hierher. Aber am Ende sind es alles Menschen, die sich hier treffen, und es gibt ja noch ein paar Sachen mehr im Leben als unser Hobby. Also vielen Dank Euch allen. Zum Abschluss dieses kleinern Exkurses off topic anbei das Abschiedsfoto von heute morgen beim Aufwachen aus dem Hotelzimmer: etwa 200m rechts vom Bildrand sprang ich in die Fluten. Mein Retter saß auf dem Ausguck, der ganz links im Bild am Strand steht. Heute nachmittag gehts dann zurück nachhause. Herzliche Grüße Rob |
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Manfred_Kaufmann
Inventar |
#433 erstellt: 19. Sep 2008, 11:23 | ||||
Herzlichen Glückwunsch zum "zweiten" Geburtstag |
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BolleY2K
Inventar |
#434 erstellt: 20. Sep 2008, 22:42 | ||||
Herzlichen Glückwunsch! Würde mich vor der Abreise aber definitiv noch erkenntlich zeigen... |
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tiki
Inventar |
#435 erstellt: 21. Sep 2008, 11:31 | ||||
Taktgefühl? Es gibt einen ganzen Sack voller Leute, die dem Sensenmann schon von der Schippe hopsten, mich eingeschlossen. Nicht jeder aber fühlt sich bemüßigt, ungebeten die Öffentlichkeit damit zu "erfreuen", schon gar nicht, wenn die eigene Leichtsinnigkeit Ursache des Übels war. Ich halte Selbstironie für angebrachter als Selbstmitleid - eine Frage der Kinderstube? |
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plüsch
Inventar |
#436 erstellt: 21. Sep 2008, 12:56 | ||||
...wie wahr wie wahr, der Bush hat doch den Lieben Gott auf seiner Seite, seltsam nur daß nicht alle diese Vorstellung teilen. Gruß plüsch |
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Nick11
Inventar |
#437 erstellt: 21. Sep 2008, 13:58 | ||||
Perfektes Stichwort. Für angebrachter halte ich allerdings, dass du Rob (und uns) anlässlich dieses Themas nicht mehr mit solchen geschmacklosen Auslassungen "erfreust". Wenn es ihn am Ende das Leben gekostet hätte, würdest du wohl ausschließlich mit dem Finger auf ihn zeigen und ein paar wohlfeile Ratschläge verteilen. |
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der_yeti
Stammgast |
#438 erstellt: 21. Sep 2008, 14:05 | ||||
Um bei dem konkreten Fall zu bleiben: ich weiß nicht was mehr über die Kinderstube aussagt, Rob's Geschichte, oder manche Kommentare dazu? Viele Grüße, Alex |
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rob_2106
Stammgast |
#439 erstellt: 21. Sep 2008, 15:41 | ||||
Na klar war ich leichtsinnig, das Resultat meiner glorreichen sportlichen Ertüchtigung hat es schließlich gezeigt, wie leichtsinnig das war - selbst trotz meiner Nachfragen beim Hotelpersonal, die es eigentlich hätten wissen (und auf Anfrage sagen) müssen. Aber man sieht eben, dass man sich nur auf sich selbst verlassen sollte. Andererseits - ist so etwas durch Vorsicht wirklich auszuschließen? Wo ist die Grenze, wo Risikoscheu in Lebensangst übergeht? Oder andersherum gefragt, ab welchem Grad von Vorsicht und Spontaneitätsscheu macht das Leben noch Spaß..? Die Antwort bleibt natürlich jedem selber überlassen.
Da weiß einer, nachzutreten. Warum eigentlich? Ich schlage vor, dass wir es jetzt beenden, okay? Ich wollte niemanden nerven, und auch lieber keine Diskussion dieser Art. Das muss nicht sein. Ich melde mich wieder, sobald das Projekt Erwähnenswertes zu berichten hat! Gruß wieder aus Hamburg, Rob [Beitrag von rob_2106 am 21. Sep 2008, 15:46 bearbeitet] |
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rob_2106
Stammgast |
#440 erstellt: 24. Sep 2008, 07:53 | ||||
zurück in sicheren Gewässern: Finalmente!! Die linke Box an ihrem Bestimmungsort. Vielleicht ist jetzt die Farbwahl nachvollziehbar: die Boxen sollten einerseits durchaus eigenständig auftreten, andererseits müssen sie in den Raum passen. Schwarz und dieser Art Braun kommen hier schon vor und stehen gut vor der tiefblauen Wand. Der Besprechungstisch wird der rechten Box noch weichen müssen. Möbelrücken ist angesagt.. Die Keramik Thiels haben in diesem Raum, mit dem eigenen Auge und nicht mit der Kameralinse betrachtet, einen seltsam faszinierenden Schimmer. Vielleicht ist es die Kombination aus weißer sphärischer Membran und dem ebenfalls sphärischen Abdeckgitter. Das lässt sich so gar nicht fotografieren. Übrigens: das Schleppen insbesondere des schwarzen Mittelteils gestern abend hat den ganzen Mann gefordert. Ich habe keine Waage parat, aber das Konstrukt ist SCHWER!! Schöner Gruß Rob |
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ax3
Inventar |
#441 erstellt: 24. Sep 2008, 09:50 | ||||
Hi Rob, da waren wir wohl zur selben Zeit in Südamerika. Ich war in Kolumbien (Bogota, Ibague, Libano, Armenia), um Projekte zu evaluieren. Ich hatte vor Jahren ein ähnliches aber lange nicht so heftiges Erlebnis wie Du an der pazifischen Küste. Kognitiv weiß man es aber emotional drückt man es dem Leben zuliebe möglichst weit weg: Das Leben ist begrenzt, nicht sicher und in allen Fällen tödlich. Carpe Diem! kann helfen aber auch das verschwindet nach so einem "Bewusstseins-Verschieber" wieder schnell im Schrank der guten Vorsätze bei gleichzeitiger Erledigung des ach so nötigen Alltagsgeschäfts. Herzlichen Glückwunsch zu deiner Rettung also von meiner Seite. Wie bist Du klanglich mit deinem Baby zufrieden? Schreit es so, wie Du es dir im Zeugungsprozess und den anschließenden Geburtswehen vorgestellt hast? Wo musst Du noch einstellen, justieren, feilen? Gruß Uwe [Beitrag von ax3 am 24. Sep 2008, 09:51 bearbeitet] |
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rob_2106
Stammgast |
#442 erstellt: 24. Sep 2008, 10:43 | ||||
Hi Uwe, in Bogotá war ich zuletzt im Februar dieses Jahres. Ich nehme an, Deine Reise war sehr interessant. Trotz der schlechten Presse ist Kolumbien ja doch ein faszinierendes Land, und die Kolumbianer, die ich kenne, sind wirklich sehr nette Leute. Kann man ja nicht über jedes Land so sagen. Danke für Deine Glückwünsche! Das Baby - NOCH schreit es leider nicht. Bin dabei, mit Harry einen Termin zum Einmessen zu vereinbaren. Und bereite in der Zwischenzeit alles dafür vor. Muss heute noch die zweite Box rüber schleppen. Dann die Power Amps provisorisch anschlussbereit machen. Da ist im Detail noch einiges zu tun. Vielleicht kann man dann nächste Woche über den Klang schon was sagen.. Gruß, Rob |
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rob_2106
Stammgast |
#443 erstellt: 24. Sep 2008, 11:20 | ||||
ax3
Inventar |
#444 erstellt: 24. Sep 2008, 11:42 | ||||
Interessant war es wieder einmal und auch sehr nett aber auch zum Nachdenken anregend. In meinen Augen gibt es auf der Welt kaum faszinierendere Landschaften als die der Anden mit ihren sehr unterschiedlichen Facetten. In Kolumbien bin ich im Non-Profit Sektor unterwegs, hauptsächlich in und mit Projekten, die sich mit solchen Themen wie Unterbringung der Landflüchtlinge, Integration behinderter Kinder in das Gemeinwesen, Unterstützung von Kindermüttern etc. beschäftigen. Man bekommt durch die verschiedenen Perspektiven einen sehr guten Einblick in das Land und seine zum ganz überwiegenden Teil sehr herzlichen und zuvorkommenden Menschen. Leider lässt sich nicht alles finanzieren und umsetzen, was an kreativen und guten Ideen da ist - was manchmal nur sehr schwer zu vermitteln ist. Was machst Du in Bogota? Gruß Uwe [Beitrag von ax3 am 24. Sep 2008, 11:42 bearbeitet] |
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rob_2106
Stammgast |
#445 erstellt: 24. Sep 2008, 12:11 | ||||
Wir beraten die Mineralölindustrie, wie sie mit der Ressource Öl sparsamer und umweltschonender umgehen können. Das ist in meinem Fall keine non-profit Tätigkeit, sondern eine bezahlte Dienstleistung. In Bogotá war ich auch schon mal für 'ne Weile in jungen Jahren, 1978 (!), und hab damals Kolumbien sehr zu schätzen gelernt, trotz all der Probleme im Land. Unvergessen: mit der Eisenbahn von Bogotá nach Cartagena an die karibische Küste. An jedem Stopp kaufte man sich Ananas und Kokosnüsse durch das Abteilfenster, und am Ende nach ca. 36h Fahrt hatte man ein Dutzend neue Freunde.. Gruß, Rob |
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Take5
Stammgast |
#446 erstellt: 24. Sep 2008, 13:29 | ||||
Hallo, bis jetzt ein sehr schönes Ergebnis, allerdings werden die Kisten mit der großen Glasfläche im Rücken ihr Potenzial nicht voll ausspielen können, ich schreibe aus eigener Erfahrung mit ähnlichen Räumen. Daher würde ich dir empfehlen zusätzlich ein paar schwerere Vorhänge anzubringen, die bei ernsthaftem Hören zugezogen werden können. Alternativ funktioniert bei mir auch ein Vorhangschienensystem von Ikea das in drei Ebenen ausgebildet ist und somit eine überlappende Anordnung von etwas dünneren Vorhängen zulässt. Grüße Chris [Beitrag von Take5 am 24. Sep 2008, 13:30 bearbeitet] |
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rob_2106
Stammgast |
#447 erstellt: 24. Sep 2008, 13:34 | ||||
Hi Chris, was ist von den Holzjalousien zu halten? Die sind in ihrem Neigungswinkel fein justierbar. Stammen übrigens auch von IKEA. Gruß Rob |
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Take5
Stammgast |
#448 erstellt: 24. Sep 2008, 13:57 | ||||
Hi Rob, ich hatte zuerst auch Jalousien, allerdings die typischen Alustreifen. Mit den Vorhängen war eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den Jalousien hörbar, speziell die Ortbarkeit der einzelnen Schallquellen wurde besser, das Klangbild wurde "ruhiger". Auf einem Forumstreffen, das in einem Verkaufsraum mit großen Schaufenstern stattfand, hatte ich ebenfalls Probleme mit einem zu präsenten oberen Mitten / unterer Hochtonbereich, obwohl umlaufend Lamellenvorhänge hingen. Es ist besser hinter den Kisten etwas Absorption zu haben, dies fuktioniert mit den Holzjalousien nicht. Die Vorhänge kannst du ja auch zu einem späteren Zeitpunkt nachrüsten, so hättest du wenigstens den Vergleich. Grüße Chris [Beitrag von Take5 am 24. Sep 2008, 13:57 bearbeitet] |
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rob_2106
Stammgast |
#449 erstellt: 24. Sep 2008, 14:01 | ||||
Das klingt plausibel. Ich werde mal über Vorhänge nachdenken, ebenso an der Fensterwand hinter dem Hörplatz, also gegenüber von der Jalousiewand. Ist sicher sinnvoll. Danke für den Tipp. Kaum sind die Boxen gebaut, geht's weiter mit dem Hörraum. Ich habe es doch geahnt.. |
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Granuba
Inventar |
#450 erstellt: 24. Sep 2008, 14:33 | ||||
Hi, die Fensterfläche ist eher harmlos, die Jalousien wirken da mehr als ausreichend diffusiv. Schlimmer finde ich die Säule mitten zwischen bzw. vor den Lautsprechern... Harry |
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rob_2106
Stammgast |
#451 erstellt: 24. Sep 2008, 14:38 | ||||
Du meinst das ästhetisch oder akustisch?? Für Dich, Harry, werde ich sie gerne einreissen. Wo doch eh' schon vorausgesagt wird, dass die Boxen bald aus Gewichtsgründen ein Stockwerk tiefer landen - wozu brauche ich da noch eine Geschossdecke? |
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