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Frequenzweiche zusammen löten aber wie+A -A |
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Autor |
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tonnbaron
Stammgast |
#1 erstellt: 26. Mrz 2008, 12:50 | |||
bräuchte mal dringend hilfe mein voehaben die ct 218 zu bauen folgende teile habe ich heute gekauft 2 * Breitbandlautsprecher Tangband W4-655SA ( W4-655A ) 8Ohm 2 * Induktivität 0,10 mH 1,0mm Drahtstärke 2 * Induktivität 0,68 mH 1,0mm Drahtstärke 2 * Kondensator 3,3 µF 250V MKP 2 * Kondensator 4,7 µF 250V MKP 2 * Kondensator 15,0 µF 250V MKP 2 * Kondensator 22,0 µF 250V MKP 4 * Kondensator 100 µF Elko glatt 2 * Widerstand 5,6 Ohm MOX 10 Watt 1 * Dämmmaterial Sonofil mir kommen die bauteile so gross vor wie soll das alles in die kleine box passen? und wie wird die weiche aufgebaut? ich habe leider nur diesen plan http://img530.imageshack.us/my.php?image=hozlistect218yf6.jpg [Beitrag von tonnbaron am 26. Mrz 2008, 12:59 bearbeitet] |
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maggo.h
Stammgast |
#2 erstellt: 26. Mrz 2008, 12:58 | |||
das kannst du machen wie es dir beliebt. Entweder frei vedrahtet aufbauen, auf einem Holzbrett mit Heißkleber fixieren, oder, oder , oder... Ich löte die Bauteile eigentlich immer auf eine Hartpapierlochplatte. Sieht dann so aus: oder so: oder so (Impedanzkorrektur): Und in die Box passen sollte das auf jeden Fall. Muss man halt ein wenig am Weichenlayout tüfteln oder frei verdrahten. [Beitrag von maggo.h am 26. Mrz 2008, 13:00 bearbeitet] |
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tonnbaron
Stammgast |
#3 erstellt: 26. Mrz 2008, 13:08 | |||
also wenn das die weiche für die ct218 ist was habe ich dann für riesige bauteile http://img406.imageshack.us/my.php?image=p1041718xc6.jpg |
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Bee
Inventar |
#4 erstellt: 26. Mrz 2008, 13:14 | |||
Na, lauter Angeberkram.... Im Ernst, die Bauteile sind etwas overdone für ct218, die wirst Du in der Tat nicht im originalen Gehäuse unterbringen. Also entweder das Gehäuse mutwillig vergrößern , oder den Kram irgendwo anders in der Zuleitung unterbringen. |
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maggo.h
Stammgast |
#5 erstellt: 26. Mrz 2008, 13:14 | |||
keine der weichen ist für die CT218. es sollte nur als anschauungsbeispiel für den weichenaufbau auf hartpapier dienen. EDIT: Hab grad dein Bild gesehen. Meine Fr****. Die kriegst du da wirklich nicht rein. Kleine Extrakiste für die Weiche bauen?! [Beitrag von maggo.h am 26. Mrz 2008, 13:16 bearbeitet] |
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tonnbaron
Stammgast |
#6 erstellt: 26. Mrz 2008, 13:26 | |||
ok dann kommt die weiche ausserhalb in die leitung kein ding aber welches teil wird wie mit welchem verlötet ??? |
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maggo.h
Stammgast |
#7 erstellt: 26. Mrz 2008, 13:33 | |||
wo hast du denn den bausatz her? normal ist da doch immer ein bauplan für gehäuse und frequenzweiche dabei. |
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tonnbaron
Stammgast |
#8 erstellt: 26. Mrz 2008, 13:41 | |||
den habe ich geschenkt bekommen weiter oben ist ein link mit meinem plan und da ich einige bausätze im www gesehen habe dachte ich mir fängste mal klein an nur wundert es mich doch sehr das meine bauteile so gross sind verstehe ich echt nicht [Beitrag von tonnbaron am 26. Mrz 2008, 13:42 bearbeitet] |
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markusred
Inventar |
#9 erstellt: 26. Mrz 2008, 13:46 | |||
Auf dem Schema der Frequenzweiche findest du z. B. C1/C2..., L und R. Welcher deiner Kondensatoren sich hinter "C1" usw. verbirgt, musst du der Beschreibung in dem Bauvorschlag (Technikseite) des Boxenbauheftes entnehmen. Du legst dann alle Bauteile probeweise so wie in dem Schema zusammen. Bevor du die Bauteile verlötest, sollten die Anschlussdrähte miteinander verdrillt werden, sodass sie schon ohne zu Löten halten. Lötwerkzeug hast du oder kannst dir ausleihen? Wenn nicht, kaufst du im Elektronikhandel (Shop, Internet, Conrad usw.) einen Lötkolben (nicht zu schwach, am besten mit Halter) und Elektroniklot. Lass dich im Shop am besten beraten. Beim eigentlichen Lötvorgang lässt du den Lötkolben sich zunächst ausreichend erhitzen und hälst dann kurz den Lötdraht an die Kolbenspitze, dass diese etwas mit Lötzinn benetzt ist. Dann hälst du den Kolben eine kurze Zeit (je nach Lötkolben z.B. 5-10 Sekunden) an die zu verlötende Stelle, wo die Drähte der Bauteile verdrillt sind. Dann hälst du den Lötdraht an die Stelle, wo die Kolbenspitze die Bauteildrähte berührt und wartest, bis etwa ein halber Zentimeter Lötdraht abgeschmolzen ist. Dann ziehst du den Lötdraht weg. Den Lötkolben hälst du noch ein paar Sekunden länger an der Stelle, bis das Lötzinn um die Drähte verlaufen ist. Dann den Lötkolben - ohne die Bauteile zu erschüttern oder zu bewegen - wegnehmen. Bewegst du die Lötstelle bevor das Lot erkaltet ist (unter 3 Sekunden), dann reagiert die Lötstelle indem sie matt anstatt glänzend ist. In diesem Fall ist die Lötung nicht gut gelungen und könnte sich wieder lösen. Ebenso kann die Lötstelle bei zu wenig Temperatur matt bleiben. Bevor du aber mit einem zu schwachen Lötkolben ewig lang an der Lötstelle bleibst und womöglich die Bauteile durch die Hitze beschädigst, nimmst du besser einen entsprechend starken Lötkolben/Lötpistole. Immer nur so lange wie nötig den Kolben an die Drähte halten. Ich muss sagen, dass ich auch nicht der Lötpapst bin. Wenn irgendwas falsch ist, bitte verbessert mich. |
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tonnbaron
Stammgast |
#10 erstellt: 26. Mrz 2008, 13:51 | |||
bedauerlicherweise habe ich nur diesen plan http://img530.imageshack.us/my.php?image=hozlistect218yf6.jpg und oben besagte teile die gehäuse sind bis auf die rückwand auch fertig (rohbau) [Beitrag von tonnbaron am 26. Mrz 2008, 13:52 bearbeitet] |
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markusred
Inventar |
#11 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:04 | |||
Ein wenig googeln nach CT218 hätte dir diese Seite gezeigt: CT218 Auf dieser Seite ist die Weiche ohne C1. Im Text ist erklärt warum. Ich würde auch eher diese dort vorgeschlagene Bassreflexvariante bauen. Bringt mehr Volumen. [Beitrag von markusred am 26. Mrz 2008, 14:06 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#12 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:06 | |||
---> Link und div. andere (googlen hilft!) Hi Markus! [Beitrag von detegg am 26. Mrz 2008, 14:06 bearbeitet] |
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tonnbaron
Stammgast |
#13 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:14 | |||
danke ich google schon den ganzen tag und konnte noch nichts finden danke für den link kenne ich zwa schon und die weiche dort ist für die br. version ich habe noch zwei bauteile mehr Kondensator 22,0 µF 250V MKP Kondensator 100 µF Elko glatt |
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maggo.h
Stammgast |
#14 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:22 | |||
bau doch einfach auch die BR-Version und spar dir die 2 bauteile. wenn du irgendeinen kasten für die weiche hättest bauen müssen, kannst du dir auch gleich die kiste für die BR-Version aus MDF oder MPX bauen. So ein BR-Rohr kostet auch nicht die Welt. |
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tonnbaron
Stammgast |
#15 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:31 | |||
ja wäre eine möglichkeit aber wie es nun oft so ist soll es die ct 218 werden hier im forum haben doch sicher einige diese box gebaut und keiner kann mir helfen ? [Beitrag von tonnbaron am 26. Mrz 2008, 14:31 bearbeitet] |
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anymouse
Inventar |
#16 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:51 | |||
Wenn es sich wirklich um den Bausatz für die CT218 handelt, sollte da auch ein Schaltplan vorhanden sein, oder wo hast Du die Bauteilwerte her? Der Weichenplan zwischen der CT 218 und der CT 218BR unterscheidet sich nur darin, dass bei der CT218BR der 220-µF-Elko-rau-Vorkondensator (als Hochpass) weggelassen ist.
Der 22,0µF könnte ein vergriffener oder falsch abgelesener 220µF sein. Den 100µF kann ich nicht unterbringen... Sonst sind alle Teile da? Kontrolliere mal mit den Weichenteillisten von Strassacker oder Uibel. Dann kannst Du die überzähligen Teile vergessen oder defenstrieren |
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tonnbaron
Stammgast |
#17 erstellt: 26. Mrz 2008, 15:04 | |||
also den Bauplan mit dem weichen aufbau habe ich geschenkt bekommen die weichenteile bzw. ihre werte waren auf einem schmierzettel dort steht aber für die bauteile nur c1 c2 usw. l1 l2 usw nun habe ich keinen blassen schimmer welches kürzel für welches bauteil steht |
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markusred
Inventar |
#18 erstellt: 26. Mrz 2008, 15:16 | |||
weißt du was, tonbaron? Nimm dir deinen eigenen Avatarspruch mal zu Herzen. Eigentlich ist hier alles gesagt. Auf der Uibel-Seite findest du alle Angaben, die du brauchst. Selbst ist der Mann, das ist ein DIY-Forum. |
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anymouse
Inventar |
#19 erstellt: 26. Mrz 2008, 15:16 | |||
Okay, nochmals die Teileliste verglichen: Dir fehlt (für die Originalliste) ein 220µF-Kondensator. Dafür hast Du pro Seite zwei 100µF und ein 22µF-Kondensator übrig. Diese parallelgeschaltet ergeben übrigens einen Kondensator mit 222µF, also den 220µF-Vorkondensator. Der Rest sollte eigentlich so wie der Bauplan auf Uibels Seite geschaltet werden. |
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tonnbaron
Stammgast |
#20 erstellt: 26. Mrz 2008, 15:31 | |||
@ markusred jup danke für die blumen und du hast das wasser inne elbe gelassen waaas? nur so am rande es ist mein erster versuch und ich habe nur halbe infos dazu bekommen tschuldigung das ich den aufbau einer frequenzweiche nicht mit der muttermilch bekommen habe wenn dann soll die weiche exakt die richtige sein |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 26. Mrz 2008, 16:14 | |||
Hallo, gerade wenn es Dein erster Versuch ist, solltest Du auf die erfahrereren User hier hören und die ct218BR von Uibels Seite bauen... Dir wird schon kein Müll empfohlen... Da findest Du dann auch den passenden Weichenplan, das ist dann auch der richtige. Andernfalls mußt Du wohl oder übel die entsprechende Klang&Ton nachbestellen, um den genauen Weichenbestückungsplan zu bekommen... Gruß Jörn |
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Bee
Inventar |
#22 erstellt: 26. Mrz 2008, 16:44 | |||
Ist doch eigentlich ganz einfach.... Bis auf C1 hast Du jetzt alle Bauteile zugeordnet. Eigentlich sollte C1 220uF haben, Du hast aber derzeit nur 122uF verfügbar (100+22). Nach Adam R. und Eva Z. fehlen also je 100uF. Davon noch 2 besorgen und los geht's. Die BR-Variante kann ich übrigens sehr empfehlen. Habe ich für einen Bekannten gebaut, der noch immer sehr glücklich damit ist. |
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anymouse
Inventar |
#23 erstellt: 26. Mrz 2008, 17:20 | |||
Nee, tonnbaron hat schon alle vier Er muss halt je Seite zwei der 100µF und einen 22µF alle parallel schalten, dann hat er auch die 220µF |
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favelfix
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 26. Mrz 2008, 17:21 | |||
Hallo, ich glaube, tonnbarons Problem ist viel grundsätzlicherer Natur...
Also, C sind die dicken runden Dinger (schwarz oder grün), R die dünnen grauen und L die Teile mit dem Kupferdraht. Lies Dir doch mal Udos Beschreibung zum Weichenaufbau durch. Oder in dieser K+T. Gruß, Philipp |
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tonnbaron
Stammgast |
#25 erstellt: 26. Mrz 2008, 17:53 | |||
ok dann versuche ich es nochmal die weiche mit den bauteilen habe ich soweit verstanden auch welches bauteil mit welchem verbunden werden muß dann sind in meinem sortiment wohl zwei falsche bauteile und zwar 2 * Kondensator 22,0 µF 250V MKP 2 * Kondensator 100 µF Elko glatt ergibt 2x 122 µF und ich brauche 2x 220µF und der kommt noch vor den wiederstand in die plusleitung und dann greift der plan der ct218 br [Beitrag von tonnbaron am 26. Mrz 2008, 17:57 bearbeitet] |
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tonnbaron
Stammgast |
#26 erstellt: 26. Mrz 2008, 18:35 | |||
na da habe ich doch gleich noch eine frage angenommen anstatt eines kondensators mit 220µF meinen mit 122 µF verbaue wie würde sich das auf den klang auswirken? wenn ich es richtig verstanden habe ist der 220µF kondensator ein hochpass filter der bestimmte tiefe töne filtert |
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anymouse
Inventar |
#27 erstellt: 26. Mrz 2008, 18:42 | |||
Jein, oben hast Du von 4 Kondensator 100 µF Elko glatt gesprochen, damit solltest Du alles haben, denn
Jetzt bleibt noch die Frage, ob es 4 oder 2 sind?! --- Mit einem niedrigeren Kondensatorwert greift der Hochpass höher, so dass der schon der obere Bass oder die unteren Mitten betroffen sein könnten. |
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tonnbaron
Stammgast |
#28 erstellt: 26. Mrz 2008, 19:12 | |||
sooooo habe eben noch die bauteile durchgezählt und es sind 2 x Kondensator 22,0 µF 250V MKP 2 x Kondensator 100 µF Elko glatt tja da ich morgen wohl nochmal los muß kann ich mir ja gleich 2x Kondensator 220 µF kaufen werden ja nicht die welt kosten dann sollte alles stimmen und ich kann zusammen bauen [Beitrag von tonnbaron am 26. Mrz 2008, 19:13 bearbeitet] |
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anymouse
Inventar |
#29 erstellt: 27. Mrz 2008, 11:48 | |||
Ich hoffe mal, dass er bipolare Elkos (am besten glatt) oder MKP mit passender Spannungsfestigkeit nimmt ... , ansonsten |
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MBU
Inventar |
#30 erstellt: 27. Mrz 2008, 13:35 | |||
Hallo tonnbaron, mach Dir keinen Streß und lasse die 220 mikroFarad einfach weg. Diese sorgen lediglich dafür, daß der LS von tiefen Frequenzen entlastet wird, d.h. keinen Baß bringt. Die Tiefbaßentlastung ist nur notwendig, wenn man ziemlich hohe Lautstärken fahren möchte. Ansonsten kann man auch ein bißchen leiser drehen, wenn der LS das "Scheppern" anfängt. Wenn Du so etwas wie Baß aus Deiner CT218 hören willst, dann würde ich Dir wirklich die Baßreflexvariante empfehlen. Der CT218 von Udo ist als Rear für die Surroundanlage mit weitgehend "bassfreiem" Frequenzgang konzipiert und in der Form als Front nicht einmal mit einem Subwoofer nutzbar, da die Abstimmfrequenz des Gehäuses bei ca. 120 Hz liegt. An Deiner Stelle würde ich auch mal ein ernstes Wörtchen mit meinem Händler reden. Er hat Dir für einen "Billigst-Bausatz" nahezu die teuersten Bauteile (MKP-Kondensatoren) angedreht, die es gibt. Davon hat nur er einen Nutzen - Du nicht, denn hören wirst Du den Unterschied zwischen MKP- und MKT-Kondensatoren nicht. Wenn es noch möglicht ist, dann tausche die MKPs in MKTs um und lasse Dir die Differenz ausbezahlen. Dann bekommst Du die Weiche auch in das Gehäuse rein. Wofür hast Du die CT218 eigentlich gedacht? [Beitrag von MBU am 27. Mrz 2008, 13:44 bearbeitet] |
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tonnbaron
Stammgast |
#31 erstellt: 27. Mrz 2008, 14:08 | |||
hallo uibel nu ist schon alles verbaut und verleimt ich konnte heute morgen diese bauteile 2 x Kondensator 22,0 µF 250V MKP 2 x Kondensator 100 µF Elko glatt gegen 2x kondensator 220 µF Elko glatt tauschen und habe noch 12,60 € erstattet bekommen zur not kann ich diesen kondensator wieder rauslöten da ich mir das dachte das der bass dadurch etwas mager werden könnte ins gehäuse habe ich soweit alles reinbekommen obwohl ich mir nicht sicher bin das der weg den ich gegangen bin so ok ist bevor ich die rückwand eingeleimt habe ,habe ich aus mdf streifen zu geschnitten und auf die rückwand geleimt somit ist das gehäuse 12mm tiefer aber ich habe durch den hoffentlich verträglichen raumgewinn die bauteile auf die rückwand bekommen tja gedacht hatte ich mir das so mal testen wie sie klingen wenn es meinen ansprüchen gerecht wird sollen sie als rear laufen als center dachte ich an das konzept von cosmonaut hier im forum und als front die 2 tb in der variante von cosmonaut als sub habe ich meinen aktiven mivoc asw 25 xm so war der plan für den fall das ich mich mit den ct 218 nicht anfreunden kann dachte ich an die sticks die habe ich schon hören dürfen und war einfach nur begeistert |
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MBU
Inventar |
#32 erstellt: 27. Mrz 2008, 16:26 | |||
Hallo tonnbaron, wenn Du die Teile als Rears einsetzt, dann stelle am Surround-Amp für die Rears den LS-Typ "small" ein (bewirkt eine aktive Hochpassfilterung) und lasse den 220 mF weg! Es ist "Perlen vor die Säue" eine Weiche aus MKPs aufzubauen und dann einen Elko davorzuschalten. Für Front und Center solltest Du identische LS aufbauen, sonst wird das mit dem Heimkino nicht unbedingt was rechtes. [Beitrag von MBU am 27. Mrz 2008, 16:28 bearbeitet] |
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tonnbaron
Stammgast |
#33 erstellt: 27. Mrz 2008, 18:23 | |||
so mal n lütter bericht von meinem höreindruck mit der original weiche ct 218 spielt der ls zu meinem erstaunen sehr klar und ausgewogen von anfangan dachte ich mir schon das der bass sehr dünn ausfallen würde war er auch ich hatte auch das gefühl das die mitten leichte störansätze zeigten ich gehe mal davon aus das es daran liegt das die box noch nicht gedämmt ist (war ja erstmal ein testlauf) also den 220 µF Elko raus und wieder angeklemmt ups da isser ja der bass nich extrem wie auch bei der grösse als ersten pink floyd the wall hui wie der auflöst dann dire straits bin ehrlich beeindruckt wie der bass doch kommen kann test receiver denon avr 2105 ls auf small gestellt ach was mir noch aufgefallen ist ich sitze so ca. 2.5m von den ls entfernt und da auf dem sofa kommen die ls dreimal so gross rüber |
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MBU
Inventar |
#34 erstellt: 27. Mrz 2008, 23:26 | |||
Dein Gefühl trügt Dich nicht. Das sind keine High-End-LS-er, egal wieviele MKPs Du da reinpackst! |
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tonnbaron
Stammgast |
#35 erstellt: 28. Mrz 2008, 15:34 | |||
hier mal ein kleiner zwischenstand gehäuse geschlifen einige stellen mußte ich etwas spachteln naja bin eben kein profi nun sind die gehäuse 2 mal in schwarz gefüllert und so lasse ich sie fürs erste bis ich mich wieder aufraffen kann weiter zu basteln so schlecht sieht es ja eigentlich in matt auch nicht aus hier mal ein paar bilder http://img237.imageshack.us/my.php?image=p1041729fu9.jpg http://img145.imageshack.us/my.php?image=p1041730re2.jpg |
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maggo.h
Stammgast |
#36 erstellt: 28. Mrz 2008, 15:37 | |||
sind doch ganz schick so in mattschwarz gefällt ganz gut. schön schlicht. EDIT: Heißt das nicht: jeder ist seines glückes schmied doch nicht jeder hat ein schmuckes glied? [Beitrag von maggo.h am 28. Mrz 2008, 15:38 bearbeitet] |
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tonnbaron
Stammgast |
#37 erstellt: 28. Mrz 2008, 15:50 | |||
hehe ich sags mal so der liebe gott war gut zu mir nu mal spass beiseite ich dachte mir das auch matt ist garnicht so übel das gute ist das es ja eigentlich nur schwarzgefärbter füller ist und wenn ich das mal im kopp bekomme na dann anschleifen lacken und gut fürs erstemal geht datt doch [Beitrag von tonnbaron am 28. Mrz 2008, 15:51 bearbeitet] |
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tonnbaron
Stammgast |
#38 erstellt: 29. Mrz 2008, 11:26 | |||
moinsen ich habe da doch noch mal eine frage ich habe nun einige stunden mit meinen ct218 musik rauf und runter gedudelt und ich bekomme das gefühl nicht los das es im mittelhochton bereich blechern klingt fast schon störend ich habe anbei mal ein bild meiner weiche http://img301.imageshack.us/my.php?image=p1041724nm0.jpg habe ich da vieleicht nen fehler bei der verkabelung gemacht? wäre nett wenn sich das mal einer ansehen könnte |
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maggo.h
Stammgast |
#39 erstellt: 29. Mrz 2008, 11:30 | |||
für mich sieht die Weiche korrekt aus. |
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tonnbaron
Stammgast |
#40 erstellt: 29. Mrz 2008, 13:22 | |||
na dann bin ich beruhigt dachte schon das schlimmste |
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