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Wo sind all die Mitteltonkalotten hin?

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Autor
Beitrag
Fosti
Inventar
#51 erstellt: 11. Apr 2008, 09:56

justinIII schrieb:
Neulich hab ich dann bei TangBand noch dieses nette Ding gefunden:
Specs

Die hatte ich auch schon entdeckt....aber wo ich jetzt das Foto der TBs so sehe, fällt mir was komisches auf: Letztens wurden in der Bucht mal wieder D76AFs angeboten, hatte mich gewundert, warum die Frontplatte jetzt 4 Bohlöcher haben soll (ich kenne die D76AF nur mit 3 Bohlöchern!). Wenn sich da nicht mal jemand einen Spaß erlaubt hat
cuchlorid
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 11. Apr 2008, 10:00

Hallo,

wo wir gerade bei HiVi waren, hat das Teil schonmal wer gehört, oder gar verwastelt:

]http://www.bmm-elect...duct_ID=6963


Hallo

In der neuen K+T wurde der gerade getestet.

Heiko
selector24
Inventar
#53 erstellt: 11. Apr 2008, 10:07
[quote="cuchlorid"][quote]Hallo,

wo wir gerade bei HiVi waren, hat das Teil schonmal wer gehört, oder gar verwastelt:

[url=http://www.bmm-electronics.nl./Product.asp?Product_ID=6963[/quote]]http://www.bmm-elect...duct_ID=6963[/quote][/url]

Hallo

In der neuen K+T wurde der gerade getestet.

Heiko[/quote]

Danke für den Hinweis...
Hab nich mitgekriegt dass die neue Ausgabe schon raus ist.
Wie auch, es gibt ja noch gar keinen Verriss-Thread

lg

Wolfgang
cuchlorid
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 11. Apr 2008, 10:10
@ Wolfgang

Hab mich auch gewundert das noch kein K+T Beitrag geöffnet wurde.

Heiko
Christoph_Gebhard
Inventar
#55 erstellt: 11. Apr 2008, 13:35
Hallo,

@Fosti: Habe selber noch keine praktischen Erfahrungen. Nach meinem naivem Verständis dürfte es aber keine Probleme geben, weil entweder die Problemstelle von der Kalotte aufgrund der Eigenbündlung nicht bestrahlt wird, und wenn sie doch auftritt, außerhalb des Übertragungsbereichs liegen sollte (so um 5000Hz). Vielleicht mal bei schauki nachfragen?

@BKB: Ich möchte die Kalotte in dem Bereich wo sie noch kolbenförmig schwingt und perfekt rundstrahlt zur Bündlung überreden (so wie in der O500) und vor Einsetzen der Eigenbündlung an den Hochtöner übergeben. Genau da könnte man ja ein Vorteil gegenüber dem klassischen, bündelnden Konzept vermuten, wo man sich die Eigenbündlung des Tieftöners (und die damit verbundenen Probleme) zunutze macht.
Ist derzeit aber alles nur ein Hirngespinst, wird aber definitiv probiert.

Gruß, Christoph

P.S. Das Expolinear-Teil in der KT sieht gar nicht so schlecht und viel besser als sein 3-Wege-Bruder aus...


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 11. Apr 2008, 13:37 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 11. Apr 2008, 13:37
Hi,
habe ja weiter vorn erwähnt, dass ich zwei MDM55 bestellt habe. Das war Dienstag. Gestern kamen sie per Nachnahme, war allerdings nicht da, so dass ich sie heute auf dem Postamt abgeholt habe. Das ging schnell, kompliment an Intertechnik.

Weil der Karton so leicht war, musste ich gleich mal öffnen, noch im Auto. Ich nahm an, die hätten vergessen, die Kalotten reinzutun. Pustekuchen. Die Dinger sind so leicht.

Dann erst mal Ernüchterung über das Aussehen. Ich habe ja schon zwei MDT33, die auch von der äusseren Erscheinung her exellent sind. Die MDM55 hingegen sieht mit ihrer Plastikfront echt nicht gut aus.

Nun ja, in anbetracht des Preises auch OK, aber schade, weil dass sicher den einen oder anderen potentiellen Käufer abschreckt.

Meine Neugier war aber noch lange nicht abgeklungen, wollte gleich mal bisschen messen, also ohne einspielen rein in eine Schallwand mit 23cm breite und nicht verrundeten Kanten.

Hier die ersten Ergebnisse:

Amplitude Achse Nr.1

Amplitude 15°

Amplitude 30°

CSD Nr.1

Impedanz

Beide Kalotten

Gruss Lutz


[Beitrag von lui551 am 11. Apr 2008, 13:56 bearbeitet]
BiGKahuunaBob
Stammgast
#57 erstellt: 11. Apr 2008, 13:41

Christoph_Gebhard schrieb:


@BKB: Ich möchte die Kalotte in dem Bereich wo sie noch kolbenförmig schwingt und perfekt rundstrahlt zur Bündlung überreden (so wie in der O500) und vor Einsetzen der Eigenbündlung an den Hochtöner übergeben. Genau da könnte man ja ein Vorteil gegenüber dem klassischen, bündelnden Konzept vermuten, wo man sich die Eigenbündlung des Tieftöners (und die damit verbundenen Probleme) zunutze macht.
Ist derzeit aber alles nur ein Hirngespinst, wird aber definitiv probiert.



OK,

sowas hab ich auch vor, führt aber zu einem MT-Waveguide wie bei K+H und damit wirds wieder relativ komplex in Berechnung und Herstellung.

ciao,
BKB
BiGKahuunaBob
Stammgast
#58 erstellt: 12. Apr 2008, 09:43

lui551 schrieb:
Hi,
habe ja weiter vorn erwähnt, dass ich zwei MDM55 bestellt habe. Das war Dienstag. Gestern kamen sie per Nachnahme, war allerdings nicht da, so dass ich sie heute auf dem Postamt abgeholt habe. Das ging schnell, kompliment an Intertechnik.

Weil der Karton so leicht war, musste ich gleich mal öffnen, noch im Auto. Ich nahm an, die hätten vergessen, die Kalotten reinzutun. Pustekuchen. Die Dinger sind so leicht.

Dann erst mal Ernüchterung über das Aussehen. Ich habe ja schon zwei MDT33, die auch von der äusseren Erscheinung her exellent sind. Die MDM55 hingegen sieht mit ihrer Plastikfront echt nicht gut aus.

Nun ja, in anbetracht des Preises auch OK, aber schade, weil dass sicher den einen oder anderen potentiellen Käufer abschreckt.

Meine Neugier war aber noch lange nicht abgeklungen, wollte gleich mal bisschen messen, also ohne einspielen rein in eine Schallwand mit 23cm breite und nicht verrundeten Kanten.

Hier die ersten Ergebnisse:

Amplitude Achse Nr.1

Amplitude 15°

Amplitude 30°

CSD Nr.1

Impedanz

Beide Kalotten

Gruss Lutz



Hi,

meine sind gerade gekommen, Intertechnik ist wirklich fix.

Also, ich kann den Eindruck von Lutz nur bestätigen: Chassi ist recht leicht, da alles aus Plastik und Nd-magnet. Die Membran ist sehr weich und klebrig beschichtet.

Ich denke, die Kalotten müssen noch richtig eingespielt werden. Darauf deuten auch Lutz Messungen, wo die Chassis im Auslieferungszustand erst bei 1KHz vollen Pegel bringen. Ich denke das verschiebt sich nach dem Einspielen noch auf 500-600hz...

ciao,
BKB
Esche
Inventar
#59 erstellt: 12. Apr 2008, 10:11
Tag,

sind eure membranen auch leicht unterschiedlich eine eher matt, die andere glänziger/klebriger ?

Gr.


[Beitrag von Esche am 12. Apr 2008, 10:12 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#60 erstellt: 12. Apr 2008, 11:35
Hi,



Ich denke, die Kalotten müssen noch richtig eingespielt werden. Darauf deuten auch Lutz Messungen, wo die Chassis im Auslieferungszustand erst bei 1KHz vollen Pegel bringen. Ich denke das verschiebt sich nach dem Einspielen noch auf 500-600hz...


nein.

Harry
spy-op
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 12. Apr 2008, 11:49
Hallo

Hier Meine 38mm Glasfaser Kalotte beim einspielen
lui551
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 12. Apr 2008, 13:44

Murray schrieb:
Hi,



Ich denke, die Kalotten müssen noch richtig eingespielt werden. Darauf deuten auch Lutz Messungen, wo die Chassis im Auslieferungszustand erst bei 1KHz vollen Pegel bringen. Ich denke das verschiebt sich nach dem Einspielen noch auf 500-600hz...


nein.

Harry



Hi,
glaube auch nicht, dass da noch viel passiert. Vielmehr ist die seitens Morel mit 280Hz angegebene Resonanzfrequenz falsch. Aber ich gehe davon aus, dass die Kalotte im gesamten von ihr widergegebenen Frequenzbereich nutzbar ist. Also, den Roll-Off nutzen und nicht weit unter 1Khz trennen, evtl. auch drüber. Soweit bin ich noch nicht

Gruss Lutz
lui551
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 12. Apr 2008, 13:45

Esche schrieb:
Tag,

sind eure membranen auch leicht unterschiedlich eine eher matt, die andere glänziger/klebriger ?

Gr.


Bei meinen sind beide Membranen glänzend klebrig.
lui551
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 12. Apr 2008, 13:52

Murray schrieb:
Hi,



Ich denke, die Kalotten müssen noch richtig eingespielt werden. Darauf deuten auch Lutz Messungen, wo die Chassis im Auslieferungszustand erst bei 1KHz vollen Pegel bringen. Ich denke das verschiebt sich nach dem Einspielen noch auf 500-600hz...


nein.

Harry



Von dir würde ich mir wünschen, dass du nicht ganz so einsilbig bist und vielleicht auch mal begründest, warum weshalb wieso.

Herzlichste Grüsse in den Norden

Ps.: Ich weiss ja, dass das rauhe leben an der Küste die Menschen wortkarg macht. Wir normale Mitteleuropäer kennen das von einem eurer Exportschlager, dem Flens (gutes Bier ) oder besser der dazugehörigen Werbung. Die sagen auch immer nur Jo Jup Prost und Nö können se auch
BiGKahuunaBob
Stammgast
#65 erstellt: 12. Apr 2008, 13:56

lui551 schrieb:

Murray schrieb:
Hi,



Ich denke, die Kalotten müssen noch richtig eingespielt werden. Darauf deuten auch Lutz Messungen, wo die Chassis im Auslieferungszustand erst bei 1KHz vollen Pegel bringen. Ich denke das verschiebt sich nach dem Einspielen noch auf 500-600hz...


nein.

Harry



Hi,
glaube auch nicht, dass da noch viel passiert. Vielmehr ist die seitens Morel mit 280Hz angegebene Resonanzfrequenz falsch. Aber ich gehe davon aus, dass die Kalotte im gesamten von ihr widergegebenen Frequenzbereich nutzbar ist. Also, den Roll-Off nutzen und nicht weit unter 1Khz trennen, evtl. auch drüber. Soweit bin ich noch nicht

Gruss Lutz


Hi,

hatte dabei diese Messung im Hinterkopf...dort hat die MDM55 ab 700hz vollen Pegel:
http://www.audioheur...ange_2_test_data.htm

ciao,
BKB
Granuba
Inventar
#66 erstellt: 12. Apr 2008, 14:37
Hi,

alles eine Frage des Gehäuses: So (23cm Schallwand) kann man rein klirrtechnisch um 800Hz (passiv) trennen (Bissel mit dem Bandpass spielen, Wirkungsgrad ist genügend für Bässe bis 25cm vorhanden), vielleicht nochn bissel tiefer! In einer breiten Schallwand oder gar Wandeinbau (Siehe US Aktivprojekt: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-1.html ) sind aktiv relativ schmerzlos die angegebenen 660Hz drin! Einspielen wird die Tröte ( ) sich vielleicht noch, aber nicht mit dem Ergebnis, daß sie eine Oktave mehr Tiefgang zaubert... Die Messung auf der verlinkten Seite fand im quasi Wandeinbau statt.
Passivprojekte mit der Morel:

http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/duplex.htm

http://www.htguide.com/forum/showthread.php4?t=25741

Einfach mal googlen.

Harry
spy-op
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 12. Apr 2008, 14:40
Und hier der erste test Aufbau.
Granuba
Inventar
#68 erstellt: 12. Apr 2008, 14:41

lui551 schrieb:

Murray schrieb:
Hi,



Ich denke, die Kalotten müssen noch richtig eingespielt werden. Darauf deuten auch Lutz Messungen, wo die Chassis im Auslieferungszustand erst bei 1KHz vollen Pegel bringen. Ich denke das verschiebt sich nach dem Einspielen noch auf 500-600hz...


nein.

Harry



Von dir würde ich mir wünschen, dass du nicht ganz so einsilbig bist und vielleicht auch mal begründest, warum weshalb wieso.images/smilies/insane.gif

Herzlichste Grüsse in den Norden

Ps.: Ich weiss ja, dass das rauhe leben an der Küste die Menschen wortkarg macht. Wir normale Mitteleuropäer kennen das von einem eurer Exportschlager, dem Flens (gutes Bier ) oder besser der dazugehörigen Werbung. Die sagen auch immer nur Jo Jup Prost und Nö können se auch


Tja, etwas wortkarg sind wir wirklich... Einfach meckern, wenn so eine Antwort auftritt, als Entschädigung mein vorheriger Post!

Harry


[Beitrag von Granuba am 12. Apr 2008, 14:42 bearbeitet]
FoLLgoTT
Stammgast
#69 erstellt: 12. Apr 2008, 15:16

lui551 schrieb:
Hi,
glaube auch nicht, dass da noch viel passiert. Vielmehr ist die seitens Morel mit 280Hz angegebene Resonanzfrequenz falsch. Aber ich gehe davon aus, dass die Kalotte im gesamten von ihr widergegebenen Frequenzbereich nutzbar ist. Also, den Roll-Off nutzen und nicht weit unter 1Khz trennen, evtl. auch drüber. Soweit bin ich noch nicht

Gruss Lutz



Oh doch, das ist noch gehörig was drin. Ich habe hier 10 MDM55 und alle fabrikneuen mussten erstmal eingespielt werden, damit sich die untere Grenzfrequenz von ca. 1000 Hz auf 750 Hz absenkte. Dafür habe ich sie einfach mit ordentlich Bass beschaltet und sie so stark durchgeprügelt, dass sie sichtbaren Hub machte. Nach wenigen Minuten erreichte so jedes Exemplar den versprochenen Amplitudengang.

Auf Anfrage bei Morel, warum denn die Parameter nicht stimmten, wurde mir das Einspielen übrigens nahegelegt.


[Beitrag von FoLLgoTT am 12. Apr 2008, 15:18 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#70 erstellt: 12. Apr 2008, 15:19

FoLLgoTT schrieb:
Nach wenigen Minuten erreichte so jedes Exemplar den versprochenen Amplitudengang. :)


Das will ich sehen, ohne es ironisch zu meinen: Hab ich noch nie erlebt!

Harry
FoLLgoTT
Stammgast
#71 erstellt: 12. Apr 2008, 15:26

Murray schrieb:
Das will ich sehen, ohne es ironisch zu meinen: Hab ich noch nie erlebt!


Ich müsste noch mal nachmessen, ob der Amplitudengang immer noch die gewünschte Form behalten hat. Momentan sind nur 2 der Kalotten im Einsatz.
Nach dem Einspielen der letzten hatte ich die ersten nochmal gemessen und es schien stabil zu bleiben. Wie gesagt, es geschah mit ordentlich Gewalt. Das einzige alte Paar, das ich besitze hat einen identischen Amplitudengang wie die eingespielten fabrikneuen.


[Beitrag von FoLLgoTT am 12. Apr 2008, 15:28 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 12. Apr 2008, 15:36

BiGKahuunaBob schrieb:

Hi,

hatte dabei diese Messung im Hinterkopf...dort hat die MDM55 ab 700hz vollen Pegel:
http://www.audioheur...ange_2_test_data.htm

ciao,
BKB


Das liegt sicher auch an der Schallwandbreite.
Habe auf der von dir genannten Seite keine Angaben darüber gefunden, aber wenn der auf einer Normwand misst, sieht das natürlich anders aus.

Meine Schallwand habe ich provisorisch verbreitert.

Sieht so aus
Granuba
Inventar
#73 erstellt: 12. Apr 2008, 15:38

FoLLgoTT schrieb:

Murray schrieb:
Das will ich sehen, ohne es ironisch zu meinen: Hab ich noch nie erlebt!


Ich müsste noch mal nachmessen, ob der Amplitudengang immer noch die gewünschte Form behalten hat. Momentan sind nur 2 der Kalotten im Einsatz.
Nach dem Einspielen der letzten hatte ich die ersten nochmal gemessen und es schien stabil zu bleiben. Wie gesagt, es geschah mit ordentlich Gewalt. Das einzige alte Paar, das ich besitze hat einen identischen Amplitudengang wie die eingespielten fabrikneuen.


Hi,

waren die Schwingspulen schon wieder auf Raumtemperatur? Könnte eine Erklärung sein! Leichte "Verbesserung" nach unten halte ich für möglich, aber nicht in dem Maße!

Harry
lui551
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 12. Apr 2008, 15:41

Murray schrieb:



Tja, etwas wortkarg sind wir wirklich... Einfach meckern, wenn so eine Antwort auftritt, als Entschädigung mein vorheriger Post!

Harry


Na also, geht doch mit uns

Jetzt haben wir aber genug geprostet.


[Beitrag von lui551 am 12. Apr 2008, 15:44 bearbeitet]
DDaddict
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 12. Apr 2008, 19:45
Von Morel kommt bald eine etwas überarbeitete Version der MDM55. Diese wird mit einer gescheiten Frontplatte uswusw kommen. Aber das nur mal so nebenbei bemerkt.
Granuba
Inventar
#76 erstellt: 12. Apr 2008, 19:47
Hi,


Diese wird mit einer gescheiten Frontplatte uswusw kommen.


nö!


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

130mm vs 95mm, gescheiter find ich da die kleine Version!


Harry
DDaddict
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 12. Apr 2008, 19:52
Meimeimei

Oben wurde gemeckert das die Kalotte keine schöne feste Frontplatte hat. Jetzt wird gemeckert das die Kalotte eine dicke Metallfrontplatte hat. Ich würde einfach mal behaupten das ist mal wieder typisch deutsch. Diese Charaktereigenschsaft des "Dauermeckerns" identifiziert jeden Deutschen herausragend und genauer als der Ausweis mit biometrischen Daten und Lichtbild.
Granuba
Inventar
#78 erstellt: 12. Apr 2008, 20:39

DDaddict schrieb:
Meimeimei

Oben wurde gemeckert das die Kalotte keine schöne feste Frontplatte hat. Jetzt wird gemeckert das die Kalotte eine dicke Metallfrontplatte hat. Ich würde einfach mal behaupten das ist mal wieder typisch deutsch. Diese Charaktereigenschsaft des "Dauermeckerns" identifiziert jeden Deutschen herausragend und genauer als der Ausweis mit biometrischen Daten und Lichtbild.


Gegen Metall hab ich nichts einzuwenden, mir gefällt nur die kleine Frontplatte wesentlich besser, den Sinn von solchen großen Frontplatten bei solch spezialisierten Mitteltöner verstehe ich nicht ganz, zumal mit denen gerne etwas höher trennt und es da auf jeden cm Abstand zum HT ankommt.

Harry
DDaddict
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 13. Apr 2008, 11:13
Frage:

Du beschaltest el Kalötti und lässt sie von sagen wir 800- 3500 Hz laufen und schnappst dir dann eine kleine Kalotte, mein Tipp ist ne Hiquophon, die dann ab 3500Hz weitermacht. Wo kommt es da auf einen cm an, vor allem bei einer Abhörentfernung von 3 Metern?!?!?

Nebnebei:
Die alte K&T Duplex hat die MT Kalotte von Morel eingesetzt und darüber die MDT40 glaube ich war das. Dist Kiste klang herrlich unaufgeregt, beinahe langweilig. Auch die Messwerte waren- obwohl die Weiche weder irre steil noch aufwendig waren- recht gut soweit ich mich erinnere.


[Beitrag von DDaddict am 13. Apr 2008, 11:16 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#80 erstellt: 13. Apr 2008, 11:18
Hi,


vor allem bei einer Abhörentfernung von 3 Metern?!?!?


momentan höre ich auf 50cm.

Harry
audiofisk
Inventar
#81 erstellt: 13. Apr 2008, 17:21


Möchte ich nicht mehr missen...
Bevorzugt gehört in [1,5-2,3 m].

]-audiofisk°<
Fosti
Inventar
#82 erstellt: 14. Apr 2008, 06:54
Da isse ja, die D76AF
Gibts ein paar mehr Infos zu den Böxli?
Granuba
Inventar
#83 erstellt: 14. Apr 2008, 08:46
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 14. Apr 2008, 11:18

Fosti schrieb:

justinIII schrieb:
Neulich hab ich dann bei TangBand noch dieses nette Ding gefunden:
Specs

Die hatte ich auch schon entdeckt....aber wo ich jetzt das Foto der TBs so sehe, fällt mir was komisches auf: Letztens wurden in der Bucht mal wieder D76AFs angeboten, hatte mich gewundert, warum die Frontplatte jetzt 4 Bohlöcher haben soll (ich kenne die D76AF nur mit 3 Bohlöchern!). Wenn sich da nicht mal jemand einen Spaß erlaubt hat :L



Hallo Bohlöcher Fosti

Es gab eine reguläre D76 ohne AF das war die Vorleuferversion mit etwas dickerer Beschichtung und noch korrekter VC Position später hat man das geändert um der asymmetrischen Luftkompression im Topf entgegenzusteuern .

Konstruktiv is die D76AF ne Gurke , die hat ja nicht mal ne anständige Randaufhängung ...... zB nur innen FFlutsch injiziert (vorher bisschen Techpimpen) wird die Ortbarkeit deutlich besser , so etwa der Unterschied zwischen TA und CDP , Kanaltrennung you know

Gräzzlich dass es keine ohrdentlichen Big Kalöttz gibt , die ATC ist ja auch nicht Fisch noch Fleisch .

Und überhaupt - GÄWÄBÄGOLODDON , igitt! Tanzen wie ein dickes schwabbeliges Weib hin und her wer will schon mit sowas MUSIK hören

Und immer die German Angst einer tut die eindrücken , Kinners oder sonstwie böhser Besuch Womöchlich flubbt die von selber wieder raus , man siehts nicht merkt nichts aber hört dann mit latent kaputten Dellotten! (gräzzlich)

Einstauben tut die auch , ohne Special Listening Session Dust Verhüterli

Na ja solang nix besseres gibt mussu Dich halt mit sowas begnügen , wie AH ja auch (hähä) .

Abba man gewöhnt sich an alles so auch das .

Don´t häppy be worry - bye!
Fosti
Inventar
#85 erstellt: 14. Apr 2008, 11:48
Moin Marv,

schön, mal wieder von dir zu lesen
Hassu noch mehr Infos zu der Galodde als das Uralt Datenblatt. Wenn ja, dann wär ich dafür "empfänglich" Auch was das Eisenemulsionspimpen angeht.

Grüüüüüße
lui551
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 14. Apr 2008, 12:03

_MARVELOUDIO_ schrieb:

Fosti schrieb:

justinIII schrieb:
Neulich hab ich dann bei TangBand noch dieses nette Ding gefunden:
Specs

Die hatte ich auch schon entdeckt....aber wo ich jetzt das Foto der TBs so sehe, fällt mir was komisches auf: Letztens wurden in der Bucht mal wieder D76AFs angeboten, hatte mich gewundert, warum die Frontplatte jetzt 4 Bohlöcher haben soll (ich kenne die D76AF nur mit 3 Bohlöchern!). Wenn sich da nicht mal jemand einen Spaß erlaubt hat :L



Hallo Bohlöcher Fosti

Es gab eine reguläre D76 ohne AF das war die Vorleuferversion mit etwas dickerer Beschichtung und noch korrekter VC Position später hat man das geändert um der asymmetrischen Luftkompression im Topf entgegenzusteuern .

Konstruktiv is die D76AF ne Gurke , die hat ja nicht mal ne anständige Randaufhängung ...... zB nur innen FFlutsch injiziert (vorher bisschen Techpimpen) wird die Ortbarkeit deutlich besser , so etwa der Unterschied zwischen TA und CDP , Kanaltrennung you know

Gräzzlich dass es keine ohrdentlichen Big Kalöttz gibt , die ATC ist ja auch nicht Fisch noch Fleisch .

Und überhaupt - GÄWÄBÄGOLODDON , igitt! Tanzen wie ein dickes schwabbeliges Weib hin und her wer will schon mit sowas MUSIK hören

Und immer die German Angst einer tut die eindrücken , Kinners oder sonstwie böhser Besuch Womöchlich flubbt die von selber wieder raus , man siehts nicht merkt nichts aber hört dann mit latent kaputten Dellotten! (gräzzlich)

Einstauben tut die auch , ohne Special Listening Session Dust Verhüterli

Na ja solang nix besseres gibt mussu Dich halt mit sowas begnügen , wie AH ja auch (hähä) .

Abba man gewöhnt sich an alles so auch das .

Don´t häppy be worry - bye!



Da fällt mir nur ein Leute, der Frühling ist da. Die Vögel draussen haben einen ganz anderen Sound. Und die Engel im Himmel sowieso
Bei Barske war es schon hier so weit.


[Beitrag von lui551 am 14. Apr 2008, 12:31 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 14. Apr 2008, 12:33

Fosti schrieb:
Moin Marv,

schön, mal wieder von dir zu lesen
Hassu noch mehr Infos zu der Galodde als das Uralt Datenblatt. Wenn ja, dann wär ich dafür "empfänglich" Auch was das Eisenemulsionspimpen angeht.

Grüüüüüße


Hallo Kalottentottensüchtiger ,

nä eigentlich nicht ..... es gibt aber Messung mit einigen Angaben samt Fotto in einem der alten Hifisound Jahrbücher , das Gelbe denke ich .

Der 4-Loch Flansch dieser Vorleufer war gestanztes Blech tiefgezogen (umlaufender Rand ca 45Grad) vernietet mit dem Plastikgewürge das irgendwie ein integrierter Reartopf ist und das Magnetsystem (hab noch 4 schöne von der D76 liegen willsu haben *g*) beherbergt . War eine ganz widerliche Mordsarbeit das zu zerpflücken schaudert mir heute noch von ..... *brrrr*

Durch den Ringniet (versenkt, passend für Senkschraube) geht jeweils die (Senk-)Befestigungsschraube .

Eisenemulsionspimpen - na stell Dir das nicht zu leicht vor , erstmal mussu die Kalotte(mit Sicke)/VC/Anschlusslitze vorsichtig demontieren , das ist schon mal ein uibel GeFrickel . Dann VC-Träger etwas verlängern (zB Kapton) damit das FF auch hüppsch innen bleibt , und den Schlitz im Aluträger versiegeln da sonst kapillarkriech! Dann wieder Zusammenbau mit Original LX-2 was Dynaudio ja überlall groszügig verwendet hat , warum nur beschichten es klebt ja auch vorzüglich lol. Ganz mutige tragen dann etwas Verdünnung punktuell auf am Kalottenrand und stechen mit passender Injektionsspritze durchs Gewebe bis mit feinem Schleifpapier stumpfgemachte Spitze im Luftspalt landet dann feinfüülig drücken bis Ferroschmatz total begausst sich im Gap verlubrikatisiert . So in etwa got the picture right

Einfach da so FF reinspritzen - nä das machen nur Pfuscher und Dilettanten , nich mein Ding .

Am besten zuerst üben an einer D76 Leiche , so richtig Frankensteinmässig

Aber ob sich der Aufwand lohnt , damals gabs für mich keine Alternative heute würd ichs nicht mehr machen wollen müssen - öhrlich!

Na ja man wird mit den Jahren auch auch fetter und fauler gebs ja zu

Da überlegt man sich 3mal in welch AbenTEUER man sich stürzt .....

häppy soundpimping!
BiGKahuunaBob
Stammgast
#88 erstellt: 15. Apr 2008, 15:24
Hi,

aber die Frage bleibt:
Dayton RS52 oder Morel MDM55 ...



ciao,
BKB
Fosti
Inventar
#89 erstellt: 15. Apr 2008, 16:00
Meine Meinung:
Nimm die MDM!

Weil: Im Klirr und Einsatzbereich nehmen dich die beiden nicht viel, ABER die Dayton hat einen viel zu großen Korb (oder abfräsen) um einen vernünftigen Chassisabstand bei einer praxisgerechten Trennung von ~3,3 kHz zu einer 19 mm Kalotte hinzubekommen. Hier zwei gute Beispiele mit der MDM:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-1.html
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?s=&threadid=16914
Granuba
Inventar
#90 erstellt: 15. Apr 2008, 16:35

BiGKahuunaBob schrieb:
Hi,

aber die Frage bleibt:
Dayton RS52 oder Morel MDM55 ...



ciao,
BKB


Hi,

kombinierst du die mit dem WG? Zusammen mit der Monacor DT 25TI? Hörentfernung?

Harry


[Beitrag von Granuba am 15. Apr 2008, 16:37 bearbeitet]
BiGKahuunaBob
Stammgast
#91 erstellt: 15. Apr 2008, 17:27

Fosti schrieb:
Meine Meinung:
Nimm die MDM!

Weil: Im Klirr und Einsatzbereich nehmen dich die beiden nicht viel, ABER die Dayton hat einen viel zu großen Korb (oder abfräsen) um einen vernünftigen Chassisabstand bei einer praxisgerechten Trennung von ~3,3 kHz zu einer 19 mm Kalotte hinzubekommen. Hier zwei gute Beispiele mit der MDM:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-1.html
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?s=&threadid=16914



Danke, die beiden Projekte kennt man ja ;-)

Also, die Frontplatte des Dayton kann man leicht abnehmen und dann bearbeiten...sollte so 10-15mm bringen.

Ansonsten hat der Datyon etwas weniger klirr (<1khz aber stark steigend), geht tiefer und hat dafür eine deutliche membranreso bei 12KHz. Wirkungsgrad ist hoch.

Der MDM geht im direkten Vergleich weniger tief, hat durch das Kurzhorn einen etwas unruhigeren F.-Gang und klirrt ein wenig mehr. Schwingspule ist etwas größer und Hub etwas mehr (0,75:1mm ?). Keine Membranresos. Wirkungsgrad ist etwas niedriger.


ciao,
BKB
BiGKahuunaBob
Stammgast
#92 erstellt: 15. Apr 2008, 17:31

Murray schrieb:

Hi,

kombinierst du die mit dem WG? Zusammen mit der Monacor DT 25TI? Hörentfernung?

Harry


JA,
gut gesehen rechts im Bild ;-) Ich wollte das mal versuchen/messen. Hörentfernung ist ~4m

Wir müssen den Deal mal zu Ende bringen...hab schon ein schlechtes Gewissen auf Deine Kosten zu leben ;-)

ciao,
BKB
Granuba
Inventar
#93 erstellt: 15. Apr 2008, 17:55
Hi,

schick dir nachher mal die Kontodaten...
Bei 4 Meter würde ich die Dayton nehmen! Warum:


  • Runder Mitteltöner, rundes Waveguide! (Optik)
  • Der Dayton lässt sich bequem noch etwas anfräsen
  • Membranmaterialharmonie! Metall und Metall, wird gut passen.


Harry
ducmo
Inventar
#94 erstellt: 15. Apr 2008, 18:32

BiGKahuunaBob schrieb:
Also, die Frontplatte des Dayton kann man leicht abnehmen und dann bearbeiten...sollte so 10-15mm bringen.


Kannst du vielleicht mal ein Bild von Dayton mit demontierten Frontplatte machen?!?
Kann man das Gitter auch abnehmen?

mfG Jan
lui551
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 15. Apr 2008, 19:51
Scheint fast standard zu sein, unter den Kalotten einen 8" einzusetzen.

Ich denke da an den da
Granuba
Inventar
#96 erstellt: 15. Apr 2008, 19:55

lui551 schrieb:
Scheint fast standard zu sein, unter den Kalotten einen 8" einzusetzen.

Ich denke da an den da


Hi Lui,

wenn du eh tief trennen willst und geschlossen verbaust: Nimm den einfachen Nomex, PhasePlug-frei...

Harry
lui551
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 15. Apr 2008, 20:31

Murray schrieb:

lui551 schrieb:
Scheint fast standard zu sein, unter den Kalotten einen 8" einzusetzen.

Ich denke da an den da


Hi Lui,

wenn du eh tief trennen willst und geschlossen verbaust: Nimm den einfachen Nomex, PhasePlug-frei...

Harry



Ne, gegen Bassreflex habe ich nichts. Deswegen ja den "Exclusiv 205". Und tief trennen, ich denke da an ca. 1Khz.
Wer liefert den Nomex überhaupt noch?
Gruss Lutz
DDaddict
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 15. Apr 2008, 20:54
Ahoi

@Harry:

50cm... nu gut dann ist das zwecks Chassisabstand schon heisser. Aber 50cm sind nicht die Norm...

@BKB:

Bob ich wuerd die Morel probieren. Bei aller Liebe fuer Dayton (gute Chassis solider Preis uswusw) Morel ist was Kalotten angeht ein guter Hersteller. Zugegeben, die Dayton habe ich aber noch nicht probiert. Was ist eigentlich mit der Usher MT Kalotte? Ist die Dayton nicht auch von Usher gebaut wie seinerzeit der Dayton Hochtoener der "European Style" - Serie oder wie die hiess????

Baba
BiGKahuunaBob
Stammgast
#99 erstellt: 15. Apr 2008, 21:26

ducmo schrieb:

BiGKahuunaBob schrieb:
Also, die Frontplatte des Dayton kann man leicht abnehmen und dann bearbeiten...sollte so 10-15mm bringen.


Kannst du vielleicht mal ein Bild von Dayton mit demontierten Frontplatte machen?!?
Kann man das Gitter auch abnehmen?

mfG Jan


Hi,

bin grad zu faul die Kamera zu suchen, aber hier gibts eine Aufnahme:



Das Gitter ist in der Frontplatte verspannt. Vier Schrauben rausdrehen und man kann die Front+Gitter abnehmen. Das ganze ist nicht so kompakt wie der Morel (der ist schmal und dafür tief) ...


ciao,
BKB
BiGKahuunaBob
Stammgast
#100 erstellt: 15. Apr 2008, 21:29

DDaddict schrieb:
Was ist eigentlich mit der Usher MT Kalotte? Ist die Dayton nicht auch von Usher gebaut wie seinerzeit der Dayton Hochtoener der "European Style" - Serie oder wie die hiess????

Baba


Hi,

Dayton ist, soweit ich weiss, nur eine Handelsmarke, d.h. die lassen von OEMs entwickeln und produzieren.

Die HT-Kalotten sind von Usher, die besagte Mt-Kalotte ist von "Peerless India"

ciao,
BKB
ducmo
Inventar
#101 erstellt: 16. Apr 2008, 05:00
Danke für die Mühe!


BiGKahuunaBob schrieb:
Das ganze ist nicht so kompakt wie der Morel (der ist schmal und dafür tief) ...


Welchen Durchmesser hat denn die Membran samt Sicke?
Da die aufgeschraubte Platte nur 3mm dick ist (Aussage IT) könnte man den HT ja mit dem MT überlappen lassen...

Aus was für einem Material ist denn die Frontplatte? Ich hoffe doch aus Kunststoff...

bis dann
Jan
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