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Besuch bei Proraum, gehört Pro 17.05, Pro 17 TDS, Pro 21.07, Pro 20 D+A -A |
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Autor |
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favelfix
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 09. Jul 2008, 15:35 | ||
Hallo, ich war am Wochenende bei Proraum in Bad Oeynhausen zum Probehören. Hier eine kurze Zusammenfassung meiner Eindrücke. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen bei der Entscheidungsfindung. Zum Hintergrund: Ich muss demnächst bestehende CT217 kindersicher umbauen und würde dabei gerne im Hochton aufrüsten. Da bietet sich natürlich die LiveTime L von akustik art an, für die mich mich nach Rückfrage bei Harry eigentlich auch schon entschieden hatte. Nun führte eine Reise an Bad Oeynhausen vorbei und so habe ich die Gelegenheit am Schopfe gepackt und meine Frau überredet, einen kurzen Zwischenstopp zu machen. Herr Krönke verzichtete dankenswerterweise auf einen frühen Feierabend und gab uns ausreichend Gelegenheit Probe zu hören. Angefangen haben wir mit der 17.05. Das war schon mal sehr gut. Sehr schöne Breiten- und Tiefenstaffelung, sehr fein im Hochton. Allein im unteren Bereich fehlt mir persönlich doch etwas. Mit nur einem 17er kann man auch nicht mehr erwarten und positiv hervorzuheben ist, dass nicht versucht wurde, etwas vorzugaukeln, was nicht da ist. Weiter ging es mit der Pro 17 TDS, die auf gleich hohem Niveau spielte, wie die 17.05. Im Hochton und im Bass schenken sie sich meiner Meinung nach nichts. Allein die 17 TDS ist etwas wärmer im Grundton, was mir besser gefiel. Pro 21.07: Jetzt wurde es richtig stimmig. Da war dann auch der Bass da, der mir vorher fehlte. Erkauft leider durch gut 20 Liter mehr umbauten Raum. Und auch der Grundton war im Vergleich zur 17.05 angenehmer. Die breitere Schallwand lässt grüßen... Zum Schluss haben wir dann noch die 20 D gehört. Einfach genial. Bewegte sich das vorher schon auf sehr hohem Niveau, wurde es noch mal deutlich besser. Eine unglaubliche Stimmwiedergabe, so habe ich Diana Krall noch nicht gehört. Ich müsste jetzt das entsprechende Vokabular der Hifigazetten bemühen, spare mir das aber lieber und fasse zusammen: Ganz großes Kino. Und dafür noch erstaunlich kompakte Boxen. Leider muss man dann aber auch 1000€ pro Seite ausgeben. Sicherlich nicht günstig, aber doch seinen Preis wert, wenn man das nötige Kleingeld hat. Mein Fazit: Alles sehr feine Boxen, die laut wie leise sehr fein auspielen. Müsste ich mich zwischen den ersten dreien entscheiden, würde es in jedem Fall die 21.07. Hat man die erst mal gehört, klingen die anderen doch etwas zu schlank. Falls von der Größe nur eine der 17er passt, wegen des wärmeren Grundtons eher die 17 TDS. Bestätigt hat sich auch die hier oft gegebene Empfehlung, in Frage kommende Boxen vorher Probe zu hören. So ist der Besuch in Kiel bei akustik art schon beschlossene Sache. Viele Grüße, Philipp [Beitrag von favelfix am 09. Jul 2008, 20:10 bearbeitet] |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 09. Jul 2008, 16:09 | ||
Schöne Beschreibung deiner Eindrücke. Nicht vergessen darf man, daß in einem anderen Raum auch der 17er im Vorteil sein kann Gruss Lutz |
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anymouse
Inventar |
#3 erstellt: 09. Jul 2008, 16:21 | ||
Bezieht sich das auf die 21.07? Ansonsten vermisse ich deren Beschreibung |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 09. Jul 2008, 17:05 | ||
Hi, ich war ja letzte Woche auch bei Proraum. Die einzelnen Chassis im Flur, besonders die Usher-Chassis sehen schon nett aus in der Vitrine. Das Paradestück ist aber einfach der B&G Neo3. Ich habe sofort zugeschlagen und welche mitgenommen. Was bei Proraum aber einfach fehlt, ist eine ausgewachsene 3 Wege-Standbox ala Visaton Classic oder sogar Duetta. Also Neo3 + 17 er + 30 er oder Neo3, 13 er, 20 er (25 er) Gruß ausm Ruhrpott [Beitrag von _ES_ am 20. Mrz 2011, 17:23 bearbeitet] |
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Ferdyde
Neuling |
#5 erstellt: 09. Jul 2008, 20:03 | ||
Hallo Philipp, auch ich vermisse eine Beschreibung der Pro 21.07; bin in der komfortablen Situation, den Bausatz anschaffen zu können, aber nicht zu müssen. Ich habe vor 10 Jahren die "Audax Bordeaux" (Bass mit HDA_Membran) gebaut, die Chassis haben exakt (bis auf die Frästiefe) die gleichen Maße wie die Pro 21.07 und könnten problemlos ausgetauscht werden. Die von Proraum mitgelieferte Frequenzweiche klang eher kläglich (heutige Vermutung: Wegen axialer Optimierung), sogar im Vergleich mit Timmermanns ct 175. Von deren Schaltung habe ich dann eine größere Hochton-Parallelspule und von diversen Audax-Projekten im Internet den einen oder anderen Sperrkreis übernommen (alles ohne Messungen). An der Pro 21.07 stimmt mich hoffnungsfroh, dass die Weiche schon mal korrigiert wurde (gegenüber der 21.05), d.h. dass es Verbesserungspotential gab. Den Testberichten traue ich hier nicht wegen der Interessengleichheit von Anbieter und Tester, in einer so kleinen Szene leider unvermeidlich. Allerdings übte B. Timmermanns 1995 trotz "Testsieg" (nachvollziehbare) Kritik an der HDA-Version der "Bordeaux". Jetzt klingen die Boxen eigentlich gut, aber ich weiß halt nicht, wie gut. Bisher habe ich mich nicht getraut, meine Boxen ins Auto zu packen und damit nach Bad Oeynhausen zu fahren. Auf jeden Fall hätte ich auch für die ausgemusterten Chassis Verwendung, und zwar in Timmermanns erster veröffentlichter GHP-Box (20 Liter für die Audax HDA 210 Z0, mit Hochpass 2. Ordnung), deren Schaltung (mit Open Air-Bändchen) er mir seinerzeit schickte. Eigentlich ein Luxusproblem, denn unzufrieden bin ich ja nicht, aber sowas macht wohl so ein Hobby aus. Viele Grüße Hermann |
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favelfix
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 09. Jul 2008, 20:38 | ||
Hallo, so, jetzt habe ich nachgetragen, wo der Wechsel zur 21.07 stattgefunden hat. Aber viel mehr Beschreibung gibt's trotzdem nicht Sie macht alles genauso richtig und gut wie die 17.05, nur halt auch noch deutlich tiefer. Und natürlich hat Lutz recht, dass man den Raum nicht außer acht lassen darf. Bei Proraum gibt es schließlich einen optimierten Hörraum. Das macht schon einiges aus. Zum Bass der Pro 20 D: ich habe leider noch keine Duetta gehört, vermisste aber bei der 20 D überhaupt nichts im Bass. Eher im Gegenteil war er je nach Musik teilweise sogar etwas zu druckvoll. Wenn man genau hinschaut, sieht man in den Messschrieben der HH auch einen leichten Buckel. Je nach Raum wäre da sicherlich eine Teilaktivierung das Mittel der Wahl. Viele Grüße, Philipp |
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keba
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Aug 2008, 10:21 | ||
Ich habe die 21.07 seit gestern in Betrieb und bin hellauf begeistert. Gebaut sind sie nach dem Originalvorschlag. Das Gehäuse habe ich ein klein wenig tiefer gebaut, um das Volumen von Gehwegplatten welche ich unten eingeklebt habe, zu kompensieren. Diese dienen natürlich nur der Gewichtserhöhung, um den Stand etwas solider zu machen. Die Fronten sind vom Profi gefräst, da die Form des Audax eher schwierig für die Laienhand nachzufräsen ist. Sofort nach dem Aufstellen und in Betriebnehmen war klar, dass die LS einfach nur super klingen. Vom Start weg spielten sie einfach nur los und sorgten für ein mehr als breites Lächeln im Gesicht. Was aus den LS heraustönt ist einfach nur "lässig", als könne man diesen LS einfach nichts anhaben. Kein Anzeichen von Angestrengtheit. Und dabei sind sie noch nicht einmal eingespielt. Highlights sind sicherlich die Höhenwiedergabe und die Fähigkeit, dass sich die Musik völlig vom LS lösen kann. Insgesamt spielt die 21.07 sehr detailreich, ohne dabei aufdringlich zu sein, und das ist für mich der wichtigste Punkt. Mitten und Bassbreich passen perfekt zum Hochton. Musikalisch und trocken wird der Tiefton in den Raum transportiert. Da die LS leider wandnah stehen müssen, habe ich den Tipp von R. Kroenke befolgt und dass Bassreflexrohr auf Originallänge gelassen, das kostet sicher etwas Tiefgang aber passt so ideal zur Aufstellung. Mein Subwoofer wird sicher wenig Arbeit haben in nächster Zeit. Für mich ein sehr gelungenes Selbstbauprojekt. Preis Leistungsverhältnis ist meiner Meinung nach hervorragend. Ob nun tatsächlich, wie in Hobby Hifi angesprochen, keine 2000-3000€ Box an das klangliche Ergebnis herankommt sei mal dahin gestellt. Für mich ist klar, dass ich 3000€ für Lautsprecher wohl nie ausgeben werde, umso besser zu wissen, dass es Experten gibt die 21.07 eben auf diesem Niveau einschätzen und ich also indirekt schon in dieser Liga bin :-). Ich hatte vorher ein Paar Heco Metas 700 (die jetzt zum Verkauf stehen, für VHB 370€!). Deren Schwächen kenne ich so recht aber erst seit gestern, was auch für die Qualität der Metas spricht. Sicher fehlt es Ihr an extremer Detailfeinheit und eine gewisse Loudness Abstimmung ist nicht von der Hand zu weisen, aber ein ordentlicher LS ist sie allemal. Interessant ist das Zusammenspiel von LS und Hörraum. In meiner letzten Wohnung (vom Baustil sehr „dämpfend“ waren die Metas noch ausgewogen insbesondere was den Bass angeht. Nach meinem Umzug in eine von Haus aus etwas halligere Wohnung hatte ich dann plötzlich eine Bassüberhöhung, die ich bis gestern dem Raum zugeschrieben habe. Mit den 21.07 ist von dieser Überhöhung nichts mehr festzustellen. Da habe ich wohl Glück gehabt, bzw. die 21.07 ist weniger kritisch, was die Aufstellung und räumlichen Bedingungen angeht. Fazit: Sehr Empfehlenswert!!! Viele Grüße Kevin Für die, die es gern lesen noch ein paar klangliche Eindrücke. Die Manger Hörtest CD bot den idealen Partner zu Beginn. Alles was man im Booklet lesen kann, gibt es plötzlich auch genau so auf die Ohren. Das legendäre Tippen des Fußes von L. Taylor auf dem Bühnenboden kam plötzlich auch ohne Subwoofer bei mir an, der Sänger selbst scheint dabei direkt vor einem zu stehen oder vielleicht zu sitzen, schade, dass man das nicht so genau hört :-)! Bei Friend´n Fellows "covered" Album und dem Stück "Light my fire" stieg die Begeisterung dann weiter an. Jedes Anzupfen der Gitarrensaite, jede Schwingung derer, jeder Schlag auf den Korpus der Gitarre, die tolle Stimme der Sängerin, alles ist perfekt abgebildet und zum Greifen nah. Erstmals konnte ich diese CD auch bei gehobener Lautstärke richtig genießen, da die 21.07 alle Dynamiksprünge super mitgeht ohne dabei schwammig oder kreischend zu wirken, wie meine letzten LS. Bei den Fanta 4 "unplugged" war ich dann zum ersten Mal tatsächlich in der Höhle zu Gast. Völlig neu und beeindruckend klang die Umgebung für mich. Alle noch so kleinen Instrumente aus dem Hintergrund sind zu hören und fügen sich wie selbstverständlich mit ins Klangbild ein. Die Staffelung der Bühne wirkt dabei sehr geordnet. Alles ist an seinem Platz und sorgt für uneingeschränkten Musikgenuss. Einziger Wermutstropfen für mich, dass Feists "Gatekeeper" plötzlich etwas viel Schärfe mit sich brachte. Glücklicherweise ist das bislang der einzige Titel, bei dem mir das auffiel. Der Quervergleich zu vielen anderen „höhenlastigen“ Stücken zeigte, dass das ein Problem der Abmischung der CD und kein überzogener Hochton ist. Somit weiß auch ich jetzt, das gute LS in der Lage sind,„gute“ von „schlechten“ CDs zu unterscheiden. Schön, dass Feists Musik wiederum diesen Nachteil gänzlich vergessen machen kann. [Beitrag von keba am 03. Aug 2008, 10:22 bearbeitet] |
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Nick11
Inventar |
#8 erstellt: 03. Aug 2008, 19:59 | ||
Vielen Dank für Eure Beschreibungen! Halte ich nicht mal für ausgeschlossen. Vor 2 oder 3 Jahren wurde im Netz die Existenz des Neo10 bekannt. Einige Leute schrieben damals B&G wegen Freigabe für den Selbstbau-Markt an, worauf damals von B&G die Antwort kam, dass man bis auf weiteres kein Interesse daran habe und höchstens später mal drüber nachdenkt. Ob nun die Stückzahlen begrenzt sind, oder man damit lieber das "Prestige" der Fertigprodukte (vermeintlich) schützen wollte, entzieht sich meiner Kenntnis. Fakt ist jedenfalls, dass der Selbstbau bei vielen Anbietern nur noch einen geringen oder gar keinen Stellenwert besitzt. Aberwitzig finde ich dennoch den Bausatz-Preis der Pro 20D, sowohl in Relation zur damaligen Pro 30D (mit 2 Mitteltönern!), als auch in Relation zum Neo8. Aber auch das deckt sich mit dem Verhalten anderer Anbieter, wo die Sahnestücken dem Selbstbau ganz bewusst nur zu vergleichsweise sehr hohen Preisen angeboten werden (Thiel Koax, Elac4Pi etc.). Nick [Beitrag von _ES_ am 16. Mrz 2011, 20:58 bearbeitet] |
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ducmo
Inventar |
#11 erstellt: 04. Aug 2008, 17:22 | ||
Der Herr Krönke ist schon ne Marke... Ich hab ihn zwar selbst nie kennen gelernt, aber man hört so allerhand. Von Lobeshymnen über neutrales Gelächter bis hin zu Unterstellungen ist alles dabei. Ich denke da sollte sich jeder selbst eine Meinung zu bilden! |
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crickelcrackel
Stammgast |
#12 erstellt: 05. Aug 2008, 20:57 | ||
Ich habe beim Hörtag im Dezember 2007 bereits meinen Senf zu den verschiedenen Lautsprechern gegeben. Nachstehend ein kleiner Auszug: Habe gestern die Pro 17, die Pro 21 und die Pro 20 D bei Proraum gehört. Die Pro 20 D hat den Anfang gemacht. Aus meiner Sicht excellenter Mittel-/Hochtonbereich, der vor allem bei Klassik überzeugt hat. Der Hochtöner ist eindeutig auf ER 4-Niveau! Lediglich der Bass kam mir nicht trocken genug, kann jedoch am Hörraum gelegen haben. Den nach üblichen HiFi-Massstäben trockensten Bass hatte wider Erwarten die Pro 17.07. Bass ging allerdings nicht sehr tief herunter und war ein wenig überhöht. In Anbetracht des Preises jedoch die absolute Wucht. Das beste aus beiden Welten (Pro 17/Pro 20 D) konnte m. E. die Pro 21.07 aus sich vereinigen. Ich selber habe die alte Version der 21.05. Dieser Lautsprecher ist aus meiner Sicht vernehmlich schlechter als die neue Version. Deshalb denke ich über eine Aufrüstung (Hochtöner und Weiche) nach. Allen von mir gehörten Proraum-Lautsprechern ist allerdings gemein, dass sie preisklasenbezogen im oberen Bereich mitspielen. Ob die Art und Weise der Wiedergabe jeden gefällt, steht auf einem anderen Blatt. |
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favelfix
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 06. Aug 2008, 07:09 | ||
Hallo Rolf,
Das kann ich nur unterstreichen. Ich habe am Freitag verschiedene Boxen mit dem ER4 gehört. Mir persönlich gefällt der Neo3 besser. Viele Grüße, Philipp |
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Nick11
Inventar |
#14 erstellt: 06. Aug 2008, 14:01 | ||
Meinung bilden ist ja schön und gut, aber gezielte Falschdarstellungen wären schon ein Hammer. Andererseits: als Unterstellung zu Unrecht erfüllte das ja schon den Tatbestand der strafbaren Rufschädigung. Daher würde ich es schon gerne etwas genauer wissen. Nick |
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Nick11
Inventar |
#15 erstellt: 06. Aug 2008, 14:08 | ||
Und, schon weiter in Sachen Aufrüstung? Nick |
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crickelcrackel
Stammgast |
#16 erstellt: 07. Aug 2008, 16:31 | ||
Hallo Nick, da die Pro 21.05 meine Drittbox ist , habe ich die Umrüstung noch nicht vorgenommen. Wird aber auf jeden Fall noch in diesem Jahr erfolgen. Wahrscheinlich werde ich danach die Lautsprecher einem Bekannten geben, der sie dann mehr schätzt als meine Frau und ich. Nachstehend zwei Bilder meiner Pro 21.05, wobei das letzte Wort in Sachen Finish noch nicht gesprochen ist. http://img91.imageshack.us/my.php?image=img0864uf1.jpg http://img140.imageshack.us/img140/1222/img0863mx8.jpg [Beitrag von crickelcrackel am 07. Aug 2008, 16:38 bearbeitet] |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 16. Jan 2011, 13:28 | ||
Hi man sieht wieder, das im Laufe der Zeit sich wieder vieles ändert. Der B&G Neo10 mit seinen herausragenden Eigenschaften ist nun nicht nur zusammen als Bausatz, sondern auch einzeln in D und USA zu kaufen. Bei PRORAUM erfolgt wohl noch eine Extra Selektierung. Hat denn nun jemand hier mal eine PRO20D gekauft und gebaut? Über die Suchfunktion habe ich nichts konkretes finden können. Scheint irgendwie so, als hätten mehr eine PRO30D als eine PRO 20D gebaut. Persönlich finde ich das Konzept der PRO30D stimmiger und ich hätte als Hersteller ein Upgrade des 30er Audax Bass auf zwei 20iger gemacht. Den Top-Aufbau aber so belassen. Okay, den NamePRO30D hätte man dann auch noch modifizierzen müssen. Gruß |
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herr_der_ringe
Inventar |
#18 erstellt: 16. Jan 2011, 20:48 | ||
hy, ich hab mir 2007 die pro17.05 ungehört und ursprünglich als zweit-ls gekauft - was soll ich sagen, sie hat den haupt-LS und ehemaligen stereoplay-testsieger ALR nr.3 ganz schnell zum alteisen degradiert zwischenzeitlich habe ich auch die duetta zuhause stehen, und kenn daher den BG als auch den ER4. um es kurz zu fassen: der BG ist ein hervorragender hochtöner, vor allem auch in anbetracht seines preises. meiner subjektiven meinung nach kann er jedoch nicht ganz mit dem ER4 mithalten. der ER4 ist überall nochmals ein wenig besser und ist in punkto langzeithören etwas weniger anstrengend als der BG - preis/leistung ist zwar beim BG besser, trotzdem gilt: you get what you paid. und ich hab meinen hochtöner gefunden daß es den neo10 separat gibt finde ich erfreulich, hat sich zwischenzeitlich für mich jedoch erledigt. eine weiter oben angesprochene kombi vermisse ich bei proraum: die 17.07 mit nem zusätzlichen 25er oder 30er TT als dreiwegerich, wäre sicher ne gute alternative zur visaton-präsenz. gut möglich, daß ich so anstatt dem duettakauf aufgerüstet hätte... [Beitrag von herr_der_ringe am 16. Jan 2011, 20:50 bearbeitet] |
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sonicfurby
Stammgast |
#21 erstellt: 09. Feb 2011, 13:36 | ||
Warum baust du denn nicht mal einfach eine 30D??? *schulterzuck* Und ob "30er" (Duetta) oder "2 20er" (30D)... ist völlig wurst. 10² * 3.14 * 2 = sagen wir ca. 600cm² Membranfläche bei 2 20ern. Ein 30er hat up to 700 cm². In beiden Fällen kann man von einer für den Hifibereich großzügigen TT- Membranfläche sprechen. |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 12. Feb 2011, 22:04 | ||
Hi also 2 mal 20er sind ca. 440 cm² und ein 30er hat ca. 540 cm². Beide im Vergleich schon ein erheblicher Unterschied, aber sollte in jedem Fall genug Tiefbass ergeben. Bin dabei was zu bauen. Bei partexpress in Amiland wurden alle Bohlender & Graebener bestellt und jetzt bin ich nur noch am überlegen, ob ich passiv, teil- oder vollaktiv den Lautsprecher betreiben werde. Tendiere aber zu teilaktiv. Gruß |
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schatti
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 12. Feb 2011, 22:52 | ||
Hi Landos, was hast Du Dir den genau gegönnt? Wenn Du schon aktiv an das Projekt rangehen willst, würde ich auf alle Fälle vollaktiv bevorzugen. Minimalkonfiguration wäre digital in eine Behringer 2496 rein und dann über den 6-Kanal-Eingang in einen AVR. Oder Du nimmst eine Alto Maxidrive, die Jungs von Hifi-Selbstbau bevorzugen die. Habe selbst schon länger über so ein Projekt nachgedacht, aber noch nichts umgesetzt. Hast Du schon Erfahrungen mit den B&G Teilen? Die finde ich auch hochinteressant. Also bau mal schön los, dann kann ich mir vielleicht einige Umwege ersparen und dein Konzept kopieren Gruß und viel Erfolg Michael |
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gabry
Stammgast |
#24 erstellt: 21. Jul 2012, 13:02 | ||
Hallo, ich fahre eine Pro 21.05 an einer Synola 608( kann zu hause nur relativ leise hören! ). Diese Kombi ( Klein-Leistungs-Röhren-Trioden-Verstärker ) an einer 2-Wege (21cm Bass-Mitteltöner) ist schon ideal. Auch sonst kann ich mich sehr gut mit der Krönkschen Philosophie anfreunden: - nur wenige, dafür aber sehr gute Bauvorschläge!! Hatte vorher auch ein Schmackshorn mit nem Lowther PM 6c. - Wurde nicht von meiner Frau erlaubt ........WAF!! In meinem Falle war die Pro 21.05 ein Volltreffer! Herzlichen Gruß Gabriel |
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