Hochpassfilter für Omnes Audio BB 3.01

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ober
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Nov 2008, 15:10
Hallo,

möchte mir einen Hochpassfilter für die Omnes bauen.
Grenzfrequenz 300Hz, 12 db Flanke

Eingesetzt werden sie in 0,4l - 0,5l GG, bedämpft.
Weiter soll ein flexibel austauschbarer Widerstand zur Anpassung der Lautstärke vorhanden sein. Das Ganze soll ein Rearfill-Test werden in meinem Cabrio.

Wie baue ich die Schaltung auf, welche Bauteile verwende ich?

Grüße
Stephan
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Nov 2008, 15:44
Omnes hat mehr als nur einen Lautsprechertyp. Also, welcher ist es?
Soll es ein passives Filter vor den Lautsprechern werden?
Oder aktiv vor einer eigenen Endstufe?
ober
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Nov 2008, 23:03
Der Typ des Lautsprechers steht in der Überschrift.
Es soll ein passives Element werden.
Stixx
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Nov 2008, 23:04
Der Lautsprechertyp steht in der Überschrift...der BB 3.01.

Das ist ein 10cm Breitbänder (den ich übrigens auch besitze), der tadellos in 0,5L ab 300Hz funktionieren sollte.

So wie es sich anhört soll es ein passives Filter werden vor den Lautsprechern, also z.B. ein Hochpass-Filter aus Kondensator (100 - 120uF) und Spule (ca. 2,2mH). Hinter den Filter kann man dann noch einen Widerstand setzen und mit den Werten spielen...also 1Ohm... 2,2Ohm... 3,3Ohm.

Wie ein 12dB Hochpassfilter aussieht kann man im Internet anschauen, einfach danach googlen.

hope this helps...

PS. Die Werte habe ich grob ermittelt in LSPCAD (Lautsprechersimulationsprogramm).


[Beitrag von Stixx am 25. Nov 2008, 23:05 bearbeitet]
ober
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Nov 2008, 23:20
Vielen Dank für die Antwort, sowas hilft mir weiter!
Wie ich die einzelnen Bauteile schalten muss finde ich heraus, sollte ja ein Hochpass 2. Ordnung werden.
Wie betreibst du die Omnes?

Grüße
Klausi745
Stammgast
#6 erstellt: 26. Nov 2008, 01:02
Vllt hilft es dir weiter, ich trenne meine Omnes 3.01 mit 6db (100µf Elko) zu meinen Tangband W5 Funktioniert prächtigst
ober
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Nov 2008, 09:40
Guten Morgen,

danke bisher für die Antworten.
Klausi, welche Trennfrequenz ergibt sich dann bei dir?

Die Omnes sollen als Rearfill in meinem Cabrio laufen, der untere Bassbereich ist mir also nicht zu wichtig. Eher verzerrungsfreie Wiedergabe, auch wenns mal etwas lauter sein soll. Ob und wie laut sie eltztendlich spielen werden kann ich im Moment noch nicht sagen, als Rearfill sollen sie nur den Abschluss bilden, ohne dabei die Bühne vor mir zu zerstören.

@richi: Außer einer patzigen Antwort, für die ich noch nicht einmal was dafür kann, habe ich bisher noch nichts von dir gehört, evtl. fällt dir ja auch noch was ein!
Bin für alle Vorschläge offen.

Grüße
richi44
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 26. Nov 2008, 12:10
@ ober
Ich entschuldige mich in aller Form.
Nur, wenn man auf eine Frage antwortet, so ist dann, wenn man den Fragetext lesen kann, die Überschrift aus dem Bildschirm gescrollt. Es macht daher wirklich Sinn, die Frage korrekt zu stellen.

Jetzt zum Filter: Nach der Impedanzkurve des Datenblattes kannst Du mit 5 Ohm bei 300Hz rechnen, allerdings nicht bei einem Volumen von 0,5L. Dort ist die Impedanz deutlich höher, etwa bei 10 Ohm. Daher ist die Berechnung der Weiche nicht ganz einfach. Ich würde Dir eine Kapazität von 47 Mikrofarad vorschlagen und eine Spule von 6mH. Zusätzlich würde ich parallel zum Lautsprecher einen Widerstand von 15 Ohm (5W) schalten, um die Impedanzkurve einigermassen vernünftig zu gestalten.

Ausserdem würde ich das Volumen auf 0,6L setzen, weil Du dann eine Systemgüte von knapp 0,7 bekommst. Mit kleineren Gehäusen steigt die Systemgüte und dies führt zu unsauberer Basswiedergabe. Und weil Du ja recht hoch trennen willst, ist eine Unsauberkeit deutlicher hörbar gegenüber einer Trennung bei etwa 150Hz.
ober
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 26. Nov 2008, 12:50
Entschuldigung angenommen!

Das mit der Volumenerhöhung leuchtet mir ein, besser immer etwas mehr Volumen als zu wenig. Deine angegebenen Werte vermute ich für die 0,4 l, wie würden sich die Werte bei 0,6 l
verändern?

Ist denn mit den jetzigen Rahmenbedingungen eine ordentliche Wiedergabe ohne große Klangeinbußen möglich?

Ich werde heute Abend versuchen das Gehäuse etwas zu modifizieren, um evtl. noch Volumen rauszukitzeln.
Gestaltet sich aber wahrscheinlich schwierig (hinteres Fahrzeug-Seitenteil).

Edit: 6,0mH??!! Mein lieber Scholli, dass nenn ich mal ne Spule


[Beitrag von ober am 26. Nov 2008, 12:57 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Nov 2008, 13:48
Die 6mH müssen nicht sonderlich leistungsfähig sein, weil ja nicht der Nutzstrom durchfliesst, sondern sie liegen ja parallel zum Lautsprecher. Und wenn da kleinere Verluste entstehen, so wird die Pegelabsenkung bei z.B. 100Hz weniger stark. Dies ist aber egal, weil der Lautsprecher da eh nichts vernünftiges mehr bringt und bringen soll.

Natürlich kannst Du eine Weiche auch basteln, ohne zu rechnen. Nur bekommst Du damit eine zu tiefe Impedanz. Das führt dazu, dass der Verstärker einen "Beinahe-Kurzschluss" sieht. Damit steigt der Klirr. Und es führt dazu, dass die Weichenbauteile beschädigt werden können. Und es führt zu Resonanzüberhöhungen und damit zu Klangverfälschungen. Es macht also schon Sinn, eine Weiche zu berechnen und bei meinem Vorschlag habe ich 8 Ohm als Impedanz angenommen.

Ich habe die Berechnung auf rund 0,6L bezogen.
ober
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Nov 2008, 14:23
Wie meinst du das mit den 8 Ohm Impedanz? Der Omnes hat ja 4 Ohm, die Endstufe wird ebenfalls an 4 Ohm arbeiten.

Würde diese Spule reichen:
http://www.hifi-zube...r-0.71-mm-a-1563.htm

Und dieser Kondensator:
http://www.hifi-zube...27&sessionid=2485843


[Beitrag von ober am 26. Nov 2008, 14:45 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Nov 2008, 16:22
Das mit der Impedanz ist so eine Sache. Das ist der Impedanzverlauf (die Kurve mit der Resonanz bei 100Hz) des Lautsprechers ohne Gehäuse.

Du siehst, dass hier die Impedanz bei 100Hz weit über dem Minimalwert liegt, im Maximum bei etwa 30 Ohm (die Zahlen kann man kaum lesen, aber sie sind so).
Jetzt haben wir aber nicht ein riesen Gehäuse, sondern eines von 0,6 Liter. Und da wird die Resonanz bei rund 200Hz liegen, dafür steigt die Impedanz noch höher an, auf etwa 40 Ohm.
Uns interessiert der Bereich um 300Hz und da ist die Impedanz dann vermutlich bei etwa 10 bis 15 Ohm (Du musst im Prinzip bei dieser Zeichnung die Resonanz auf 200Hz nach rechts schieben und dann den Wert bei 300Hz schätzen). Und weil wir noch den Widerstand von 15 Ohm parallel haben, werden wir bei den 300Hz in der 0,6L Box eine Impedanz von rund 8 Ohm bekommen. Natürlich könnten wir das Gehäuse bauen, den Lautsprecher darin montieren und die ganze Sache dann ausmessen (Impedanzmessung). Dann hätten wir die richtigen Grundlagen, um die Weiche zu berechnen. Dies wird aber keinen grossen Unterschied zu meinen Schätzungen geben. Und die Bauteile haben ja ohnehin meist eine Toleranz von mehr als 10%.
Sicher ist eins:
Die 4 Ohm, die angegeben sind, stimmen nicht bei 300Hz und sind daher für die Weichenberechnung nicht interessant.

Die verlinkten Spulen (5,6 mH oder 6,8 mH) und Kondensatoren sind für diesen Zweck geeignet.
Stixx
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Nov 2008, 17:14
Hallo Ober
(ein Bier bitte...sorry...spontane Eingebung )

Meine BB3.01 liegen noch im Regal, sollen aber wie 2 Bilder im Wohnzimmer an die Wand. Mein Volumen wird etwas über einem Liter liegen, und das wird dann gemessen und die Weiche simuliert. Vermutlich ergibt sich nämlich auch noch irgendeine andere Beeinflussung des Frequenzgangs, der man beikommen muss. Das braucht dich im Auto und als Rearfill aber weniger zu stören...


Vllt hilft es dir weiter, ich trenne meine Omnes 3.01 mit 6db (100µf Elko) zu meinen Tangband W5


6dB würde schon gehen, allerdings kommen die Chassis schneller an ihre mechanische Grenze (Auslenkung).

Den Annahmen von Richi kann ich soweit zustimmen, außer daß die Impedanzspitze in einem bedämpften Gehäuse weniger hoch ausfällt. Schätzen möchte ich aber nichts, ich verlasse mich da auf die Simulation. Die stimmt aus meine Erfahrung zu 90% oder besser mit der Realität überein...

Mit 47uF und einer Spule zu starten ist i.O. (ich würde nur 4,7mH nehmen, dann läuft die Kurve nach unten flacher).
Der 15 Ohm Widerstand ist auch gut weil er die Impedanzspitze deutlich abflacht --> einfacher für das Filter.
Wenn mit 47uF dann eine Übergangsfrequenz von 330Hz rauskommt ist das absolut egal...den Unterschied wird keiner hören, und im Auto schon garnicht.
Übrigens gilt das gleiche fürs Volumen in deiner Tür: wenn das Gehäuse 0,5L statt 0,6L gross ist liegt die Resonanzgüte halt bei 0.75 statt 0.7...da sind geschlossene Gehäuse sehr unempfindlich.
Manche schwören auf Einbaugüten von 1.0


[Beitrag von Stixx am 26. Nov 2008, 17:26 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Nov 2008, 17:57
Wenn Du die Spule, die parallel zum Tieftöner liegt (und auch parallel zum Widerstand) verkleinerst, steigt die Grenzfrequenz an und die Impedanz verringert sich, die Steilheit des Verlaufs ändert sich aber nicht.

Weichensimulationen sind gut, wenn Du wirklich alle massgebenden Daten eingeben kannst. Was also heraus kommt, hängt vom Programm ab. Wenn Du die Daten des Gehäuses in die Lautsprecherdaten einfliessen lassen kannst (Resonanzerhöhung, Erhöhung der Systemgüte und damit stärkere Resonanzüberhöhung usw.), dann kannst Du die korrigierten Daten auch in eine normale Berechnungsformel übernehmen, wie ich es getan habe.

Eine Erhöhung der Systemgüte verschlechtert das Einschwingverhalten deutlich und lässt den Bass (soweit vorhanden) dicklich und unpräzise erscheinen. Üblicherweise wird daher eher eine geringere Systemgüte angestrebt, um die Präzision zu erhalten. Dies zumindest im Heimbereich.
Stixx
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Nov 2008, 18:46

Wenn Du die Spule, die parallel zum Tieftöner liegt (und auch parallel zum Widerstand) verkleinerst, steigt die Grenzfrequenz an und die Impedanz verringert sich, die Steilheit des Verlaufs ändert sich aber nicht.

Da lohnt sich die Anschaffung eines guten Simulationsprogramms -->LSPCAD. In diesem kannst du alle Werte interakitv verändern und mit der Tastatur vergrößern/verkleinern.
Das Verhältnis der Bauteile zueinander hat sehr wohl einen Einfluß auf die Flankensteilheit, oder anders gesagt, wie schnell oder langsam der Filter auf die 12dB kommt. Die Kurve kann dabei flacher starten und schlußendlich doch 12dB Abfall haben.
Habe ich bis zur Vergasung durchexerziert und verschiedenste Filter für meine Projekte ausprobiert. Das Ganze funktioniert aber nur mit gemessenen Daten, weswegen ich auf einem alten Rechner immer noch die gute Clio Messkarte habe .
Übereinstimmung des simulierten und des gemessenen F-Gangs ganz erstaunlich, ich würde sagen innerhalb max. 2dB.

Bei Ober's Projekt lässt er den BB3.01 als Quasi-Mitteltöner laufen (ab 300Hz) weswegen die Einbaugüte eine untergordnete Rolle spielen dürfte.
Aber auch größere Chassis fühlen sich durchaus bei Qtc 0.8 wohl..alles eine Frage des Geschmacks. Von fehlender Präzision kann dabei keine Rede sein... immer noch viel besser als BR.
ober
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Nov 2008, 22:37
Erstmal ein ganz großes Dankeschön an euch beide, dass ist echt der Wahnsinn mit welchem Wissen ihr mir gegenüber aufwartet!!

Komme gerade eben aus der Werkstatt, konnte die Gehäuse auf ca. 0,55l bringen, mit etwas Dämmwatte sollte der Omnes sich in 0,6l wohlfühlen können.

Weiter werde ich mir die Bauteile, Kondensator 4,7 uF, die Spule mit 6,8mH und den Widerstand besorgen. Gegebenfalls kann ich die Spule immer noch auf 4,7mH abwickeln. Ob ichs höre?
Optimal werden die Omnes wahrscheinlich nicht laufen, spielen nicht Richtung Hörer, nur so wie es die Seitenverkleidungen bauartbedingt zulassen. Wird mann dann wohl im "Hochton"bereich etwas hören.

Grüße
richi44
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Nov 2008, 10:27
47 Mü, nicht 4,7 Mü !!
richi44
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 27. Nov 2008, 10:56

wie schnell oder langsam der Filter auf die 12dB kommt. Die Kurve kann dabei flacher starten und schlußendlich doch 12dB Abfall haben.

Das ist natürlich richtig, weil man damit die verschiedenen Filtergüten durchexerziert (Tschebi, Butter oder Linkwitz). Und genau das ergibt unterschiedliche Impulsverzerrungen.

Das Ganze funktioniert aber nur mit gemessenen Daten

Das ist sicher der beste Weg, nur kann ich ja an seinem Lautsprecher nicht messen und muss folglich die Resonanzfrequenz im eingebauten Zusatand aus dem Lautsprecher und dem Gehäusevolumen berechnen. Und aus dieser neuen Resonanz verbunden mit der neuen Systemgüte muss ich dann wohl oder übel die neue Überhöhung abschätzen und ebenfalls die neue Impedanz bei 300Hz. Ich behaupte mal, dass kaum ein Lautsprecherprogramm diese Werte, also hier die Impedanz bei 300Hz, wirklich berechnet.

Bei Ober's Projekt lässt er den BB3.01 als Quasi-Mitteltöner laufen (ab 300Hz) weswegen die Einbaugüte eine untergordnete Rolle spielen dürfte.
Aber auch größere Chassis fühlen sich durchaus bei Qtc 0.8 wohl..alles eine Frage des Geschmacks. Von fehlender Präzision kann dabei keine Rede sein

Die Güte spielt einmal eine Rolle, weil das Ohr oberhalb 300Hz deutlich empfindlicher reagiert als im reinen Bass. Damit sind Impulsverzerrungen zwangsläufig deutlicher hörbar als bei tieferen Frequenzen und als wenn das Volumen grösser und damit die Systemgüte kleiner wäre. Und vor allem beeinflussen wir damit wie erwähnt die Resonanzfrequenz und somit die Impedanz im Übergangsbereich. Und dies beeinflusst die Filtercharakteristik.


Komme gerade eben aus der Werkstatt, konnte die Gehäuse auf ca. 0,55l bringen, mit etwas Dämmwatte sollte der Omnes sich in 0,6l wohlfühlen können.

Das ist ein verbreiteter Trugschluss!
Durch die Dämmung wird die Systemgüte verringert, was im Grunde so aussieht, als würde man das Volumen vergrössern. Dabei ändert sich aber die Resonanzfrequenz nicht, denn das Luftpolster wird dadurch nicht grösser sondern eher noch kleiner und damit ist die Federwirkung auf die Membran verstärkt, was die Resonanz in die Höhe treibt.
Wenn man einen Lautsprecher mit und ohne Dämmung ausmisst, so ist ein deutlicher Unterschied in der Resonanzüberhöhung festzustellen und demzufolge auch einen in der Impulswiedergabe. Der Frequenzgang ändert sich damit aber nicht in dem Sinne, dass die Bässe stärker würden oder der Beginn des Bassabfalls sich verschieben würde, was bei einem echt unterschiedlichen Volumen der Fall ist.
ober
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Nov 2008, 14:19
Hallo,

sollte ich dann etwa die Dämmung weglassen? Oder würdest du durch Anpassen der Bauteile dies auffangen können?
richi44
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Nov 2008, 14:53
Nein, Dämmwolle ist auf jeden Fall in Ordnung, es geht mehr ums Prinzip, dass damit das Volumen nicht vergrössert wird, wie oft behauptet. Das ist bei meinem Weichenvorschlag eigentlich schon berücksichtigt.
ober
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 28. Nov 2008, 14:56
Kurzer Zwischenbericht. Habe die Gehäuse ausgelitert, komme ziemlich genau auf 0,55 l. Gestern wurde noch Dämmwolle reingepackt, die Omnes eingebaut und beide Gehäuse in Reihe an einer meiner Röhrenmonos testweise angeklemmt.

Sie spielten Fullrange und es hörte sich meiner Meinung nach schon gut an, es fehlte breitbändertypisch im Vergleich zu meinen 2 Wege Lautsprechern etwas im Hochton. Wenn ichs beschreiben müsste, sozusagen das "letzte Funkeln".

Auch bei Pegel klingten sie nicht angestrengt, der Hub der Membran bei diesem Pegel war ebenfalls im Rahmen, +-1mm.

Am Wochenende werde ich mit einem Bekannten das Thema Weiche nach dem Vorschlag vom richi versuchen umzusetzen, mein Bekannter hat eine Kiste voll Bauteile, da könnte für mich was dabei sein. Wenn nicht, wird bestellt!

Grüße
maggo.h
Stammgast
#22 erstellt: 28. Nov 2008, 15:45

ober schrieb:
klingten


du meinst "klangen"?
ober
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 28. Nov 2008, 16:44

maggo.h schrieb:

ober schrieb:
klingten


du meinst "klangen"? ;)


Von mir aus auch das!
Stixx
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 28. Nov 2008, 21:55

Sie spielten Fullrange und es hörte sich meiner Meinung nach schon gut an, es fehlte breitbändertypisch im Vergleich zu meinen 2 Wege Lautsprechern etwas im Hochton. Wenn ichs beschreiben müsste, sozusagen das "letzte Funkeln".


Als Rearfill brauchts Du von hinten eh nicht soviel Hochton...

Meine Gehäuse sind auch fast fertig, dann gibts auch bei mir Musik
citybeat
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 23. Nov 2010, 16:51
hi leute!

ich grabe den thread wieder aus!

ich habe vor die bb 3.01 über meine 4 kanal endstufe laufen zu lassen!

hat jeweils für 2 kanäle sepperate LP & HP regler!

variable 50-500 Hz HP/LP Filter

wie stell ich diese parameter ein?


75 w rms pro kanal an 4 ohm.

zu viel? bzw kann ich auch regelen mit dem adjust level?!?

lg mani
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