Gute Klirrmessung für Tiefmitteltöner?

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WilliWinzig
Stammgast
#1 erstellt: 05. Dez 2008, 15:38
Hallo Forum!

Liege ich mit meiner Ansicht richtig, dass die Klirrwerte von diesem TMT wirklich gut sind?

Datenblatt: http://www.bluesound...ssi_arw170cp480d.pdf

Mal abgesehen davon, dass das Chassis nur für CB taugt - ist mir für die geplante Anwendung eh recht - wie würdet Ihr es in Anbetracht der gesamten veröffentlichten Daten einschätzen.

Gruß Michael
Giustolisi
Inventar
#2 erstellt: 05. Dez 2008, 15:46
ich sehe, dass K3 sehr breitbandig über 0,3% liegt. Für 90dB ist das ein bisschen viel finde ich.
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 05. Dez 2008, 15:52
Hi,

meiner Meinung nach ein völlig nichtssagendes Klirrspektrum.

Ok - im Angegeben Bereich - liegen alle werte unter 1% - im Prinzip ok!
Aber das alleine heißt nichts:

Das Ding ist nen Tieftöner: Doch die "tiefen" Töne gibt der Messschrieb nicht her-> der beginnt erst bei 100 Hz!

Wofür möchtest du den denn verwenden? Geht's dir bei der Auswahl nur um Klirr, oder ist das nur ne Nebensache?

gruß
WilliWinzig
Stammgast
#4 erstellt: 05. Dez 2008, 16:04

neodymium schrieb:
Das Ding ist nen Tieftöner: Doch die "tiefen" Töne gibt der Messschrieb nicht her-> der beginnt erst bei 100 Hz!

Wofür möchtest du den denn verwenden? Geht's dir bei der Auswahl nur um Klirr, oder ist das nur ne Nebensache?


Natürlich geht es nicht nur um den Klirr. Der Aspekt bezüglich des Bereichs unter 100 Hz ist mir klar, da ist aber bei kleinen Chassis ohnehin mit erhöhten Werten zu rechnen. So um 70 Hz - 3 dB ist ja ohnehin das "Ende der Fahnenstange" erreicht.

Einsatz: Unterstützung eines kleinen BB (Vifa FR35) in insgesamt kompaktem Gehäuse.

Gruß Michael
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 05. Dez 2008, 16:43
OK. Also eine "F.A.S.T" solls werden...CB gewünscht nehme ich an. Und es soll bei nem 17er bleiben.
Kompakt = 10-15 L???

Soweit korrekt?

Bzgl. Klirr wird's wohl schwierig. Nur wenige Hersteller geben den an.

Ich denke mal, dass es für diese Rahmenbedingungen sehr viele Antworten gibt. Wie sind denn deine Vorlieben (musik, chassis -> Papier / Metall-Legierungen etc.)


gruß

jan
WilliWinzig
Stammgast
#6 erstellt: 05. Dez 2008, 16:54
Hallo Dymi!

Meine Vorstellungen sind:

Volumen ca. 15 - 20 l
Die Kosten für den "Bass" sollten nicht höher ausfallen als für das gezeigte Chassis.
Musik - Klassik - Pop - Hörfunk --- nicht besonders laut!!!

Ich habe übrigens meine aktuellen Vergleiche mit den Messungen (besonders Klirr!) von Hifi-Selbstbau betrieben. In Relation zu den da gemessenen Chassis erscheinen mir die AR170 gut.

Gruß Michael
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 05. Dez 2008, 16:59
Nachtrag:

Hab gerade was hübsches gefunden:

[url=http://www.eton-gmbh.de/dlstream.php?FileId=60[/url]

Der 7"-375-HEX von Eton...nicht nur, dass tatsächlich der Klirr angegeben ist im Datenblatt, sondern die Verwendung in CB mit unter 10L geschlossen (je nach Qtc) empfohlen.

Der Klirr überspringt die 1%-Hürde erst unterhalb von 50 Hz...(also unterhalb des warscheinlichen Einsatzbereiches)


wäre das ne Idee???
Gelscht
Gelöscht
#8 erstellt: 05. Dez 2008, 17:03
Hm, ok.

also vom Musik-Geschmack her, würde ich dann auf jedenfall von Metall-Legierungen abraten.

Am ehesten bei Papier bleiben (u.U. Nomex -> Peerless)...

CB in 15-20L ist ok: Was schwebt dir als Gehäuse-Güte vor?
Std. 0,707???

Kenne den Preis des BB nicht..wie hoch ist also dein Budget?
WilliWinzig
Stammgast
#9 erstellt: 05. Dez 2008, 17:50

neodymium schrieb:
Hab gerade was hübsches gefunden:

[url=http://www.eton-gmbh.de/dlstream.php?FileId=60[/url]

Der 7"-375-HEX von Eton...nicht nur, dass tatsächlich der Klirr angegeben ist im Datenblatt, sondern die Verwendung in CB mit unter 10L geschlossen (je nach Qtc) empfohlen.

Der Klirr überspringt die 1%-Hürde erst unterhalb von 50 Hz...(also unterhalb des warscheinlichen Einsatzbereiches)


wäre das ne Idee???


Der ist wirklich gut. Über 300 €/Paar sind auch nicht von schlechten Eltern!


Bzgl. Klirr wird's wohl schwierig. Nur wenige Hersteller geben den an.


Die wissen auch warum!

Die Breitbänder kosten 12 (in Worten zwölf) Euro. Sie haben einen hübschen (Badewannen-)Frequenzgang und sollten sicher bei 400 - 500 Hz getrennt werden.

Also Budget: ganz billich (aber trotzdem [noch] ordentlich)

Qts 0,7 oder geringfügig höher.
Gelscht
Gelöscht
#10 erstellt: 05. Dez 2008, 18:44
OK,

verstehe worauf du hinauswillst...da ist Eton natürlich das falsche Regal.

Da du ja den BB tief anbinden möchtest, würde ich sagen dass nicht nur klassische TMT's in Frage kommen, sondern auch reine Subwoofer.

Denke da in Richtung TangBand W6-1159 (hat bei ner 6" Membran ne 3" Schwingspule, und nen zweistelligen B/L!)
Liegt auch unter 100€/Paar.
Zum Klirr ist zwar nichts angegeben, aber der Antrieb klingt ganz ordentlich...Eignung CB ??


Ebenfalls für ca. 40€ zu haben: Visaton W170 S (Empfohlen 20L CB / Aber keine Klirr-angaben)

Käme aktive Entzerrung für dich in Frage?
WilliWinzig
Stammgast
#11 erstellt: 05. Dez 2008, 21:09
Hallo Jan!

Die 42 Euro sind der Preis für ein Paar. Und vermutlich geht es noch billiger...


neodymium schrieb:
Da du ja den BB tief anbinden möchtest, würde ich sagen dass nicht nur klassische TMT's in Frage kommen, sondern auch reine Subwoofer.

Käme aktive Entzerrung für dich in Frage?


a.) Im prinzip ja. Von Tangband gibt es in dem Bereich natürlich echte Monster, auch vom Materialeinsatz her.
b.) Erscheint mir nicht sinnvoll, da es um eine "Spaßentwicklung" geht, bei der nur ein minimaler Aufwand getrieben werden soll!!!
Gelscht
Gelöscht
#12 erstellt: 05. Dez 2008, 21:35
Hui, hatte ich überlesen...

unter den Umständen: Wow...


Also Fazit: Der Klirr ist zwar "Durchschnitt" für das Geld bekommt man auch deutlich schlechtere Chassis ;-)
Zwei 17er für den Preis mit Klirr im Mittelfeld...
--> zuschlagen!

(Insbesondere, wenn das Projekt nicht zu ernst gemeint ist)

...Da war ich ja am Anfang auf der ganz falschen Fährte ;-)



gruß und schönen Nikolaus,

jan
WilliWinzig
Stammgast
#13 erstellt: 06. Dez 2008, 16:25
Moin Jan!

Meintest Du den W6-1039??? Der dürfte vom Wirkungsgrad her wegen der tiefen Trennung nicht reichen. Ich will ja nicht den BB von seinen 85 dB/W noch absenken müssen.

Da würde ich doch schon dieses "richtig fette Teil" nehmen:

http://www.tb-speaker.com/detail/1230_04/w6-1721.htm

Ist zwar kein NEODYM , geht dafür in 20 l BR bis 45 Hz (-3 dB); Unterhangspule mit +-8mm Hub. Kostet angeblich auch nicht weit über 100 €/Paar.


neodymium schrieb:
Hui, hatte ich überlesen...

Zwei 17er für den Preis mit Klirr im Mittelfeld...
--> zuschlagen!


Im Frequenzbereich des Übergangs zum BB - mit höherer Empfindlichkeit der Gehörs für den Klirr - bei 400 und 500 Hz liegen

ARW170CP k2 zwischen 0,1 - <0,1 % und k3 zwischen <0,2 - 0,3%
Eton 7-375 k2 zwischen 0,7 - 0,8 % und k3 zwischen 0,4 - 0,5 %.

Der W6-1721 überschreitet zwar schon bei 400 Hz die 1% k2 bei k3 < 0,2%, bleibt dafür auch bei 100 dB noch unter 0,3 % k3!!! Der kann also richtig tief und laut spielen, müßte nur bei 300 Hz - also eher zu tief für den FR35 getrennt werden.

Schönen Nikolausi

wünscht Michael
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 07. Dez 2008, 19:44
Hi,

also TB hat sicher einige im Repertoir...da wird sicher lich ein passender dabei sein...

Aber wie kommst du auf die Klirrwerte für den Eton?
Ich lese aus dem Diagramm für 400-500 Hz einen K3 von 0,3-0,4 (-> der höhere) und einen K2 von 0,1-0,2...


(Bitte nicht falsch verstehen, bin kein Eton-Liebhaber - dann eher Seas ;-) dachte nur, wenn's um Klirrarmut geht...)


Und zum Thema "Tiefere Trennung des BB" - was schwebt dir denn vor? (Filterordnung / Typ / aktiv vs. passiv...)
WilliWinzig
Stammgast
#15 erstellt: 07. Dez 2008, 20:14
Hallo Jan!


neodymium schrieb:
Aber wie kommst du auf die Klirrwerte für den Eton?
Ich lese aus dem Diagramm für 400-500 Hz einen K3 von 0,3-0,4 (-> der höhere) und einen K2 von 0,1-0,2...


Messung Hifi-Selbstbau - um 0,05 will ich wg. der Ablesegenauigkeit aber bestimmt nicht streiten. Die beiden gemessenen Chassis sind zudem nicht ganz gleich. Der k3 ist auch ohnehin der BÖSE BURSCHE

Trennung BB: passiv, 12 dB, mindestens 400 Hz

Tiefer scheint mir der Klirr zu hoch zu werden. Ich warte aber erst einmal ab, was die Leute von H-S so verzapfen werden. Die haben angekündigt es mit dem Tangband zu versuchen.
Gelscht
Gelöscht
#16 erstellt: 07. Dez 2008, 20:24
Ah ok,

bin bisher nicht Abonennt beio Hifi-Selbstbau, bekomme also nicht mit, was da läuft...

(obwohl ich z.Zt. darüber ernsthaft nachdenke - interessiere mich durchaus für die BigLine...;-))


Na dann bin ich mal gespannt, was die da so werkeln...
Leider ist bei dem BB-Typ ja der Frequenzgang eindeutig der limiterende Faktor:

Denn eine "echte" FAST stelle ich mir so vor, dass der Subwoofer wirklich nur "Sub" macht (ergo <150 Hz), also nur die nicht mehr ortbaren Töne, und man dadurch die Vorteile der Punnktschallquelle (des BB) behält...
(sonst wäre es doch genaugenommen nur ne "normale" 2-Wege bauweise oder?)

Ist halt die Frage, ob dieser Gedanke zu deinem Projekt passt (Stichtwort: Ernsthaftigkeit ;-))

Denn ich bin mir sicher, dass man mit ner entsprechend steilen Weiche den BB auch tiefer als 400 Hz trennen kann...
WilliWinzig
Stammgast
#17 erstellt: 07. Dez 2008, 20:52

neodymium schrieb:
Leider ist bei dem BB-Typ ja der Frequenzgang eindeutig der limiterende Faktor:
...
Denn ich bin mir sicher, dass man mit ner entsprechend steilen Weiche den BB auch tiefer als 400 Hz trennen kann...


Limitierende Faktoren sehe ich im ansteigenden Klirr und dem aus der geringen Membranfläche resultierenden größeren Hub. Sonst müßte man nur in angemessenem Abstand von der Reso (Freiluft ca 125 Hz) trennen.

Für den geplanten eher geringen Hörabstand UND Lautstärke ist eine tiefere Trennung vielleicht auch so möglich.

Würdest Du bei einer (beliebig steilen aktiven) Trennung um 150 Hz einen 3,5"-BB verwenden wollen?
Gelscht
Gelöscht
#18 erstellt: 07. Dez 2008, 21:08
Das kann ich nichts sagen... habe selbst noch nie Breitbänder "bewußt" gehört.
Bin nur von der eigentlichen FAST-Theorie ausgegangen.

Aber selbstverständlich ist der Klirr bei tiefer-BB-Trennung ein Problem - und darum ging es dir ja eigentlich: Klirrarmut.

(Habe im Netz nur die SPL-schrieb zum FR35 gefunden / keine Klirrmessungen...)

Hast du es denn "eilig" mit dem Projekt?
WilliWinzig
Stammgast
#19 erstellt: 07. Dez 2008, 21:21

neodymium schrieb:
(Habe im Netz nur die SPL-schrieb zum FR35 gefunden / keine Klirrmessungen...)

Hast du es denn "eilig" mit dem Projekt?
,
Der FG sieht "obenrum" etwas besser aus als die Herstellerangabe. Ähnlich dem des Vifa 10 BGS-120. (So aus dem Gedächtnis)

Eilig habe ich es nicht. Morgen früh werde ich mir voraussichtlich die "kleinen Brüder" der TMTs ansehen können. Wenn H-S nicht zu lange braucht, werde ich deren Projekt ganz bestimmt abwarten.

Zum Klang:

tiefere Trennung -> größerer Hub -> störendere Modulation des gleichzeitig abgestrahlten Hochtons

Wenn Du mit einer aktiven einstellbaren Weiche trennst, kannst Du das sicher sehr schön ausprobieren.
Gelscht
Gelöscht
#20 erstellt: 08. Dez 2008, 12:12
Dann heißt es jetzt wohl abwarten...

Würde sich in so einem Fall nicht die Filterwirkung eines kleinen seperaten geschlossenen Gehäuses für den BB additiv zur 12-dB Weiche verhalten?
Zusammen mit dem sowieso abfallenden Frequenzgang würde das doch eigentlich in Summe ziemlich verläßlich vor zu tiefen Frequenzen (und entspr. Hub) schützen, oder?
WilliWinzig
Stammgast
#21 erstellt: 08. Dez 2008, 14:20
...und Tee trinken...

Moin!


neodymium schrieb:
Würde sich in so einem Fall nicht die Filterwirkung eines kleinen seperaten geschlossenen Gehäuses für den BB additiv zur 12-dB Weiche verhalten?


Da antwortet Radio Eriwan: Im Prinzip ja.
Welche Voraussetzungen wären bei der gewählten Eckfrequenz dazu neben dem Einsatz eines größeren BB zu erfüllen?


Zusammen mit dem sowieso abfallenden Frequenzgang würde das doch eigentlich in Summe ziemlich verläßlich vor zu tiefen Frequenzen (und entspr. Hub) schützen, oder?

Wegen der hohen Einbaugüte steigt der FG zur Reso hin an. Der Effekt der (kleinen) Schallwand wirkt dem natürlich entgegen.

Der störende Hub ist für den gewünschten Schalldruck bei niedrigen Frequnzen unvermeidlich: Wenig Hub -nix laut!

Es ist noch nichts zum Auspacken da...
Gelscht
Gelöscht
#22 erstellt: 08. Dez 2008, 17:28
Mal eine andere Frage:

Was bekommt man bei Hifi-Selbstbau für sein Geld? Inwieweit kann man die mit K&T & H-H vergleichen?
Haben die einen bestimmten Schwerpunkt?


(wie gesagt...überlege gerade, ob mir's ein Abo bei denen Wert ist)
WilliWinzig
Stammgast
#23 erstellt: 08. Dez 2008, 18:08
Sonst kam der Bursche von UPS vormittags wenn ich nocht nicht da war. Wenn man dann ab dem Morgen wartet kommt er natürlich erst nach 15 Uhr

2/6 der bestellten Chassis fehlen, sind natürlich schon per Vorkasse bezahlt!

Zu H-S hast Du eine PM.
Gelscht
Gelöscht
#24 erstellt: 08. Dez 2008, 18:17
Zu #22:

Ganz ehrlich: Ich habe die Frage nicht verstanden!

Wieso auf einmal einen größeren Breitbänder???
Dachte du bist mit dem zufrieden und willst ihn nur ergänzen, nicht ersetzen?

(Und was hat das viel zitierte Radio damit zu tun?)
WilliWinzig
Stammgast
#25 erstellt: 08. Dez 2008, 18:47
Du hattest vorgeschlagen bei 150 Hz zu trennen und den einbaubedingten Rolloff des BBs mit in die Weichengestaltung einzubeziehen.

Das geht mit so einem kleinen Chassis für normale Nutzung (= nicht nur ganz leise) eigentlich garnicht, da braucht es schon ein deutlich größeres. Denkbar wäre für so eine typische Nahfeldbeschallung (also leise) dann eher eine TML wie die Tenöre ganz ohne Bassunterstützung. Da stört aber wieder die Bündelung im Hochton, man will sich ja auch mal bewegen. Bei der Freiluftgüte des FR3 von über 1 gibt es im kleinen geschlossenen Gehäuse einen hässlichen Buckel. Zudem trennst Du dann ja genau bei der Eigenresonanz, passiv ist das wohl nicht realisierbar.

Radio? Ach so, wegen meiner Antwort, die angeblich auch von denen häufig gegeben worden sein soll. Nicht ernst gemeint.
Gelscht
Gelöscht
#26 erstellt: 08. Dez 2008, 19:37
Moin,

nun klingelt es

Wie vorweg schon gesagt: war ein einwand rein theoretischer Natur...


Hab ich das vorhin richtig gelesen = Du hast sechs von den BB bestellt?

Sind die nur zum "matchen" oder wieviele LS sollen da am Ende rauskommen???
WilliWinzig
Stammgast
#27 erstellt: 08. Dez 2008, 20:28
Nicht 6 BBs sondern ein Sixpack von den kleinen TMTs!
Von den Breitbändern habe ich ein Paar.


[Beitrag von WilliWinzig am 08. Dez 2008, 20:29 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#28 erstellt: 08. Dez 2008, 20:34
Hm ok,

aber da stellt sich doch trotzdem die Frage:
Zum Matchen, oder doppeln (wg. Wirkungsgrad o.ä), oder andere Projekt weil grade "Schnäppchen"?
WilliWinzig
Stammgast
#29 erstellt: 08. Dez 2008, 21:38
Ich wil nicht Matschen (Igitt) oder Doppeln (Für das doppelte Volumen hätte ich andere Bestückungsideen), die scheinen mir auch für andere Zwecke tauglich zu sein. Und sehen für Chinaware auch aus der Nähe gut verarbeitet aus.
Gelscht
Gelöscht
#30 erstellt: 09. Dez 2008, 09:03
Da spricht der Schnäppchenjäger...
(kann ich aber verstehen. Bei mir liegen auch schon 6 SymAsym Platinen im Regal, obwohl ich frühestens Mai/Juni dazu komme was zu löten ;-))


dann bin ich mal gespannt, was dabei rauskommt...halt mich mal auf dem laufenden...

muss mich jetzt wieder meinen Prüfungen widmen...
HiFi-Selbstbau
Inventar
#31 erstellt: 09. Dez 2008, 11:39
Hi Williwinzig,

bis 400 Hz sind die meisten Bässe OK, auch vom Klirr. Der von Dir ausgesuchte "Bass" geht aber nicht wirklich tief und ist evtl. etwas zu laut für den FR35/8, da wäre dieser hier besser:
http://hifi-selbstba...iew&id=147&Itemid=58

Wenn Du 35l spendieren könntest geht der in BR richtig tief und gut (s. Take7) . . . Der Preis ist mit 30 €/Stück auch OK.

Gruß Pico
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