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Aluminiumschaum-Sandwich+A -A |
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Autor |
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StrasslTobi
Neuling |
#1 erstellt: 10. Feb 2009, 21:23 | ||
Hallo , bin neu bei euch und hab gleich mal ne frage kann man einen Lautsprecher aus Alu-schaum-Sandwich bauen (leicht und gute Schallabsorption) danke tobi |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 10. Feb 2009, 21:32 | ||
Meinst Du das Chassis oder das Gehäuse. Beides würde gehen, z.B. sind die Membranen der Thiel Keramik Lautsprecher aus aufgeschäumten Aluminium hergestellt. Wo kommst Du an die die Technologie ran? |
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StrasslTobi
Neuling |
#3 erstellt: 10. Feb 2009, 21:42 | ||
hallo komm aus Maschinenbau und da is das üblich alu-Guß alu-schaum usw und ich meinte das gehäuse gruß tobi |
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Kanntholz
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 10. Feb 2009, 22:03 | ||
Hallo, dicht wirst du das nicht bekommen. Vür kontrollierte Undichtigkeit ist die Porenbildung von Aluschaum zu unkontrolliert. Übrig bleibt wohl ein reines Absorptionsgehäuse. Hmmmm.... Kriegt man es über Oberflächenbehandlung vielleicht trotzdem dicht? ... vielleicht ein "Laser" ... Grüße Flo |
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StrasslTobi
Neuling |
#5 erstellt: 11. Feb 2009, 00:00 | ||
dicht is kein problem hh 2k Epoxy kleber mit alu feststoff (die platte bricht die klebestelle nicht) aber ist es eigentlich "möglich"(berechnung usw ) oder hat einer sowas schon mal gesehen gruß obi |
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StrasslTobi
Neuling |
#6 erstellt: 11. Feb 2009, 01:23 | ||
hallo flo meinte eine sandw platte keine reine schaumplatte wg. dicht usw grüße tobi |
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Tom05
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 11. Feb 2009, 02:52 | ||
Hallo Tobi, gibt es denn solche Platten (mit im Gehäusebau üblich benötigten Dimensionen) als Fertig-Produkt irgendwo ? Grüße Tom05 |
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Bee
Inventar |
#8 erstellt: 11. Feb 2009, 09:23 | ||
Beim Akustikbau? einziger Anbieter auf die Schnelle So ganz nebenbei.... die Idee ist genial, insbesondere wenn man die "Dichtschicht" nur außen macht. Dann gehört ein Großteil der Wandstärke zum Innenvolumen. |
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DamonDiG
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 11. Feb 2009, 17:49 | ||
Moinsen!
Na, ich weiß nicht. Sehr schwer sind diese Platten nicht. Da sei die Frage gestattet, was der Unterschied in der Fragestellung ist, wenn ich den Styroporthread anschaue. Zum Dämmen von Durchtrittschall braucht man Masse, da beißt die Maus keinen Faden ab. Auch, wenn man bestimmte Frequenzen mit Aluschaum wegdämpft und dieser auch in gewissem Maße die Ganze Angelegenheit versteift. Gruß, Simon |
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ESELman
Stammgast |
#10 erstellt: 11. Feb 2009, 19:17 | ||
Hi, also Franky, jetzt bist du aber unter die Schaumschläger gegangen. Zur Schalldämmung ist Masse vorteilhaft...aber was man braucht ist Steifigkeit der Wand/des Gehäuses. Ein sehr leichtes aber extrem steifes Gehäuse kann problemlos höhere Dämmwerte erzielen als eine nur schwere Wand. Die hohe Masse oder sehr niedrige Masse soll nur dazu dienen die natürliche Eigenresonanz weitab der Anregungsfrequenzen zu halten. DerESELman [Beitrag von ESELman am 11. Feb 2009, 20:13 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 11. Feb 2009, 21:26 | ||
@ StrasslTobi
Warum sollte denn auch die Platte die Klebestelle brechen? - Vielleich nicht gänzlich auf Rechtschreibung verzichten, dann wird es eindeutig. Grüße - Manfred |
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w1ldb0y
Stammgast |
#12 erstellt: 11. Feb 2009, 22:32 | ||
HAHA "die Platte bricht, KOMMA die Klebestelle nicht!" Kommasetzung!!! ..."Hängen, nicht laufen lassen!" ..."Hängen nicht, laufen lassen!" |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 11. Feb 2009, 22:37 | ||
ESELman schrieb:
Das mag rein theotetisch richtig sein. Allerdings liegt die Betonung auf "extrem steif". Damit die "problemlos höheren Dämmwerte" in der Praxis erreicht werden, ist m.E. eine nicht realisierbare Steifigkeit nötig. Man stelle sich eine vielleicht 3mm starke Wandung aus Diamant vor. Die ist (nach meimem Gefühl) ziemlich gut schalldurchlässig. Man sollte es mal testen. Grüße - Manfred |
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Bee
Inventar |
#14 erstellt: 11. Feb 2009, 23:09 | ||
Wir sprechen hier von einem Metallschaum. Biegesteifigkeit steigt mit Wandstärke hoch 4! Gleichzeitig liegt die Dichte eines Schaums deutlich niedriger als die des Vollmaterials. Daraus folgt eine sehr! hohe Eigenresonanzfrequenz, die sich wiederum mit wenig Dämpfungsaufwand gut in den Griff bekommen läßt. |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 11. Feb 2009, 23:38 | ||
Jo, ich probier halt gerne vieles aus |
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ESELman
Stammgast |
#16 erstellt: 12. Feb 2009, 11:19 | ||
Hi, der hohe Steife, wenig Masse Ansatz wurde von Celestion in den 80ern mit der SL600 und Aerolam-Gehäusen kommerzialisiert. Die Aerolams sind Alu-Deckplatten mit Alu-Wabenkernen. schätze, daß die Schäume noch einmal steifer sind als die Aerolam-Platten. Ähnliches gibt es ja auch in Kohlefaser und Glasfaser. Und billige Türen sind aus Pappwaben jauu Calvin |
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w1ldb0y
Stammgast |
#17 erstellt: 12. Feb 2009, 13:54 | ||
Ich würde gleich das ganze Gehäuse mit Schaum ausfüllen, wenn es eine geschlossene Box werden soll - ist ja schließlcih Luft zwischen dem Schaum, halt nurnoch ein Loch für das chassis lassen also quasi ein Schaumblock mit Alu Wänden ...ist das eine Möglichkeit, oder gibts da wieder neue Probleme? |
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centis_Frechen
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 12. Feb 2009, 15:45 | ||
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centis_Frechen
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 12. Feb 2009, 15:49 | ||
Bin noch nicht mit der Zitat-Funktion vertraut. Hallo Tom05 (und natürlich an alle anderen Interessierten), interessante Materialien inkl. Verbundplatten für den Selbstbau finden sich hier: http://www.prokilo.de/index.php?id=101. Nachteil - die Filialen liegen alle eher westlich im Raum Rhein-Ruhr. Gruß Tom [Beitrag von centis_Frechen am 12. Feb 2009, 16:19 bearbeitet] |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 12. Feb 2009, 17:22 | ||
Moin, sehr interessanter Beitrag! Ich habe dazu vor ein paar Jahren mal ein Bericht gesehen, in dem die Fraunhofer so ziemlich alle gängigen Metalle aufgeschäumt haben. Die Idee dahinter: Autos mit Rahmen aus geschäumten Metallen herszustellen. Also quasi Monocoque, nur noch von Deckblechen beklebt. Unheimlich steif und dabei richtig leicht. Ich kenne bis heute keinen Hersteller, der diese Technologie anwendet. Es sei "fast" serienreif gewesen, das Verfahren. Ich kann mir sowas vor allem bei Subwoofern vorstellen. Da erreicht man durch Flächemgewicht der Gehäusewände gar nix. Es spielt nur die Biegesteifigkeit der Wand eine Rolle. Das Material ist dafür perfekt. Durch die offene, poröse Innenstruktur gewinnt man zusätzlich virtuelles Volumen, man nähert sich also fast Bruttovolumen = Nettovolumen. So eine Kiste aus sechs einzelnen Wänden aufzubauen wäre inkonsequent, das muss schon im Ganzen gegossen und geschäumt werden. |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 12. Feb 2009, 17:30 | ||
Nicht zu vergessen: Die Biegesteiffigkeit setzt sich aus E-Modul und Wandstärke zusammen (E * I) [Beitrag von a.j.h. am 12. Feb 2009, 17:31 bearbeitet] |
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tiki
Inventar |
#22 erstellt: 12. Feb 2009, 22:39 | ||
Hallo,
Zitat aus dem link: "Die ALPORAS®-AC Metallschäume sind aus rein Aluminium bestehende aufgeschäumte Platten mit geschlossenen Zellwänden und offenporig geschnittenen Oberflächen." Nix da mit offenporigem Schaum. Den gibt es beim Dieter Girlich hier in Dresden. Gutes Zeug für zahlreiche Anwendungen, ich stehe im lockeren Kontakt mit ihm. Allerdings klingelt auch dieser Schaum, wenn unbedämpft. Dafür kann er tatsächlich als Strömungswiderstand wirken. [Beitrag von tiki am 12. Feb 2009, 22:40 bearbeitet] |
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Spatz
Inventar |
#23 erstellt: 13. Feb 2009, 05:40 | ||
Oha! Du hattest Experimente mit diesem Schaum nicht rein zufällig schonmal vor der Messflinte? Kommst du an diesen Schaum ran? Ist das Zeug in den Mengen, die man für einen Unipol brauchen würde sehr teuer? |
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spartafux
Stammgast |
#24 erstellt: 13. Feb 2009, 07:14 | ||
Aber wozu braucht ihr solche Gehäusematerialien? Ein Gehäuse aus (z.B.) 28mm MDF und gschickt gesetzter Versteifungsmatrix bietet eine akustisch ideale Basis für höchstwertigste Schallwandler. Da sind die Defizite der Lautsprecherkonstruktion, Weichenanpassung und Aufstellung deutlich grösser. Zwei Vorteile erkenne ich: - leichtes Gehäuse - Wiederverkaufswert des Korpus als Kapitalanlage Gruss Robert. |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 13. Feb 2009, 08:25 | ||
Moin,
weil das Bessere des Guten Feind ist! Bei einem "Uni-Pol", Ripol oder sonstwas ergenen sich Wandflächen, die man nicht abfangen kann. Und monsterfette Gehäusewände sind da auch nicht gerade schön... Was ein standfestes, extrem steifes Gehäuse bringt, dürfte jedem klar sein, der sowas schon mal gebaut/gehört hat. Ist so: Viel hilft viel! Wie bei der Membranfläche. |
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ESELman
Stammgast |
#26 erstellt: 13. Feb 2009, 09:39 | ||
Hi, @Tiki: Du musst auch nicht bei Alporas schauen sondern etwas tiefer bei Empore-AC Der Schaumtyp ist komplett offenzellig. Girlich....mh, lässt da Geithein grüßen? DerESELman |
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nic-enaik
Stammgast |
#27 erstellt: 13. Feb 2009, 13:28 | ||
Wäre es nicht einfach am besten eine Gehäuse aus Carbon herzustellen? Klar es ist Teuer. Aber eine Platte mit einer Stärke von 1cm ist extrem Steif!!!Crbon ist Kohlefaser wie ihr ja wisst,also mit das härteste was man bekommen kann!! Jedes Metall lässt sich irgendwie verbiegen.Erst durch die Aufschäumung wird es steif!! Wenn ihr die vorzüge von offemporigem Material nutzen wollt nimmt einfach Ytong(Gasbeton). Den gibt es auch in dünneren Platten. Carbon/MDF/Ytong Ich glaube das dies eine extrem Dämmende und Steife Kiste geben könnte!!! Alles schon mit Epoxyd verleimen. Das finish spart man sich auch mit der Carbonoptik War nur mal so ne Idee Gino |
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nic-enaik
Stammgast |
#28 erstellt: 13. Feb 2009, 13:34 | ||
Da fällt mir noch ne Idee grad ein. Ich habe mir meine CT235 in nen Quarzsandgehäuse gebaut. Die Kiste ist locker 70-80kg schwer und die Resonanzen die dort rauskommen,sind dem hohem Gewicht nichtgerechtfertigt. Am besten wäre es doch,wenn man eine Art Flüssigkeit/Gel reingiessen würde! So ne Art silikon wie die Frauen es bei ihren(ihr wisst schon) verwenden!!! Wichtig wäre nur das es nicht nass ist.Das Holz darf keine flüssigkeit aufnehmen können. Habt ihr ne Idee wo man sowas herbekommen könnte!! Den Sand kann ich einfach rauskippen und was anders rein giessen!! Gino |
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Bee
Inventar |
#29 erstellt: 13. Feb 2009, 15:21 | ||
Jetzt mußte ich kurz an Werners Fußballspielreportage denken aber eigentlich ist das nicht die schlechteste Idee. Es gab ja auch hier im Forum schon einige Tips zu Leichtbeton. Um den recht spröden Ytong zu schützen vieleicht von außen eine vollflächige Verklebung mit einer 3-5mm dicken Aluschicht? Wäre beides problemlos im Baumarkt verfügbar. Die Idee hat was..... |
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StrasslTobi
Neuling |
#30 erstellt: 14. Feb 2009, 21:41 | ||
Hallo, dachte bei alu schaum bzw sandw.platten eigentlich an Fa. Gleich Aluminium-Sandwich • sehr geringes Gewicht • sehr hohe Festikeit • variable Beplankung • unbrennbar Aluminiumschaum-Sandwich … besteht aus einer Kernlage ALPORAS® und 2 -Deckblechen, die miteinander dauerhaft verklebt werden. Die Kompositbauweise des Sandwichs bewirkt eine enorme Steifigkeit und bei sehr geringem Gewicht. Grüße Tobi |
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tiki
Inventar |
#31 erstellt: 15. Feb 2009, 14:50 | ||
Hallo,
Es gab wohl einige Versuche zu akustischen Linsen, deren Ausgang mir nicht bekannt ist (ein bißchen Geheimhaltung, nicht wahr?). Für Versuche halte ich es für das Sinnvollste, Dr. Girlich um den Verkauf entsprechender Muster zu bitten, sofern man weiß, welche Porengröße (ppi) und Maße man möchte. Laminieren ist nicht so ganz einfach, sind Metallbleche mit dem Schaum zu verbinden, so bietet sich die Fertigung bei m-pore ebenfalls an. Ich hatte schon Cu-Blech-Al-Schaum-Verbindungen für Kühlkörper in der Hand, die letztlich Henry (zucker) verwendete. Ob Geithain mit den Metallschäumen arbeitet, ist mir nicht bekannt, halte ich aber für unwahrscheinlich. Von hinten sichtbar ist PU-Schaum. |
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SRAM
Inventar |
#32 erstellt: 15. Feb 2009, 21:06 | ||
Nein, das ist die beste mögliche Bauart da die Dämpfung gleich mit eingebaut. Für ein Mittelton-"gehäuse" hab ich das mal mit Basotect gemacht, beklebt mit 1 mm Alublech. Der Metallschaum ist natürlich deutlich steifer, damit könnte man das auch mit Bassgehäusen ausführen. Gruß SRAM |
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ESELman
Stammgast |
#33 erstellt: 16. Feb 2009, 10:13 | ||
Hi, @Tiki Der PU-Schaum könnte optische Gründe haben, ´wie auch ein bißchen Geheimhaltung, nicht wahr?´ Ich weiss nicht ob Geithein da Metallschaum verwendet..ich glaub sogar eher nicht...es wäre aber ein Material, das die speziellen Anforderungen erfüllen könnte. Aber das kann Metallgestrick auch und dürfte günstiger und leichter formbar sein. jauu Calvin |
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Kawa
Inventar |
#34 erstellt: 16. Feb 2009, 11:57 | ||
Nö, das ist nich korrekt. Die Membran entsteht aus Alufolie, die durchoxydiert wird und anschliessend gebrannt wird. Es entsteht hierbei Alphakorrund. Grüße Kawa |
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tiki
Inventar |
#35 erstellt: 16. Feb 2009, 19:55 | ||
Hallo Andreas, die m-pore Muster, die ich habe, haben keine sonderlich hohe Eigendämpfung, das meinte ich mit "Klingeln" weiter oben. Ein kompakter Block ist natürlich schwerlich in kritischen Frequenzen anzuregen. Die "ppi" der Metallschäume liegen für eine effiziente Dämpfung bei annehmbaren Volumina zu niedrig (Löcher relativ groß), Basotect ist da wesentlich günstiger (im doppelten Sinne), leichter und einfacher zu verarbeiten. Allerdings kann man Explosionen und Detonationen in gewissem Umfang hervorragend dämpfen, zumal der Wärmeübergang zum Al einen Flammendurchtritt wirksam verhindert (wieder in gewissen Grenzen). Aber: wer hat schon so viel Betrieb in seinen Kisten? Al2O3 verwendet man auch in Hybridschaltungen und der Sensorik gern als Substrat, dort hat es mehr Ähnlichkeit mit den weißen Thielmembranen. |
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