Vorstellung von mir und meines Projektes

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Byce
Neuling
#1 erstellt: 17. Feb 2009, 13:09
Seid mir gegrüßt, Freunde und vorallem Wegbereiter der guten Musik.

Da ich hiermit zum ersten Mal in diesem Forum aktiv in Erscheinung trete und nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen gedenke, will ich zunächst mich und mein Anliegen erklären.

Mein Name ist Hannes und ich bin ein 22 Jahre junger Chemiestudent im 9. Semester(demensprechnd leider nicht so sehr bewandert in der Elektronik und Lautsprecherbaukunst). Derzeit absolviere ich einen Auslandsaufenthalt in Japan, der mir in erheblichem Maße Freizeit zukommen läßt, welche ich in den Kenntnisgewinn bezüglich eben jener Wissenlücken investiere.

Wozu das ganze Theater? Getreu dem Motto: "Gibst du einem Mann einen Fisch, nähert er sich einmal. Lehrst Du ihn das Fischen, nährt er sich ein ganzes Leben" will ich aktiv Kenntnisse erlernen und nicht einfach vorgesetzte Wertetabellen übernehmen ohne ihren Sinn zu verstehen. Das ich mich nun für den steinigen Weg entschieden habe, macht es für die mir helfen wollenden Mitglieder dieses Forums nun bestimmt nicht zwangsläufig leichter, jedoch will ich das erhaltene Wissen natürlich auch weitergeben.
Als Naturwissenschaftler und angehender Forscher bin ich von Natur her sehr wissbegierig und neugierig. Weiterhin ist mir klar, dass Neugier und Theorie alleine noch keine gute Musik machen, sondern Erfahrung sowohl in Sachen Intuition und Feinabstimung sehr viel zählt.

Ich beschäftige mich mit dem Thema seit nun mehr etwas mehr als 2 Monaten intensiv und bin daher ziemlich grob mit der Materie vertraut. Eigenschaften von Chassis, Lautsprecherarten, der Hörram selbst und seine Eigenarten, grundlegende Elektronik bishin zu einfachen Frequenzweichen sind für mich zwar kein Hexenwerk - zugestehen muss ich aber, dass ich mich bei Detailfragen meist etwas überfordert fühle. Derzeit simuliere ich fleißig mit Boxsim vor mich hin und benutze die Anschaulichkeit des Programmes um mir Effekte von Impedanzkorrekturgliedern, Spannungsteilern etc. besser verständlich zu machen.

Nun zu meinem Projekt allgemein. Die Ansprüche: Ich höre Musik im Bereich von Rock, Metal, selten auch Pop, Sprache (beziehe mich damit auf Lesungen etc.) oft gesellt sich dazu auch Classic, sowohl europäischen als auch japanischen (Taiko, Shamisen) Ursprungs. Um das ganze abzurunden werden auch hin und wieder Filme wiedergegeben. Wie man sieht ein sehr bunt gefächertes Feld, welches ich nur allzu gerne in Hifi anhören wöllte. Da ich keine Massenveranstaltungen unterhalten will, kommt es mir entsprechend auch eher auf Qualität statt auf Lautstärke an.
Nachdem ich mich für den Selbstbau einer 3 Wege Standbox mit Passivweiche entschieden habe, musste ich jedoch mit zunehmenden Wissensgewinn ernüchternd feststellen, dass dieses Unterfangen aufgrund diverser elektrischer Effekte - sowie der daraufhin subjektiv wahrgenommenen akustischen Beeinträchtigungen - auf meiner Amateurbasis nicht zu realisieren ist. Da ich derzeit schwanke ob ich eine 3 Wege Kombination samt Aktivweiche (deren Charakteristika sich mir derzeit noch entziehen) oder eine 2 1/2 Wege Kombination einschließlich Passivweiche ins Augen fassen soll, sind auch Chassis für den Tief- und Mitteltonbereich noch nicht gewählt. Einzig und allein dieser Hochtöner hat es mir angetan: Visaton G 20 SC 8 Ohm da mir der Frequenzgang, Leistung und Schalldruckpegel zusagen - Ich erbitte um Korrektur, sollte diese Einschätzung oben genannten Chassis falsch sein.

Um noch einmal die Fragen dieser Textwände heraus zu kristallisieren: Ist das von mir gewählte Hochtöner Chassis zu gebrauchen? Für welche Kombination: 3 Wegebox - Passivweiche, 3 Wegebox - Aktivweiche, 2 1/2 Wegebox - Passivweiche ist eine qualitativ ansprechende Umsetzung realistisch?
Es sind noch keinerlei Verstärker, Chassis, Holzplatten oder elektrische Bauteile vorhanden. Jedoch eine Lötstation, elektrisches Messgerät, ein Ätzbad für Leiterplatten, gute Werkzeuge zur Holzbearbeitung sowie zwei geschickte Hände zum Benutzen eben jener Gegenstände.
Leider ist auch der Hörraum nicht genauer definierbar. Es handelt sich hier grundsäzlich erst einmal um eine theoretische Planung des Projektes. Der Raum wird jedoch sicherlich eine Größe zwischen 15 und 25m² haben und stark möbiliert werden.

Ich bedanke mich im Vorraus für die freundlichen Antworten und wünsche noch einen angenehmen Tag.

Mit freundlichen Grüßen
Byce
impidimpi
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Feb 2009, 13:50
moin, willkommen

Mit diesem Programm kannst Du (leider "nur" auf Basis der Visastonären Treiber) eine komplette Box inkl. Gehäuse, Schallwandmaße und allem pipapo simulieren. Das klappt ganz wunderbar und würde im Notfall Messungen erübrigen.

http://www.boxsim.de/

ansonsten würde natürlich Messtechnik den Königsweg ermöglichen. Wegen einer Box würd ich das allerdings nicht machen. Wenn Du "sowas" öfter machen willst, kommst Du um Messtechnik nicht herum. Und Literatur. etc.


Ist das von mir gewählte Hochtöner Chassis zu gebrauchen?


Mit Fs 1800Hz ist die Kalotte eher für höhere Trennungen geeignet...also eher Dreiweger. Zweiweger geht natürlich auch, ich würd dann allerdings eher was norwegisches nehmen, und tiefer trennen.


3 Wegebox - Aktivweiche


braucht 6 endstufen (neben DSP, evtl preamp etc.), wenn das im Budget is, warum nicht.


3 Wegebox - Passivweiche
und
2 1/2 Wegebox - Passivweiche


ist eine qualitativ ansprechende Umsetzung realistisch? Ich denke ja.

Mach Dir mal Gedanken über das angepeilte Budget.

Auch wenns Dich juckt zu "entwickeln, es gibt auch sehr viele richhtig gute Bausätze.

mfg
puschi20
Stammgast
#3 erstellt: 17. Feb 2009, 14:04
Wenn die Frage gestattet ist: Wie schafft man es denn mit 22 Jahren bis ins neunte Semester?

Gruß David
Byce
Neuling
#4 erstellt: 18. Feb 2009, 12:05
Danke für die schnelle Antwort.

Das Budget für die Lausprecher sollte grob über den Daumen gepeilt 800€ nicht überschreiten. Ich hoffe, dass man für 400€ pro Lautsprecher schon etwas Vernünftiges kreieren kann.
Dabei geht es auch nicht darum diesen Betrag auszureizen, sondern auf ein faires Preis- Leistungsniveau zu kommen.

Dass eine Aktivweiche darin resultiert, jedem Chassis eine eigene Endstufe bauen zu müssen, bin ich mir im Klaren und finde diesen Umstand jedoch nicht abschreckend. Lediglich die Dimensionierung eines dafür passenden Trafos bereitet mir sorgen, da dieser unter Umständen dann doch einige VA liefern muss.

Wie gestaltet sich die preisliche Dimensionierung einer Aktivweiche? Beim Entwerfen von Passivweichen sind mir teilweise enorme Preise für sehr große Luftspulen sowie recht große Kondensatoren aufgefallen.
Nachdem ich mich nun auch langsam mit Aktivweichen beschäftige, sollen diese sich ja durch erheblich kleinere Bauteile auszeichnen und sich vorallem lediglich auf Widerstände, Operationsverstärker sowie Kondensatoren beschränken. Das an Quantität gesparte Geld kann ja dann sicher in Qualität investiert werden.

Beim Recherchieren über diese Weichen bin ich nun auch erstmals über digitale Audiosignale gestolpert. Unter Anderem natürlich auch im Zusammenhang mit dem DSP. Liege ich mit der Annahme richtig, dass dieser DSP bei einer digitalen Aktivweiche die eigentliche Trennung mit Hilfe von mathematischen Formeln bewerkstelligt und darüber hinaus auch Codecs zur Wiedergabe von Standards wie Dolby Digital beherrscht?

Zwar klingt der digitale Weg sehr verlockend, jedoch scheint dieser auch mit erheblich mehr Aufwand verbunden zu sein. Hätte eine analoge Aktivweiche gravierende Nachteile gegenüber einer digitalen?

Nachdem ich heute auf das Hifi-wiki aufmerksam geworden bin, werde ich in den nächsten Tagen nach weiteren Chassis, gerade für den Tief- und Mitteltonbereich Ausschau halten.

@ David
Nun es ist sicherlch selten, aber ich habe es wirklich eilig gehabt. Eingeschult mit 6 Jahren und ein Abitur mit 18 in Sachsen. Wehrpflicht sowie Zivildienst konnte ich auf Grund einer T3 Musterung sowie Kriegsdienstverweigerung umgehen um mich direkt zu immatrikulieren. 4 Jahre Universität ohne eine Ehrenrunde drehen zu müssen, brachten mich dann mit 22 ins 8 Semester - das 9. läuft gerade. Um das ganze ein wenig zu entschärfen - in knapp 3 Monaten haben ich dann auch meinen 23. Geburtstag.

Mit freundlichen Grüßen
Byce
puschi20
Stammgast
#5 erstellt: 18. Feb 2009, 13:15
Stimmt, den Wehrdienst hab ich vergessen.
Ich hab mich nur gewundert, weil ich selber auch mit 18 Abi in Sachsen gemacht hab und jetzt in der Prüfungszeit zwischen 3. und 4. Semester bin.
Allerdings kam bei mir noch der Wehrdienst dazwischen und ich bin ca. 1,5 Jahre jünger

So, genug OT.

800 Eur sind nicht viel für ein Dreiwege-Aktivsystem.
Dazu kommt ja auch noch das Messsystem, oder hast du schon eins?

Wie wäre es mit einem teilaktiven System?
Durch Aktivierung des Basses umgehst du die teuren Spulen und bist flexibel.
wie z.B.hier


Gruß David
wolfman2
Stammgast
#6 erstellt: 18. Feb 2009, 13:31
Hi

Klasse - so haben wir ja alle mal angefangen :-)
Ich hatte nicht soviel mut und habe erstmal fertige bausätze gekauft bis ich etwas anderes als "von der stange" wollte.

Was mir gerade quer im auge hängt ist die DARLING

( http://www.lautsprechershop.de/english/index_hifi.htm )

Unter search for DIY kits DARLING eintippen

Ist auch nur ein vorschlag und vielleicht nicht dein ding

Ich werde auf alle fälle bald zuschlagen für etwas abwechslung von den Jerichos .

viel glück

wolf


[Beitrag von wolfman2 am 18. Feb 2009, 13:32 bearbeitet]
Byce
Neuling
#7 erstellt: 19. Feb 2009, 12:22
@David

Messgeräte habe ich "nur" elektrische. (Volt-/Amperemeter sowie Oszilloskop) Ein Freund, der in einer Band spielt, könnte mir sicher auch Mikrophone in Studioqualität ausleihen. Soundkarten mit allerlei analogen und digitalen Eingängen stehen auch zur Verfügung. Nur das geeignete Messprogramm sowie eventuell hier nicht erwähnte - da mir unbekannte - Komponenten fehlen.

Eine teilaktives System wirft bei mir einige Fragen auf. Der Hoch- bzw. Mitteltöner muss ja an einen herkömmlichen Verstärker angeschlossen werden und der Tieftöner würde seinen Input sicher direkt aus dem Vorverstärker beziehen. Oder wird dieser dann auch an einen sehr runtergeregelten Kanal des Verstärkers angeschlossen? Wenn der Tieftöner nun am Vorverstärker liegt, müßte ich ja jedes mal bei einer Änderung der Lautstärke sowohl am Verstärker, als auch an der Endstufe des Tieftöners die Lautstärke regulieren.
Weiterhin weiß ich nicht, ob ich mit dieser Lösung dann nicht eher die Nachteile kombiniere. Ich würde den separaten Verstärker entsprechender Qualität benötigen (Preis) sowie eventuelle Probleme von Gruppenlaufzeiten bekommen (den Mitteltöner müßte ich ja nach wie vor nach unten Abtrennen).
Sehe ich das ganze einfach zu kompliziert und sollte lieber erstmal "drauf los simulieren"?

@Wolfman
Danke für den Link, die Box sieht sehr interessant aus. Vorallem da der Dipol wirklich mal etwas anderes ist - ich zumindest kenne keinen, der soetwas hat. Leider bin ich mir nicht im Klaren in wie weit sich so etwas in einem räumlich sehr kleinem Zimmer (entsprechend naher Wandabstand der Lautsprecher) realisieren läßt.
Dazu kommt natürlich, dass ich vorher ganz gerne soetwas Probehören würde. Generell tue ich mich sehr schwer mit Einschätzungen wie "trockener" Bass. Meine Vorstellungskraft kennt durchaus schwammige Bässe, impulstreue Wiedergabe und derartige Beschreibungen. Aber unter trocken kann ich mir leider nichts vorstellen.
Obwohl ich leider nicht im Besitz der Klang und Ton bin, würde mich doch sehr der Frequenzgang interessieren. Zu den Mission cp-10x habe ich leider nicht so viel gefunden.


Noch zwei weitere Frage, über die ich mir seit ein paar Tagen den Kopf zerbreche. Würde es Sinn machen einen prismatischen Lautsprecher mit dreieckiger Grundfläche zu bauen? Generell sind Dreiecke ja steifer, und würden nicht so stark zu Schwingungen neigen. Durch die fehlende, zum Chassis parralle Seite, müßte es auch generell zu einer geringeren Anregung kommen. Würden mir die spitzen Winkel Probleme bei der Musikwiedergabe verursachen?

Muss ein Bassreflexrohr einen gewissen Winkel zum Chassis einnehmen?

Mit freundlichen Grüßen
Hannes
wolfman2
Stammgast
#8 erstellt: 19. Feb 2009, 13:58
Naja die ideale aufstellung ist ja bei diesen teilen je nach zimmer verschieden und muss ausprobiert werden aber sie scheinen nicht für kleine räume gemacht zu sein.

Trockener bass - ist ja auch relativ relativ :-)

Weil es keine "nassen bässe" gibt übersetze ich das mal als "nicht schwammig" - lasse mich aber gerne belehren.

Im moment braucht mein Sohn einen kleiderschrank (hab ich schon lang versprochen) darum wird es erstmal nix aber so mitte nächsten monats kann ich schon mal wieder an bastelkram denken.

greetings

wolf
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Feb 2009, 18:04
Hallo,

als erstes will ich mal was zum Preis sagen:
800€ ist nicht so viel wie manch anderer ausgibt, aber damit kann man schon was machen.
Mein System hat gekostet:
- Digitalcontroller 270€
- drei Vollverstärker, die als Endstufen eingesetzt werden: 57, 120 und 38€ -> 215€, wobei das auch gute ebay-Schnäppchen waren
- Chassispreise: Bass 4xTB W69-1042 104€, 4x Mivoc WPP 180 112€, 2x Seas K30D ~90€ -> insgesamt 306€
- Holzkosten MDF und Kleinteile ca. 120€
- Kabelzeugs ~60€
- Vorverstärker und Player hatte ich schon, geht auch direkt per Rechner. Ansonsten nach Lust und Laune.
Insgesamt habe ich also etwa 1000€ bezahlt und dabei aber ein sehr großes System aufgebaut, was man hier sicher deutlich kleiner aufbauen kann, weil keine hohen Pegel gefordert werden (das war ein grundlegender Anspruch, den ich hatte).



Du würdest zwei Bässe und zwei TMTs einsparen, die gehäuse mit Kleinteilen dazu ebenfalls. Macht schonmal ~200€ weniger. Wenn Du die Verstärker und die Aktivweiche selbst aufbaust, sparst Du dabei wohl eher nichts. Gute gebrachte Geräte gibt's so günstig, dass Du dafür die Teile nicht kaufen kannst. Einzig bei der Aktivweiche geht das vielleicht.
Aber so ein Digitalcontroller hat schon einige gute Vorteile. Da baust Du mal eben schnell (und das meine ich so) einen Limiter ein, stimmst einen dynamischen oder statischen EQ ab, schiebst die Filterflanken gekoppelt oder ungekoppelt hin und her, änderst die Flankensteilheiten und Filtercharakteristika ab, und alles im Handumdrehen. So ein Teil aufzubauen, ist kaum möglich. Das Teil auf dem Bild ist ne Behringer DCX und kostet eben die genannten 270€. Das Teil ist jeden € wert.
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