Aktive Frequenzweiche und Surround-Amp

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mathias1000
Stammgast
#1 erstellt: 03. Mai 2010, 16:03
Ich habe eine 9-Kanal-Souround-Endstufe, da ist mir der Gedanke gekommen eine Aktive-Frequnzweiche zu verwenden.

Geht da sowas ?
Oder währe sowas Kontraproduktiv ?

Vorverstärker und Endstufe besitzen XLR-Anschlüsse.

http://www.thomann.de/de/behringer_cx3400_super_x_pro.htm

Endsufe währe eine PA-MC5500 von Onkyo
Boxen währen diese: http://www.hifi-foru...d=12101&postID=28#28
detegg
Inventar
#2 erstellt: 03. Mai 2010, 16:27
Hi,

wenn Du Deine Fostex-LS aktivieren möchtest, taugt die CX-3400 nicht - zu unflexibel mit ihren festen LR 24dB Filtern. Eine DCX2496 gibt es jetzt schon für 270€. Dann hast Du ein schönes Spielzeug

;-) Detlef
wolkenlos
Stammgast
#3 erstellt: 03. Mai 2010, 17:49
Hallo!

Habe hier mitgelesen.... und habe ein paar Verständnisfragen.

Könnte man mit dem DCX2496 jede 2 bzw. 3 Wege Selbstbaubox aktiv betreiben? Sind die einzelnen Chassis einfach parallel zu schalten und an den DCX2496 zu hängen? Wird die Abstimmung automatisch gemacht?

Wäre der Betrieb mit einem Breitbänder auch möglich (Sperrkreise, Saugkreise....).

Wäre der Betrieb mit einem "normalen" Verstärker auch möglich.
Sprich kann man den Behringer einschleifen?

Freue mich über Antwort und danke im voraus.

lg
wolkenlos
detegg
Inventar
#4 erstellt: 03. Mai 2010, 18:52
Hi Wolkenlos,

wenn Du Dich für die Thematik interessierst, saug Dir mal die BA der DCX bei Behringer. Da sind viele Anwendungen illustriert.

Grundsätzlich - jedes zu aktivierende Chassis erhält eine eigene Endstufe. Beim Stereo-Breitbänder also 1 Stereoendstufe, beim aktiven 3-wege System 3 Stereoendstufen.

Die DCX-Aktivweiche/EQ/Delay etc wird zwischen Vorverstärker/Mischpult eingeschleift.

Die DCX hat in Verbindung mit einem Messmikro eine autom. Delay-Einmessung (unterschiedliche Schallentstehungszentren). Eine autom. Einmessung auf Frequenzgang/Phase/Filterform/EQ etc. haben diese Systeme wg. ihrer Komplexität nicht.

... bei Fragen bitte fragen

;-) Detlef
PokerXXL
Inventar
#5 erstellt: 03. Mai 2010, 19:00
Moin Wolkenlos

Hier ein paar Links ,die dir vieleicht weiterhelfen.
ManualTuningsmöglichkeit
Noch mehr Wissenswertes

Viel Spaß beim Lesen

Greets aus dem Valley

Stefan,der auch so ein Ding haben will
detegg
Inventar
#6 erstellt: 03. Mai 2010, 19:11
... der französische Ober-Pimper Thierry darf auch nicht fehlen --> Link

;-) Detlef
PokerXXL
Inventar
#7 erstellt: 03. Mai 2010, 19:14
Moin Detleff

Danke
Den hatte ich in meinem Link-Chaos nicht mehr gefunden.

Greets aus dem Valley

Stefan
mathias1000
Stammgast
#8 erstellt: 03. Mai 2010, 20:26

detegg schrieb:
Hi,

wenn Du Deine Fostex-LS aktivieren möchtest, taugt die CX-3400 nicht - zu unflexibel mit ihren festen LR 24dB Filtern. Eine DCX2496 gibt es jetzt schon für 270€. Dann hast Du ein schönes Spielzeug

;-) Detlef

Ich habe mit Google nach dem DCX2496 geschaut.
Kann dieser Apparat nicht ein bischen zu viel ?

Wieso ist der CX-3400 unflexibel ?
Was meinst du mit den LR 24dB ?
wolkenlos
Stammgast
#9 erstellt: 03. Mai 2010, 20:39
Vielen Dank!

lg
wolkenlos
mathias1000
Stammgast
#10 erstellt: 03. Mai 2010, 21:01
Das habe ich eine interessante Anlage zu meinem Thema gefunden.

http://jbl375jp.exblog.jp/6880550/

Nur leider kann man nichts lesen.
PokerXXL
Inventar
#11 erstellt: 03. Mai 2010, 21:06
Moin Mathias

Vielleicht hilft dir das.
Link

Greets aus dem Valley

Stefan
detegg
Inventar
#12 erstellt: 03. Mai 2010, 21:12
Hi Matthias,

Du kannst es ja mit der CX versuchen. LR ist eine von Linkwitz/Riley "erfundene" Filterfunktion, 24dB/oct ist die Filtersteilheit. Kannst Du hier alles nachlesen.

Ich habe sowohl CX als auch DCX hier, kenne die Fostexe, betreibe ein ähnliches, etwas größeres Hornsystem. Es ist nicht damit getan, Frequenzbereiche möglichst steil zu trennen. Wenn es einigermaßen klingen soll, braucht´s etwas mehr.

Ein Beispiel ...



;-) Detlef


[Beitrag von detegg am 03. Mai 2010, 21:19 bearbeitet]
veloplex
Stammgast
#13 erstellt: 04. Mai 2010, 07:28
Hallo.


Das Thema der aktiven Frequenzweichen ist mit Geräten wie einer DCX nocht nicht gegessen. Es gibt da noch mehr z.B. FW via PC. Mehr gibts dazu hier. Wirklich lesenswert.


Gruß Christoph
mathias1000
Stammgast
#14 erstellt: 04. Mai 2010, 15:49
Wen ich so eure Beiträge lese, ist für eine aktive Frequenzweiche einen riessen Aufwand nötig.

Was ich mir einfach schlecht vorstellen kann, das eine CX3400 schlechter sein soll als die passiven Weichen in der LS-Box.
Nur habe ich Null Erfahrung mit aktiven Weichen.
PokerXXL
Inventar
#15 erstellt: 04. Mai 2010, 17:11
Moin Mathias

Detlef schrieb doch, warum er die CX 3400 für deine Anwendung nicht besonders geeignet hält.

wenn Du Deine Fostex-LS aktivieren möchtest, taugt die CX-3400 nicht - zu unflexibel mit ihren festen LR 24dB Filtern

Die CX 3400 ist für Sat/Subgeschichten mit Sicherheit gut geeignet.
Aber wenn du in Richtung FAST tendierst also mit höheren Trennfrequenz kann es imho durchaus hilfreich sein,auch mit anderen Filtersteilheiten als 24dB zu arbeiten.
Eventuell ist vielleicht eine T.RACKS DS 2/4 vom Thomänchen für deine Anwendung besser geignet?
Vielleicht kann sich ja jemand der dieses Teilchen benutzt dazu äußern.

Greets aus dem Valley

Stefan
mathias1000
Stammgast
#16 erstellt: 05. Mai 2010, 15:38
Gibt es Weichen welche für den Hifi-Bereich konzipiert sind ?

Die Behringer sehen ja eher für den PA-Bereich aus.
PokerXXL
Inventar
#17 erstellt: 05. Mai 2010, 18:03
Moin Matthias

Ja sowas gibt es auch.Schau mal z.B hier.
Link

Greets aus dem Valley

Stefan
mathias1000
Stammgast
#18 erstellt: 05. Mai 2010, 20:20
@PokerXXL

Wen ich deinen Link angucke sieht es aus wie wen der Filter nur für HIFIAkademie Geräte geeignet ist.


Da habe ich noch was gefunden, ist dies brauchbar ?
http://www.thel-audioworld.de/module/saw/saw.htm
PokerXXL
Inventar
#19 erstellt: 05. Mai 2010, 20:36
Moin Mathias

Die DCX ist nicht umsonst so beliebt, auch wenn sie für den ein oder anderen nicht Hifi-Like aussehen mag.
Kaum eine andere Aktivweiche bietet diese Feautures fürs Geld.
Eine Möglichkeit, die mehr nach Hifi aussieht findest du hier im Thread beschrieben anhand eines Bauprojektes.
Link

Greets aus dem Valley

Stefan

Tante Edit sagt dein Link hat auch nur eine einzige Filtersteilheit wie die CX 3400.


[Beitrag von PokerXXL am 05. Mai 2010, 20:38 bearbeitet]
mathias1000
Stammgast
#20 erstellt: 05. Mai 2010, 20:44
Eigentlich ist mir das aussehen egal, einmal eingestellt würde die Weiche hinter dem Rack verschwinden.

Nur habe ich schon gehört, das PA-Geräte nicht für Hifi geeignet sind.
detegg
Inventar
#21 erstellt: 05. Mai 2010, 20:46

mathias1000 schrieb:
... das PA-Geräte nicht für Hifi geeignet sind.

... die machen das selbe wie die Hifi-Kollegen - nur unter erschwerten Bedingungen und ohne "Goldohren"-Ansprüche

:-) Detlef
Schmids-Gau
Stammgast
#22 erstellt: 05. Mai 2010, 20:52

mathias1000 schrieb:


Nur habe ich schon gehört, das PA-Geräte nicht für Hifi geeignet sind.


Halte ich für ein Gerücht
Prinzipiell ist PA-Ausrüstung klanglich nicht schlechter als Hifi. Nur muss man z.B. bei PA-Endstufen wegen lauten Lüftern aufpassen, die können nerven.

Das Einzig negative was ich bei der DCX zu bemängeln habe, ist dass das Teil bei hochgestelltem Pegel (Ein- und Ausgangspegel auf +10dB oder sowas in der Art) deutlich rauscht, bei 'richtiger' Einstellung ist das Rauschen aber nur mit dem Ohr vor dem HT zu vernehmen. Und bei mir klemmen manchmal ein paar Knöpfe...

Aber für den Preis ist das Teil absolut Top!
mathias1000
Stammgast
#23 erstellt: 05. Mai 2010, 20:53
Das Problem ist, ein Kollege der Musik macht hat sich Endstufen mit über 1KW Leistung gekauft und sagte, an Hifi-Boxen tönen diese sehr schlecht.

Oder ist dies was anderes ?

Die DCX währe schon interessant, immerhin hat sie XLR-Anschlüsse, wie meine Endstufe. Die Installation währe auf elektrischer Seite einfach.
Das Abgleichen wird wohl schwieriger sein.
detegg
Inventar
#24 erstellt: 05. Mai 2010, 20:57

mathias1000 schrieb:
Das Problem ist ...
Das Abgleichen wird wohl schwieriger sein.

.. genau!
Aber auch da gibt es keinen großen Unterschied zw. HiFi und PA.
Die Systeme müssen mit knowhow und/oder Messtechnik eingestellt werden.
Da hat es der PA-ler allerdings wesentlich schwieriger - er hat u.U. Tausende soundgeile Fans im Rücken.

;-) Detlef
mathias1000
Stammgast
#25 erstellt: 05. Mai 2010, 21:03

Ein- und Ausgangspegel auf +10dB oder sowas in der Art) deutlich rauscht

Ich kann mir vorstellen, das man auch abschwächen kann, so wie bei der CX3400, vieleicht würde das Rauschen da ganz verschwinden.
Im Wohnzimmer hört man ja selten über -10dB Austeuerung.



Die Systeme müssen mit knowhow und/oder Messtechnik eingestellt werden.

Vieleicht gibt es dafür bekannte Voreinstellungen, so wie es aussieht kann man da die Parameter am PC abspeichern/laden.
detegg
Inventar
#26 erstellt: 05. Mai 2010, 21:08

detegg schrieb:
... wenn Du Dich für die Thematik interessierst, saug Dir mal die BA der DCX bei Behringer. Da sind viele Anwendungen illustriert.


:-) Detlef
mathias1000
Stammgast
#27 erstellt: 05. Mai 2010, 21:13
Die werde ich morgen mal angucken.

Google hat sie auf Anhieb gefunden.
PokerXXL
Inventar
#28 erstellt: 05. Mai 2010, 21:21
Moin Mathias

Nicht nur Google.
Schau mal hier.
Link
Viel Spaß beim Einlesen und dem Entdecken der Möglickeiten.

Greets aus dem Valley

Stefan
mathias1000
Stammgast
#29 erstellt: 06. Mai 2010, 20:35
Das Wesentliche ist noch nicht beantwortet, hat die aktive Weiche überhaupt einen klanglichen Vorteil gegenüber passiven ?
A-Abraxas
Inventar
#30 erstellt: 07. Mai 2010, 04:44
Hallo,

beide Möglichkeiten können gut klingen und haben (ihre) Vorzüge - es lässt sich nicht pauschal sagen, dass aktiv bzw. passiv "besser" wäre.

Bei tiefen Trennfrequenzen sehe ich (mehr) Vorteile bei der Aktivtechnik, bei höheren Trennfrequenzen ist das jedenfalls nicht so - manche Effekte lassen sich mit passiver Beschaltung erreichen, die mit Aktivtechnik nur aufwändig nachgebildet werden können (siehe z.B. die von detegg eingestellte Grafik).

Viele Grüße
Schmids-Gau
Stammgast
#31 erstellt: 07. Mai 2010, 11:55
Warum "aufwändig nachgebildet"?
Es ist imho bestimmt nicht aufwändiger, an einer DCX ein paar Knöpfchen zu drücken und das Ergebnis zu messen, als gut funktionierende Saugkreise, Impedanzlinearisierung, ... aufzubauen.
Vor allem ist Aktivtechnik wesentlich flexibler als eine passive Weiche. Um eine passive Weiche richtig abzustimmen braucht's einen ansehnlichen Teilebaukasten und ist mit Löten, usw. relativ aufwändig.
Die Trennfrequenz der DCX ist innerhalb von einer Minute geändert und kann bei Nichtgefallen genauso schnell wieder rückgängig gemacht werden.
Zudem entfallen bei Aktivtechnik sämtliche Bauteile zwischen Chassis und AMP und damit ein paar m Klingeldraht und Kondensatoren, die auch nur in der Theorie ideal arbeiten.

Ich sehe ehrlich gesagt nichts, was für eine passive Konstruktion sprechen würde, außer der eventuell etwas geringere Preis. Aber rein von der technischen Seite hat Aktiv imho die Nase eindeutig vorne.
Voraussetzung ist dabei natürlich, dass man irgendwas mit DSP hat, bei dem auch Delays, Phase, parametrischer EQ, ...eingesetzt werden können.
mathias1000
Stammgast
#32 erstellt: 07. Mai 2010, 15:53

Es ist imho bestimmt nicht aufwändiger, an einer DCX ein paar Knöpfchen zu drücken und das Ergebnis zu messen

Das habe ich mir noch gar nicht überlegt, wie messe ich überhaupt die DCX aus.
Reicht da in der Regal das Gehör ?
PokerXXL
Inventar
#33 erstellt: 07. Mai 2010, 16:14
Moin Mathias

Auf die gleiche Art wie du sonst den Vorgang zur Entwicklung von einer passiven Weiche machen würdest.
Allerdings bei einer sehr großen Flexibilität wie Schmidt-Gau schon geschrieben hat.
Und was die Kosten angeht ein kleines Beispiel.
Ich stelle mir grad mein Material für die Angelinas zusammen und komme für dieses FAST (Trennfrequenz ca 350 Hz) auf ca 170€ Weichenmaterial.
Bei 2 solcher Projekte habe ich schon mehr Geld ausgegeben als wie für die DCX.

Greets aus dem Valley

Stefan
mathias1000
Stammgast
#34 erstellt: 07. Mai 2010, 16:17

Auf die gleiche Art wie du sonst den Vorgang zur Entwicklung von einer passiven Weiche machen würdest.

Von meinen bestehenden Passivweichen besitze ich die technischen Daten, somit währe es doch möglich die DCX einzustellen, oder täusche ich mich da.
Schmids-Gau
Stammgast
#35 erstellt: 07. Mai 2010, 18:53
Es ist schon möglich, rein nach Gehör eine einigermaßen brauchbare Abstimmung hinzubekommen.
Wenn man mit einem einfachen Desktop-Mikrofon etwas nachilft wird es nochmal etwas besser.
Für die optimale Abstimmung benötigt man aber, wie auch bei einer Passivweiche, etwas Messausrüstung.

Ja, die Passivweiche kannst du mit der DCX nachbilden und auf Wunsch den eigenen Vorlieben anpassen (was imho das Geniale an Aktiv ist).
mathias1000
Stammgast
#36 erstellt: 08. Mai 2010, 09:49

Wenn man mit einem einfachen Desktop-Mikrofon etwas nachilft wird es nochmal etwas besser.

Ich habe ein Audyssey-mik. meines Receivers. Könnte man dieses auch gebrauchen für die Einmessung ?

Wo schliesst man das an, in der BA habe ich nichts gesehen.
Schmids-Gau
Stammgast
#37 erstellt: 08. Mai 2010, 10:38
Kommt darauf an, was für ein Mikrofon das ist...
Hat es einen 3,5mm-Klinkenstecker?
Dann kannst du es warscheinlich einfach an den Mikrofoneingang deiner Soundkarte anschließen. Du solltest aber vorher eine Loop-Back-Messung des Mic-Ins machen, da bei diesem die Bässe und höhen zwecks besserer Sprachverständlichkeit oft stark abgesenkt sind.
mathias1000
Stammgast
#38 erstellt: 08. Mai 2010, 10:45
Ach so, das geht über den PC.


Hat es einen 3,5mm-Klinkenstecker?


Ja das hat es. Es ist vom Denon AVR-3808.
detegg
Inventar
#39 erstellt: 10. Mai 2010, 06:55
Moin,

ein entscheidender Vorteil eines aktiven DSP-Systems bei der Entwicklung wurde IMHO noch nicht explizit erwähnt.

Alle(?) DSP-Weichen haben Speicherplätze für Presets. Und zumindest die DCX hat eine RS232-Schnittstelle für die Fernbedienung per PC/Laptop und ein kostenloses GUI.

Auch ohne Messtechnik sollte sich eine erste Basiskonfiguration schnell finden lassen. Diese dann auf mehrere Presets kopiert und einzeln in den Nuancen variert abgespeichert.

Jetzt kann ich vom Hörplatz aus in Sekunden zw. verschiedenen Presets umschalten und vergleichen.

Mit etwas Übung bekommt man so gute Ergebnisse auch ohne Messtechnik - die Box soll ja gut klingen und sich nicht nur gut messen

:-) Detlef
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