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Ultra Low Budget Studiolautsprecher Gehäuse ausergewöhnlich+A -A |
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Autor |
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Mario_D
Inventar |
#1 erstellt: 12. Dez 2010, 22:36 | |
Hallo, ih baue derzeit vollaktive AStudiomonitore. Die teile sollen optisch ein Hingucker auf meinem schreibtisch werden, und möglichst kompakt, nicht allzu tief und hoch:) Die Proportionen sollten passen. Das aufwendigste an den Teilen wird das Gehäuse. Habt ihr ideen für mich? Am besten mit Tuorial, wie man es dann zu dem Gehäuse schafft, wenn ihr Bilder habt. So grob als Richtung schlage ich mal die Easter von Jobst Audio vor. Das gefällt mir schon ganz gut. Aber es kann auch was ganz anderes sein. Hauptsache kein normaler zusammengeleimter quader:) |
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Giustolisi
Inventar |
#2 erstellt: 13. Dez 2010, 09:06 | |
Meinst du vielleicht sowas? http://www.lautsprechershop.de/deutsch/index_hifi.htm |
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holly65
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 13. Dez 2010, 11:07 | |
Moin, ähnlich der Easter habe ich vor Jahren ein Paar Böxlein gebaut. Die Gehäuse sind in Schiffsspanten Technik aufgebaut und die Zwischenräume mit Quarzsand gefüllt. http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-8941.html Dann gab es da noch eine Box aus "Pflanzsteinen". http://www.hifi-foru...ead=10312&postID=1#1 Sehr stylish kann es auch aussehen wenn man den HT oder BB in einem separaten Gehäuse oben auf das TT Gehäuse aufsetzt. http://www.hifi-forum.de/viewthread-267-3.html Hier als "Schreibtisch" Version. http://www.diy-hifi-...?p=2192&postcount=39 Sehr harmonisch und interessant wirkt ein Böxlein auch mit stark schräg angefasten Seiten. http://www.diy-hifi-forum.de/forum/showthread.php?t=1095&page=2 Im Thema findest du auch ein "how to" wie man diese schrägen Fasen ganz einfach selber machen kann. grüsse Karsten [Beitrag von holly65 am 13. Dez 2010, 12:40 bearbeitet] |
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DER_BASTLER
Inventar |
#4 erstellt: 13. Dez 2010, 11:39 | |
http://oaudio.de/Lau...io-X-Treme::758.html z.b. Erfahren wir auch noch Bestückugn und Konzept? Bei einem Studiomonitor stell ich mri das Gehäsue nicht als schwierigstes vor |
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Mario_D
Inventar |
#5 erstellt: 13. Dez 2010, 16:22 | |
Danke für die Bisherigen vorschläge, das richtige war noch nicht dabei, bzw. gegen die easter kam noch nichts an:) Vielleicht hab ich mich auch schon zusehr auf die Easter festgelgt, also von der Gehäuseform her. Bestückung steht noch nicht 100% fest. Insgesamt wird die Bestückung pro Box allerdings nicht mehr wie 35€ kosten. (Ohne Frequenzweiche) Allerdings habe ich gerade das ein oder andere Chassis bestellt, und werde in den nächsten Tagen dann etwas rumprobieren. Die günstigste Kombination währe mit einer Chassis bestückun pro Box von 12€. Mal sehen was das wird. Bass muss die Box jedenfalls nnicht können, also bis 80Hz, und dafür etwas Kick reicht mir, da sowieso schon Subunterstüzung vorhanden ist. Trotzdem sollen sie sehr gut klingen, wenn sie als Nahfeldmonitore benutzt werden, und das auch möglichst flat vom klöang her, also eigl. solen sie garnicht klingen, sondern einfach eiskalt wiedergeben, was man ihnen als signal reingibt, und das auch gerne mit Konzertpegel. Da ich mehrere Endstufen + Behringer DCX habe, kann ich viel herumexperimentieren, und bin nicht auf Passive bauteile angewiesen. In erster Linie soll es sich gut anhören, und was her machen auf dem schreibtisch. "richtig genutzt", daher etwas abgemischt wird mit ihnen nicht. |
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DER_BASTLER
Inventar |
#6 erstellt: 13. Dez 2010, 17:18 | |
Achso, dann würde ich es einfach Regal LS nennen schau dich mal in diversen Deko Läden um, da gibts teilweise super gehäuse (iwelche Holzschalen, Holzvasen o.ä.) |
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Mario_D
Inventar |
#7 erstellt: 13. Dez 2010, 18:03 | |
Also als Lautsprecher sollte es schon erkennbar sein:) Aber ich weiß was du meisnt, aber wenn man nach dem passenden sucht, findne man es ja sowieso nicht:) Also ich finde ja Studiomonitore hört sich viel Wichtiger an als Regallautsprecher Der unterschied ist mir natürlich bewusst. |
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Heveller
Stammgast |
#8 erstellt: 18. Jan 2011, 16:53 | |
Regal- oder Kompaktlautsprecher wären aber die richtigeren Begriffe für das, was du suchst. Studiomonitore sind Nahfeldlautsprecher. Eine zur Wiedergabe des kompletten Frequenzspektrums notwendige Subwooferunterstützung ist für Monitore alles andere als ideal, genauso wie "Kickbass" (was immer das auch ist). Außerdem ist der bei der Easter verwendete Waveguide für einen Studiomonitor kontraproduktiv. Monitore sollen eine ausgeprägte Richtwirkung haben und nicht diffus in den Raum strahlen. Auf der Easter-Seite wird denn auch explizit von "Heimkino"-Lautsprechern gesprochen. "Konzertpegel" ist noch so ein Reizwort. Ich kenne keinen Tonmeister, der in seinem Studio ständig so laut hören will, dass ihm nach einem langen Arbeitstag der Kopf brummt. Der Mann wäre nicht lange im Geschäft, weil sein wichtigstes Werkzeug – die Ohren – schnell kaputt wäre. Die Abstimmung eines Lautsprechers auf die Aufstellung auf einem Schreibtisch erfordert besondere konstruktive Maßnahmen – sowohl beim Gehäuse als auch bei der Frequenzweiche. Nur "schick" allein genügt da nicht. Ich denke, das Konzept ist grundsätzlich zu überdenken. Gruß hoppel |
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Ezeqiel
Inventar |
#9 erstellt: 18. Jan 2011, 23:23 | |
@hoppelkopp: Obwohl du grundsätzlich ja recht hast, sind einige Fehler drin. Ein Studiomonitor kann ein Nahfeldmonitor sein, muss aber nicht. Eine Genelec 1036A ist ein Studiomonitor, für's Nahfeld aber nicht so sonderlich geeignet . . . Waveguides sind in Studiomonitoren sogar häufig anzutreffen, auch im oben erwähnten. Sie dienen nicht dazu, das Abstrahlverhalten möglichst eng zu halten, sondern sollen das Bündelungsmaß der Gesamtkonstruktion über die Frequenz verstetigen. Viele Grüße, Ezeqiel |
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Heveller
Stammgast |
#10 erstellt: 19. Jan 2011, 16:53 | |
Hallo Ezeqiel, du hast natürlich Recht, dass nicht alle Studiomonitore Nahfeldautsprecher sind. Wenn ich da nur an die B&W 800er-Dickschiffe denke, die man häufig in Studios antrifft. Da ziehe ich dann doch die MEGs mit ihren H/MT-Koaxen vor. Mit dem Waveguide wollen wir den TE nicht überfordern. Darüber könnte man seitenlang diskutieren. Gruß hoppel |
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