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Spule eines Lautprechers+A -A |
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Autor |
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dorfler1000
Stammgast |
#1 erstellt: 22. Feb 2011, 18:13 | |||
Schön guten Abend, gibt es irgendwo Infomaterial zur Spule? Sprich: wie gewickelt, Berechnungen etc? Beste Grüße |
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Spatz
Inventar |
#2 erstellt: 22. Feb 2011, 18:40 | |||
Aufgrund deiner exakten Fragestellung kann ich nur sagen: Kommt drauf an! |
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bakaru
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 22. Feb 2011, 19:03 | |||
dorfler1000
Stammgast |
#4 erstellt: 22. Feb 2011, 19:09 | |||
Exakt die ersten beiden Ergebnisse hatte ich auch schon. Ums auf den Punkt zu bringen: es geht um den genauen Aufbau, einlagig gewickelt? Wieviel Spule muss im Luftspalt sein? |
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Unipol
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 22. Feb 2011, 19:32 | |||
Hallo dorfler1000, nun sag endlich, was du wissen willst bei welchem Chassis! Alternativ kannst du auch beantworten, wieviel Luft in den Reifen gehört. Schöne Grüße Gerhard |
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Dino_J
Stammgast |
#6 erstellt: 22. Feb 2011, 19:53 | |||
Eine! |
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dorfler1000
Stammgast |
#7 erstellt: 22. Feb 2011, 19:58 | |||
Ich möchte das Chassis selbst bauen, dabei geht es mir um die passende Dimensionierung. http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrodynamischer_Lautsprecher Schaut euch das 2te Schematische Bild an. Meine Fragen: Wovon hängt konstruktiv die Höhe der Spule ab bezüglich der Höhe der oberen Polplatte? Ich könnt ja 10mm 15mm oder sonst wie starkes Material nehmen. Und wieviel der Spule sollte immer im Luftspalt bleiben? Welche Auswirkung hat eine mehrlagige Wicklung? Größerer Luftspalt, daraus resultiert? Werden mehrlagige Wicklungen bei Lautsprechern angewandt? Das ganze soll erstmal nur zu Übungszwecken funktionieren. Grüße [Beitrag von dorfler1000 am 22. Feb 2011, 19:59 bearbeitet] |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 22. Feb 2011, 20:00 | |||
Hallo, Deine genauen Fragen kann man nur mit "JA, genau" beantworten |
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Unipol
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 22. Feb 2011, 22:47 | |||
@dorfler1000, da berührst du jetzt aber ein Gebiet, auf dem auch die Selbstbauer wenig Erfahrung haben werden. Einfach weil da höchst präzise gearbeitet werden muss. Die Einzelteile bekommt man sicherlich in Spezialläden, das KnowHow wird man sich wohl erst durch Versuch und Irrtum aneignen müssen. Allgemein weiß man, dass es Schwingspulen gibt (die meisten), die erheblich länger sind (die Wicklung) als der Luftspalt. Der Überhang erlaubt einen linearen Hub bei Auslenkung. Einige wenige Chassis besitzen Schwingspulen, deren Wicklung sich komplett im Luftspalt befindet. Je weniger linearen Hub sie abkönnen, desto mehr ist das Chassis auf hohen Wirkungsgrad gezüchtet. Überhaupt gehen eine Unzahl von Parametern in die Eigenschaften des Chassis ein, da wirst du deine helle Freude haben. Z.B. hängt die Länge des Schwingspulenträgers mit der oberen Grenzfrequenzverhaltens zusammen usw. Gruß Gerhard |
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Spatz
Inventar |
#10 erstellt: 23. Feb 2011, 02:56 | |||
Kannst du das noch etwas genauer erläutern? Grundsätzlich gibt es zur Schwingspule folgendes zu sagen: Gut sind:
Dazu kommen dann noch, dass das ganze gut wird:
Und da gilt es nun den für dich besten Kompromiss zu finden... Grundsätzlich gilt, dass die gleiche Masse eines Leiters im Magnetfeld auch die gleiche Antriebsstärker bei gleicher Eingangsleistung hat. Wie du die Spule dann wickelst (Stichwort Zielimpedanz) bleibt dann dir überlassen. Dir ist klar, dass das ganze ein Experiment bleiben wird und du mit deinem Kenntnisstand u.U. einen funktionierenden, aber keinen guten Lautsprecher herstellen wirst? Klippel und FineMotor sind auch noch zwei Begriffe, nach denen du mal googlen kannst. Ciao, Spatz |
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Unipol
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 23. Feb 2011, 13:59 | |||
Hallo Spatz, es gab mal zwei gute Audax Kalotten, die genaue Bezeichnung weiß ich nicht mehr, irgendetwas mit HD 100 HR. Dem zweiten fehlte die Bezeichnung HR. Soweit ich mich erinnere unterschieden sich beide nur durch die Länge der Schwingspule, evtl. war auch das Gewicht der Schwingeinheit verschieden. Der HT mit der kürzeren Schwingspule hatte eine betontere Höhenwiedergabe mit stärkerer Resonanzüberhöhung bei etwa 15kHz. Der zweite hatte eine weniger starke Resonanzüberhöhung, die frequenzmäßig auch etwas niedriger lag. Erklären würde sich das m.E. durch den besser gedämpften Schwingspulenträger (stabiler) und dessen Masse. Gruß Gerhard |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 23. Feb 2011, 15:59 | |||
Hallo, wenn man sich den Mechanismus dieser Wirbelstromverluste einmal anschaut, dann sieht es doch so aus, dass im leitenden Spulenträger durch die Bewegung Ströme induziert werden, deren Magnetfeld die Bewegung der Spule wiederum bremst. Das bedeutet, die Dämpfung wird erhöht und die Güte sinkt. Wenn das schlecht ist, warum ist dann der Dämpfungsfaktor des Verstärkers gut, der ja letztendlich dasselbe - nur eben über das Magnetfeld der Schwingspule - bewirkt? Grüße - Manfred |
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dorfler1000
Stammgast |
#13 erstellt: 23. Feb 2011, 16:00 | |||
Wie meinst du das mit "Über-/Unterhang"? Skizze?
Mehr soll es auch nicht werden. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 23. Feb 2011, 16:09 | |||
Hallo, auch wenn es nur ein Experiment werden soll, ist es zweckmäßig, dass du dich ersteinmal mit den einfachsten Grundlagen (denn dazu gehören diese Begriffe) eines dynamischen Lautsprechers beschäftigst. Grundlagenwissen erarbeitet man sich selbst; ein Forum ist dazu der falsche Ort. Grüße - Manfred |
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dorfler1000
Stammgast |
#15 erstellt: 23. Feb 2011, 16:31 | |||
Hab mich schon hier und da schlau gemacht, aber die beiden Begriffe sind mir zuvor noch nicht unter gekommen, aber danke dafür, jetzt hab ich neuen Stoff zum lesen gefunden und die Begriffe kann ich nu auch deuten... |
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digitalfrost
Stammgast |
#16 erstellt: 23. Feb 2011, 16:44 | |||
Im Buch von Vance Dickason ist der Aufbau ganz gut Beschrieben: http://www.amazon.de/dp/3895761168 Ist allerdings etwas teuer, außerdem gehts halt hauptsächlich um den Bau von Boxen, und nicht von Chassis selbst. [Beitrag von digitalfrost am 23. Feb 2011, 16:45 bearbeitet] |
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Spatz
Inventar |
#17 erstellt: 24. Feb 2011, 00:50 | |||
Mechanische Dämpfung ist stark unlinear, elektrische Dämpfung deutlich linearer. Deswegen versucht man die mechanische Dämpfung gering zu halten und die elektrische hoch. Das gilt natürlich nur beschränkt für Wirbelstromverluste, denn die sind ja auch elektrisch. Irgendwo habe ich mal was gelesen, dass eine bestimmte Ausrichtung der Wirbelströme (die Wirbeln ja im Träger auch in verschiedene Richtungen) doch kritisch sein kann. Morgen werd ich da nochmal genauer gucken... Jetzt bin ich zu müde für sowas... Spatz |
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Unipol
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 24. Feb 2011, 10:38 | |||
m.E. stehen die Wirbelströme, die sich in der Schwingspule bilden, im direkten Zusammenhang mit dem Impedanzanstieg zu den Höhen. Je größer die Wirbelstromneigung, desto größer die Induktivität der Schwingspule und desto weniger Energie bekommt man in den Lautsprecher rein, salopp ausgedrückt. Lautsprecherentwickler versuchen allgemein den Impedanzanstieg so einzustellen, dass sich in den Mitten auf Achse ein einigermaßen linearer Frequenzgang ergibt. Gitarrenlautsprecher werden "gesoundet", wenig Impedanzanstieg und wenig Wirbelströme, so dass durchs Bündlungserhalten auf Hörachse in den Mitten ordentlich Pegel da ist. Subwooferchassis zeigen meist sehr hohe Induktivitäten. Gruß Gerhard |
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tiki
Inventar |
#19 erstellt: 24. Feb 2011, 12:41 | |||
Hallo Gerhard, den ersten Teil des letzten Beitrag würde ich aber noch einmal überdenken. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 24. Feb 2011, 13:57 | |||
Hallo, das sehe ich auch so. Der Impedanzanstieg ist Folge der Schwingspuleninduktivität. Die durch die Bewegung der Schwingspule erzeugte Gegen-EMK wird durch den Ausgangswiderstand (Stichwort Dämpfungsfaktor) des EV kurzgeschlossen. Das sind aber keine Wirbelströme. Dasselbe passiert in einem leitenden Schwingspulenträger, der ja nichts anderes als eine einzige Kurzschlusswindung darstellt. Insofern sind die in ihm fließenden Stöme - exakt betrachtet - ebenfalls keine Wirbelströme. Grüße - Manfred |
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tiki
Inventar |
#21 erstellt: 24. Feb 2011, 14:22 | |||
...denn selbige holt man sich mit Polkappe & Co. bewußt ins Haus, weil die im Fe nicht ausreichen. |
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Unipol
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 24. Feb 2011, 15:21 | |||
Rückfrage: Was passiert im Schwingspulenträger, wenn er keine Kurzschlusswindung darstellt? Meiner Beobachtung nach sind viele Schwingspulen aus leitendem Material (Alu) nicht völlig zu einem geschlossenen Ring zusammengefügt, der Träger hat einen Spalt und die Stabilität kommt durch die aufgeklebte Wicklung. Also, was passiert in einer solchen Schwingspule/träger und welchen Einfluss hat das auf die Impedanz? Gruß Gerhard |
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dorfler1000
Stammgast |
#23 erstellt: 24. Feb 2011, 19:07 | |||
Ich würde sagen, dass es eher damit zu tun hat, Temperaturunterschiede und die damit entstehende Längenänderung zu kompensieren !? Ist nur mein Gedanke, muss nicht richtig sein... |
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tiki
Inventar |
#24 erstellt: 25. Feb 2011, 18:40 | |||
Hallo, nein, der TK hat damit nichts zu tun. Gerhards Rückfrage ist allerdings sehr allgemein, könnte man antworten: allerhand und wenig. Wende die Drei-Finger-Regel an, denn die enge Kopplung zw. VC und Träger erlaubt die Betrachtung des leitenden Trägers als nicht geschlossene Einzelwindung. (Trost-)Preisfrage: Man erinnere sich an den Pendelversuch in der Schule, in welchem eine größere Al-Scheibe durch die Polschuhe eines Elektromagneten hindurchschwingt. Was passiert, wenn die Al-Scheibe sich vollständig in dem homogenen Feld zwischen den Polschuhen bewegt? |
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Unipol
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 25. Feb 2011, 19:48 | |||
Wenn ich damals richtig aufgepasst habe, bremst sich die große Aluscheibe etwas ab. Eine kleine Scheibe, die vollständig ins Magnetfeld eintaucht, könnte sicherlich auch ganz abgebremst werden und zum Stillstand kommen. Das sollte also auch so ähnlich mit einer Schwingspule geschehen, deren Träger nicht geschlossen ist. Für mich ist jetzt die Frage, auch wenn die Wirbelströme nicht primär für die Induktivität der Schwingspule verantwortlich sind, lassen sich aus dem Verlauf der Impedanzkurve Rückschlüsse auf das Vorhandensein von Wirbelströmen ziehen? Gruß Gerhard |
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Spatz
Inventar |
#26 erstellt: 25. Feb 2011, 20:33 | |||
Eine Hall-Spannung wird senkrecht zur Bewegungsrichtung induziert? |
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PL4C3B0
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 25. Feb 2011, 20:38 | |||
Weil es gerade passt: http://www.youtube.com/watch?v=uUUt5UVM7Cg auch gut: http://www.youtube.com/watch?v=0ZZBQWLi2qA EDIT: http://www.youtube.com/watch?v=xEwdP2GG-IE [Beitrag von PL4C3B0 am 26. Feb 2011, 07:15 bearbeitet] |
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dorfler1000
Stammgast |
#28 erstellt: 26. Feb 2011, 08:04 | |||
Ich versteh gerade nicht, warum ein Spalt im Spulenträger (welcher z.b aus Kunststoff aufgebaut ist) irgendwelche Auswirkungen (worauf?) hat. Ich steh gerade aufn Schlauch |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 26. Feb 2011, 11:06 | |||
Es geht darum ob der Spulenträger eine geschlossene Leiterschleife darstellt oder nicht. Gilt natürlich nur für einen Aluträger. Wobei ich aus den vielen Diskussionen hier über Wirbelströme auch noch nicht schlau geworden bin. Ich glaube es wäre am besten sich das in einem Fachbuch in aller Ruhe und vorallem strukturiert und Widerspruchsfrei anzuschauen. Bis dahin kann man ja Pappe nehmen. Tut der Funktion keinen Abbruch. Der Aluträger würde sogar funktionieren wenn man nicht genau versteht wie sich die Wirbelströme darin verhalten :). Kapton oder Kaladex (allgemein Polymide) wären geeignete Kunststoffe, bekommt man leider nicht an jeder Ecke. Wenns ein Breitbänder werden soll ists verzeihlich einen einfachen Antrieb zu verwenden. Die grüne Farbe halt nicht vergessen ;). Für einen TT eigendlich auch wenn ich mir da meine WS25E anschaue. Nicht das die besonders toll wären, hätte ich die selber gebaut wär ich dennoch mächtig stolz auf mich :). Die erste Frage die mir bei sowas in den Sinn kommt - kannst du drehen und fräsen oder verwendest du einen recycling-Antrieb? |
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dorfler1000
Stammgast |
#30 erstellt: 28. Feb 2011, 16:32 | |||
Was meinst du damit?
Alles Dreh-/und Frästeile. Morgen gehts los mit dem Konstrukt da hätt ich gleich noch ne Frage Polkernbohrung ja/nein? Ich hab nen Zapfen mit 35mm Durchmesser konstruiert, welcher den Kern darstellt. Welchen unterschied macht es, wenn dort nun z.B. ne 20er Bohrung drin ist? Kühlung ist bei dem Quackiversuch eh Blödsinn, den Gewichtsvorteil würd ich gern begrüßen... EDIT: http://translate.goo...de:official%26sa%3DG Was wenn ich den oberen Teil des Zapfens aus Aluminum herstelle? Ich könnte alle Varianten aus dem Link realisieren, nur bin ich mit der Übersetzung nicht ganz zurecht gekommen ;-) [Beitrag von dorfler1000 am 28. Feb 2011, 17:02 bearbeitet] |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 01. Mrz 2011, 05:30 | |||
Anspielung auf die alten Saba Greencones. Viel Kundenzufriedenheit mit imho geringen technischen Aufwand :).
Kann ich nicht sagen. Der Polkern muß natürlich das Magnetfeld an die Spule führen. Ab einem gewissen mag. Fluß geht das Material in die Sättigung. Man braucht also eine bestimmte Menge Eisen um das Feld des Magneten zu übertragen - wie viel man davon wegbohren kann hängt also davon ab. Btw. Kühlung geht über Turbulenzen. Eine gut gemachte Polkernbohrung pfeift nicht, verwirbelt aber die Luft. Ansonsten würde der Luftpfropfen in der Bohrung nur schwingen. Sehr große Bohrungen sind mitunter nur Optik.
Ich vermute du meinst die erste der 3 Varianten für Kurzschlussringe. Najo, das wäre wieder eine Frage wo man sich zunächst mal auskennen müsste um dann die richtigen Dimensionen zu berechnen oder zu simulieren. Ich glaub zumindest nicht, daß jeder beliebige Kurzschlussring besser ist als keiner. |
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dorfler1000
Stammgast |
#32 erstellt: 01. Mrz 2011, 16:39 | |||
Guti & Danke für die vielen hilfreichen Antworten. Ich habe heute angefangen Drehteile herzustellen, ich mache Bilder nach und nach, so denne |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 02. Mrz 2011, 22:30 | |||
Hi "dorfler1000",
Habe gerade mal Deinen Link überflogen und werde das Gefühl nicht los, daß der Autor mächtig bei "Vance Dickason: Lautsprecherbau", und zwar das Kapitel "das Antriebssystem" abgekupfert hat. Die Übersetzung dieses Buches ist zwar auch nicht so ganz einwandfrei, aber mit Sicherheit besser verständlich als Deine Quelle. Vielleicht gibts das Buch ja in einer Stadtbücherei in deiner Nähe (oder sonstwo). Grüße, Michael [Beitrag von Tucca am 02. Mrz 2011, 22:31 bearbeitet] |
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tiki
Inventar |
#34 erstellt: 04. Mrz 2011, 01:14 | |||
Hallo,
Lümmel, weichst aus! Oder habe ich das zu interpretieren wie Datenblätter: was nich drinsteht, is nich? |
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Spatz
Inventar |
#35 erstellt: 04. Mrz 2011, 01:44 | |||
Soweit ich mich erinnern kann passiert nur was, wenn sich B verändert. Im homogenen Magnetfeld müsste also nichts passieren, oder? Und was heisst ausweichen, du hast eine Frage gestellt und ich habe sie beantwortet... nur weil du was anderes hören wolltest! |
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tiki
Inventar |
#36 erstellt: 04. Mrz 2011, 01:51 | |||
Goil, endlich mal einer, der nicht mit geschnittenen Magnetfeldlinien daherkommt. Punkte zu vergeben, steht mir aber nicht zu. Womit wenigstens das Dunkel der einen Frage gelichtet sein dürfte... Biste Ende März wieder hier? |
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Spatz
Inventar |
#37 erstellt: 04. Mrz 2011, 02:42 | |||
Die Punkte hätte ich mal im Physik-LK brauchen können... In Dresden bin ich leider nicht, bin ja kein Student mehr. Worum soll es denn dieses Jahr im groben gehen/was sind die Unterschiede zu dem Vortrag, den ich schon gehört habe? |
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tiki
Inventar |
#38 erstellt: 04. Mrz 2011, 13:06 | |||
Hallo, ich lass mich vom Inhalt überraschen. Der "alte" Stoff ist ohnehin nicht mehr so frisch im Hirn. Guck doch mal auf die Klippelseite, vielleicht ist da was zu finden. Ansonsten kann ich wohl noch nachträglich zum Diplom gratulieren? |
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Spatz
Inventar |
#39 erstellt: 04. Mrz 2011, 13:19 | |||
Nene, nix Diplom, Mathe und ich sind einfach keine Freunde... |
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tiki
Inventar |
#40 erstellt: 04. Mrz 2011, 13:25 | |||
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dorfler1000
Stammgast |
#41 erstellt: 05. Mrz 2011, 18:44 | |||
HUHU, wo bekomm ich denn Lack her für den Spulendraht? Grüße |
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