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KEF Calinda, Weiche aufarbeiten+A -A |
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Autor |
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DMLspeaker
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 01. Jul 2011, 18:45 | |||
Hallo Kollegen, Ich habe ohne vorherige Prüfung die Kondensatoren in KEF Calinda getauscht. Nach 30+ Jahren schien mir das naheliegend. Jetzt messe ich statt einer kleinen Überhöhung um 600Hz einen sehr glatten Verlauf, aber habe um 2kHz einen Buckel von ca 2dB Höhe. Jeder der die Calindas kennt weiss, wie schwer die zu messen sind. Hat jemand einen Tip, wie die Eigenschaften von Standart Folien gegen die alten Elkos ausgeglichen werden können? Der Hochtonbereich ist völlig o/k, übrigens. Danke |
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Mahathma
Stammgast |
#2 erstellt: 01. Jul 2011, 21:15 | |||
Klingts zur Zeit schlechter als vorher? Wenn nein: Ignorieren. Meine Ohren haben immer Vorrang vor der Messtechnik. Und das seit über 20Jahren Lautsprecherbau. Wenn ja: Eben doch mal verschieden Elkos statt der Folien probieren. Eine weitere Möglichkeit sehe ich darin, dass der Buckel früher auch da war. Die Elkos haben etwas Kapazität verlohren und damit die Abstimmung "geglättet". Das könnte man mit den nächstkleinenren Normwert testen. Michael |
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DUDLEYDORIGHT
Gesperrt |
#3 erstellt: 02. Jul 2011, 00:44 | |||
Hallo JE altes Fuselhirn , Zänker & Retromane Sollte sich per Ersatzschaltbild machen lassen , so ein Cloning der alterschwachen Elkoletten : http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrolytkondensator KEF ist mir suspekt , die Verarbeitungsquälitöt miserabel , der HT steinhart aufgehenkt , der passive Bollermaxx wird ebenfalsch ausgebremst - von der viel zu mickrigen Zentrierspinne . Ich hatte bei eGay.de 2 Paar ovale B139 Bassivbumser erstanden , laut Originalaufkleber sollte es beim 2ten Paar die weichere Variante sein (es gab zwei Ausführungen) , ich dachte mich traf der Schlach als ich die nicht gerade billigen willigen ausm Karton holte - SIE WAREN NOCH HÄRTER AUFGEHENKT !!!!! NIE WIEDER KEF !!! Hier ein Link der die bähsonderen Quälitröten der KEFer öhrnüchternd b-leuchtet : http://www.stereophi...er-1989-measurements Einen ausführlichen Review zur "Gailinda" findet sich hier : http://www.gramophone.net/Issue/Page/December%201976/168/860880/ Ist mir schleierhaft wie man sich an altem pfuschigen Krempel unkritisch hochziehen kann ... btw Mad Moddy "detegg" is auch so einer : http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-7631.html Sein Tip die Calindas umzudrehen ist genau falsch , warum - mal ins Datenblatt der Calinda gucken .. http://www.google.de...GMUvXT4M1t0w&cad=rja Tja , Kenner unter sich , welch hüppsche Könnaiseur Party Wie war nochmal die Geheimzahl für meinen Teleporter *nachdenk* .. ach ja : ************* Another transfer? (Y/N) waiting for input ... |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 02. Jul 2011, 08:00 | |||
Elkos haben andere Innenwiderstände als Folien. Da kann die "bessere" Folie schlechter klingen, wenn die Weiche auf Elko ausgelegt war. |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 02. Jul 2011, 13:53 | |||
Haben die KEF-Entwickler das gemessen oder gehört, den Unterschied beim Innenwiderstand Grüsse Lutz |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 02. Jul 2011, 15:08 | |||
Da musst du sie fragen. Ist aber in der Tat so, kannst mal bei HSB nachlesen. Speziell, wenn der C parallel zu einem Chassis geschaltet ist. "...Merke: Der Austausch von verlustbehafteten Frequenzweichenbauteilen gegen verlustärmere verändert das Verhalten der Frequenzweiche. Ob das wirklich eine Verbesserung bedeutet hängt vom Einzelfall ab! Wenn die Qualität eines Frequenzweichenbauteils mit Bedacht ausgewählt wurde sollte es nicht fahrlässig durch ein "besseres" oder "schlechteres" Bauteil ersetzt werden!..." http://www.hifi-selb...enzweichen&Itemid=68 [Beitrag von moby_dick am 02. Jul 2011, 15:31 bearbeitet] |
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DMLspeaker
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 02. Jul 2011, 21:30 | |||
Die Calindas sollen einen roten afganischen Teppich und weisse Hülsta Lackmöbel ergänzen. Das ist zeitgemäß - retro. Die Qualität ist meiner Ansicht nach angemessen. Die Paarabweichung liegt unter +/- 0,5dB. Bemerkenswert ist die völlig ausgeglichene Wiedergabe bis ca 10kHz selbst unter Berücksichtigung aller Reflektionen. Leider gibt es wohl keine konkreten Hinweise. Bislang dünkt mich ein R/C-Glied parallel zum TT geeignet. R = 47 (!) Ohm C = 1.5µF Danke |
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ton-feile
Inventar |
#8 erstellt: 02. Jul 2011, 22:08 | |||
Hi,
Nun ja, in Ermangelung jeglicher weiterführenden Infos von Deiner Seite, lässt sich von hier aus natürlich nicht abschätzen, ob Deine Bauteilewerte falsch sind. Kann gut sein. Die originale Weiche der Calinda und das Verhalten der Einzeltreiber sind nicht jedem hier geläufig. Da wären weitergehende Infos hilfreich. Wir müssten sonst Hellseher sein, um die Wirkung Deines Zobelgliedes zu erahnen. Ich freue mich sehr auf illustrierende Bilder/Screenshots zu Messungen und Simulationen von Deiner Pimp-Aktion. Gruß Rainer |
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georgy
Inventar |
#9 erstellt: 02. Jul 2011, 22:18 | |||
Meinst du das RC Glied zusätzlich zum parallel zum TT liegenden 5uF Kondensator oder stattdessen? |
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DMLspeaker
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 06. Jul 2011, 15:07 | |||
Hallo, Die Einzelboxen differieren (um +/-0.5dB!) fast ausschliesslich im Bereich der Übernahmefrequenz. Gerade durch das R/C-Glied lässt sich eben da der Frequenzgang schön einstellen. Ich denke ich bekomme sowohl eine Abmilderung des 2kHz-Bückelchens hin, als auch, durch verschiedene Werte links/rechts eine perfekte Paarangleichung. Ob sich das lohnt, bleibt natürlich unbeantwortet. Auch jetzt habe ich keinen echten Bedarf an einer Änderung, weil die Kisten auch so schon ganz gut funktionieren. Die Messwerte - reflektionsfrei, als auch einschliesslich des Diffusfeldes - sind einfach nur hervorragend. Wenn man technischen Gerätschaften überhaupt so etwas wie Ästhetik beimessen will, die Kisten würde ich als 'schön' bezeichnen. Schlanker Bass, prägnante Mitten, eine zurückhaltende Präsenz, feine Höhen, eine angenehm breite 'Bühne' mit klarer und stabiler Verortung von Einzelstimmen. Sehr pegelfest, übrigens! Wirklich erstaunlich geringe Intermodulationen und Klirrverzerrungen. Und das alles wegen einer sorgfältigen, kenntnisreichen Konstruktion durch echte Fachleute für eine respektable Kundschaft. Genuch gequasselt. |
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detegg
Inventar |
#11 erstellt: 06. Jul 2011, 15:44 | |||
lui551
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 07. Jul 2011, 19:26 | |||
ich wundere mich ein wenig, warum diese Anmerkung nicht diskutiert wird. "so einer" Für irgendjemanden gibt es Reizworte. Für manche ist es "Cleaning Women" für andere "Calinda" Für mich persöhnlich nicht akzeptabel, "Ist mir schleierhaft wie man sich" so herablassend über jemanden äussert, den man gar nicht kennt. Zitate alle OldBlech, ausser "cleaning Woman" Herzliche Grüße Lutz |
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georgy
Inventar |
#13 erstellt: 07. Jul 2011, 19:31 | |||
Vorsicht! |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 07. Jul 2011, 20:06 | |||
detegg
Inventar |
#15 erstellt: 07. Jul 2011, 20:52 | |||
... Blech klappert und rostet |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#16 erstellt: 08. Jul 2011, 06:24 | |||
Hallo zusammen, wir haben seinerzeit einmal die KEF CS7 untersucht und festgestellt das die KEF Konstrukteure schon sehr genau wußten/wissen warum welches Bauteil, in welcher Qualität, an welchem Ort ist. Da eine Veränderung vorzunehmen wird wahrscheinlich in die Hose gehen. Natürlich bleibt einem immer noch offen davon zu sprechen "mir gefällt es aber besser", das ursprüngliche Entwicklungsziel dürfte jedoch in den meisten Fällen passé sein. Siehe auch unseren öffentlichen Artikel: Von Vorbildern lernen |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 08. Jul 2011, 06:51 | |||
Manche wollen einfach nicht hören. |
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DUDLEYDORIGHT
Gesperrt |
#18 erstellt: 08. Jul 2011, 09:17 | |||
Liebe laudioviele Schnarchohren , wer glaubt "Frequenzgang" wäre ein Kriterium für High Phydüdel^3 , der irrt! Beispiel Piätzo-Twieter , beim Vergleich zB gegen ein Bänschen (solo über Weiche, gleiche Trenn bzw Eck-Frequenz) und Schlachzeuchbecken(Jazz/ECM-Label , normale Lautstärke) ist der typisch metallische Blechklang bei Phyätscho-Quieker WEG ... man hört nur ein undefinierbares Geräusch! Da soll nun ein Plastikzombie Typ Bäh200 zwei Drittel der Musik bzw des Spektrums wiedergeben , für Schmuhseklassik oder Popgrütze mag das reichen . Mit diesehr Scheibe hier enttarnt man die scheinheiligen glattkurvigen Schöntöner als audioviele Totalversager : http://www.jpc.de/jp...Friends/hnum/6031279 (> Track4 , St. James Infirmary , die lauteren Passagen - einstellen auf einen noch angenehmen Pegel) Ein Dynaudio D52AF Mitteltöner kann die Blechbläser unvergleichlich gut wiedergeben (klingen sozusagen "echt"), beim Bläh200 hab ich da meine Zweifel ..... (aufgrunz div schlechter Erfahrungen mit etlichen 2Wegern). Unser audiovieler JEDIgger möchte mal vergleichen mit der 2Wege-Kombi wo er den 20er Sica mit dem 2Zoll-Peerless Alu-Fullranger verklangwastelt hat , die Kombi dürfte der ollen Knallinda bei kritischen Scheiben deutlich überlegen sein ... die dynamofone Telarc-Scheibe kann ich Dir zukommen lassen , drop me a request , Old Physeloonie häppy retromanie ps - lieber angerostet als Gehöramputiert! |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 08. Jul 2011, 10:23 | |||
Frequenzgang alleine reicht nicht aus, wer nachlesen will, wann ein LS gut klingt, lese hier: http://www.scribd.co...s-Floyd-E-Toole-p569 Man kann es sogar berechnen! S.461 ff |
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DMLspeaker
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 08. Jul 2011, 21:20 | |||
"Öffentlicher Artikel" - das ist ja mal eine Seltenheit, dass ICY-Medien etwas kostenlos herausgibt. Dafür ist es ja auch wertlos, Gerechtigkeit muss sein. Wie dem auch sei, die Verluste von Kondensatoren lassen sich näherungsweise im Design der Weiche berücksichtigen. Also auch beim Ersatz von 30 Jahre alten Elektrolyten. Siehe die Idee eines R/C-Gliedes oben. Und ist Lautsprecherkonstruktion etwas anderes als näherungsweises arbeiten? Gewisse "Unterschiede" sind mit Sicherheit eingebildet, ob "besser" oder "ganz schlecht" hängt auch genauso sicher von der Tagesform ab - einbildungsmäßig. Als ob die KEF-Ingenieure jemals tausende Kondensatoren "probegehört" hätten. Solcherart fiebrige Ideen kann doch wohl nur ein überengagierter Amateur entwickeln ... . |
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DMLspeaker
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 08. Jul 2011, 21:25 | |||
Manche haben auch einfach nur genug "drauf" um sich nicht auf das Urteil anderer verlassen zu müssen. Messtechnik hilft ... . |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#22 erstellt: 08. Jul 2011, 21:50 | |||
Hallo zusammen,
Wer mit offenen Augen durch das Internet surft, hat längst gesehen das fast alle unsere Grundlagenartikel öffentlich sind. Allein Artikel die UNS Geld gekostet haben oder EXTREM aufwendig waren sind Abonnenten vorbehalten. Wir denken das ist Fair |
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DMLspeaker
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 08. Jul 2011, 22:40 | |||
Wie wunderbar! Ich behalte mir aber vor, das geschäftliche Auftreten der ICY-Medien in diesem Zusammenhang für unglücklich zu halten. Die Inhalte der Angebote sind zumindest zweifelhaft. Wie auch hier. Amateurhafterweise fehlen zu oft Sorgfalt und Durchblick - beurteilt an den "öffentlichen" Dingsda. |
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DUDLEYDORIGHT
Gesperrt |
#24 erstellt: 09. Jul 2011, 10:30 | |||
Der neue Bestseller aus Wuppertal : "Vohrwärts in die Vergangenheit!" , AuThor - JErich von Dönekens Aber wenn schÖn dann richtICH : http://cgi.ebay.de/D...&hash=item35b36a8ace Doch Vohrsicht , es droht HOBBYAUFGABE !!! (die "Endlösung" der Wastelfrage *g*) Grusz - das Empire Blech ps - es gibt gewisse Schwachstellen bei den tollen ollen Lotten , da wäre einmal das Ferrofluid , manchmal kriecht es kapillar an der Lötstelle bei der Anschlusslitze hinauf und weicht den Kleber am Übergang VC-Träger/Kalotte auf(>bräunliche Verfärbung) ... an den Anschlüssen bes. bei der D54 nicht zu lange mit dem Lötkolben rumbrätern .... die Lotten ziehen den Staub magisch an werden mit der Zeit unahnsehnlich wenn man kein Gitter o.ä. als Schutz hat ... besonders unangenehm wäre mir der Gedanke die kecken kleinen Convexoiden wären schonmal eingedrückt gewesen , ist je nach Verformungsgrad hinterher nach dem Ausbeulen nur schwer feststellbar (Tastvergleich mit virginaler Lotte & sensiblen Fingerchen) .... die Plastikkappe hinten könnte stabiler sein , insofern ist die D54 im Vorteil , die muss aber flachgepegelt werden ... die Schraubenlöcher in der Plastkfront der D54 sitzen sehr weit aussen und nudeln schnell aus ...... je nach Einsatz und elektr. Phyllterung ist ein Entfernen des FF eine Option , beim D54 sehr schwierig weil keine Selbstzentrierung der VC und aufgeklebter Schwingeinheit (auf der Polplatte, mit Zellkautschukringen) ..... Staub auf den Lotten lässt sich gut mit Nitrolösemittel entfernen , ist aber diffizil . Auch wenn die D76 untenrum die Nase vorn hat , obenrum ist sie den kleineren Schwestern deutlich hörbar unterlegen! Ganz Verwegene könnten auf die Idee kommen sich eine D76-D52-D21 Superkombi zu bauen , schön dicht zusammen mit überlappenden Frontplatten |
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DMLspeaker
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 09. Jul 2011, 10:40 | |||
Ich weiss nicht, was hat ein Dynaudio-Lautsprecher mit Rechtschreibunsicherheit und/oder KEF-Kalinda zu tun? |
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detegg
Inventar |
#26 erstellt: 09. Jul 2011, 11:26 | |||
Wo´s hier gerade so schön OT ist - können Hartkalotten wie Coral MD70 bzw. MD50 mithalten? Würde gerne eine von beiden verbauen ... ;-) Detlef |
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DUDLEYDORIGHT
Gesperrt |
#27 erstellt: 09. Jul 2011, 11:55 | |||
Ich würde vom Einsatz beider Coralotten abraten , sind zwar an sich aufwendig präzise gefertigte Teile , aber elektr. wie mechanisch können die nur wenig Hub machen ... dummerweise hat man einfach Technik aus Druckammerwandlern angewendet , nämlich einfach flache Streifen aus Federkupferfolie als Stromzuführung , dadurch können gar nicht den Hub machen der durch Auslegung von Sicke/VC/Luftspalt möglich wäre Ähnlich unergötzlich auch die Yamaha Brüllium-Schallotten , beim Hochtöner hat man "praktischerweise" die VC bis oben an die Kalotte gewickelt , von Symmetrie und korrekter Position der VC entlang der Z-Achse keine Spur! Derlei Techschrott ist schon harter Tobak ... aber früher war ja bekanntlich alles besser , da muss man halt mal ein audiovieles Retro-Ohr zukneifen MfG - Old Loudspeakerhand |
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detegg
Inventar |
#28 erstellt: 09. Jul 2011, 12:44 | |||
DUDLEYDORIGHT
Gesperrt |
#29 erstellt: 09. Jul 2011, 21:39 | |||
Hallo Marvel Moddy Ja genau das sind die Dinger , waren damals ziemlich teuer . Der Kleber ist so eine Art Pattex aber zäher , nur schwer abzulösen ... bevor man die wegwirft könnte man versuchen ob man das neu verkleben kann , aber der neue Kleber müsste vorher auf Haftung auf dem alten Kleber geprüft werden (was wegen der schlechten Zugänglichkeit sehr schwierig ist). Vermutlich ist ein Polyurethankleber geeignet da musste mal gucken wasse da kriegen kannst ... ich würde vorher erstmal mit ner Schieblehre checken ob der Innendurchmesser der VC kompatibel ist zum Polkerndurchmesser , 1/10mm Luft sollten es auf jeden Fall sein sonst schleift die Spule . Ein passend gedrehter zylindrischer Dorn aus PP würde während der Verklebung sicherstellen dass die VC auch kreisrund ist , was momentan bezweifelt werden darf ..... Ich würd´ es sein lassen , die Langzeitstabilität der Verklebung ist fraglich , und das komplette abfummeln des alten Klebers (der eingepresste Aluring lässt sich mit sanfter Gewalt raushebeln >Skalpell+Nitrolöser) eine langwierige Sache ... man könnte zwar das Problem mit der flachen Cu-Zuleitung gleich mit beseitigen aber das ist auch nicht einfach . Ohne Erfahrung in solchen Reparaturen sollte man eher die Finger von solchen Xperimenten lassen . MfG - Magic Moddy |
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tiki
Inventar |
#30 erstellt: 10. Jul 2011, 18:13 | |||
Ach,
da hast Du oller Rostrüpel mir doch vor Jahren, so ich mich recht entsinne, glatt den Mund wässrig auf derlei Konvexionalien machen wollen... Nun gibt es also keine einzige wirklich empfehlenswerte 75er Lodde mehr, auch nicht unter den alten? Wattn Glück, hab ich doch meine Gemischtwarenhandel-Rumpelkisten. |
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DUDLEYDORIGHT
Gesperrt |
#31 erstellt: 10. Jul 2011, 23:46 | |||
Hallo ostdeutsches Schallbananadrama Öh da hast Du sicher etwas missverstanden ... ich war/bin allerdings begeistert ob der Stabilität des latent hochgiftigen Brülliums ... schallahdynx zeigt FOSTEX mit dem Ridge Dome dass die gute alte Brainkraft Alternativen ermöglicht zu dem Einsatz ohrschteurer MADerialien wie Beryllium oder Diamant : happy gemischtwaren-wasteln |
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Verrückter
Inventar |
#32 erstellt: 11. Jul 2011, 07:28 | |||
Moin, moin, vielelicht ne ziemlich doofe Frage von mir. Was ist daran schlimm? Geht dabei etwas dauerhaft keputt? Oder bleibt "innerlich" etwas verformt? Was hält man in diesem Kreise von der Dynaudio (Später Esotec) MD140/2 bzw. der neueren aber außer dem Coating angeblich gleichen MD142? Danke und Gruß Stefan P.S: Mir gefällt die Schreibe von Dudleydoright im übrigen hervorragend! |
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mak123
Schaut ab und zu mal vorbei |
#33 erstellt: 07. Apr 2018, 13:16 | |||
Hallo, habe hier einen geplatzen Elko auf meiner Frequenzweiche. In dem Zuge würde ich direkt alle ersetzen. Hattest du einen Schaltplan? Die Werte von zwei Elkos sind leider nichtmehr zu lesen. Viele Grüße M |
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