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Kugelwellenhorn mit aktiver Bassabteilung

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dommii_old
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 13. Feb 2012, 18:02
Der Überstand ergab sich durch die umlaufenden Fasen, der Fuß schließt vorne bündig mit der verlängert gedachten Schallwand ab.

Ich hab dann mal noch die letzten Anmerkungen umgesetzt, hier mit 50cm Tiefe:
trinity

und hier mit gleichem Abstand des Korbs zu den angrenzenden Fasen:
front versetzt
versetzt

Ich muss mich auch selber etwas Eigenloben, ist einer meiner besseren Entwürfe, ohne eure Ideen und dem Grundgedanken von dir Glenn wäre das aber nie so schnell so gut geworden!
Maliq
Inventar
#303 erstellt: 13. Feb 2012, 18:12
Gar nicht mal schlecht, die asymmetrische Variante und der Platz für nen BR-Schlitz wäre vorhanden. Die Chassisabstände wirken harmonischer.
Wenn man die Augen zusammenkneift und sich die symmetrische Version anschaut, sieht der TT leicht eiförmig aus. Dieser Effekt wird bei der asymmetrischen Version entschärft. Der TT wirkt breiter.
Verdammt, ich sollte nicht mehr dieses Zeug.....


[Beitrag von Maliq am 13. Feb 2012, 18:18 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#304 erstellt: 13. Feb 2012, 18:35
Man, das wird ja immer besser....

Danke an Malig für die Idee das Basschassis höher zu setzen, ich glaube, das sieht noch besser und vor allem auch harmonischer aus!

Gut das Du diese Zeug ger..... hast!

Dommii, das ist echt Klasse was Du hier machst, das kann ich nicht oft genug betonen.
Das mit dem "anphasen" in Verbindung mit dem Sockel ist mir jetzt auch klar geworden.
Durch die größere Tiefe, wirkt der Lsp. mMn noch etwas stimmiger, oder was meint ihr?

Also dommii, sollten wir uns mal treffen, dann hast Du an diesem Abend frei essen und saufen!

Ich denke wir sind jetzt schon quasi beim Optimum, ich wüsste im Moment nicht, was man an dem Entwurf noch verbessern könnte?

Saludos
Glenn
dommii_old
Hat sich gelöscht
#305 erstellt: 13. Feb 2012, 18:54
Schön das ich dir helfen konnte, ich werd morgen mal ne ZIP fertig machen und hochladen falls du mit den Proportionen noch etwas spielen möchtest. Danke auch für das freundliche und leckere Angebot, dann freue ich mich noch mehr auf unser gemeinsames Treffen!
Maliq
Inventar
#306 erstellt: 13. Feb 2012, 19:06
Orientiert sich der Entwurf von den Maßen her am Bausatz oder ist das frei Schnauze?

Eigentlich sehe ich keinen Sinn darin, das Topteil so tief zu gestalten.
Das wird einfach zu schwer und führt die modulare Bauweise ad absurdum.
Rein vom "ästhetischen" Standpunkt her empfinde ich die Box als zu tief,
aber das kann nur beurteilt werden, wenn der gute dommii eine 2D-Seitenansicht einstellt.
Dirkxxx
Inventar
#307 erstellt: 13. Feb 2012, 19:11
das mit der größeren tiefe hatte ich ja anfangs auch schon mal gesagt, dass das zumindest für mich stimmiger wirkt.

beim gehäusebau gibts ja auch so'ne regel in bezug auf die dimensionen.

gut finde ich auch die neue position des basschassies. so habe ich das bei meinen selbstbauten auch immer gemacht.

manche sagen allerdings, dass der einbau zentriert vorgenommen werden sollte (dieter achenbach?) um taumelbewegungen der pappe zu verhindern.

wenn ich da jetzt noch was dran verändern würde, dann wäre es die mittel-hochton-einheit, die ich nicht ganz so tief wie das bassteil machen würde.

meiner meinung nach wärse dann ziemlich perfekt.

langsam werde ich etwas neidisch...
dommii_old
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 13. Feb 2012, 22:00
Gesamt

Gesamt kurz

THWO
Stammgast
#309 erstellt: 13. Feb 2012, 22:47
Die Variante mit dem nach oben verschobenen Tieftöner ergibt sofort ganz erhebliche Verbesserung des aktuellen Designs.

In welcher Höhe ist den der "akustische Mittelpunkt" eingeplant?

Falls die Ohrhöhe z.B. zwischen Mittel- und Hochtöner liegen und sich auf z.B. 90-95 cm Höhe befinden sollte, könnte die Baßbox evtl. noch ein klein wenig höher ausfallen. Weiß ja nicht, wie Du im Moment geplant habt, dommii (und Glenn). Eine Gesamthöhe von ca. 125 cm dürfte wohl verkraftbar sein, was den Lautsprecher betrifft. Die "Umgebung" des einmal geplanten Einsatzortes kenne ich ja nicht...

Bei dem zu erwartenden Gesamtgewicht muß die Bodenplatte sicherlich nicht noch breiter als die Baßbox werden. Das Ensemble wird stehen wie ein Fels. Würde die Breite der Bodenplatte z.B. zwischen der der Mittelton- und Baßkammer liegen, könnte es das Ganze nochmals optisch zierlicher ausfallen lassen.

Möchte mich aber nicht über Gebühr einmischen (und ein Koch zuviel werden...)
Das Ganze macht sich jedenfalls!


Gruß,
Till
Maliq
Inventar
#310 erstellt: 13. Feb 2012, 23:11
Ich finde es auch tres chique.
Grosser09
Inventar
#311 erstellt: 13. Feb 2012, 23:13
Moin moin,
das finde ich ein sehr interessantes Projekt, auch gerade wegen dem Design!
Hier kann sich ja Dommii schön mit "seinem" Programm schön austoben! Es sind schöne Zeichnungen geworden!
Werde das Ganze weiter schön verfolgen!
dommii_old
Hat sich gelöscht
#312 erstellt: 13. Feb 2012, 23:58
Ker ker ker, ich hätte nicht mit so viel Resonanz auf die Renderings gerechnet, ihr wollt bestimmt alle nur auch nen hübsches Bildchen haben! Ab jetzt mache ich das nurnoch gegen Spenden, zur Zeit bin ich z.B. auf der Suche nach zwei DT-300, zwei WG-300, zwei SP-6/100 und zwei SLS 12. Wer was davon zu spenden hat, immer her damit...
Maliq
Inventar
#313 erstellt: 14. Feb 2012, 05:10
Jetzt werd mal nicht gleich größenwahnsinnig.

Schöne Bildchen mach ich mir selber.


[Beitrag von Maliq am 14. Feb 2012, 12:03 bearbeitet]
D.Achenbach
Inventar
#314 erstellt: 14. Feb 2012, 08:40
"Netter" Entwurf. Gefällt mir!
Das Mittel-Hochton-Gehäuse braucht nur wenig Tiefe. Die Pläne zu dem Lautsprecher sind mittlerweise online. 22cm reichen. Man kann es natürlich tiefer machen, um die Weiche darin verschwinden zu lassen.

Der Bass braucht 110l reines Nettovolumen. Dazu kommt das Volumen, was Versteifungen, Chassis und Reflexrohre benötigen.

Gruß
Dieter
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#315 erstellt: 14. Feb 2012, 09:08
Moin

Da ich das Bassgehäuse hauptsächlich aus optischen Gründen nicht größer machen möchte, muss es wohl ein Gehäuse geben.
Beim Unterteil (BxHxT 45x60x50cm) komme ich aúf 100ltr. und die Abschrägungen sowie Verstrebungen etc. muss ich noch abziehen.
Soweit ich informiert bin, benötigt der 38er PHL aber ein Volumen von 110ltr., ich muss mich da aber erst noch einmal absichern.

Okay, Dieter war schneller....schön das Dir der Lsp. gefällt!

Die Höhe sollte max. 115cm haben, beim meinem Entwurf habe ich mal wie folgt kalkuliert, der Fuß 5cm, das Unterteil 60cm und der oberer Teil 50cm.
Das ergibt dann insgesamt 115cm, ist also schon das Maximum, wenn ich mehr Volumen brauche, muss ich dieses also anderweitig dazu gewinnen.

Mir gefällt sowieso der Entwurf, wo der gesamte Lsp., also Ober und Unterteil die gleiche Tiefe hat auf jeden Fall deutlich besser, so entsteht auch mehr Flexibilität.
Die Frequenzweiche wird in die Box integriert, da habe ich so meine Vorstellungen, die Anordnung der Chassis ist so perfekt, da muss man mMn nichts mehr ändern.
Höher und breiter soll der Lsp. keinesfalls werden, wenn überhaupt noch einen Tick tiefer, aber auch hier sind 55cm eigentlich max., das hat verschiedene Gründe.
Einmal muss ein gewisser Seitenabstand zur Wand eingehalten werden und es gibt eine 2,5 mtr. breite Leinwand die ich natürlich nicht verdecken möchte.
Außerdem sollte der Mittel und Hochton in etwa auf Ohrhöhe sein, ich möchte den Lsp. jedenfalls nicht nach vorne kippen oder die obere Schallwand anschrägen.

Letztendlich muss ich den Entwurf, vor der finalen Fertigstellung, noch einmal mit dem Entwickler des Lsp. durchsprechen und mir den technischen Segen holen!
Daher ist es schön, das Dieter sich wieder am Thread beteiligt und ao schon vorab über die Entwicklung informiert ist, das vereinfacht das ganze Vorhaben sicherlich.

Saludos
Glenn
D.Achenbach
Inventar
#316 erstellt: 14. Feb 2012, 09:13

dommii schrieb:
Wenn du weißt, das ich Physikstudent bin, dann wirst du bestimmt auch verfolgt haben, was ich an PHL auszusetzen habe. Zusammenfassend ist es das im Vergleich mit anderen Herstellern nachweislich schlechtere Großsignalverhalten, warscheinlich aufgrund der Nichtanwendung von Klippel-Messungen. Hier geht es gerade aber fernab davon um etwas anderes, nämlich das sie merklich besser sein sollen, als die große Masse.


Gibst Du mir bitte mal einen Link, wo ich das nachlesen kann, will ja nicht dumm sterben.
Wenn Du dir die Mühe machst, den Test der Klang + Ton des Tieftöners zu lesen, mag ich das nicht glauben. Da unterschieden sich die Klirrmessungen von 95 und 105dB praktisch nicht. Normalerweise werden die bei höherem Pegel immer ansteigen.
Test 5011M

Zeig mir mal auf dem Markt einen Tieftöner, der vergleichbaren Tiefgang bei relativ wenig Volumenbedar hat und noch bis weit in den Mittenbereich linear arbeitet.

Mag sein, dass es mittlerweile "modernere" Konstruktionen gibt. Aber nur weil die optisch ansprechender aussehen, sind die noch lange nicht besser. Die Intelligenz steckt im (!) Magneten und dem Zusammenspiel aller Teile. Und das passt bei den PHL ganz hervorragend. Ich frage mich, warum etliche renomierte Hersteller in ihren Lautsprechern PHL verwenden, wenn die doch schlechter als der Mittbewerb sein sollen. Auch in den Klein + Hummel - jetzt Neumann - Monitoren O500 und O410 stecken PHL Tieftöner.

Hör dir die Dinger an und bilde dir dann eine Meinung. Bist herzlich dazu eingeladen.

Gruß
Dieter
dommii_old
Hat sich gelöscht
#317 erstellt: 14. Feb 2012, 13:05
Wie ich bereits oben geschreiben habe, sind mir meine gespeicherten Lesezeichen abhanden gekommen. 105dB/W/m gilt für mich aber noch nicht wirklich als Großsignalverhalten, das sind ja nichtmal 10W. Außerdem zweifele ich die dort abgebildeten Messungen stark an, denn es wurde ja nicht in Prozent dargestellt sondern absolut. Das bei 10dB mehr Pegel der absolute Klirrfaktor gleich hoch sein soll, lässt auf eine falsche Skalierung schließen.
Die Aussage zu wenig Volumen ist meiner Meinung nach zu pauschal, der ganz willkürlich (weil gerade da) gewählte 15NLW9600 kommt in 180l auf eine f3 von 27Hz und das bei hohem Wirkungsgrad. Mit einem Hochpass bei 24Hz wird der lineare Bereich erst bei 550W verlassen, das sind dann 115dB bei 30Hz und 122dB oberhalb von 200Hz:
18sound
Dabei kann man sich dann aufgrund dank Klippel optimierter Antriebe sicher sein, das es hier noch relativ linear zugeht. Bei nicht optimierten Antrieben wird der Bereich der Linearität nämlich schon deutlich früher verlassen als die reinen Konstruktionsparameter Luftspalt- und Wickelhöhe hergeben.

Was die moderenen Konstruktionen mit schönerer Optik zu tun haben kann ich absolut nicht nachvollziehen, Profiequipment muss nicht schön sein sondern im absoluten Grenzbereich sauber funktionieren. Deshalb werden ja eben Klippel-Messungen durchgeführt, um wirklich zu wissen was passiert damit dann weiter optimiert werden kann. Einen Hochleistungstreiber ohne Klippel professionell entwickeln zu wollen ist für mich wie einen Formel1-Rennwagen ohne Windkanal zu bauen.

Weshalb PHL in den Monitoren verbaut werden kann mehrere Gründe haben, das reicht von weniger Volumenbedarf (bei weniger Wirkungsgrad oder Maximalpegel) über Vorlieben der Entwickler bis hin zu einem schönen Namen. Der Studiobereich ist längst nichtmehr so, wie es einmal war, mittlerweile werden dort auch klangfördernde Kabel und Röhrenverstärker eingesetzt. Schaut man aber in den Profibereich, wird man feststellen, das dort PHL nicht wirklich groß vertreten ist.

EDIT: Die Diagramme lassen sich auch über eine möglicherweise zu hohe Glättung/zu niedrige Auflösung erklären, die schamlbandigen Klirr-Peaks wurden dann einfach weggelassen. Es gibt auf jeden Fall keinen mir bekannten Treiber, der bei höherem Pegel einen niedrigeren relativen Klirrfaktor hat. Somit sind diese Messungen definitiv falsch, egal ob aufgrund der Skalierung, einem vertauschten Diagramm oder einem Messfehler.


[Beitrag von dommii_old am 14. Feb 2012, 13:50 bearbeitet]
flo42
Inventar
#318 erstellt: 14. Feb 2012, 14:39
Ich habe ehrlich gesagt noch nicht verstanden warum PHL-Tieftöner besser sind, teils scheinbar bedeutetend besser sein sollen.

Für ein PA-Top schaut das ziemlich lecker aus, da läst sich das oft bemeckerte Mittenloch bei 15/2 Tops wohl gut umgehen, allerdings zählt das Chassi wohl auch nicht zu den leichtesten.
Da kann man dann auch einen 18s 12'' nehmen, bestimmt haben sie auch ähnliche 15er, aber die 12er sind mir gerade so im Gedächtnis.

@ Glenn

Ich würde solch einen Traum von Lautsprecher nicht mit suboptimalen passiven Frequenzweichen belasten. Gönn dir eine gute Xilica

Mit dem Tiefgang würde ich es auch nicht übertreiben, denn wenn du so ein Projekt schon anreißt hast du für die Effekte bestimmt auch mal nachts, in aller Heimlichkeit, an den DTS10 gedacht?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#319 erstellt: 14. Feb 2012, 15:54
Hallo

Noch mal ganz kurz was von mir zu der Diskussion besser oder schlechter....

Ihr könnt das gerne hier weiter ausdiskutieren, sowas ist mMn immer interessant bzw. informativ, daran beteiligen werde ich mich allerdings nicht.
Auch wird dies meine Entscheidung nicht beeinflussen, die Gründe dafür habe ich eigentlich schon genannt, will es aber nochmal kurz ansprechen.
Ich will ein fertiges passives Konzept, die Entscheidung fälle ich nach den abschliessenden Hörtestss Anfang April und nicht nach Messwerten bzw. Daten.
Auch werde ich keinerlei Experimente eingehen, nur weil ein anderer Chassis Hersteller ein paar Euro billiger ist, das ist mir ehrlich gesagt völlig egal.
Ich denke mein Standpunkt wie ich den Lsp. bzw. das Konzept auswählen werde ist jetzt unmissverständlich klar geworden, da geht kein Weg dran vorbei.
Für weitere sinnvolle Anregungen habe ich aber immer ein offenes Ohr und es soll sich auch keiner beleidigt fühlen, das ist nicht persönlich gemeint.


@flo42

Bisher konnte mir keiner den Beweis erbringen, das eine Aktivbox klare klangliche Vorteile gegenüber einem perfekt abgestimmten Passivkonzept hat.
Außerdem wäre ein späteres Umrüsten ja gar kein Problem, will heissen, wenn ich jetzt eine passive Box nehme, kann die später immer noch aktiv werden.

Der Tiefgang des 38er PHL ist so wie ich ihn letzten November gehört habe absolut perfekt für mich, daher habe ich ja auf den neuen Lsp. von Dieter gewartet.
Ein Subwoofer kommt nicht in Frage, die Box ist nur für Musik , im Heimkino kann ich mir aber den Einsatz des DTS10 oder zweier Volvotreter TH´s gut vorstellen.
Aber das ist eine andere Baustelle, die ich im Moment nicht betreten werde, ich will aber nicht verheimlichen, das eine KH Planung schon in der Schublade liegt.

Saludos
Glenn
dommii_old
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 14. Feb 2012, 16:14
Dann will ich mich nochmals am Thema aktiv gegen passiv versuchen.

Für mich liegen die Vorteile von aktiv ganz klar auf der Hand, denn man hat fast unbegrenzte Möglichkeiten der Anpassung was Amplitude und Phase angeht, so könnte man z.B. den Beyma per Laufzeitkorrektur in eine Ebene mit dem MT und dem TT bringen. Mit den PEQs kann man deutlich einfacher, billiger und flexibler den Amplitudengang entzerren ohne Bauteile kaufen zu müssen und den Impedanzgang zu beachten. Außerdem kann man auch Pegel anheben, anstatt nur abzusenken. Dadrüber hinaus besteht eine direkte Verbindung zwischen Verstärker und Chassis, also hat man einen hohen Dämpfungsfaktor und kann jedes Chassis mit einem Limiter zuverlässig vor Überlast schützen. Dadrüber hinaus wird keine Leistung in Widerständen und Spulen verbraten. Man kann den Lautsprecher auch individuell auf deine Bedürfnisse hin tunen und auf räumliche Gegebenheiten reagieren. Die einzigen Nachteile eines aktiven Konzepts stellen für mich die Kosten und die Einarbeitungszeit dar.

Ich sehe persönlich noch einen ganz anderen Vorteil im aktiven, da ich gerne mit unterschiedlichen Konzepten experimentiere. Ich brauche aber hierfür nurnoch die Treiber kaufen und kann direkt loslegen ohne Frequenzweichen simulieren und messen zu müssen. Bei der Treiberwahl muss ich dann nichtmal drauf achten, das die Wirkungsgrade zusammenpassen, also nichts leiser als die TT ist. Man könnte dein Gehäuse z.B. auch modular aufbauen und dann mit anderen Treibern experimentieren.
flo42
Inventar
#321 erstellt: 14. Feb 2012, 16:17
[quote]Bisher konnte mir keiner den Beweis erbringen, das eine Aktivbox klare klangliche Vorteile gegenüber einem perfekt abgestimmten Passivkonzept hat.
Außerdem wäre ein späteres Umrüsten ja gar kein Problem, will heissen, wenn ich jetzt eine passive Box nehme, kann die später immer noch aktiv werden[/quote

Besser ist ja schnell subjektiv und per Aktivtechnik lässt es sich personalisieren, innerhalb einer millisekunde ein neues passives Konzept...ai ai ai

Theoretisch besser ist es bestimmt, ob die direkt hörbar ist keine Ahnung, aber auf jeden Fall ist man flexibel

Wenn sich gerade 2 getroffen haben, also diese passive Weiche und Du, was sagt dann womöglich noch dein Raum dazu?

[quote]im Heimkino kann ich mir aber den Einsatz des DTS10 oder zweier Volvotreter TH´s gut vorstellen.
Aber das ist eine andere Baustelle, die ich im Moment nicht betreten werde, ich will aber nicht verheimlichen, das eine KH Planung schon in der Schublade liegt.[/quote]
so dachte ich es mir auch für dich das wird gewaltig o.0
bassgott
Inventar
#322 erstellt: 14. Feb 2012, 16:21
Wenn du was schönes Aktives auf die Beine gestellt hast, würde ich mir das gern mal anhören.
Das wichtigste bei mir ist nämlich, das es sich gut anhört sonst bringen die linearsten Frequenzgänge nix.
Im gegensatz zu dir bin ich nämlich der Meinung, das das Ohr deutlich empfindlicher ist als ein Mikrofon.
Habe schon das eine oder andere selbstbau "wunder Aktivkonzept" lauschen können und bis jetzt hat mich da nix wirklich vom Hocker gehauen.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#323 erstellt: 14. Feb 2012, 16:27
Mit aktiver IIR-Elektronik (also dem, was in den meisten Ctl verbaut ist) lassen sich absolut exakt die gleichen Filter realisieren wie mit einer passiven Weiche. Man ist nur dadrüber hinaus deutlich flexibler. Würde mich mal interessieren, was du schon gehört hast, bei mir steht z.Z. zum Beispiel meine Männerbox 3.0 an, die dürfte bald fertig sein.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 14. Feb 2012, 16:32
Dazu musst man aber das know how, die Zeit und das entsprechendes Equipment mitbringen, daran fehlt es mir aber im Moment.
Da ich mir aber trotz eines passiven Systems, für die Zukunft, eine Aktivierung der Box nicht verbaue, hab ich kein Problem damit.

Saludos
Glenn
flo42
Inventar
#325 erstellt: 14. Feb 2012, 16:45
Ist ja auch kein Muss.

Ich denke, dass man zunächst die Filter der passiven Weiche setzen sollte und von dort aus per Gehör noch dem persönlichen Optimum suchen sollte.
Per Messungen ergänzen kann nicht schaden, ob es letztendlich mehr bringt sei dahingestellt.

Also so furchtbar kompliziert wirst du es dir in Zukunft nicht machen müssen
D.Achenbach
Inventar
#326 erstellt: 14. Feb 2012, 17:24

dommii schrieb:
Wie ich bereits oben geschreiben habe, sind mir meine gespeicherten Lesezeichen abhanden gekommen.

Schade aber auch....


dommii schrieb:
105dB/W/m gilt für mich aber noch nicht wirklich als Großsignalverhalten, das sind ja nichtmal 10W. Außerdem zweifele ich die dort abgebildeten Messungen stark an, denn es wurde ja nicht in Prozent dargestellt sondern absolut. Das bei 10dB mehr Pegel der absolute Klirrfaktor gleich hoch sein soll, lässt auf eine falsche Skalierung schließen.


Im Normalfall wird kaum jemand zuhause länger als ein paar Minuten mit Lautstärken von über 100dB hören. Wenn Du im Heimbereich in Richtung Großsignalverhalten kommst, klirren die Ohren sowieso mehr als der Lautsprecher.
Auch wenn Du die Messwerte anzweifelst, die sollten stimmen. Ich hatte damals mit der K+T genau aus dem Grund Rücksprache gehalten. Die sagten mir, dass ihnen das auch seltsam vorkam, haben aber die Messreihe mehrfach mit dem gleichen Ergebnis wiederholt. Ebenso wiesen andere am gleichen Tag gemessene Treiber nicht dieses Verhalten auf. Glaub doch einfach mal was und stelle nicht alles in Frage, was über deinen Horizont hinausgeht.


dommii schrieb:

Die Aussage zu wenig Volumen ist meiner Meinung nach zu pauschal, der ganz willkürlich (weil gerade da) gewählte 15NLW9600 kommt in 180l auf eine f3 von 27Hz und das bei hohem Wirkungsgrad. Mit einem Hochpass bei 24Hz wird der lineare Bereich erst bei 550W verlassen, das sind dann 115dB bei 30Hz und 122dB oberhalb von 200Hz:

Was sagt uns das? Nix. Auch wenn Du den rein zufällig gewählt hast: Der NLW9500, so die richtige Bezeichnung, ist ein Chassis mit 50g höherer Membranmasse als beim 5011, welches speziell für den Tiefbassbereich optimiert wurde und nur bis 500Hz tauglich ist.
Hier mal die Simulationen mit AJ-Horn zu beiden, rot der PHL5011M, schwarz der NLW9500.
Simuliert im gleichen Gehäusevolumen von 140l, es soll ja vergleichbar bleiben. Auf die 3Hz mehr Tiefgang verzichte ich gerne. Endschalldruck ist praktisch gleich, auch der Wirkungsgrad. Weitehin gefallen mir die beiden ausgeprägteren Impedanzspitzen des PHL besser, da die auf ein verlustarmeres System schließen lassen, was klanglich sicher nicht von Nachteil ist.
Deine Simulation ist völlig praxisfremd und nur anwendbar, wenn aktiv korrigiert wird. Hier ist allerdings passiv angesagt, wie Glenn schon mehrfach deutlich geschrieben hat.
Vergleich NLW9500-PHL5011


Dabei kann man sich dann aufgrund dank Klippel optimierter Antriebe sicher sein, das es hier noch relativ linear zugeht. Bei nicht optimierten Antrieben wird der Bereich der Linearität nämlich schon deutlich früher verlassen als die reinen Konstruktionsparameter Luftspalt- und Wickelhöhe hergeben.

Deine Meinung hirzu ist mir bekannt. Prinzipiell hast Du ja damit recht.
Aber es gibt Praxis und Theorie. Und die klaffen manchmal ganz schön weit auseinander. Ich habe schon Klippelmessungen von Chassis gesehen, wo der Hersteller ein Klippelsystem hat, die alles andere als überzeugend waren.
Wie hat man früher Lautsprecher entwickelt, wo es noch kein Klippel gab? Z.B. die ganzen ollen JBL, die schon richtig ausgefuchste Antriebe hatte, die auch funktionierten.
Anderes Beispiel: steinalte Breitbänder, altertümliche Konstruktionen, die prima klingen. Die konnten nicht mal richtig messen, was sie gebaut haben.
Hör auf mit deinem Schwarz/Weiß-Denken. Damit kommst Du nicht weit im Leben. Sorry, aber das musste raus.

Was interessiert überhaupt das "Großsignalverhalten", wenn in der Praxis, dieser Zustand zu 99,999% der Zeit nicht auftritt, sondern die Membran Auslenkungen im Bereich weniger 10tel Millimeter macht? Was ist dann wichtiger? Ein System, das bei Auslenkungen über 8mm vielleicht einen Tick linearer ist als das andere, oder eins, was weniger mechanische Verluste im Kleinsignalbereich hat?

Ich habe nichts gegen fundierte Kritik, aber nur, wenn man das auch beweisen kann und das Produkt kennt, wovon man spricht.

Gruß
Dieter
dommii_old
Hat sich gelöscht
#327 erstellt: 14. Feb 2012, 17:47
Es geht definitiv nicht über meinen Horizont, die geposteten Messungen sind faktisch falsch, egal wodran es liegt. Einen Treiber, der relativ zum Pegel bei höherem Pegel weniger klirrt als bei niedrigerem gibt es nicht. Meine mögliche Begründung im Edit hast du ja mal ganz fix überlesen...

Ich schreibe für gewöhnlich nicht über Dinge, von denen ich keine Ahnung habe. Wie ich bereits sagte, der NLW war völlig willkührlich gewählt, es wird andere Treiber geben, welche auch hoch spielen können, dafür aber nicht so tief, das ist dann halt einfach Physik, da können weder PHL noch 18Sound was dran rütteln. Der Unterschied bei beiden (danke übrigens für dein Beispiel mit den älteren Treibern, wenn ich damit angefangen hätte, hätte es eh wieder einen auf den Deckel gegeben) ist, das 18Sound neuestes Equipment nutzt, um seine Treiber zu optimieren. Kein vernünftig denkender Mensch würde auf die Idee kommen, einen Oldtimer mit einen Sportwagen zu vergleichen, auch wenn das Prinzip des Autos seit mehreren Jahrzehnten verstanden ist, nämlich ein bis mehrere Sitze, ein Motor, ein Getriebe, ein Chassis, eine Lenkung und 4 Räder. Der eine hat halt eben altertümlichen Scharm, sieht aber gegen den hochgezüchteten Sportwagen auf der Rennstrecke keinen Meter. Genauso sieht es mit PHL aus, meiner Meinung nach kann man nicht bei einem Treiber für über 400€ sagen, das es ja auch früher schon gute Treiber gab und damit die wirklich altertümlichen Methoden bei der Entwicklung von selbigem rechtfertigen. Für mich ist PHL ein überteuertes, gehyptes, veraltetes Produkt, welches gegen eine modern-entwickelten Treiber keinen Meter sieht, denn vorallem im Bassbereich sind auch im Heimbetrieb hohe Schalldrücke keine Seltenheit. Das musste jetzt auch mal raus.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#328 erstellt: 14. Feb 2012, 18:15
Also ihr werdet sicher keine "Freunde" mehr, da sind eure Ansichten doch zu unterschiedlich!

Aber eines würde mich doch mal interessieren, ein direkter Vergleich, ein Lsp. der Schmiede Dieter Achenbach vs. ein privates Konstrukt von dommii!
Ach ja, ganz ohne Messungen, nur das eigene Ohr bzw. der Geschmack soll hier entscheiden, auf das Ergebnis wäre ich zumindest wirklich sehr gespannt.

Noch was, Theorie ist schön, aber die Praxis ist mir doch lieber und bei aller Diskussion geht doch der Spaß verloren und das eigentliche bleibt auf der Strecke, Musik hören!

Leute bleibt Euch einig, das hier soll doch kein Wettstreit sein....

Saludos
Glenn
bassgott
Inventar
#329 erstellt: 14. Feb 2012, 18:37
Voll der Theoretiker

Dommii fällt dir nicht auf das alle die PHL gut finden, diese vorher auch ausgiebig probegehört haben?
Im Gegensatz zu dir!

Wer hat denn eine 3Wege Box mit z.B. 18Sound Chassis zu hause die gut klingt? Da wird die Luft aber sehr dünn.

Verwendet überhaupt einer im Forum einen 18 Sound TT? Von Subwoofern mal abgesehen kenn ich spontan keinen.
D.Achenbach
Inventar
#330 erstellt: 14. Feb 2012, 18:40
[quote="dommii"] Genauso sieht es mit PHL aus, meiner Meinung nach kann man nicht bei einem Treiber für über 400€ sagen, das es ja auch früher schon gute Treiber gab und damit die wirklich altertümlichen Methoden bei der Entwicklung von selbigem rechtfertigen. Für mich ist PHL ein überteuertes, gehyptes, veraltetes Produkt, welches gegen eine modern-entwickelten Treiber keinen Meter sieht, denn vorallem im Bassbereich sind auch im Heimbetrieb hohe Schalldrücke keine Seltenheit. Das musste jetzt auch mal raus.[/quote]
Na Du weißt ja Bescheid.
Ohne Klippel = schlechter Treiber
Mit Klippel = guter Treiber

Wenn das so einfach wäre, würden praktisch alle Treiber weltweit die gleiche Qualität aufweisen, sofern sie mit Hilfe von Klippel entwickelt wurden. Dem ist sicher nicht so. Gerade in Fernost scheint mir eher das Klippelsystem eine notwendiges Muss zu sein, dass man die Ware an den Mann bringen kann - egal, ob das Produkt was taugt oder nicht.

[quote"GlennFresh"]Ach ja, ganz ohne Messungen, nur das eigene Ohr bzw. der Geschmack soll hier entscheiden, auf das Ergebnis wäre ich zumindest wirklich sehr gespannt.

Noch was, Theorie ist schön, aber die Praxis ist mir doch lieber und bei aller Diskussion geht doch der Spaß verloren und das eigentliche bleibt auf der Strecke, Musik hören!

Leute bleibt Euch einig, das hier soll doch kein Wettstreit sein....
[/quote]
So sehe ich das auch, letztendlich entscheidet das Ohr.

Ich brauch keinen Wettstreit. Mir stinkt nur die einseitige Sicht der Dinge und dass hier qualitativ hochwertige Produkte ohne sie zu kennen schlecht geredet werden.

Gruß
Dieter
flo42
Inventar
#331 erstellt: 14. Feb 2012, 20:06
Dommi du bist schon etwas extrem PHL wird seinen Berechtigten Platz schon haben - aus welchen Gründen auch immer

Ein wenig aus der PA-Ecke bist du vorgefärbt oder?:)

Ich quotiere nicht, da ich es gerade nicht finde, aber es tauchte folgendes in etwa auf:

großsignalbereich?wozu, wenn die pappe eh nur 10tel mm huben muss bei wenigen Minuten über 100db

Mein Kommentar dazu:

Wozu brauch man dann solche Lautsprecher ???

Zum Glück gibt es aber Menschen wie Glenn die das haben mögen
Mir persönlich war ein einzelner 18er bei nur 100w auch nicht das Optimum in meinen <25m².
dommii_old
Hat sich gelöscht
#332 erstellt: 14. Feb 2012, 20:47
Njo, ich mag es einfach nicht, wenn angebliche Halbgötter anderen User einen begrenzten Horrizont anmaßen (@Dieter: keinen weiteren Kommentar zum Klirrdiagramm? Dann hat sich die Sache ja wohl geklärt ) und dann diverse Fanboys kommen, die mit draufhauen. Meine Intention bei solchen Diskussionen ist nicht das Bashen anderer, das machen schon genug, sondern das mit meinem Wissen Helfen, also eben genau das gleiche, was auch ich erhoffe, wenn ich mich an ein Forum wende weil ich Rat suche! Die PHL haben genauso ihre Berechtigung wie jeder Oldtimer, manch einer steht halt einfach drauf sie sein Eigen zu nennen. Abgesehen vom Namen und vom Ruf sind sie aber gegenüber gleichwertigen oder sogar besseren Treibern deutlich teurer. Wir leben eben in einer moderene Gesellschaft, in der viel Technik im Leben einzug gehalten hat, und bei jeder Form von technischer Anschaffung schaue ich doch recht genau, was es wird. Auch wenn ich noch so großer ASUS-Fan wäre, würde Asrock ein für den Einsatzzweck deutlich besser geeignetes Produkt anbieten, egal ob günstiger bei gleicher Funktion oder besser bei gleichem Preis (oder sogar besser und günstiger), würde ich einem anderen immer das Asrock ans Herz legen.

Das sich niemand 18Sound ins Wohnzimmer stellt kann ich mir nicht vorstellen, aber vllt haben die, die es getan haben ja auch einfach nur Angst vor den (oder vielleicht sogar um die) PHL-Fanboys die dann anfangen zu weinen... Dadrüber hinaus wird es dadran liegen, das einer der wenigen und wohl der bekannteste, der mit Profimaterial Bausätze entwickelt, der Vertriebpartner von PHL ist. Ich kann nur zu gut verstehen, weshalb dann damit die Bausätze entwickelt werden.

Srry für die harten Worte, aber so langsam nervt es wirklich. Ein Lautsprecher ist immernoch "nur" eine technische Anschaffung zur Musikproduktion. Das ist meine Grundeinstellung zu diesem Thema. Also bin ich der Meinung, das man, wenn man die Wahl hat zwischen
-teuer und gut
-günstig und genauso gut
-immernoch merklich günstiger als teuer aber auch merklich besser als genauso gut
entweder 2 oder 3 nimmt. Das soll auch jetzt von meiner Seite alles zu diesem Thema gewesen sein. Ich bin z.B. dabei, ein Hornsystem komplett mit PD-Treibern (bis auf HT, da bin ich noch am vergleichen) aufzubauen.


[Beitrag von dommii_old am 14. Feb 2012, 21:13 bearbeitet]
D.Achenbach
Inventar
#333 erstellt: 14. Feb 2012, 21:36

dommii schrieb:
Njo, ich mag es einfach nicht, wenn angebliche Halbgötter anderen User einen begrenzten Horrizont anmaßen (@Dieter: keinen weiteren Kommentar zum Klirrdiagramm? Dann hat sich die Sache ja wohl geklärt )

Zu Recht. Ich spare mir den Kommentar, weil es vergeudete Zeit ist. Du maßt dir Dinge an, wovon Du glaubst, dass sie wahr sind, aber keinen Beiweis hast, noch das Gegenteil davon bewiesen hast. Grau ist alle Theorie.


dommii schrieb:
sondern das mit meinem Wissen Helfen, also eben genau das gleiche, was auch ich erhoffe, wenn ich mich an ein Forum wende weil ich Rat suche!

Dei Wissen kann sich nur auf das beschränken, was Du weißt. Du kennt aber das Produkt nicht, um das es geht, also kannst Du darüber auch kein Urteil fällen.
Ich habe kein Problem damit, wenn Du sagst, Du hast das Chassis XY, welches die und die Eigenschaften hat.


dommii schrieb:

Auch wenn ich noch so großer ASUS-Fan wäre, würde Asrock ein für den Einsatzzweck deutlich besser geeignetes Produkt anbieten, egal ob günstiger bei gleicher Funktion oder besser bei gleichem Preis (oder sogar besser und günstiger), würde ich einem anderen immer das Asrock ans Herz legen.

Ich auch!!!


dommii schrieb:

Das sich niemand 18Sound ins Wohnzimmer stellt kann ich mir nicht vorstellen, aber vllt haben die, die es getan haben ja auch einfach nur Angst vor den (oder vielleicht sogar um die) PHL-Fanboys die dann anfangen zu weinen... Dadrüber hinaus wird es dadran liegen, das einer der wenigen und wohl der bekannteste, der mit Profimaterial Bausätze entwickelt, der Vertriebpartner von PHL ist. Ich kann nur zu gut verstehen, weshalb dann damit die Bausätze entwickelt werden.

Wenn Du auf die Seite meiner Bausätze gehst, wirst Du sehen, dass ich nicht ausschließlich mit PHL entwickle. Es kommt das zum Einsatz, was sich am besten eignet, um ein Ziel zu erreichen.
Unter anderem verwende ich noch Beyma, 18Sound, RCF, Sica und BMS.
Nur mal nebenbei, PHL ist nicht der Hersteller, wo ich die größte Marge habe!!! Die, die mich kennen, wissen, dass ich völlig herstellerunabhängig berate.


dommii schrieb:

Ich bin z.B. dabei, ein Hornsystem komplett mit PD-Treibern (bis auf HT, da bin ich noch am vergleichen) aufzubauen.

Und PD baut "modernere" Treiber als PHL? Die meister der Chassis werde auch seit 15Jahren unverändert gebaut. Sorry, ich bekommen gerade das Grinsen nicht aus dem Gesicht. Ach in vergaß, die haben sicherlich Klippel
Nix für ungut.

Und noch mal. Komm bei mir vorbei und höre dir die Kisten an. Oder soll ich zu dir kommen?

Gruß
Dieter
bassgott
Inventar
#334 erstellt: 14. Feb 2012, 21:46
Die Entscheidung für PHL hat der Threadstarter getroffen weil es ihm beim Probehören außerordentlich gut gefallen hat.
Es ist wenig hilfreich,zig mal zu erwähnen, das andere Chassis günstiger und genausogut sind oder es bei gleichem Budged wesentlich besseres gibt.
Dieser Beweis muss erst erbracht werden, und zwar in einem Hörtest im A-B Vergleich.

Wenn jemand etwas vergleichbares anbieten kann(dabei geht es nicht um Einzelchassitests sondern eine funktionierende 3-Wegebox), sehr gut.
Wenn nicht, ist es müßig darüber zu disskutieren, ob es evtl. besser geht.

Du lässt keine andere Meinung gelten und beharrst auf deine Interpretation der Messschriebe.
Ob mir das helfen würde wenn ich mich konkret nach einem Lautsprecher umsehen müsste?

Da ich meine Ohren auch schon hier und da reingehalten habe, kann ich die Entscheidung für PHL verstehen, mehr hatte ich hier nicht zu sagen.

Ich bin aber auch Eton,BMS und Visaton Fanboy , RCF,JBL und Beyma habe/hatte ich auch.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#335 erstellt: 14. Feb 2012, 21:51
Es ist vergeudete Zeit sich selbst einen Fehler einzugestehen? Einen Treiber, dessen Klirr bei 95dB im großen Schnitt so um die 55dB absolut und bei 105dB im großen Schnitt so um die 55dB absolut liegt, gibt es auf diesem Planeten nicht. Würde er sich um 65dB bewegen hätte man einen sehr sehr sauberen Antrieb, alles andere ist aber technisch nicht möglich! Wenn du das nicht verstehst verlierst du vor mir jegliche Glaubwürdigkeit...

Ich kann ein Produkt aufgrund seiner technischen Daten beurteilen. Da nicht geklippelt wird wäre es ein extrem großer Glücksgriff, wenn es nur annähernd an einen geklippelten herranreicht. Trotzdem ist es deutlich teurer, ergo teurer und schlechter, Beweis erbracht das ich mir ein Urteil erlauben darf?

Wenn du nicht herstellerbezogen berätst, wieso verteidigst du dann wo es nur geht deine geliebten PHL? Wieso liest man fast ausschließlich von Hörberichten deiner PHL-Geschichten?

PD habe ich aufgrund der Horntauglichkeit und dem Preis gewählt, denn ich weiß, das ich sie in meinem Anwendungsfall niemal an die Hubgrenzen fahren werden kann, das hat ein Horn mit 6m² Öffnungsfläche so an sich.
SRAM
Inventar
#336 erstellt: 14. Feb 2012, 22:07
@domii: das Generieren von Heißluft ersetzt keinesfalls jahrzehntelange Erfahrung. Aber auch du wirst noch Demut lernen. Und wenn nicht ist es nicht schade um dich.


Gruß SRAM
flo42
Inventar
#337 erstellt: 14. Feb 2012, 22:13
Lassen wir Glenn doch in Ruhe bevor hier noch ein mod kommen muss.

Dommi du hast viele Worte geschrieben die geschrieben werden mussten und wenn es einigen noch so wenig gefällt und diese teils radikal antworten müssen.

kannst du hier den Link zu deinen Männerboxen 3.0 einfügen, dann kann man etwas mehr von deinem Zeug sehen, es scheint ja großes bevorzustehen


6m² Öffnungsfläche


das sollten alle klassse finden

*schlichtmodus aus*
dommii_old
Hat sich gelöscht
#338 erstellt: 14. Feb 2012, 22:24
@SRAM: Wenn du es besser weißt, wie kann dann mit zunehmendem Pegel der relative Klirr geringer werden? De facto unmöglich!

@Floh: Die Männerboxen sind nur ein kleines Projekt damit ich endlich mal etwas lauter hören kann, hier findet sich der Thread. Das große Horn ist ein länger angelegtes Projekt vorallem was Entwicklungsaufwand und Finanzierung angeht, mehr dazu findest du hier.
QAE
Stammgast
#339 erstellt: 14. Feb 2012, 22:44
Manche Chassis sind erst unter Hub richtig zentriert. Das wird auch im PA Bereich ausgenutzt. Das bedeutet, das die Dezentrierung bei geringem Hub groß ist, und entsprechend K2 erzeugt. Steigt der Pegel, dann nähert sich die Mechanik dem Mittelpunkt(ideale Zentrierung) und erzeugt deshalb nicht mehr K2. Das sieht dann so aus, als würde der Klirr gleich bleiben (Kurzbeschreibung). Das kann man aber alles im LSI Report sehen.

PHL hat einen Klippelananlyzer. Ist soweit ich weiß nur das QC Modell, aber damit läßt sich ein Chassis auch ordentlich zentrieren.

Gruß
QAE
dommii_old
Hat sich gelöscht
#340 erstellt: 14. Feb 2012, 22:56
Um ehrlich zu sein ist es das erste mal, das ich von der Problematik mit der Zentrierung höre, hast du ein AES-Paper zum Thema parat?

Das PHL mittlerweile auch Klippelt wäre mir neu, woher hast du diese Information? Wurden seit dem Modelle überarbeitet?

EDIT: Hehe, der 1000ste Beitrag und das auf einen seit langem mal wieder fundierten Post zum Thema PHL der anscheinend nicht nur zum baschem da war, passt doch dufte!


[Beitrag von dommii_old am 15. Feb 2012, 00:37 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#341 erstellt: 16. Feb 2012, 01:30
So, alle wieder etwas beruhigt?

Also, im Moment wüsste ich nicht, was ich an dem Entwurf noch verändern bzw. verbessern sollte, daher denke ich, wir lassen es erst einmal dabei, oder?
Ich bedanke mich nochmal recht herzlich bei dommii für die schnelle und perfekte Umsetzung meiner Idee, das hätte ich alleine so schnell nicht geschafft.
Auch möchte ich mich bei den anderen Kollegen hier recht herzlich bedanken, die mit ihren Ideen für kleine aber feine Detailverbesserungen gesorgt haben.
Aber trotzdem bin ich nach wie vor für weitere Vorschläge offen, aber bitte eins immer im Hinterkopf behalten, meine entgültige Wahl ist noch nicht getroffen.
Es fehlt noch das abschliessende Probehören Anfang April, aber mal ehrlich, wer soll das Achenbachkonzept mit dem überragenden Beyma AMT noch schlagen?

Eins hab ich aber noch, ich muss jetzt noch die Boxenmaße an das benötigte Volumen anpassen, was allerdings nicht ganz einfach bei der jetzigen Gehäuseform ist.
Bevor ich mir jetzt den Arsch bei der Berechnung aufreisse, gibt es da ein Programm für den PC, in Zeiten des Taschenrechners ist das Gehirn halt etwas verkümmert!

Saludos
Glenn
Ars_Vivendi
Inventar
#342 erstellt: 16. Feb 2012, 08:13
Excel und Wikipedia sollten da helfen...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#343 erstellt: 16. Feb 2012, 08:33
Moin

Die Formel finden ist kein Problem, die habe ich schon, aber die gelten meistens nur für ein regelmäßiges Achteck, was aber in dem Fall nicht zutrifft.
Dafür hätte ich aber schon eine Lösung, das Problem ist aber für mich, wie groß muss das Gehäuse sein, ich muss also prinzipiell umgekehrt rechnen.
Das heisst, welche Ausmaße hat das Gehäuse, wenn ich, sagen wir mal, insgesamt 150ltr. für alles benötige, natürlich zzgl. der Verstrebungen usw.?
Ich könnte die jetzige Fläche errechnen (was für mich nicht einfach ist), da diese eigentlich schon fest sind und dann einfach die benötigte Tiefe bestimmen.

Also, wie man sieht, nicht ganz einfach, oder ich stelle mich einfach zu blöd an bzw. bin schon viel zu lange aus der Schule, wer hat denn da eine Idee?

Saludos
Glenn
Ars_Vivendi
Inventar
#344 erstellt: 16. Feb 2012, 08:44
Das mit der Fläche ist schon der richtige Ansatz. Du musst halt die Gesamtfläche aus Rechteckflächen und Dreiecksflächen konstruieren. Wo genau liegt das Problem?

m * m = m² (sollte bekannt sein)

und:

m³ / m² = m, wobei 1 Liter = 0,001 m³

Ich rechne da immer gern in Dezimetern, dann bekommt man als Ergebnis gleich die Literzahl raus.
D.Achenbach
Inventar
#345 erstellt: 16. Feb 2012, 08:55

GlennFresh schrieb:

Ich könnte die jetzige Fläche errechnen (was für mich nicht einfach ist), da diese eigentlich schon fest sind und dann einfach die benötigte Tiefe bestimmen.

Also, wie man sieht, nicht ganz einfach, oder ich stelle mich einfach zu blöd an bzw. bin schon viel zu lange aus der Schule, wer hat denn da eine Idee?

Saludos
Glenn


Hast ja schon richtig erkannt, die Frontfläche zu berechnen und entsprechend dem notwendigen Volumen die Tiefe zu bestimmen.
So schlimm ist das nicht. Wenn Du die Abmessungen der Front hast, musst Du erst mal die Wanddicke abziehen, dass Du das Innenvolumen berechnen kannst.
Diese Fläche kannst Du in drei Einzelflächen zerlegen: oben und unten ein Trapez, in der Mitte ein Rechteck. Am besten in Dezimetern rechnen, dann kannst Du direkt mit Litern rechnen. Volumen in Litern durch die Fläche teilen und die Innentiefe steht fest. Bei der Form des Gehäuse wird die recht groß werden. Vermute ca. 60cm.

Man könnte natürlich auch noch das Oberteil zum Bassvolumen dazu nehmen. Dazu müsste ein großzügiger Durchbruch geschaffen werden und Ober und Unterteil mit einem Dichtgummi fest miteinander verschraubt werden.

110l netto braucht der Bass, dazu noch grob gerechnet 5-10l für das was Treiber, Verstrebungen und BR-Rohre beanspruchen. 5l mehr oder weniger ändern das Ergebnis nicht hörbar.

Gruß
Dieter
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#346 erstellt: 16. Feb 2012, 09:41
Dann habe ich mit meinem Lösungsansatz ja gar nicht so ganz falsch gelegen, Danke für den Tipp mit den Dezimetern.

Ars Viviendi, ein Problem in dem Sinne ist das nicht, aber vielleicht hat jemand einen Tipp für z.B. ein PC Programm, was das Ganze enorm vereinfacht.
So muss ich mich nicht in die Schule zurückversetzen und alles mühselig errechnen, ja so ist das nun mal, wenn man sowas lange nicht gemacht hat!


Dieter, ich hatte ja schon geschrieben, das ich den Lsp. vom Gehäuse nicht trennen will um mit etwa 50cm Tiefe auszukommen.
Das maximal mögliche sind 55cm, was ich aber nicht unbedingt ausreizen möchte, was ich aber mit Oberteil vermutlich nicht muss.
Die Frequenzweiche soll unsichtbar hinten am Oberteil des Lsp. sitzen, was ja auch nochmal etwas Volumen in Anspruch nimmt.
Die Idee mit dem Verschrauben ist prima, so bleibt man deutlich flexibler, das sollte ja keine all zu große technisches Hürde darstellen.

Saludos
Glenn
ingo74
Inventar
#347 erstellt: 16. Feb 2012, 09:43
wieso willst du oben und unten trennen..? eine schattenfuge für die optik, dass es so aus sieht wie getrennt reicht völlig, ist dann auch vom gehäusebau einfacher, hab ich bei mir auch so gemacht....
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#348 erstellt: 16. Feb 2012, 09:57

ingo74 schrieb:

wieso willst du oben und unten trennen..?
eine schattenfuge für die optik, dass es so aus sieht wie getrennt reicht völlig, ist dann auch vom gehäusebau einfacher, hab ich bei mir auch so gemacht....


So bleibt man flexibler, z.B. beim Transport, Vorsicht Spieltrieb, man könnte das Oberteil auch mal ohne den Bass nutzen.....

Was spricht denn deiner meinung nach dagegen?

Für mich überwiegen die Vorteile und konstruktiv sollte das kein Problem sein.
Die Schattenfuge kommt auf jeden Fall, das macht sich optisch mMn sehr gut.

Saludos
Glenn
Dirkxxx
Inventar
#349 erstellt: 16. Feb 2012, 10:34
mit einer dichtung aus kork, einschlagmuttern und schlüsselschrauben sollte eine ankopplung des bass- an das mittelhochtonteils problemlos möglich sein. um das gehäuse insgesamt ein wenig kleiner zu halten kannst du auch noch tüchtig polyesterwatte ins gehäuse reinstopfen. das solltest du aber vorher mit deinem entwickler absprechen.
ansonsten finde ich den tip mit excel richtig. stichwort zielwertsuche. das töstliche ist ja, dass man das nur einmal machen muss.
D.Achenbach
Inventar
#350 erstellt: 16. Feb 2012, 12:11

Dirkxxx schrieb:
mit einer dichtung aus kork, einschlagmuttern und schlüsselschrauben sollte eine ankopplung des bass- an das mittelhochtonteils problemlos möglich sein. um das gehäuse insgesamt ein wenig kleiner zu halten kannst du auch noch tüchtig polyesterwatte ins gehäuse reinstopfen. das solltest du aber vorher mit deinem entwickler absprechen.


Tür bzw. Fensterdichtungen aus Gummi eignen sich hervorragend. Passen optimal an und pressen sich nicht auf auf dauerhaft 0 zusammen wie die anderen Dichtgummis aus dem Lautsprecherbau.

Das Gehäuse mit Wolle voll zu stopfen hat zwar den Effekt, dass das Volumen virtuell vergrößert wird, allerdings wird dadurch die Basswiedergabe deutlich (!!) leiser, weil die Wirkung des Bassreflexsystems eingebremst wird.

Gruß
Dieter
D.Achenbach
Inventar
#351 erstellt: 16. Feb 2012, 12:14

GlennFresh schrieb:
Dieter, ich hatte ja schon geschrieben, das ich den Lsp. vom Gehäuse nicht trennen will um mit etwa 50cm Tiefe auszukommen.
Das maximal mögliche sind 55cm, was ich aber nicht unbedingt ausreizen möchte, was ich aber mit Oberteil vermutlich nicht muss.
Die Frequenzweiche soll unsichtbar hinten am Oberteil des Lsp. sitzen, was ja auch nochmal etwas Volumen in Anspruch nimmt.
Die Idee mit dem Verschrauben ist prima, so bleibt man deutlich flexibler, das sollte ja keine all zu große technisches Hürde darstellen.


Ich werde am Wochenende mal ein CAD-Plänchen machen und schauen wie tief die Kiste werden mus. Mal mit, mal ohne Einbeziehung des Oberteils.

Gruß
Dieter
dommii_old
Hat sich gelöscht
#352 erstellt: 16. Feb 2012, 13:15
Dann gibts von mir mal die entsprechenden Maße. Irgendwo wird die Volumenrechnung auch in Inventor versteckt sein, aber bis jetzt hatte ich noch keine Lust mich was das angeht einzuarbeiten...
Vorne

@Dieter:
Um nochmals auf das leidige Thema zurück zu kommen, ich hab mich mal auf deiner Bausatzseite im Shop umgesehen und bis auf die Duett und den XA38 habe ich keinen ohne PHL gefunden. Ich habe lange überlegt, ob ich das hier posten soll, aber ja ja auch Glenn es mehrmals in diesem Thread angemerkt hat und du meintest, das du Herstellerunabhängig berätst, wie wäre es dann mit einem Deal? Ich suche mir ein Paar Treiber aus deinem Bestand aus und baue dafür ein Gehäuse. Danach schrauben wir das ganze bei dir zusammen und machen ein vollaktives System daraus welches dann bei dir in der Vorführung steht. Über Einzelheiten könnte man sich ja nochmal per PM austauschen!
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