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Heimkino-Baubericht (5.2) (Update: neuer Heimkinoaufbau in Studentenbude)+A -A |
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Autor |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 16. Nov 2011, 21:07 | |
Hallo an alle, ich wollte hier mal einen kleinen Baubericht meines Heimkinos einstellen Vorgeschichte: Nach der Fertigstellung meines Betthorns im April 2011 überlegte ich, was als Nächstes kommen könnte. Angesichts eines fehlendes Fernsehers sowie fehlenden Sats zu meinem Betthorn entschied ich mich für ein Heimkino (ich hatte das 5.1-System eines Bekannten gehört und mir gedacht: "Das brauche ich auch" ) Nachdem ich in diesem Thread ein paar Ideen gesammelt hatte, was es denn für Möglichkeiten gäbe, entschied ich mich nach kompetenter Beratung für ein komplettes Breitbänder-Setup. Da ich von meinem Onkel zu Weihnachten zwei 426er Sica's geschenkt bekommen hatte, entschied ich mich, die auch gleich für die Front zu nutzen. Ich wählte eine geschlossene Bauweise mit 23 Litern und 560uF Kondensator (GHP). Für den Center wählte ich die gleiche Bestückung aus. Die Rears sind als Surroundarray konzipiert. Hierbei werkeln jeweils 4 Peerless FR 35/8 in insgesamt je 10 Liter geschlossenem Volumen. Als Subwoofer kommt selbstverständlich mein bereits vorhandenes Betthorn zum Einsatz Also habe ich SketchUp angeworfen und ein wenig mit den Designmöglichkeiten herumgespielt. Herausgekommen ist dabei zum Beispiel das: Frontlautsprecherdesign (Sica 426 in 23l GHP) Rearlautsprecherdesign (4x Peerless FR35/8 in 10l CB) Anschließend noch "schnell" mein Zimmer gezeichnet, um die spätere Wirkung zu prüfen (SketchUp ist zur Raumplanung echt gut geeignet wie ich finde ) Frontbereich Rearbereich Danach ging es an die Einkäufe. Acht Peerless-Chassis, einen Sica, ein 32-Zoll Flachbildschirm und noch ein bissel Kleinkram und Holz aus dem Baumarkt. Angefangen habe ich mit dem Sägen der Rundungen für die Frontlautsprechergehäuse. Dafür habe ich die Rundungsform insgesamt 80 mal in 3 verschiedenen Plattenstärken mehr oder weniger genau mit der Stichsäge ausgeschnitten (wobei eine Stichsäge draufgegangen ist ) Insgesamt hat das etwa 3 Wochen gedauert. Zu sehen sind alle Teile hier: Während ich nach einer guten Idee suchte, die Teile zusammenzukleben, machte ich mich an den Zusammenbau von Center und Rear. Während dieser Bauphase habe ich leider zu wenige Bilder gemacht. Mitte der Sommerferien habe ich diese drei Lautsprecher schon einmal lackiert (schwarz-grün): Vorher Nachher Center (keine Sorge, die Streifen sind nur durch Schatten ) Da ich immer noch keine Idee hatte, wie ich die Rundungsteile für die Fronts am Besten zu einer Wand zusammenfüge, "klaute" ich mir zunächst die Needles meiner Schwester und nutze sie als Frontlautsprecherersatz. ("klauen" - Ich habe sie natürlich gaaaanz nett gefragt ) Da ich nun mehr Zeit mit Filme gucken verbrachte, als an meine noch fehlenden Frontlautsprecher zu denken, kam ich erst einmal nicht weiter voran. Dann habe ich auch noch zwei Paar Vifantastisch für Bekannte/Familie gebaut. Während dieser Zeit blieb ich allerdings nicht ganz untätig in Bezug auf mein Heimkino. Ich habe in weiser Vorraussicht einen (wie sich später hertausstellte etwas zu kleinen) Kabelkanal gebaut. An diesem ist zusätzlich noch eine Halterung für Glasplatten angebracht, auf welchen von nun an mein DVD-Player, mein Centerlautsprecher und mein AV-Reciever(Yamaha RX-V 367) Platz fanden. Für die Glasplatten habe ich später noch eine Glaskantenbeleuchtung gebastelt, welche als Betriebsanzeige für mein Betthorn dient: So hell wie es auf dem Bild aussieht, ist es in Echt (zum Glück) nicht, da es sonst nur beim Filmgucken im dunkeln stören würde Weil meine Schwester allmählich ihre Nadeln wiederhaben wollte und sonst auch keine weiteren Projekte anstanden, konnte ich mich wieder an den Zusammenbau meiner Fronts machen. Mein Vater machte mir den Vorschlag, dass ich eine Vorrichtung zum Kleben aus alten Legobausteinen bauen könnte. Gesagt - Getan. (Einigen mag es vielleicht doof vorkommen, der Einsatz von Legobausteinen ist allerdings garnicht schlecht. Die Steine weisen perfekte rechte Winkel auf und können somit auch als Stütze für orthogonal aufeinandergeleimte Bretter dienen ) Anschließend konnten die Seitenwände glattgeschliffen werden. Das sah dann in etwa so aus: Ungeschliffen Geschliffen Die Seitenwände wurden dann mithilfe von Spanngurten mit den restlichen Brettern des Gehäuses vereint: Durch das ungenaue Arbeiten mit der Stichsäge entstanden große Hohlräume zwischen Seitenbrettern und Rückwand. Daher wurde später noch eine zusätzliche 4mm Sperrholzplatte draufgeklebt: Durch das Aufkleben der Platte konnte ich die Holräume später mit Heißkleber füllen. (Mit Heißkleber habe ich übrigens auch alle sonstigen Fugen abgedichtet) Da die Frontlautsprecher mit 23l gerade einmal auf Regalboxengröße kommen, müssen natürlich noch Füße her Da ich nicht so auf herumhängende Kabel stehe, habe ich eine Kabelführung durch die Standfüße hindurch vorgesehen. Durch eine Fräsung in die Bodenplatte konnte das Kabel an den hinteren Rand der Platte geführt werden, wo letztendlich vergoldete Anschlussklemmen angebracht sind. Als zusätzliche Verzierung der Standfüße erstellte ich pro Fuß jeweils zwei Blenden, bei welchen ich per Kreissäge zwei gegenläufige abnehmende/wachsende Fasen anbrachte. Somit ensteht später ein wenig der Eindruck, als würden die Lautsprecher umkippen Blende mit gegenläufig schrägen Fasen Kabelführung Bodenplatte Da die Standfüße mit dem Gehäuse nur verschaubt werden sollten und ich mir das rumhantieren mit einem Schraubenzieher im Gehäuse sparen wollte, baute ich in die Standfüße Muttern mit ein, sodass ich später Maschinenschrauben zur Befestigung der Standfße am Gehäuse nutzen konnte (Diese konnten mit einem einfachem Imbusschlüssel festgezogen werden, was das arbeiten in dem engen Gehäuse deutlich vereinfachte): Mutter im Standfuß Maschinenschrauben im Gehäuse Nachdem ich alle Komponenten des Lautsprechers fertig lackiert hatte, musste dieser nur noch zusammengeschraubt, mit einer Matte Sonofil/Lautsprecher befüllt und zusammengelötet werden. Als ich die Lautsprecher zum ersten Mal in der Werkstatt stehen hatte, fiel mir auf wie groß sie doch geworden sind. Und schwerer als gedacht - mindestens 20-30 kg Seit gestern ist mein Heimkino somit (zumindest vorerst) fertiggestellt. So, genug Text, jetzt lasse ich noch ein paar Bilder sprechen: Frontansicht Couchbereich Rearansicht Detail Anschlussklemmen der Frontlautsprecher komplett ausgelasteter Kabelkanal Irgendwann während dem Bau meines Heimkino durfte auch noch eine PS3 einziehen, welche selbstverständlich einen eigenen Ständer in der schwarz-grün-Optik erhielt: Auch ein wenig vom Bau abgehalten hat mich der Bau dieser Eisstiellampe nach dem Vorbild von der hier:Apollo Allerdings ist sie noch nicht fertiggestellt, ich wollte lieber erstmal mein Heimkino fertigstellen Meine Schwester steuerte mir während der Bauphase noch ein Bild bei, welches sie mirt ihren Freundinnen gemalt hatte: Farblich passt es zum Rest des Setups Insgesamt bin ich hochzufrieden mit meinem Heimkino, der Breitbändersound gefällt mir extrem gut und die Bässe sind wahnsinn (was aber bei einem Betthorn eigentlich zu erwarten ist ) Zum Schluss möchte ich noch ein besonderes Dankeschön an meinem Vater ausrichten, der mich bei dem Bau des Heimkinos oft durch gute Ideen unterstützt hat. Ein weiterer Dank geht an "PokerXXL" durch seine kompetente Beratung bezüglich Fragen zum Heimkino und Ähnlichem. So, ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr zugetextet mfg Thomas PS: über Kommentare/Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen |
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DavidH83
Stammgast |
#2 erstellt: 16. Nov 2011, 22:24 | |
Wahnsinn!! Was für ein Aufwand! Aber wenn man sich die Planung und auch die Dokumentation so anguckt bist du ja für "mal schnell" eh nicht zu haben Dass du die Rundungen für die Fronts mit der Stichsäge ausgeschnitten hast ist ja unglaublich. Wie kann man so viel Geduld haben? Klingt auf jeden Fall nach einer sehr meditativen Aufgabe Warum hast du das nicht mit Biege-MDF gemacht? Die Legosteinlösung als Halterung gefällt mir sehr gut Laufen die Sica unbeschaltet, oder mit Sperrkreis? Wie harmonieren sie mit den Peerless-Arrays? |
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DjDump
Inventar |
#3 erstellt: 16. Nov 2011, 23:13 | |
Klasse! Sehr schön konsequent. Ich hätte nach einer Woche Stichsägen warscheinlich schon aufgegeben, oder eine schnellere Lösung gesucht. Auch sehr schön konsequent dass du einen ps3 ständer gebaut hast Jetzt muss nur noch das Betthorn schwarz/grün werden Wäre es denkbar mit den langgezogenen Rears nicht 7.1 zu machen? Das die beiden linken Chassis die Seitenlautsprecher sind, und die beiden rechten die Rears. Leo |
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Wolf.Im.Schafspelz
Stammgast |
#4 erstellt: 16. Nov 2011, 23:16 | |
Wow, wirklich eine beachtliche Leistung die du da vollbracht hast! Klingt bestimmt auch total geil. |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 16. Nov 2011, 23:19 | |
Danke für die Blumen Also mit "mal schnell". Das kommt immer auf das Projekt an. Die Vifantastisch zum Beispiel waren innerhalb von einer Woche erledigt. Bei den Needles meiner Schwester war es ähnlich Mein Heimkinobau hat sich ja hauptsächlich so lang hingezogen, weil ich mehrere Projekte parallel am Laufen hatte. Diese hatten je nach Dringlichkeit (zB die Vifantastisch) eben Vorrang Also im Nachhinein würde ich Rundungen lieber mit Biege-MDF bzw. mit vielen dünnen Schichten (3mm MDF o.ä.) erstellen. Allerdings erschien es mir damals einfacher, die vielen Einzelteile zu sägen. Ich habe den Aufwand etwas unterschätzt Einen Vorteil hat die Stichsägen-Variante jedoch. Die Innenseite der Seitenwände ist jetzt so diffus, dass garantiert keine stehenden Wellen quer zum Gehäuse entstehen können Die Sica's haben nur einen 560uF Kondensator vorgeschaltet, wegen der GHP-Bauweise. Meiner Meinung nach harmonieren sie echt gut mit den Peerless-Arrays, da sie ein vergleichbares Klangbild abliefern. Ich empfinde Breitbänderklang aber generell als sehr angenehm mfg Thomas |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 16. Nov 2011, 23:31 | |
@ DjDump: Das Betthorn umzulackieren hatte ich auch schon überlegt. Ich hatte es damals eigentlich nur weiß gemacht, damit es etwas unschuldig wirkt Vielleicht wird es ja irgendwann noch andersfarbig Wegen einer 7.1-Erweiterung habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, jedoch würde ich dann lieber noch 2 weitere Lautsprecherboxen aufstellen (evtl. noch 2 Arrays mit den Peerless). Ansonsten würde die eigentliche Funktion des jetzigen Arrays (Schall für alle "Zuhörer" gleichmäßig verteilen) verloren gehen. Weiterhin ist es vermutlich zweckmäßig, dass Seitenlautsprecher und Rearlautsprecher untereinander verschiedene Winkel haben. Dies wäre auch nicht mit einem gesplittetem Array machbar. mfg Thomas |
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PokerXXL
Inventar |
#7 erstellt: 17. Nov 2011, 00:18 | |
Moin Thomas Danke für deinen sehr umfangreichen und informativen Bericht. Da hat sich das Warten definitiv gelohnt und du hattest auch nicht zuviel versprochen. Vor allem hast du dir auch während der Bauphase einiges an imho schönen Detaillösungen einfallen lassen. Reicht dir denn der Hochtonbereich und der Sweetspotbereich? Da war ich mir nicht so ganz sicher,da du ja doch einige Jährchen jünger bist als ich und deshalb auch noch mehr im HT-Bereich normalerweise mit bekommen solltest. Wegen der 7.1 Erweiterung kannst du ja nochmal bei Alex vorbei schauen in dem TVHoan Thread. Er hatte das ja auch gemacht. Danke für die Blumen ,aber eigentlich habe ich dir nur ein buißchen was von meinen Erfahrungen mit dem Sica erzählt und dich mit ein paar Links versorgt. Den Rest hast du wirklich prima alleine hin bekommen. Greets aus dem Valley Stefan |
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12345t
Stammgast |
#8 erstellt: 17. Nov 2011, 03:42 | |
Mein Glückwunsch, da hast du ein sehr schönes heimkino aufgebaut |
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Black-Devil
Gesperrt |
#9 erstellt: 17. Nov 2011, 07:06 | |
Peter Steele hätte es mit Sicherheit gefallen!
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jones34
Inventar |
#10 erstellt: 17. Nov 2011, 13:07 | |
Die Legosteine find ich auch echt genial :D. Mir kommt gerade die dumme idee eine ganze Box aus Lego zu bauen . Wie tief kommt den dein kleine Hörnchen?. |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 17. Nov 2011, 19:05 | |
@jones34: Also eine ganze Box aus Lego zu bauen wird glaube ich nicht wirklich was, das das Plastik vermutlich nicht die besten akustischen Eigenschaften hat Lustig aussehen würde es aber mit Sicherheit Also wenn du mit "kleinem Hörnchen" mein Betthorn meinst, dann sind es glaube ich 30-35 Hz wenn ich mich nicht irre. Mir reicht es für Heimkino (zumindest zur Zeit) völlig aus @PokerXXl: Also die Höhen sowie die Breite des Sweetspots reichen mir völlig. Der Breitbändertypische Klang gefällt mir sowieso gut Wegen der 7.1-Erweiterung mache ich mich nochmal schlau Vielen Dank an alle für die vielen Kommentare mfg Thomas |
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PokerXXL
Inventar |
#12 erstellt: 17. Nov 2011, 19:33 | |
Moin Thomas Prima dann freut es mich das es bei dir paßt. Denn das war ja der etwas wackelige Faktor. Greets aus dem Valley Stefan |
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jones34
Inventar |
#13 erstellt: 17. Nov 2011, 20:12 | |
Man kann ja nur zur Optik eine Box mit Lego umhüllen, ich glaub das kommt Bald . |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 17. Nov 2011, 20:50 | |
@PokerXXl: Also wie gesagt, ich bin hochzufrieden mit meinem Heimkino @jones34: Also eine Box mit LEGO zu umhüllen würde sicherlich gehen Meins wäre es zwar nicht, aber das wäre doch die Idee fürs Legoland Achja noch ein kleiner Nachtrag, die Front's sowie der Center sind aus 16mm MDF aufgebaut (Füße & Bodenplatte der Front aus 22mm) und die Rears komplett aus 12mm MDF. mfg Thomas |
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DavidH83
Stammgast |
#15 erstellt: 19. Nov 2011, 15:34 | |
Du bist nicht der Einzige, der Rundungen aus dem Vollen sägt. |
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Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 19. Nov 2011, 16:38 | |
Moin moin, Respekt für deine Mühe um zum Ziel zu kommen. Schaue dir mal die Variante an Mit der Variante hättest du dir ne menge an Arbeit gespart.Die Streben an einer Tischkreissäge sind zügig gesägt. Dann als letztes noch eine 3mm starke HDF Platte vollflächig umleimt, und es würden später keine Plattenstöße durch kommen. [Beitrag von Tommes_Tommsen am 19. Nov 2011, 16:40 bearbeitet] |
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jones34
Inventar |
#17 erstellt: 19. Nov 2011, 16:49 | |
Das kopmlet massive Horn hat style, aber dafür braucht man entweder viel geduld oder eine CNC Fräse/Laser. |
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Gemini02
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 19. Nov 2011, 17:10 | |
Wo ist den der Beamer und die Leinwand, oder ist der PC-Monitor das Kino ?? So sieht es eher nach einer Surroundanlage mit Kontrollmonitor aus, um zu sehen wo der Krach herkommt. Gemini [Beitrag von Gemini02 am 19. Nov 2011, 17:12 bearbeitet] |
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PokerXXL
Inventar |
#19 erstellt: 19. Nov 2011, 17:36 | |
Moin Gemini Interressant du hast also einen 32" als PC Bildschirm? Greets aus dem Valley Stefan |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 19. Nov 2011, 20:12 | |
@DavidH83: Gut, dann bin ich ja beruhigt, dass ich nicht der einzige bin der so verrückt ist Aber das Horn ist echt cool Obwohl diese Variante auch mit relativ großen Materialverlust verbunden ist, da die ausgeschnittenen Teile eigentlich so gut wie unbrauchbar sind. Bei meinen gebogenen Leisten konnte ich fast die komplette Platte ohne großen Materialverlust nutzen @Tommes_Tommsen: Danke für den Typ, den werde ich mir merken, falls ich mal wieder einen solchen Lautsprecher bauen sollte Obwohl ich auch gern mal ausprobieren würde, die gebogene Seitenwand aus einzelnen dünnen Schichten (zB 3mm MDF) zu biegen @Gemini02: Da hast du gewissermaßen Recht, ich besitze leider keinen Beamer/Leinwand. Zur Zeit reichen mir die 32" noch aus, aber ich wünsche mir schon ein größeres Fernsehgerät. Ein Beamer kommt bei mir leider kaum in Frage, da mein Zimmer von den Lichtverhältnissen eher ungeeignet ist bzw. ich mir ein entsprechend guten Beamer als Schüler leider nicht leisten kann. Aber mir kommt es bei Filmen sowieso mehr auf den Sound an mfg Thomas |
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Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 20. Nov 2011, 10:58 | |
Moin moin,
Es gibt zwei verschiedene Sorten von HDF/MDF in 3mm, eine ist beiseitig mit glattem Überzug und läßt sich auch biegen aber nur mit etwas Druck und die andere Sorte wird oftmals bei Schränken als Rückwand genommen welche eine Fläche mit einem glattem Überzug und die andere Seite ist etwas wie genoppt/gerippt welche sich bei weitem besser biegen läßt und einen kleineren Radius gebogen bekommst.Und ist auch vom Preis her billiger. |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 21. Nov 2011, 20:19 | |
@Tommes_Tommsen: Vielen Dank für diesen hilfreichen Tipp. Mir waren die von dir angesprochenen Platten zwar bekannt, ich wusste jedoch nicht, dass die mit der genoppten Oberfläche auch MDF/HDF-Platten sind Ich werde dies garanitert bei meinem nächsten Projekt mit gerundeten Seiten (und da wird sicherlich noch eins kommen )berücksichtigen mfg Thomas |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 06. Dez 2011, 18:51 | |
So, am letzten Samstag durfte ein 42" LG Fernseher in mein Heimkino einziehen. Dieser ersetzt folglich meinen bisherigen 32" Samsung. Bilder davon wollte ich euch natürlich nicht vorenthalten Leider spiegelt der neue Fernseher etwas, nicht zu übersehen auf dem zweiten Bild Aber ich bin vollkommen zufrieden, endlich passt das Sound-Bild-Verhältnis wieder zusammen Blurays sehen echt geil aus, ebenso PS3-Spiele mit guter Grafik Ich hab übrigens gerade Master & Commander geguckt. Die Surroundeffekte sind wahnsinn. Man fühlt sich fast wie mit an Bord des Schiffes. Da splittert hier was, da spritzt das Wasser und und und Über Kommentare und weitere Filmtipps würde ich mich sehr freuen mfg Thomas |
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PokerXXL
Inventar |
#24 erstellt: 06. Dez 2011, 19:21 | |
Moin Thomas Yöpp das paßt jetzt besser zusammen Im Zusammenhang mit dem Betthorn ist das Podrennen aus Star Wars 1 bestimmt nicht übel. Greets aus dem Valley Stefan |
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Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 06. Dez 2011, 19:35 | |
Moin moin, da gibts jede menge Film material was über DTS richtig abgeht. Und da da gibts einige die meinen ein Heimkino aus BB,s kann nicht gut klingen und wie das klingen kann. Ich hatte mal 5 mal die Linus von Vifa(vor 5 Jahren) mit dem damaligen gelben BB und einem ich glaube 7 er TT als Fast, da hört sich die DVD von Jean Michelle Jarre einfach erstklassig an. |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 06. Dez 2011, 20:32 | |
@ PokerXXL: das Podrennen aus Starwars I wollte ich mir eigentlich schon seit Ewigkeiten mal auf DVD/Blu-Ray anschauen, allerdings kostet die DVD einzeln bei Amazon rund 35€ Das ist mir dann doch zu teuer. Mal sehen, vielleicht kann ich mir den Film ja irgendwo mal ausleihen @ Tommes_Tommsen: Okay, dann werde ich mich mal noch etwas nach Filmen umsehen, es gibt ja hier im Forum auch diverse Threads in denen es um Filme mit guten Surroundton geht Also ich kann auch nicht verstehen, was manche Leute gegen ein Breitbänderheimkino haben. Ich bin voll zufrieden mit dem Klang, Breitbänder gefallen mir persönlich sowieso besser als Mehrweger. Und der Sweetspot ist für meine Sitzplatzverhältnisse ausreichend groß sodass jeder auf der Couch noch alles von Ton mitbekommt. Alle die das System bis jetzt gehört haben waren begeistert mfg Thomas |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 24. Aug 2012, 12:35 | |
Hallo an Alle, bald steht mir mein Umzug in meine Studentenwohnung bevor. Mein Heimkino kommt natürlich mit Letzte Woche habe ich mir die Wohnung angesehen und direkt das Wohnzimmer ausgemessen, um zu schauen, ob sich mein Heimkino sinnvoll darin aufstellen lässt. (mittels Sketchupzeichnung geplant) Das planen klappte bis auf Weiteres relativ gut, es gibt für mich nur ein Problem. In dem Bereich des Wohnzimmers, in den das Heimkino gestellt wird, ist dummerweise die Balkontür platziert. Das heißt, ich habe eine Tür im Rücken. Die ist ja an sich nicht das große Problem, ich muss meine Couch ja nur genug vorziehen, damit sie noch weit genug aufgeht, allerdings lassen sich so nicht meine aktuellen Rearlautsprecher aufstellen, da diese schlicht zu viel Platz in Anspruch nehmen. Daher hatte ich überlegt, ob ich meine Surround-Rear-Arrays "verkleinere", und jeweils nur eins der 4 verbauten Chassis verwende. Die adurch entstehenden Boxen könnte ich links und rechts der Balkontür an die Wand hängen. Allerdings habe ich dabei die Sorge, dass ein einzelnes Chassis pegelmäßig nicht mehr mit den Frontlautsprechern bzw. Subwoofern (es kommen hier 1 oder 2 Sub AWM 12 zum Einsatz ) mithalten kann. Eventuell könnte man als Rears auch die Klangriesen von Udo Wohlgemuth mit dem Dayton RS 100-4 einsetzen. Allerdings weiss ich nicht, ob dies die bessere Wahl wäre. Vor allem weil ich für die Peerlesschassis nichts mehr bezahlen müsste Was meint ihr, könnte das so gehen? Und wäre die jetzt von mir erdachte Platzierung der Lautsprecher sinnvoll? Hier noch ein paar Sketchupbilder, damit ihr euch meine Situaion besser vorstellen könnt aktuell geplante Rearlautsprecher meine Heimkinofront und noch eine Ansicht von Oben Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht ein paar Tipps oder Anregungen zu dieser Situation geben mfg Thomas |
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PokerXXL
Inventar |
#28 erstellt: 24. Aug 2012, 14:55 | |
Moin Thomas Eine weitere Möglichkeit wäre deine alten Rears weiter zu verwenden,in dem du die Halterung im entsprechenden Abstand zur Wand nach oben klappbar machst. Beim Filme schauen wirst du wahrscheinlich eher nicht die Balkontür offen haben und könntest dann deine alten Rears in "Arbeitsposition" bringen. Vielleicht eine Option für dich? Greets aus dem Valley Stefan |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 26. Aug 2012, 07:55 | |
Moin Stefan, diese Option klingt sehr interessant, darauf bin ich selbst garnicht gekommen Jedoch lässt sie sich vermutlich nicht in meiner Wohnung realisieren. Zum Einen wird mein Mitbewohner etwas dagegen haben ich bin schon froh, dass es wegen dem Aufstellen des Heimkinos im Wohnzimmer keinen allzu großen Streit gab ), zum Anderen wären solche Halterungen ziemlich aufwendig zu bauen, bzw teuer zu kaufen. (Das Lautsprechergehäuse an sich bei meinen Rearlautsprechern wiegt mindestens schonmal 8 Kilogramm) Würdest du dann eher zum Peerless oder zu einem Dayton tendieren? mfg Thomas |
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incoggnito
Stammgast |
#30 erstellt: 26. Aug 2012, 08:18 | |
Moin, was hälst du von der Variante? wäre akustisch sinnvoller, dann könntest du wsl nahe an diese Aufstellung rankommen: und hättest wohl einen gleichmäßigeren Wandabstand, später könntest du vill mit einem Beamer nachrüsten, und hättest einen besseren Durchgang... vom Platz her bräuchtest du hier wohl ein wenig mehr aber dass ist alles subjektiv ohne die genauen Maße [Beitrag von incoggnito am 26. Aug 2012, 08:24 bearbeitet] |
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PokerXXL
Inventar |
#31 erstellt: 26. Aug 2012, 11:12 | |
Moin Thomas Gute Frage Ich kenne leider beide nicht. Von der Aufstellung her schließe ich mich aber auch Incognito an,auch wenn sich das wahrscheinlich bei dem Mitbewohner schwerlich durchsetzen lassen wird. Schließlich verlängert sich dadurch der Weg in die Küche. Greets aus dem Valley Stefan |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 26. Aug 2012, 15:28 | |
@incoggnito: Diese Aufstellungsvariante würde mir persönlich auch besser gefallen, allerdings haben mein Mitbewohner und ich das Wohnzimmer quasi in 2 Hälften aufgeteilt, damit es keinen Streit gibt. Meine Hälfte wäre eben die rechte Hälfte des Wohnzimmers. Ein weiteres Kontra zu dieser Aufstellung wäre, dass man den Bereich hinter der Couch nur noch sehr eingeschränkt nutzen könnte. Was auf dieser Zeichnung schwer ersichtlich ist, dass zwischen Wohnzimmer und Küche kein Durchgang ist, sondern nur eine Durchreiche (Das Holzbrett ist etwa auf 105cm Höhe). Daher wäre diese Aufstellung eher ungünstig, da wir in diesen Wohzimmerbereich einen Esstisch aufstellen wollten, und wenn man dann zum Essen immer erst umständlich an der Couch vorbei müsste, wäre das wohl eher nicht so schön. Würde ich alleine Wohnen wäre das alles wohl kein so großes Problem @Stefan: Ich werde jetzt eventuell auch einmal versuchen, bei den Rears auch die 426er Sica's einzusetzen. Vielleicht bekomme ich ja ein Gehäusedesign mit ca. 23 Litern hin, dass optisch ansprechend ist aber auch nicht zu viel Platz wegnimmt. Mal Sketchup anwerfen... mfg Thomas |
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incoggnito
Stammgast |
#33 erstellt: 26. Aug 2012, 16:08 | |
nunja vill lässt sich der Mitbewohner ja durch einen guten Blick in Richtung Heimkino, und durch ausgewogene Beschallung überzeugen, zur Not kannst du mit der Couch noch weiter ran? Damit der Durchgang offen bleibt, und mit den Rears an die Decke? |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 14. Aug 2013, 12:54 | |
Soo liebe Gemeinde, es gibt endlich ein großes Update in meinem Heimkinosetup. Nachdem ich im Dezember in meine Studentenwohnung umgezogen bin, hatte ich, bedingt durch das Studium nur noch wenig Zeit für mein Hobby, weshalb sich die Umsetzung meiner Heimkinopläne für die neue Wohnung auch so ewig hingezogen haben Seit den Plänen von der neuen Wohnung haben sich diese weiter verändert. Die Aufstellung ist so geblieben, allerdings wurde der Rackaufbau sowie die Rearlautsprecher designlich verändert. Als Rears kommen jetzt je 2 Peerless FR 35/8 in 5 Litern zum Einsatz. Sicherlich nicht die optimalste Lösung, allerdings plane ich eventuell nächstes Jahr auf ein 7.2 Setup mit den Vota's von Udo umzurüsten Als Subwoofer kommen statt meinem alten Betthorn (welches ich selbstverständlich nicht mit in meine kleine Mietwohnung nehmen konnte) 2 Mivoc AWM12 Subwoofer zum Einsatz (Gehäuse nach Poisonnuke). Angesteuert werden diese von einer Fame A-400 II Endstufe. Ich bin soweit sehr zufrieden mit den Subwoofern, allerdings sind sie natürlich kein Vergleich zu dem vorherigen Subwoofer Aber sie sind so schon mehr als ausreichend um die Nachbarn zu ärgern Weiterhin durfte ein neuer Blurayplayer, ein neuer Computer, ein neuer 47"-3D-LED Fernseher sowie ein Yamaha RX-V 775 als neuer AV-Receiver ins Heimkino einziehen (ich hoffe der Fernseher wird inzwischen nicht mehr nur als "Kontrollmonitor, um zu sehen wo der Krach herkommt" angesehen ) So aber jetzt genug Gequatsche, hier ein paar Bilder des aktuellen Zustands Frontansicht des Heimkinos mit Steinwand Rearansicht des Heimkinos Geräte meines Heimkinos Heimkino-PC im Selbstbau MPX-Gehäuse Der Aufbau der Steinwand hat mich einige Zeit und Nerven gekostet Als erstes baute ich eine Unterkonstruktion aus Spanplatten, in welcher ich direkt Kabelkanäle für die Verbindung zwischen den Einzelgeräten einbaute und eine Stromversorgung für jedes der späteren Geräte integrierte. Auf diese Unterkonstruktion sollten dann die Steinfliesen aufgeklebt werden. Um die Steinwand halbwegs transportabel zu gestalten teilte ich die Unterkonstruktion in 4 Bereiche auf, damit die Einzelteile überhaupt noch bewegbar waren. Ich beklebte die ersten 2 Platten mit Steinen, doch ein paar Tage später kam dann die Ernüchterung. Die Steinfliesen fielen einfach wieder von den Spanplatten ab. Vermutlich hat der Einlassgrund die Platten nicht ausreichend genug verschlossen, sodass die Spanplatten zu schnell das Wasser aus dem Kleber gesogen haben. Wie auch immer, auf jeden Fall musste der Kleber erst einmal wieder von den Fliesen runter (Wieso hält Fliesenkleber so gut auf Fliesen? ) Das ganze sah dann so aus: Da ich mir nach dieser Drecksarbeit nicht nochmal einen Fehler leisten wollte, brachte mich mein Vater auf die Idee die Fliesen mit Silikon festzukleben. Nach einer kleinen Probeklebung, die ich nicht ansatzweise wieder abbekam, entschied ich mich für diese Variante: Der Silikonverbrauch hielt sich erstaunlicherweise in Grenzen (14 Tuben (1,79€/Tube) für 4,2 m²) Nachdem die Platten beklebt waren erfolgte das Stückweise anpassen an die Betonwand: Letzendlich folgte dann noch das Verlegen der Kabel und die Steinwand war fertig: Trotz diesmal ausreichender Dimensionierung (siehe weiter oben ) des Kabelkanals war es auch diesmal eine unschöne Aufgabe alle Kabel sauber zu verlegen So das war es erstmal wieder von meinem kleinem Heimkinobaubericht. Ich hoffe ich hab euch nicht zu viel zugetextet Ich freue mich wie immer über positive oder negative Kritik und Anregungen sowie weitere Ideen Ansonsten stehe ich auch immer für Fragen offen mfg Thomas PS: Sorry für die schlechte Bildqualität, aber ich habe meist nur meine Handykamera zur Hand |
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PokerXXL
Inventar |
#35 erstellt: 14. Aug 2013, 14:24 | |
Moin Thomas Das schaut gut aus dein kleines Heimkino. Die Idee mit dem Silikon ist nicht übel auch wenn man eine Zeit lang die Stinkerei in der Bude hat. Wieviel wiegt eigentlich ein so ein Element? Greets aus dem Valley Stefan |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 14. Aug 2013, 19:16 | |
Moin Stefan, danke für das Lob Der Silikongeruch hat sich in Grenzen gehalten, da wir immer während des Klebens gelüftet haben. Da hat sich der Gestank relativ schnell verflüchtigt Ein großer Vorteil von Silikon ist meiner Meinung nach die viel einfachere Verarbeitung sowie die elastische Aushärtung des Silikons, sodass die Wand auch mal härteren Bassorgien standhält Also zu dem Gewicht kann ich jetzt nur eine Schätzung abgeben, aber ich vermute, dass das untere Segment (1,6 m²) sicherlich zwischen 60-80 kg gewogen hat. Es war auf jeden Fall keine schöne Aufgabe das ungriffige Ding durch die Wohnung zu transportieren Mfg Thomas |
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PokerXXL
Inventar |
#37 erstellt: 14. Aug 2013, 22:04 | |
Moin Thomas Gröns ungriffig ist gut. Das ist schon ein gutes Gewicht. Aber der Aufwand hat sich definitiv gelohnt. Bei mir werde ich auch noch etwas zwischen die Speaker basteln müssen. Wie immer natürlich verdeckte Bauweise,nur diesmal geht es darum eine Bildschirmdiagonale von bis zu 1,50m optisch als Bild oder ähnliches zu tarnen. Allerdings nicht für einen TV sondern als Beamerprojektionsfläche, denn mit einem TV kann ich mich nach wie vor nicht anfreunden. Greets aus dem Valley Stefan |
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st3lli
Stammgast |
#38 erstellt: 06. Okt 2013, 15:17 | |
Hallo, halten die Steine immer noch mit dem Silikon ? |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 07. Okt 2013, 11:07 | |
Hallo st3lli, die Steinfliesen halten noch immer Bombenfest an der Wand. Darum mache ich mir eher keine Gedanken mfg Thomas |
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st3lli
Stammgast |
#40 erstellt: 07. Okt 2013, 15:10 | |
danke für deine Antwort Also du hast die Steine mit einem stink normalen Silikon Kleber auf die Platte gemacht? ist das eine Spanplatte ? Habe mehr oder weniger das gleiche vor, deswegen frage ich |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 08. Okt 2013, 19:27 | |
Moin St3lli, Ja die Platten sind, wie auf einem der Bilder gut zu sehen, einfach mit stinknormalem Silikon verklebt. Die Unterkonstruktion besteht aus 22mm starken Spanplatten Viel Erfolg bei deinem eigenem Projekt mfg Thomas |
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Meine_Wenigkeit
Stammgast |
#42 erstellt: 09. Jan 2014, 22:12 | |
Hey, ich hab auch noch 2 von den Sicas rumfliegen und will mir jetzt auch ein Soundsystem zusammen bauen. Für die AW 3000 habe ich mich auch schon seit langem entschieden. Die Frage ist momentan nur, ob ich eine 60l BR Kiste oder 1-2 30l GHP Kisten stelle. Die Rears müsste ich noch kaufen, tendiere aber zu den 16cm Sicas. Hast du eine Meinung dazu? Scheinst ja immernoch sehr zufrieden zu sein! Grüße, Gregor |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 11. Jan 2014, 11:29 | |
Moin Gregor, ja ich bin immer noch sehr zufrieden mit meinem Breitbänder-Heimkino. Mir gefällt vor allem die Bühne, welche die Sicas aufbauen, sehr gut. Ich habe sie bisher nur in meinen 23l GHP-Gehäusen und in der Sica-TQWT von Spectrumaudio (sehr wuchtiges Bassfundament) gehört. Wie die Teile sich in BR verhalten, weiss ich nicht. Allerdings würde ich persönlich sie geschlossen verbauen, erstens nimmt das weitaus weniger Platz weg, und zweitens werden sie bei dir ja durch Subwoofer unterstützt, dadurch benötigen sie nicht so viel Tiefgang. Vielleicht baust du dir einfach mal ein paar Testgehäuse aus Spanplatten Die AW3000 habe ich bisher nur im Versacube gehört. Dort haben sie mir ganz gut gefallen, allerdings besitzen sie für den Heimkinoeinsatz in der geschlossenen Variante zu wenig Tiefgang. Zu den Rears kann ich dir leider nicht viel sagen, ich habe dort ja die Peerless FR 35/8 verbaut und bin mit denen auch noch vollkommen zufrieden. Bald steht eine Erweiterung auf 7.2 an, dort werde ich ein weiteres Paar meiner Rears bauen. Was hast du für den Center in Planung? mfg Thomas PS: Die mit Silikon verklebten Steinplatten halten übrigens immer noch bombenfest an den Spanplatten [Beitrag von Thomps am 11. Jan 2014, 11:31 bearbeitet] |
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Meine_Wenigkeit
Stammgast |
#44 erstellt: 11. Jan 2014, 11:52 | |
Hallo Thomas, für den Center müsste ich mir, bei Gefallen, noch einen 426er Sica dazukaufen. Erstmal bau ich aber die Boxen für links und rechts. Die Bühne kenne ich bereits aus dem Viech, die ist optimal. Neben dem Viech hatte ich allerdings immer noch zwei alte KEF-Schönklinger stehen, auf die ich bei Bedarf umstellen konnte, wenn ich feiner gezeichneten Sound wollte. Ich muss wohl einfach mal schauen, wie der Sica in GHP klingt. Die Frage mit BR oder 30l GHP war auf den AW 3000 bezogen. GHP ist zwar schön klein, bringt aber leider nur 85 db/W/m. Da bringt ein AW 2000 in 30l BR nicht weniger... Andererseits will ich keiner 60l Kiste stehen haben. Vielleicht doch lieber gleich 2 AW 2000? Oder gleich 2 AW 3000 in GHP? Muss ich mir noch überlegen Grüße, Gregor |
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herr_der_ringe
Inventar |
#45 erstellt: 11. Jan 2014, 18:00 | |
viecher sind ok, aber ein sub darf keine 60l haben euer wenigkeit, ich wage zu bezweifeln, daß dein sub-plan für dein vorhaben ausreicht, schon garnicht die 20er - die genügen pegelmässig höchstens für deine schönklinglinge. imho: unter vier 30er wirst du bei GHP nicht aussteigen...und dann kannst auch gleich einmal richtig zuschlagen |
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Meine_Wenigkeit
Stammgast |
#46 erstellt: 11. Jan 2014, 19:23 | |
Hallo Herr der Ringe, die Viecher standen in meinem Jugendzimmer (ohne WAF-Beschränkungen), die Subs sollen jetzt in mein Wohnzimmer. Habe gerade die Viecher aus dem Haus meiner Eltern geholt und festgestellt, dass sowieso ein Treiber kaputt ist und sehr leise läuft. Zwei AW 2000 machen im Xmax 110db, das sollte für eine Wohnung locker ausreichen. Zum Vergleich: Momentan nutze ich eine Aldi-System mit 3"-Sub. Klingt zwar scheiße, reicht vom Pegel aber eigentlich aus. Reserven schaden natürlich nie! |
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PokerXXL
Inventar |
#47 erstellt: 11. Jan 2014, 20:05 | |
Moin Gregor Ganz so kraß wie Martin würde ich es nicht ausdrücken, allerdings hat er nicht ganz unrecht Meine beiden 426er liefen in 23l GHP-CB mit quasi 4x Microcubes ( XAW 210 in GHP-CB) zusammen,für HK wäre mir das zu wenig Headroom. Bei Musik ging das bis gehobene Zimmerlautstärke ganz gut. Für HK würde ich persönlich 3 Cubes pro Seite machen also einen für den 426er (in GHP-CB) und 2 für die AW 3000 (GHP-CB). Oder einen AW 3000 in BR bei weniger Pegelanspruch und oben drüber den 426er. Greets aus dem Valley Stefan |
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Thomps
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 13. Aug 2014, 08:52 | |
Hallo liebe Hifi-Gemeinde, nachdem sich nun längere Zeit nichts Weltbewegendes in meinem Heimkino verändert hat, steht nun ein größerer Umbau bevor. Es wird ein neuer Mitbewohner bei mir einziehen und deshalb wollen wir nun gemeinsam das Heimkino etwas vergrößern. Geplant ist der Umstieg auf eine 94" Leinwand, sowie ein Upgrade von 5.2 auf 7.2+2, um die Fähigkeiten meines Yamaha RX-V 775 mal auszureizen Um diesen Plan zu realisieren, werden wir das Heimkino um 90 Grad im Raum drehen und eine zweite Sitzreihe, angehoben über ein Podest, hinzufügen. Leider gestaltet sich durch die Drehung des Heimkinos die Platzierung der hinteren Surroundlautsprecher etwas problematisch. Ich habe bereits einen Thread zu dieser Problematik erstellt. Ich freue mich natürlich auch hier über Anregungen & Kritik. Hier noch ein paar Bilder vom neuen Heimkinoplan: Ansicht von Oben Neue Front des Heimkinos mfg Thomas [Beitrag von Thomps am 13. Aug 2014, 09:02 bearbeitet] |
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