Selbstbau Standlautsprecher_Kenford

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_stereotype_
Neuling

#1 erstellt: 28. Dez 2011, 16:20

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe mich in den letzten Tagen im Forum etwas umgeschaut, weil ich über die Feiertage einen starken Tatendrang verspürte ^^

Habe vor mir neue Standlautsprecher zu bauen...da mir leider kein großes Budget zur verfügung steht bin ich auf folgende Idee gekomme---->

Kenford sbx 2030:

tsp:

bei einem bassrefelxgehäuse mit 36l und tun.-frequenz von 37,5hz erhalte ich diese kurve:

naja und so hab ich mir das Gahäuse vorgestellt...

Über die Hochtöner hab ich mir noch keine großen Gedanken gemacht....ich habe noch eine 2-wege Frequenzweiche zu der ich aber im Moment keinen genauen Angaben habe....habe mir überlegt die Coax-lautsprecher aus den Satelliten vom "Heco Megaspace 522a" 5.1 System als Ht´s zu nehmen....

Meine Frage ist nun ob es sich lohnt das ganze erst anzufangen oder ob es nach wie vor bestätigt wird das wenn man billig kauft immer zwei mal kauft....hab ja bis jetzt relativ gute Feedbacks über den sbx 2030 gehört, aber ich bin mir nicht sicher ob er als tmt eingesetzt werden kann ....naja außerdem frag ich mich ob es Sinn macht den coax als ht einzusetzen damit er noch ein paar teifere freq. abfangen kann da der Kenford ja nicht sehr hoch kommt und es ja schließlich auch nicht soll ^^

zu meinem System:

Harman Kardon AVR 51
Subwoofer aus dem Heco Megaspace 522a
Rear´s sind ebenfalls aus dem 5.1 System

Ich freue mich schon auf eure Meinung und Anregungen dazu jedoch möchte ich auf die Beiträge verzichten die meinen das alles unter einem Betrag von xxxx,- eur sinnlos ist....so audiophil ist mein Gehör nicht ^^

Ich bedanke mich bereits im voraus und hoffe auf eine gelungen "Zusammenarbeit" und die von euch -hoffentlich- folgenden Tipps

_stereotype_
Neuling

#2 erstellt: 28. Dez 2011, 16:33

achso...mal noch den Link zum Lautsprecher:

http://www.ebay.de/i...5a2be2#ht_1733wt_991

und was ist denn jetzt der unterschied zu diesem hier?
hab gelesen dass das einen "Zweig- bzw. Tochterfirma" sein soll....

http://www.ebay.de/i...143794#ht_1833wt_952

so ich hoffe das ich nicht noch etwas vergessen habe

sebi1000
Stammgast

#3 erstellt: 28. Dez 2011, 21:51

Hi,
der eine Bass hat 4Ohm und der andere 8Ohm.

PS: Wenn du Infos zum Lautsprecher haben möchtest, kannst du auch den Verkäufer anschreiben. Ein Angestellter beim technik-outlet-hamm ist auch hier im forum und aktiver Lautsprecher-Bastler, der kann immer Tipps geben

jones34
Inventar

#4 erstellt: 28. Dez 2011, 21:59

Das wird nix

.
Irgentwelche Chassis mit irgenteiner Frequnzweiche geht nie gut.

Soll nicht böse gemeint sein, ist aber so.

LG

_stereotype_
Neuling

#5 erstellt: 29. Dez 2011, 08:23

naja es müssen ja nicht die frequenzweichen sein...hätte ja kein problem damit eine neue (angepasste) für die lautsprecher zu bauen...wenn ich die daten dazu hab poste ich die mal....

wäre aber gut wenn mal jemand was zu der grundidee sagen könnte...damit ich ich noch vor´m jahreswechsel mal noch die lautsprecher und das holz kaufen kann...

sebi1000
Stammgast

#6 erstellt: 29. Dez 2011, 20:55

Wenn die Boxen nicht super klingen sollen, kannst du dir ja Piezo-Hochtöner einbauen. Die brauchen auch keine Weiche

_stereotype_
Neuling

#7 erstellt: 07. Jan 2012, 15:42

also so wie es aussieht hat das hier nicht wirklich viel sinn...das "gespräch" geht leider in eine andere richtung wie ich es eigentlich erwartet hatte...schade drum aber was soll´s

können das thema schließen lassen....

[Beitrag von _stereotype_ am 07. Jan 2012, 15:43 bearbeitet]

JohnD
Stammgast

#8 erstellt: 07. Jan 2012, 21:55

Wenn Du den richtigen Piezo nimmst, nämlich den Monacor MPT005 (5 Euro), dann klingt es auch gut!

Der muss allerdings gedrosselt werden und sollte erst ab 5 khZ spielen. Sonst klingt er tatsächlich scheiße.

-=sepp=-
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