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Eigenentwicklung Fragen+A -A |
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Autor |
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SirGsus
Ist häufiger hier |
15:35
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#1
erstellt: 05. Aug 2012, |||
Guten Tag liebe Community, ich habe jetzt nach langem Suchen und "Schlaumachen" entschieden, dass ich mir (zum Test erstmal) eine 3-Wege-Box (4 Ohm) baue, mit folgenden Chassis: Tieftöner: ![]() Mitteltöner: ![]() Hochtöner: ![]() Nun hätte ich ein paar Fragen dazu: 1. Hat jemand von euch schon schlechte Erfahrungen mit einem der Chassis gemacht? Ich zweifle noch an der Hochton-Kalotte, da ich ja lieber eine Titankalotte (mit welchen ich schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe) einbauen wöllte, was aber aus finanziellen Gründen leider nicht möglich ist. 2. Der QTS-Wert von dem Tieftöner weist auf ein geschlossenes Gehäuse hin, der QTS-Wert von dem Mitteltöner eher auf ein Ventiliertes, kann ich beide irgendwie zusammenrechnen, sodass ich ein Gehäuse passend für beide bauen könnte, oder müsste ich nach einem anderen Mitteltöner schauen? 3. Welche Trennfrequenzen würdet ihr mir empfehlen? Ich benötige den Mitteltöner ja nur, da ich hier im Forum gelesen hatte, dass die tiefste Frequenz, welche ein Hochtöner schafft, seine Resonanzfrequenz mal 2 sei, stimmt das? Der Tieftöner kommt nicht bis 3800 Hz hoch. 4. Wie viel Liter muss das Gehäuse dann haben, wenn alle Chassis mit einbezogen werden? MFG |
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geist4711
Inventar |
15:57
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#2
erstellt: 05. Aug 2012, |||
da es dein erstes prohekt zu sein scheint, hole dir bei visaton mal das programm boxsim und simuliere mit diesem deine gewünschte kombination durch. ich persönlich würde keinen 8"er(200mm) als MT-chassis verwenden sondern eine nummer kleiner ca1560-170mm also -es sei denn du würdest zweiwege-satelliten mit subwoofer bauen wollen. der dt94 klingt vielen zu 'scharf', da gibt es ähnlich teuere die etwas besser sind. simulier doch evtl mal mit den chassis die in boxsim schon vorhanden sind, zb w300s, w170s uned g20sc. trennen dann bei ca 3000-500hz und 4-5khz währe mein erster ansatz. dem w170s spendierst du ein eigenes kleines geschlossenes gehäuse und dem 30er ein br-gehäuse im selben gesamtgehäuse. mfg robert [Beitrag von geist4711 am 05. Aug 2012, 15:59 bearbeitet] |
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cwurst
Hat sich gelöscht |
16:26
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#3
erstellt: 05. Aug 2012, |||
Hi SirGsus, deine Fragen zeigen, dass du noch sehr viel lernen musst ![]() Ich rate dir, es erstmal mit einem klassischen Zweiwegler zu versuchen, z.B. mit einem 20cm-Bass und einer größeren Hochtonkalotte. Den von der Pike auf selbst zu entwickeln, ist schon schwierig genug, mit gutmütigen, einfach handhabbaren Chassis und viel Experimentierfreude aber durchaus möglich. Bei Interesse gibt man dir hier sicher Empfehlungen. Auf heutigem Stand dürfte es auch schwierig für dich sein, Simulationen zu durchschauen und anzuwenden. Apropos: Bassgehäuse zu simulieren ist ok. Aber eine Weiche, die deine Box zum Klingen bringt, spuckt dir keine Simu aus, sie kann dir nur eine grobe Orientierung geben. Eine Weiche will entwickelt und nicht berechnet werden. Und je mehr Wege, desto mehr Aufwand, Tücken, Fehlerquellen ... Gruß |
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SirGsus
Ist häufiger hier |
10:08
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#4
erstellt: 08. Aug 2012, |||
Danke für eure Antworten ![]()
Das wurde mir auch schon öfters vorgeschlagen. Ich schildere dir mal mein Problem: Die Lautsprecher sollen (natürlich) guten Klang haben, aber auch guten Tiefbass, d.h. ich möchte einen Bereich von 20 Hz bis 22000 Hz abdecken (30 Hz wär auch noch ok), und da meistens irgendwas schiefgeht (z.B. ,dass der Hochtöner dann nicht gut klingt usw.) hab ich immer noch einen Mitteltöner mit eingeplant.
Gut, dass ich das jetzt weis ![]()
Merkt man da klanglich was, wenn das Chassis größer ist, außer, dass es mehr Luft in Bewegung setzt? Hättest du mir auch hier evtl. eine Alternative?
Was ist der Unterschied zwischen einer kleinen und einer großen, bzw. wie groß ist größer hehehe? MFG [Beitrag von SirGsus am 08. Aug 2012, 10:09 bearbeitet] |
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cwurst
Hat sich gelöscht |
16:02
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#5
erstellt: 08. Aug 2012, |||
Hi, erstens: Normales Musikmaterial enthält kaum Frequenzen unter 40 Hz. Die größten Pfeifen einer mächtigen Kirchenorgel reichen bis 30 Hz runter, ein E-Bass bis ca. 40 Hz. Wenn deine Box hörbar und sauber (!) bis 30 Hz spielt, ist das schon sehr, sehr fett. Selbst viele sauteure und saugute Großboxen schaffen die nicht. 20 Hz braucht man, wenn überhaupt, nur für Actionkino-Gedröhne. Übrigens gibt es einige 20cm-Tiefmitteltöner, die es locker bis auf 40 Hz und tiefer schaffen. Nur weil ein TT 30cm groß ist, heißt das noch lange nicht, dass er auch tiefer kann als ein kleinerer. Nochwas: Ob ein HT laut Katalog 18, 20 oder 22 kHz schafft, ist völlig wumpe. 22 kHz hört allenfalls ein Neugeborenes oder eine Fledermaus. Zweitens: Deine Bemerkung "und da meistens irgendwas schiefgeht (z.B. ,dass der Hochtöner dann nicht gut klingt usw.) hab ich immer noch einen Mitteltöner mit eingeplant" ist, pardon, Nonsens. Der Klang des Hochtöners hat nullkommanix mit dem Tiefgang des Basses zu tun. Und schon gar nicht kann der Mitteltöner klangliche Schwächen des Hochtöners ausgleichen. Wie gesagt, du musst noch viel lernen. Oder besser beschreiben, wie du dir die Schose genau vorstellst. Drittens: Grundsätzlich spricht nichts dagegen, ein 20cm-Chassis als Tiefmitteltöner einzusetzen, etwa wenn man als Bass ein reines Subwooferchassis einsetzen will, das man schon bei z.B. 150 Hz abkoppeln sollte. Allerdings sollte dann auch der 20er frühzeitig an den HT abgeben, spätestens bei 2 kHz. Je größer die Membran, desto früher setzt eine Schallbündelung ein; viele größere Chassis haben weiter oben auch Membranresonanzen, die dir den Frequenzgang versauen. Eine so tiefe Trennfrequenz wiederum erfordert einen Hochtöner mit größerer Membran und niedriger Resonanzfrequenz (s.u.). Und nebenbei: Das wäre kein klassisches Dreiwege-Konzept, sondern eher zweieinhalb Wege, also eine Zweiwegebox plus Subwoofer in einem Kasten. Und das kann man einfacher haben: Zweiwegler bauen und dann mit einem Aktivsub ergänzen. Viertens: Eine "größere" Kalotte hat eine Membran bzw. Schwingspule von 25 bis 30 mm und damit in der Regel eine niedrige Reso. Der von dir verlinkte HT hat eine Reso von 1900 Hz, sollte also erst ab 4, besser 5 kHz laufen. Er passt damit nur zu einem Mitteltöner, der entsprechend hoch spielen kann. Ein 20cm-Chassis kann/sollte das nicht, abgesehen von guten Breitbandchassis. Oder du setzt ihn als Superhochtöner ein, was dann einen Mittelhochtöner erfordert und das Ganze quasi zu einer Vierwegebox wuchern lässt. Und dann gibt es da noch ganz viele andere Dinge, die du, wieder pardon, nicht auf dem Schirm hast: Wirkungsgrad der Einzelchassis, Schalldruck- und Impedanzverlauf, Abstrahlverhalten, Schallwandbreite, Raumeinfluss ... Eine Box aus dem hohlen Bauch nach Katalogdaten zu bauen – dat wird nix. Schon gar nicht bei einem Dreiwegler. |
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Giustolisi
Inventar |
05:54
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#6
erstellt: 09. Aug 2012, |||
Ein 5-saitiger Bass kommt bis c.a. 32Hz. Man sollte beachten dass auf vielen Lautsprechern ein Frequenzbereich angegeben ist, der bis 20Hz runter reicht. Ist die Angabe ohne Bezugspunkt (z.B. -3dB), ist die Angabe nicht mal so viel wert wie der Aufkleber auf den sie gedruckt ist. Übliche Kompaktboxen schaffen vielleicht 60 oder 50Hz, Was man an Standlautsprechern in den Elektronikmärkten bekommt kommt selten tiefer als 40Hz, oft ist nicht mal das drin weil das Gehäuse zu hoch abgestimmt wurde. Zu beachten ist auch wie der Lautsprecher mit dem raum zusammen arbeitet. Der Raum hebt tiefe Frequenzen immer etwas an. In einem Raum gibt es stehende Wellen, die für Überhöhungen und Einbrüche sorgen. Genau da kommt der Selbstbau ins Spiel denn man kann die Lautsprecher so konstruieren, dass sich ein ausgeglichener Verlauf ohne Dröhnen einstellt. Geschlossene Lautsprecher mit einer höheren unteren Grenzfrequenz klingen oft tiefer da sie flacher abfallen. Man sollte also nicht nur auf die Angaben achten, die irgend ein Rechner ausspuckt, das Zusammenspiel mit dem Raum ist entscheidend. Was den Mitteltöner angeht würde ich eher zu einem kleineren Exemplar greifen oder zu zwei viel kleineren. Kommt zum Beispiel der W300S zum Einsatz hat man einen Tieftöner, der auch eine recht hohe Trennfrequenz gut verträgt, was den Einsatz von kleinen Mitteltönern erst möglich macht. Kleine Mitteltöner bündeln erst spät, so vermeidet man einen Einbruch des Frequenzgangs im Bereich der Trennfrequenz zum Hochtöner außerhalb der Achse. Der Raum und die Aufstellung müssen sich aber mit einem breit strahlenden Lautsprecher vertragen, die Boxen müssen also weit von den Seitenwänden entfernt stehen. Hat man mit so einer Aufstellung Probleme, können stärker bündelnde Lautsprecher eine Lösung sein. Es gibt viel zu beachten, am besten ist es erst einmal die Situation zu analysieren und dann nach Lösungsansätzen zu suchen. Ein guter Lautsprecher klingt im falschen Raum nicht. Gute Chassis und eine Weiche machen noch lange keinen guten Lautsprecher. |
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SirGsus
Ist häufiger hier |
09:42
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#7
erstellt: 09. Aug 2012, |||
Alles klar, ich denke, ich werde das Projekt sofort nochmal einstellen und noch weiter lernen. Dass die ganze Geschichte so heftig ist wusste ich nicht, sorry. Ich dachte wirklich, dass gute Chassis und die Frequenzweiche die Hauptfaktoren für einen guten Lautsprecher seien. Klar ein Gehäuse aus MDF 1,9 cm dick und halt ein paar Verstrebungen gegen die Eigenschwingung des Gehäuses. Aufgeben werde ich trotzdem nicht ![]() MFG [Beitrag von SirGsus am 09. Aug 2012, 09:42 bearbeitet] |
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Mr.SNT
Stammgast |
09:50
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#8
erstellt: 09. Aug 2012, |||
Wenn die ultrabilligen Chassis vom Pollin gewesen wären hätte ich gesagt 'probiers mal es ist ja nicht viel verloren', aber die Visatöner haben meiner Meinung nach schon zumidnest eine umfangreiche Weichenentwicklung verdient. Wenn es Dir nur um erste Erfahrungen geht, und Du willst unbedingt selber was bauen und nichts nachbauen, dann nimm Dir billige Lautsprecher und Standwardweiche vom Pollin oder ähnlich und verbaue den Bass in ein möglichst großes Volumen. Grüße [Beitrag von Mr.SNT am 09. Aug 2012, 09:59 bearbeitet] |
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SirGsus
Ist häufiger hier |
12:03
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#9
erstellt: 09. Aug 2012, |||
Von der Idee her nicht schlecht, aber die Chassis sind einfach nur Müll, ich wollte eigentlich was mit Qualität bauen, aber als Projekt für Ersterfahrungen... im Ganzen nicht schlecht, wobei die Auswahl nicht sehr groß ist... Könntest du mir Chassis von dort empfehlen (*hust* wie man es auch nennen mag ![]()
Was hat es mit dieser Weichenentwicklung auf sich? MFG |
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cwurst
Hat sich gelöscht |
14:38
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#10
erstellt: 09. Aug 2012, |||
Mit Entwicklung ist gemeint, dass eine Weiche in Hör- und Mess-Sessions an der montierten Box schrittweise optimiert wird. Um überhaupt Anhaltspunkte zu bekommen, wie die Weichenschaltung aussehen sollte, müssen die Chassis vorher komplett ausgemessen werden, also die TSP und viele andere Daten sowie der Frequenzgang auf einer unendlichen Schallwand. An den Ergebnissen kann der Fachkundige erkennen, wie die einzelnen Chassis beschaltet werden sollten und wo die Weiche chassis- und/oder gehäusebedingte Frequenzgangfehler glattbügeln muss. Dann folgt der Versuchsaufbau der Weiche, der zusammen mit dem Gehäuse in den Hör- und Mess-Sessions fein abgestimmt wird. Standardwerk für DIY-Anfänger: ![]() Damit bin ich Anfang der 80er gestartet, als ich ungefähr soviel von der Materie wusste wie du ![]() Also: Nicht aufgeben und viel Spaß beim Frickeln. |
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TJ05
Inventar |
16:52
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#11
erstellt: 09. Aug 2012, |||
Moin, Ich möchte einige wenige Punkte relativieren : --------------------------------------------------------------------
Das ist Geschmackssache . Und wenn ich dies lese :
dann möchte ich sagen das die DT 94 da näher dran ist als bsp SC 10 N oder G 20 SC . ------------------------------------------------------------------
Ja , ist sie. Aber deshalb nicht unmöglich. Sondern eher spannend.... -------------------------------------------------------------------- Der von Dir ausgesuchte "Mitteltöner" ist keiner. ----------------------------------------------------------------- Gruß , Theo |
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Giustolisi
Inventar |
11:35
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#12
erstellt: 12. Aug 2012, |||
Die Weichenentwicklung ist das Schwierigste überhaupt an der Lautsprecherentwicklung. Ich versuche es mal simpel zu beschreiben. Zuerst kommt das Gehäuse, denn auch das hat Einfluss auf die Weiche. Durch geschickte Dimensionierung der Schallwand und der passenden Positionierung der Chassis kann man sich oft das ein oder andere Bauteil einsparen. Schon am Frequenzgang des Chassis sieht man meistens, ob es einfach zu beschalten ist oder etwas aufwändiger korrigiert werden muss. Ein perfekter Frequenzgang wird sich im Gehäuse immer etwas verbiegen. Bei der Gestaltung des Gehäuses und der Auswahl der Chassis entscheidet sich schon, wie aufwändig die Weiche wird. Steht das Konzept, baut man einen Prototyp. Man misst die einzelnen Chassis im Gehäuse ohne Weiche. Mit den gewonnenen Daten füttert man ein Simulationsprogramm und kann virtuell eine Weiche konstruieren. Diese baut man auf und misst noch mal. Simulationsprogramme liegen nicht immer richtig, es kann durchaus der Fall sein, dass noch was geändert werden muss. Also wieder messen um das Ergebnis zu überprüfen. Stimmt es auf dem Bildschirm kann man zum ersten Hörtest übergehen und dann nach Gehör noch weiter optimieren, was noch nicht gefällt. Weichenentwicklung ist aufwändig und zeitraubend. Man braucht Messtechnik und eine Kiste mit ein paar Bauteilen um die Weiche zur Probe aufbauen zu können. Es ist auch ein Irrglaube dass es mit einer aktiven Weiche ohne Messungen geht. Es ist einfacher, aber immer noch nicht einfach |
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