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3-Wege Aktivlautsprecher Eigenentwicklung+A -A |
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Autor |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 02. Feb 2013, 13:11 | |
Muss kein Kreuz sein. Und immer versetzt machen, damit restliche Resonanzen des Gehäuses "verteilt" sind. Das mit den Löchern ist schwieriger, aber auch ok. Sind aber noch zu wenig. Und die Bretter sollten dem "Luftstrom" des TT nicht im Weg sein. [Beitrag von moby_dick am 02. Feb 2013, 13:15 bearbeitet] |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#52 erstellt: 02. Feb 2013, 13:29 | |
Sprich nichts ueber die innere Oeffnung von dem Bassrelfexrohr? Dann hier mal der naechste Vorschlag (wieder fehlt oben das Kreuz): Das sieht doch so ganz gut aus oder? Der Schall wird nicht wirklich gehindert und so ist es doch mit sehr soliden Streben verstrebt ... oder man macht die jetzt alle halb so dick und dann nen paar mehr. Aber eigentlich sagt beim TT doch, dass das nicht so den Unterschied macht oder? Das schraege Brett waere dann direkt hinterm TT wie in deiner Abbildung. Das hatte ich schonmal ueberlegt beim rumsetzen der Streben, aber dann irgendwie wieder aus den Augen verlohren. Eine Sache die mir gerade auch noch einfaellt. Nen Kumpel meinte, dass man die Verstreifungsbretter abrunden sollte, aber das habe ich noch nie irgendwo gesehen. Ist das alles Humbug? [Beitrag von Lernhart am 02. Feb 2013, 13:46 bearbeitet] |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 02. Feb 2013, 16:07 | |
Gut so. Abrunden ist überflüssig. |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#54 erstellt: 02. Feb 2013, 16:09 | |
So gerade nochmal zwei Bretter geholt und wenn ich mir das jetzt im Gehaeuse anschaue, mache ich lieber zwei 10cm hohe Kreuze. Ansonsten bekomme ich es nicht so verteilt, das alle Seiten auf jeweils 1/3 der Gesamthoehe (92cm) eine Versteifung bekommen (nicht genau 1/3 wenn ich das richtig verstanden habe, sondern eher unregelmaessig oder) Wenn ich das so wie gedacht anorden wuerde, haette ich halt die Seitenwende sehr zentral versteift, waehrend Vorder- und Rueckwand ganz unten und ganz oben versteift waeren. Irgendwelche Kommentare dazu? |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 02. Feb 2013, 16:17 | |
sniffel
Schaut ab und zu mal vorbei |
#56 erstellt: 02. Feb 2013, 18:12 | |
Ich hab dazu mal ne generelle Frage und wäre um Aufklärung dankbar :). Wozu die ganzen Versteifungen / Verstrebungen sind, ist mir klar, aber warum genau verbindet man 2 sich gegenüberliegende Seiten? Diese haben ja gezwungenermaßen die gleichen Maße und damit auch ein ähnliches bzw. das gleiche Schwingungsverhalten. Wenn ich diese nun verbinde (den Fall, dass man NUR sich gegenüberliegende Seiten verbindet und keine Verbindung zu Deckel/Boden herstellt), würden diese sich doch gegenseitig anregen und damit genau das Gegenteil bewirken? Gruß André |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 02. Feb 2013, 18:21 | |
Hallo snifffel, es ist genau andersrum. Der Schalldruck "bläst" das Gehäuse auf, die Versteifung verhindert das. |
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sniffel
Schaut ab und zu mal vorbei |
#58 erstellt: 02. Feb 2013, 18:29 | |
Danke, das macht natürlich Sinn, so hab ich das irgendwie gar nicht betrachtet |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#59 erstellt: 03. Feb 2013, 10:06 | |
Die Frage hab ich mir tatsaechlich auch schon gestellt. Eher in dem Zusammenhang, das ne Verbindung zu drei Seiten doch eigentlich das sinnigste waere, aber Aufblasen ist natuerlich echt mal nen Stichwort. So. Mit dem Kommentar "die Leisten koennten schmaler sein" hab ich dann nicht mehr laenger gezoegert und die Stichsaege gezueckt und die 12cm und 10cm breiten Leisten zerteilt. Hier die neue Anordnung mit vielen, etwas kleineren Streben ... sind glaube ich fast zu viele oder? und weil es glaube ich zu viele sind hier die Idee, die hier jetzt auch gerade dem Trocknungsprozess froehnt. Durch das Bassreflexrohr werden die Seitenwaende ja auch noch mitversteift und so verzichte ich einfach auf die unteren beiden Verstrebungsstreifen und hoffe das vorder und Rueckwand von drei (plus Kreuz am Deckel) Streben gut versteift werden. Den Speaker hab ich nur zwecks Dimensionieren mit reingelegt. Der kommt eigentlich auf die Seite die hochkannt steht. Auf die Seite mit der Oeffnung des Reflexrohrs. [Beitrag von Lernhart am 03. Feb 2013, 12:56 bearbeitet] |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 03. Feb 2013, 14:28 | |
Je mehr Leisten, um so besser, zumindest, was deine Auswahl betrifft. |
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Kwesi
Stammgast |
#61 erstellt: 03. Feb 2013, 16:00 | |
Hallo,
Da muss ich widersprechen. Die Plazierung des TTs im Gehäuse wirkt sich sehr vielfältig auf die Systemauslegung aus. Zur Komplexitätsreduktion kann man zunächst das Verhalten des TT-positionsbedingten Schallfeld ins Gehäuse vereinfachen: Im üblichen Übertragungsbereich eines TTs (<400 Hz) dominieren Druckkammer- und Modenverhalten im Gehäuse. Bei deinen gewählten Abmessungen treten die Halbwellenresonanzen zwischen den Seitenwänden und Vorder-/Rückwand wahrscheinlich erst oberhalb des Übertragungsbereichs auf, hier herrscht reines Druckkammerverhalten. Es zählt nur Steifigkeit, um die Gehäuseverluste niedrig zu halten. Allerdings liegt die Halbwellenresonanz zwischen Boden und Deckel mitten im Wiedergabebereich. Liegen TT und BR-Öffnung genau in den Druckmaxima (ganz oben/unten) wird die "Störung" maximal angeregt und der Störanteil auch durch die BR-Öffung maximal abgegeben. Ein akustischer Sumpf lässt sich a) schwer einbringen ohne Strömungsverluste zwischen BR und TT durch dazwischenliegenden Dämmstoff zu erhöhen und b) absorbiert auch "Nutzschall" im tieffrequenten Bereich, der eigentlich die Helmholzresonanz anregen soll. Aus Sicht des in die Box abgestrahlten Schalls ist es daher am Günstigsten, TT und BR möglichst in die vertikale Mitte zu legen. Dann reicht auch ein "kleiner" akustischer Sumpf oben und unten, um die ersten Stehwellen im Zaum zu halten, und durch die räumliche Nähe von BR und TT hat man auch geringe Strömungsverluste. Macht man das BR-Rohr kurz genug, dass die erste Rohrresonanz ebenfalls deutlich oberhalb des Übertragungsbereichs auftritt bekommt man keine Probleme mehr. Betrachtet man dass Schallfeld außerhalb der Box wird es komplizierter. Um nur ein paar Stichpunkte zu nennen: 1. Vertikaler Abstand TT-MT: 0,5*lambda bei ft < Treiberabstand als "Design Rule", sonst entstehen Abstrahlkeulen und ein zu großer einbruch im Energiefrequenzgang. Kann man aber gezielt nutzen um Boden-Decken-Reflektionen auszublenden 2. Anregung des vertikalen Modenfelds im Hörraum, hier kann man ggf. auch gezielt ausblenden 3. Übergang von korrelierter zur unkorrelierter Kopplung der Boden-Spiegelschallquelle (+ <~ 3dB...6dB) 4. Einsetzen des Kammfiltereffekts mit den vertikalen Spiegelschalquellen am Hörplatz (kann man nett bei der Systembetrachtung Abstände TT-MT-Hörplatz mit einbeziehen) usw. vieles abhängig vom Hörraum und Aufstellungssituation sowie Entwicklungsziel. Anzahl und Plazierung der Versteifungen berechne ich einfach so, dass ich die Plattenschwingungen der verbleibendenden unversteiften Flächen ~1 Oktave aus dem geplanten Übertragungsbereich schiebe. Bei TT-Gehäusen völlig ausreichend, weitere Versteifungen sind "Luxus". Grüße Peter |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 03. Feb 2013, 16:40 | |
Man muss das "nicht in die Mitte" im Zusammenhang mit #21 sehen. Dann wäre der TT zu weit vom MT entfernt. |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#63 erstellt: 03. Feb 2013, 22:52 | |
Und wieder mehr zu beachten... Die Position des TT ist zwar fuer die naechsten 10min noch Variabel, aber ich denke ich werde das einfach so ausprobieren wie geplant (TT oben, Reflexrohr unten) und mal sehen was dabei rauskommt. Was passiert da akktustisch genau, wenn die Abmessungen der Box eine Resonanzfrequenz aus dem Frequenzbereich des TT ergibibt? Halbwellenresonanz waere bei 92cm ja 170Hz. Mit Druckmaximum meinst du jetzt, dass z.B. beim TT oben ein Druckmaximum ist und unten beim Rohr dann ein negatives Druckmaximum? Stimmt schon. Warum genau soll das schlecht sein und was kann ich mir unter einem akkustischen Sumpf vorstellen? Was macht der mit der Schallwelle? Reden wir hier von Daempfung? Kann man die stehende Welle sonst noch irgendwie verhindern? Im Prinzip ist schon so verleimt, dass da eigentlich nicht mehr viel geht. Ich koennte hoechstens nen schraeges Brett auf das Brett, welches das Bassreflexrohr bildet setzen. Wuerde das was bringen? Frequenz der stehenden Welle verschieben oder aehnliches? [Beitrag von Lernhart am 04. Feb 2013, 00:28 bearbeitet] |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 04. Feb 2013, 09:58 | |
Moin moi Hier eine entgegengestzte Meinung http://www.visaton.de/de/techn_grundlagen/pc_bassreflex.html Ein akustischer Sumpf aus etwa 20-30 cm lockerer Steinwolle ist das behährte Mitte gegen Stehwellen. Bei BR muss es aber gegen Faserflug mit Vlies eingepackt werden. Viel einfacher ist es, das gesamte Voumel locker mit Sonofil zu füllen und das BR-Rohr frei zu lassen. http://www.visaton.de/de/techn_grundlagen/pc2_bedaempfung.html Ich persönlich bevorzuge (immer wo es geht) geschlossene Gehäuse. Oft harmonieren die viel besser mit dem Raum. |
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Roderik81
Inventar |
#65 erstellt: 04. Feb 2013, 10:49 | |
Oder man verwendet was Faserfreies und Wirkungsvolles: Basotect von der Reste-Rampe [Beitrag von Roderik81 am 04. Feb 2013, 10:50 bearbeitet] |
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Fosti
Inventar |
#66 erstellt: 04. Feb 2013, 10:56 | |
Ich weiß, dass exotische Gehäusebauformen (TML, Horn, TQWT etc) das Bastlerherz höher schlagen lassen, aber unterm Strich ist und bleibt die geschlossene Bauform die mit den zuverlässigsten Ergebnissen! Langweilig, aber gut |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 04. Feb 2013, 11:01 | |
Jooo, wenn die Musik nicht langweilig wird, ist doch alles gut. |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#68 erstellt: 04. Feb 2013, 16:42 | |
Tja dafür ist es dann doch leider schon etwas zu spät und eigentlich ist es auch eher das Bastlerherz was hier tatsächlich rumdengelt. Die Ohren haben noch Spaß an der Anlage die da momentan steht ... welche sehr Kostengünstig mal privat zusammengezimmert wurde und am Ende wohl das Projekt in die größte Frustration bringt, da der teure, via DSP angesteuerte, Aktivlärmer unter Umständen schlechter klingen wird als das olle selfmade, Passivteil ^^ Aber dann hat man ja immernoch was gelernt Werde mir mal die Sumpfinfos durchlesen. Sonst dachte ich daran einfach aus dem Kreuz am oberen Deckel ne Pyramide zu formen. Da kann doch dann nicht mehr viel nach unten wegreflektieren und das müsste doch das aus einer jeder stehenden Welle sein oder nicht? |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 04. Feb 2013, 16:45 | |
das ist wirkungslos bei den Wellenlängen. |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#70 erstellt: 04. Feb 2013, 18:12 | |
Hm und wieder was nicht beachtet. Stimmt die Wellenlänge ist echt groß ... @ Roderik: Verteilst du so ne Matten dann im ganzen Gehäuse? Ich hätte das Gehäuse jetzt einfach mit Poliesterflies aus dem Ikea Kopfkissen locker vollgestopft (bis auf den unteren Teil mit dem BR-Rohr) Oder sind die Matten eher für Deckel und Boden gedacht um die Reflektion zu verhinden? |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 04. Feb 2013, 20:07 | |
Das Basotect ist offenporiger Akustikschaumstoff, das darf (und kann) nich in die Mitte. Es dient als Sumpf gegen Stehwellen wie Steinwolle. Wenn du das Gehäuse damit füllst (Stein oder Baso), ist der BR-Effekt dahin. PET Fasern sind ok, aber locker füllen. [Beitrag von moby_dick am 04. Feb 2013, 20:07 bearbeitet] |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#72 erstellt: 05. Feb 2013, 11:25 | |
Sprich das Basotec sollte man vielleich Deckel und Boden (bzw. Bassreflex"brett" ) kleben und den oberen Rest des Gehäuses mit PET Fasern? Werde das zu Hause erstmal mit Akustiknoppenschaumstoff ausprobieren. Davon fliegt noch nen bisschen was rum von einer kleinen Wohnzimmer Raumakkustikoptimierungsaktion |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 05. Feb 2013, 11:39 | |
Deckel und Boden ist nicht nötig, lieber eines von beiden, aber dicker. Optimal wäre: Stelle die Platten (Schaum oder Baso oder Steinwolle) senkrecht, etwa 25 cm hoch mit Zwischenschichten aus PET-Vlies. So hast du weniger Reflektion und mehr Oberfläche. [Beitrag von moby_dick am 05. Feb 2013, 11:45 bearbeitet] |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#74 erstellt: 05. Feb 2013, 16:48 | |
Hm. Das gibt mir ja doch alle snen bisschen zu denken. Hab mir gerade mal die beiden Links von Visaton durchgelesen und da scheint meine Konstrktion tatsächlich die Chance auf ein gutes Ergebniss zu haben. auch ohne Baso. <Aber da es ja ein Testgehäuse ist, probiere ich doch einfach mal alles aus. Die 20cm die ich dann da drauf lege, ziehen sich dann aber vom Gehäusevolumen ab oder? Oder zumindest Teilweise. |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 05. Feb 2013, 18:22 | |
Nein. Alle Absorptionsmaterialien vergrößern (virtuell) das Volumen. Etrwa um 20%. [Beitrag von moby_dick am 05. Feb 2013, 18:22 bearbeitet] |
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Roderik81
Inventar |
#76 erstellt: 06. Feb 2013, 11:21 | |
Hallo Lernhart, generell nochmal zur Bedämpfung: Du willst ja idealer weise die Schmutzeffekte so ~150 bis vieleicht 500 Hz oder so wegbekommen, darunter aber möglichst wenig Energie verlieren. Tief angekoppelten Sub´s können also auch gerne mal ganz ohne Dämmung. Wo jezt bei dir Konkret die größten Probleme liegen, und wie man sie am besten wegbekommt ist allerdings recht Komplex und schwer abzuschätzen. Deswegen würde ich das auch am fertige Ojekt durch messen und rumprobieren Optimieren. Hier noch ein Passender Tread |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#77 erstellt: 07. Feb 2013, 16:27 | |
Das war jetzt sowieso der Plan. Allein weil man dabei wohl auch ne Menge Erfahrung sammeln kann. Den Thread werd ich nmir dafuer nochmal zu herzen nehmen, aber erstmal muss ich mein Oberfraesenproblem loesen. Ich liebeugel gerade mit einer Bosch POF 500, allerdings kostet die 1200 auch nicht so viel mehr, scheint mir aber weniger handlich zu sein ... |
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sniffel
Schaut ab und zu mal vorbei |
#78 erstellt: 07. Feb 2013, 16:46 | |
Ich hoffe du meinst nicht die POF 500 die schon ein paar Jahre alt ist. Ich hatte mir diese geliehen um Chassisauschnitte zu machen sowie zu fasen bzw. zu runden. Von der würde ich dir abraten. Die ist leider VÖLLIG unbrauchbar, da sie über keine Einstellung der Drehzahl verfügt. Das mag bei kleineren Fräsern nicht dramatisch sein, aber sobald man mal etwas Material wegnehmen will mit größeren Fräsern, wird das ein Ding der Unmöglichkeit. Mir hat ein Kollege mit einer Festtool weiter geholfen, sonst wäre ich mit meinen Ausschnitten niemals fertig geworden. |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#79 erstellt: 08. Feb 2013, 01:50 | |
Puhhh, genau deswegen hab ichs hier nochmal erwähnt ^^. Danke für den Tipp, dann werde ich da wohl doch umdenken. Morgen gehts zum Fräsen zu nem Kumpel in die Werkstatt. Da wird dann erstmal ein Fräszirkel an der Tischfräse gebaut und damit dann in das fertig geleimt Chassi der Ausschnitt für den Tieftöner gefräst. Mittel- und Hochtöner kommen in ein seperates Brett, was dann mit zwei horizontalen Beinen auf die TT-Box gestellt wird (der MT hat bereits ein eigenes Plastegehäuse). Hier mal ein Bild des aktuellen, verleimten Innenlebens. Die Rückwand wird dann an die rausschauenden Streben und an die Seitenwände geschraubt. Hier noch eine Alternatividee, die mit der aktuellen Verstrebung tatsächlich noch realisierbar wäre. Eigentlich dachte ich ja den TT oben im Gehäuse zu platzieren und MT und HT darüber. (Ähnlich wie hier ) Hier die Alternatividee: Was sagt ihr zu der Alternative? Könnte der TT so nahe an dem Bassreflexrohr Probleme machen? Können MT und HT hinter sich den ganzen Hub vom TT ab oder könnten z.B. die weiteren Ausfresungen der Frontplatte Probleme machen? Ich überlege ansonsten auch unten und oben einfach große Löcher zu machen und dann via Schrauben und dünnem Schaumstoff dazwischen, Bretter drauf zu schrauben, die entweder den garnichts, den TT oder MT und HT tragen. Somit könnte man das ganze Modular zum testen gestalten. Könnten da die Messergebnisse stark verfälscht sein und später die verleimte Variante mit fest in einem Brett installierten Chassis ganz anders wirken? |
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Ars_Vivendi
Inventar |
#80 erstellt: 08. Feb 2013, 07:06 | |
Dem Druck durch den Tieftöner halten MT und HT stand. Die zwei recht kleinen Löcher sollten sich auch nicht bemerkbar machen. Du kannst ja noch eine kleine Strebe unterhalb des MT vorsehen. Viel wichtiger ist, dass sich der HT beim Hören ungefähr auf Ohrhöhe befindet und nicht 20cm (je nach Hörabstand) darunter oder darüber. Was sind denn das für Chassis? |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#81 erstellt: 08. Feb 2013, 10:04 | |
Aus der Perspektive sollte ich sie allerdings oben drauf setzen ... Tieftöner: B&W ZZ5444 Mitteltöner: PHILIPS AD 02120/SQ8 Hochtöner: Monacor DT 105 oder DT 106 Was haltet ihr von der Idee mit dem Modularen aufbau? Also drei Bretter wo jeweils entweder garnichts drauf ist, nur der TT oder HT und MT, sodass man alle Varianten mal durchprobieren kann? |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 08. Feb 2013, 17:12 | |
Den TT so weit unten zu platzieren, ist nur bei niedriger Trennung sinnvoll. |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#83 erstellt: 15. Feb 2013, 00:50 | |
Da steht es nun das Testgehäuse. Wegen Arbeit und dem letztem Studienprojekt bin ich leider noch zu keinen Messungen gekommen, aber ein Schnelltest mit dem VLC EQ als Frequenzweiche hat für den TT ein sehr ernüchterndes Ergebniss abgeliefert. Hier mal ein Bildchen mit was die Neulinge mithalten müssen: Verglichen wurde der neue TT-Lautsprecher nur mit dem unterem, Marke Eigenbau Lautsprechern. Es fehlt dem Neuling zwar noch vollständig an Dämmung, es zeigte sich jedoch, dass die anderen Lautsprecher ein extrem viel räumlicheres Bassklangbild ergeben. Am Wochenende geht es zu Ikea zum Kissen kaufen, in der Hoffnung dass sich dadurch noch was tut. Das allerschlimmste was mir allerdings aufgefallen ist, als ich einzelne Sinussignale auf den TT gegeben habe, war dass neben dem Ton des Eingangssignals, noch ein sehr hohes, konstantes Pfiepen vorhanden war. Werde am Wochenende mal versuchen das ganze mit meinem Kondensatorgesangsmikro aufzunehmen, damit man sich das vorstellen kann. Könnten das Strömungsgeräusche vom BR-Kanal sein? Der Kanal ist 4.5cm x 30cm groß. So und zum Abschluss hier noch ein Bild von der Rückwandverschraubung. Seitlich sind alle 15cm eine Schraube spendiert worden. So wie sich die Platten aneinander gezogen haben, glaube ich kaum, dass da irgendwo Luft durchkommt. Gibt es trotzdem Gründe die für das Verleimen anstatt einer derartigen Verschraubung sprechen? |
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Roderik81
Inventar |
#84 erstellt: 15. Feb 2013, 10:23 | |
Wenn du die Rückwand verschrauben willst, solltest du dier 4-kantleisten unterkleben und da Fensterdichtband drauf machen. Dann da gegenschrauben. Nur verschrauben reicht nicht. Auch unter den Korbrand von deinem bass muss Dichtband. Das wird dann warschenlich auch der Grund für dein Fiepen sein (oder es ist eine defekter Verstärker) [Beitrag von Roderik81 am 15. Feb 2013, 10:24 bearbeitet] |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#85 erstellt: 15. Feb 2013, 10:51 | |
So wie hier, Lederstreifen hatte ich vorrätig als Dichtung. Schrauben ohne durchgängiges Gewinde nehmen, vorbohren, auf der Innenseite die Bohlöcher ansenken. Dann ist es dicht. (Ist die Rückseite mit Passivmembran) [Beitrag von moby_dick am 15. Feb 2013, 10:54 bearbeitet] |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#86 erstellt: 15. Feb 2013, 17:59 | |
Unter dem TT ist Dichtband drunter. Bei der Rueckwand habe ich lange ueberlegt ob oder ob nicht. Wie auf obigen Bildern zu sehen ist, habe ich seitlich Dreieckleisten angebracht (mach ich nie wieder. Die Dinger waren krum und schief und ein Krampf beim Leimen). Jetzt habe ich die ganze Zeit ueberlegt oben und unten auch noch welche anzubringen, dann Dichband (Leder klingt auch nich verkehrt) drauf und dann Rueckwand an die Leisten schrauben. Allerdings ziehen sich in diesem Falle die Seitenwaende nicht so schoen an die Rueckwand rann. Deswegen die seitliche Verschraubung. Denke ich werds einfach nochmal ausprobieren und mal schauen ob es doch nen Unterschied macht. Vorstellen kann ichs mir aber beim besten Willen nicht! |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#87 erstellt: 15. Feb 2013, 21:39 | |
WArum sollten sich die Seitenwände ranziehen? Eine saubere Lücke ist völlig ok, dann klappert auch nx. |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#88 erstellt: 16. Feb 2013, 10:39 | |
Nach meinem Verstaendniss ist es damit halt richtig schoen Luftdicht und dich leichte Vibrationen sollte da auch nichts klappern. Oder ist die Frage warum sich bei einer seitlichen Verscraubung die Seitenwaende an die Rueckwand ziehen sollten? |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#89 erstellt: 16. Feb 2013, 11:39 | |
Ja, letzteres war gemeint. |
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Roderik81
Inventar |
#90 erstellt: 16. Feb 2013, 22:02 | |
Lass nen sinus laufen und fahr den Schlitz mit ner brennenden Kerze ab, dann weist du es genau. |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#91 erstellt: 17. Feb 2013, 15:03 | |
@Moby: Naja weil die Schraube die Seitenwand an die Rueckwand zieht. Sobald der Schraubkopf zug bekommt, zieht er die Seitenwand an die Kante der Rueckwand dran. @Roderik: Der Plan gefaellt mir ausgezeichnet, das werd ich zumindestens Testmaessig mal machen. Habe Testweise auch nochmal die laengen der Verstrebungen ueberprueft und bemerkt, dass die Rueckwand nicht gleichmaessig auf den seitlichen Streben und der Versteifungen aufliegt. Da wird jetzt nochmal drueber geschliffen, damit dass nicht mehr der Fall ist. Dann hoffe ich noch, dass ich bei den aktuellen Loechen noch mit Leder unterfuettern kann und dann kommt der naechste Test. |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 17. Feb 2013, 18:04 | |
Ich habe die Leisten mit Oberfräse auf gleichen Abstand gebracht, die Verstrebungen musst du mit einer Lehre auf gleiches Maß bringen, dann passt es. [Beitrag von moby_dick am 17. Feb 2013, 18:07 bearbeitet] |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#93 erstellt: 18. Feb 2013, 00:11 | |
Hehe so macht mans dann wohl wenn man die Moeglichkeiten hat. Was fuer eine Fraese hast du da? Ueberlege mir selber eine zu kaufen um sowas eben nicht mit nem Brett und nem Bandschleifer mehr machen zu muessen ^^ Auf jedenfall war ein kleiner Hoertest heute ein voller Erfolg. Erstmal habe ich deinen Lederplan (moby dick) in "quick and dirty"-manier ausprobiert und habe das frische Ikeakissen im Lautsprecher verteilt. Hier ein Eindruck davon: Klanglich hat die Massnahme gewirkt. Der besagte hohe Pfeifton ist verschwunden und im Vergleich zu meinen jetzigen Speakern, bahnt sich eine sehr viel praeziesere Bassbeschallung an. An dieser Stelle darf man wohl gespannt sein auf die Messung des Frequenzganges oder? Wichtig waere auch noch ne Schallpegelmessung um zu wissen welcher Lautsprecher welchen Verstaerker bekommt oder? |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#94 erstellt: 18. Feb 2013, 07:10 | |
Das ist eine Baumarktfräse für 40 Euro, die seit 5 Jahren treue Dienste leistet. Ansonsten: Das wird schon. Weitermachen. |
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Ars_Vivendi
Inventar |
#95 erstellt: 18. Feb 2013, 07:39 | |
Muss sich der rückwärtige Schall von der Tieftönermembran jetzt erst durch den dämpfenden Sumpf kämpfen um zum Bassreflexkanal zu finden? Sieht für mich jetzt fast so aus. Ist bissle zu viel. Der Weg zum Kanal sollte frei bleiben. |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#96 erstellt: 18. Feb 2013, 08:19 | |
Ars, du irrst, auch wenn das oft geschrieben wird. Quelle Visaton Fazit: Ein Baßreflexgehäuse kann locker mit Dämpfungsmaterial gefüllt werden. Dadurch werden stehende Wellen im Gehäuse wirksam unterdrückt und das Boxenvolumen virtuell 20% größer. Das resultierende kleinere Gehäuse bzw. die tiefere Abstimmung wird dabei mit einem Wirkungsgradverlust im Bereich oberhalb der Abstimmfrequenz erkauft. Unterhalb der Abstimmfrequenz erzielt man dagegen einen Pegelgewinn. Eine Matte VISATON-Dämpfungsmaterial ist ausreichend für ca. 10 Liter Boxenvolumen. Einen guten Kompromiß zwischen wirksamer Unterdrückung störender Resonanzen im Gehäuseinneren und einem minimalen Pegelverlust oberhalb der Abstimmfrequenz stellt ein Füllgrad von 80% – 100% dar. Für Baßreflex-Systeme wird das Gehäuse möglichst gleichmäßig mit Dämpfungsmaterial gefüllt, wobei der Bereich hinter dem Baßreflexrohr frei bleibt, um die Luftströmung nicht zu behindern. Zwangsläufig liegt also auch Dämpfungsmaterial im Bereich zwischen Lautsprecher und Baßreflexrohr. Bei geringem Wirkungsgradverlust oberhalb der Tuningfrequenz erreicht man so einen nahezu maximalen Pegelgewinn unterhalb der Tuningfrequenz sowie eine wirksame Unterdrückung von stehenden Wellen im Gehäuseinneren. |
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Mr_Freese
Stammgast |
#97 erstellt: 18. Feb 2013, 09:03 | |
ich finde gerade aus dem oben beschrieben en Grund Matten als Dämpfung besser. die kannste rollen oder als u reinlegen, so ein zerupftes Kissen ist eher schlecht zu nutzen. mfg |
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Lernhart
Ist häufiger hier |
#98 erstellt: 18. Feb 2013, 22:41 | |
War der Rat eines Kumpels von mir um günstiger Weg zu kommen. Generell lässt sich das Zeug eigentlich sehr schön verteilen. Nur habe ich sehr die Angst dass zumindestens mit der Zeit und den Vibrationen das Zeug immer weiter runter kommt, was gerade bei dem Bassreflex nich so schön wäre. Ansonsten hast du recht Vivendi, der Schall muss jetzt erst durch das Fließ. Es ist aber sehr locker gestopft und die einzige Lektüre die ich zu Bassreflexgehäusen und Dämpfung hatte, war der von Moby Dick zitierte Artikel. |
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Ars_Vivendi
Inventar |
#99 erstellt: 20. Feb 2013, 17:57 | |
Lernhart
Ist häufiger hier |
#100 erstellt: 21. Feb 2013, 12:05 | |
Das was du da hast spricht ja tatsächlich erstmal etwas gegen die Dämpfung ... bis auf das um Linearität zu erreichen, dass ja tatsächlich in deinem Beispiel oben garnicht so schlecht wäre oder? Sobald es mit meinem Lautsprecher Richtung Messung geht, werde ich das Fließ hinten auf jedenfall nochmal rausnehmen und mal schaun was so passiert. Vielleicht war es tatsächlich auch nur das Leder was meine Probleme beseitigt hat. Es bleibt spannend |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 21. Feb 2013, 12:42 | |
Vorsicht! Es ist die Rede von Subwoofern, nicht Mehrwege-LS, da MUSS IMMER Dämpfung rein http://sound.westhost.com/articles/boxstuff-f7.gif http://sound.westhost.com/articles/boxstuff.htm Ohne wirksame Dämpfung ersäuft man in Gehäuseresonanzen. Beweis: http://www.waveguide...nen-messungen-2.html Vergleiche "Gehäuse 10" mit und ohne Schafwolle, das ist eindeutig! Ohne Wolle Mit Wolle [Beitrag von moby_dick am 21. Feb 2013, 12:54 bearbeitet] |
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