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Wie weit komme ich mit DIY und wo sind die Grenzen+A -A |
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Autor |
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ippahc
Inventar |
#959 erstellt: 07. Apr 2013, 16:28 | ||||
Das_Lehm_ist_hart. Hat sich gelöscht wie wo was? habe ich etwas verpasst? |
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AAAFNRAA
Ist häufiger hier |
#960 erstellt: 07. Apr 2013, 20:46 | ||||
DLIH-Selpstlöschung? Hoffentlich wird das hier keine Selpstmordwelle Ich seh das nicht so negativ mit dem DIY , diese alleinige Fixierung auf den Preis als finales Kriterium ist kein guter Lebensstiel ..... und den wollen wir doch eigentlich alle oder? Wenn mann sich schon solchen (audiophilen) Luxus gönnt dann darf das auch was kosten , solange es nicht zu ruinös wird . Btw bei so Kleinboxen würde ich nen Passivstrahler immer vorziehen . Meiner Öhrfahrung nach klingen 2weger mit relatief hoher Trennfrequenz sowieso immer Gurke , zumindestens in typ. suboptimalen Hörräumen aka Hallsossen-Wohnzimmern Gruss - Die olle Blechgurke |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#961 erstellt: 08. Apr 2013, 08:16 | ||||
Aus FAQ zu Boxsim: Was ist mit Energiefrequenzgang gemeint? Der Energiefrequnzgang ist der Frequenzgang der Schallenergie, den eine Box abstrahlt, unabhängig davon in welche Richtung der Schall abgestrahlt wird. Frequenzgänge beziehen sich üblicherweise auf den Schall, den eine Box gerade nach vorne abstrahlt. In einem resonanzarmen ("schalltoten") Raum beobachtet man tatsächlich, dass Lautsprecherboxen mit ähnlichem Frequenzgang in der Hauptabstrahlrichtung auch ähnlich klingen, wenn man vor ihnen sitzt. Vergleichbares ist unter Freifeldbedingungen zu beobachten. In einem Wohnraum hingegen stellt man fest, dass Lautsprecher mit gleichem Frequenzgang auf Achse zum Teil eine sehr unterschiedliche Klangfarbe erzeugen. Ursache hierfür ist der Indirektschall, also Schallanteile, die nicht auf geradem Weg vom Lautsprecher zum Hörer gelangen, sondern an Fußboden, Decke, Wänden oder Möbelstücken teilweise mehrfach reflektiert werden, bevor sie das Ohr des Hörers erreichen. Einsichtigerweise muss dieser Schall ursprünglich nicht unbedingt in Richtung des Hörers abgestrahlt worden sein. Der Energiefrequenzgang liefert ein Maß dafür, wie stark der Raum mit diffusen Schallanteilen angeregt wird, die als Indirektschall beim Hörer eintreffen. Besonders bei großen Hörabstaänden und bei halligen Räumen sollte Wert darauf gelegt werden, dass auch der Energiefrequenzgang im Bereich oberhalb ca. 250 Hz möglichst gerade verläuft. Der Frequenzgang unter ca. 250 Hz hat kaum Einfluss auf die Klangfarbe, sondern wird separat als mehr oder weniger Bass wahrgenommen. Er liefert Hinweise, wenn etwas nicht stimmt. Dann findet man weitere Hinweise bei Bündelung in Boxsim, Frequenzgang unter Winkel. Optimal eine Messung im RAR und Darstellung als Sonogramm. Nachzulesen auf der HP von Neumann. [Beitrag von moby_dick am 08. Apr 2013, 08:23 bearbeitet] |
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emi
Inventar |
#962 erstellt: 08. Apr 2013, 10:22 | ||||
Ich würde mich freuen wenn das mal etwas weniger abschweifen würde. Es gibt (für mich) auch andere Faktoren die für den Selbstbau sprechen als das "beste P/L-Verhältnis" oder den "besten Klang". Ich habe Spaß am Bauen und freue mich jedes mal wieder wenn ich meine selbst gebauten Sticks im Wohnzimmer sehe. Ganz egal was sie gekostet haben und in anbetracht der tatsache, dass es sicherlich fertige Lautsprecher gibt die besser klingen. Was hier teilweise für ein Aufstand um Nichtigkeiten wie den "Segen Gottes" gemacht wird, ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Lasst uns doch einfach mit Spannung und gesittet auf die Ausarbeitungen derjeniger warten und darüber diskutieren, die hier die "Herausforderung" angenommen haben. Viele Grüße, Tim |
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dieunke
Schaut ab und zu mal vorbei |
#963 erstellt: 08. Apr 2013, 13:42 | ||||
Als enthusiastischer DIY Nachbauer melde ich reges Interesse am Fortgang dieses Threads an. Ich meine, schon mit günstigen Selbstbau Projekten dort angekommen zu sein, wo ich entspannt Musik hören kann. Jetzt würde mich die nächste Stufe sehr interessieren. Allerdings ist der Selbstbau Mainstream immer noch passiv, während die besten Lautsprecher, an die ich mich erinnern kann (Backes und Müller, TA) auffallend oft aktiv waren. Daher bin ich sehr gespannt, ob es hier auch noch aktiv wird. Dass das Ziel auch eine Größe umfasst, halte ich für gut, weil es wohl mehr Stellplätze für kleine Lautsprecher gibt. |
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sonicfurby
Stammgast |
#964 erstellt: 08. Apr 2013, 17:52 | ||||
Gibt doch genug bereits Aktivlinge unter den Selbstbauten... wo liegt das Problem?? |
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ippahc
Inventar |
#965 erstellt: 08. Apr 2013, 19:13 | ||||
ist dieses die richtige Art ein Neuling zu begrüßen? |
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Torsten70
Inventar |
#966 erstellt: 27. Apr 2013, 19:41 | ||||
Hörst du schon, oder baust du noch? |
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dieunke
Schaut ab und zu mal vorbei |
#967 erstellt: 29. Apr 2013, 18:18 | ||||
Ich höre schon. Zum Glück darf man ja weiter bauen. Allerdings kann ich in diesem Thread leider nicht mitbieten: Ich baue bislang nur nach was andere sich ausgedacht haben. Deswegen bin ich ja auch neugierig, ob einer sich hier etwas ausdenkt, dass bei modernen Aktivmonitoren mitkommt, ohne größer oder teurer zu sein. Aber leider hört man ja nichts mehr von denen, die sich trauen wollten. Vielleicht ist der Gegner ja doch zu stark. |
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Gordenfreemann
Inventar |
#968 erstellt: 29. Apr 2013, 20:13 | ||||
Vielleicht |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#969 erstellt: 29. Apr 2013, 20:24 | ||||
Ich habe in einem anderen Forum die Grimm Audio gepriesen weil ich die super finde. Gab aber auch gleich Verbesserungsvorschläge dazu insbesondere von Professionellen die sowas aber bei ihren Produkten noch nie hingekriegt haben. Also mir würde es reichen wenn ich das mal für DIY zum Nachbauen anbieten könnte - bin jedenfalls dabei. [Beitrag von Frank.Kuhl am 29. Apr 2013, 20:26 bearbeitet] |
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sonicfurby
Stammgast |
#970 erstellt: 29. Apr 2013, 20:27 | ||||
Mal anders gesagt: Es gibt Leute, die können sowas. Warum aber sollten sich jemand hinsetzen, Euch/ dir was als Blaupause "für Lau" vorzubasteln (du kannst persönlich absolut nichts dazu, also bitte nicht angesprochen fühlen) ???? Wenn es ein komerzieller Teilnehmer macht wird er- verständlicherweise- nicht einfach so alles preisgeben. Warum sollte es wer anders machen, wenn er selber an am Projekt keinerlei Interesse hat, weil er/ sie selber schon alles hat was er / sie klanglich und musikalisch will? Die Erwartungshaltung finde ich halt irgendwo etwas befremdlich. |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#971 erstellt: 29. Apr 2013, 20:31 | ||||
Wie ich schon oft geschrieben habe ist es immer so das man technische Produkte besser bauen kann. Übrigens warst Du mit meiner Aussage nicht gemeint und eine Blaupause brache ich auch nicht. Ich finde halt die Umsetzung der Grimm was akustische und optische Aspekte anbetrifft sehr gut. Der Meinung sind allerdings bestimmt nicht alle. [Beitrag von Frank.Kuhl am 29. Apr 2013, 20:35 bearbeitet] |
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sonicfurby
Stammgast |
#972 erstellt: 29. Apr 2013, 20:38 | ||||
Frank: Ich bezog meinen Post nicht auf dich sondern auf deinen Vorposter. Das du keine Hilfe brauchst ist mir irgendwo klar.... PS: Wie schon gesagt finde ich die Kiste auch cool. [Beitrag von sonicfurby am 29. Apr 2013, 20:58 bearbeitet] |
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Wave_Guider
Inventar |
#973 erstellt: 29. Apr 2013, 21:39 | ||||
Eine typische Frage wie diese:
Naja, der eine Official hier vom Hifi-Forum, der hatte ja mitgeteilt das angenommen die Unendlichkeit als Termin für seine Phantasien gellten dürfe, solange man seine Verheißungen doch für bare Münze der Hoffung nehmen könnte. Zwischen diese Unendlichkeit sind dann leider noch die Unendlichkeiten der "HQ-Box" getreten (< einer der direkten Vorfahren der sog. Erklärbox EKB und sonstiger Fehlzündungen und Totalausfälle), sowie offenbar noch diverse neuere Halluzinationen über Boxen, die sich dann - merkwürdig/merkwürdig- auch nicht von alleine gebaut hatten, und somit ebenfalls nicht über eine gewohnheitsmäßige Vortäuschung hinaus gekommen sind. Mal davon ab das es vermessen ist eine Entwicklungsleistung sozusagen anzumahnen, die zu 99,9% ganz sicher nicht von Bedarf/Kaufpotential geprägt ist, sondern: von Forums-Langeweile. KH hat eine recht spezielle Box gebaut. So wie es die Neigungen und Möglichkeiten dort ergeben. Eine Box für die Arbeit im Misch-Studio, könnte man auf vielfälltige Art anders bauen. Z.B. von der grundlegenden Bestückung besser, ohne den Zwang des Taschenboxen-Formates. Oder bei gleicher Bestückung besser, bei jedoch nutz-dienlicher anderem Schallwandformat und Volumen Von denen die hier eine solche Entwicklung anschieben oder anmahnen, hat genau noch kein einer von sich gegeben, er würde so eine Box brauchen, geschweige denn: kaufen. Also mal abgesehen von dem Einen (dem aus der Unendlichkeit der Vortäuschungen), haben hiesige Leute die sich ernsthaft mit der Technik beschäftigen (und somit auch vollständige Produktentwicklungen nachweisen können) ganz gewiss Besseres zu tun, als blos irgendwie einem Forum einen Look-alike auf Zuruf zu präsentieren. Umfrage: - geht mir nur ums Amüsement. Und richtig: an so einer Box hätte ich kein Interesse mangels Bedarf. - habe Bedarf, aber mir sind die KH-Dinges zu teuer und zu kompliziert. - hätte Bedarf, brauche aber erstmal ein Mischpult und einen Aufnahmeraum (vielleicht mache ich auch Urlaub auf Malle, mal sehen). Grüße von Thomas |
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plüsch
Inventar |
#974 erstellt: 29. Apr 2013, 21:50 | ||||
Hallo sonicfurby und andere,
Ich finde das auch befremdlich, wenn am laufenden Band Deutungen vorgenommen werden, die mit der Fragestellung aber mal überhaut nichts zu tun haben. Die Frage war, "Wie weit komme ich mit DIY und wo sind die Grenzen" hinter dieser Frage stand zu keinem Zeitpunkt ein Interesse, möglichst für umme an was "Amtliches" zu kommen. Das habe ich bereits seit über 20Jahren. Unterstellungen in diese Richtung kotzen mich an, überall Geld, Geld, Geld...als gäbe es nichts anderes. Ich bin zum Beispiel hier angemeldet, weil ich gute Musik und ebenso eine gute Wiedergabe immer noch faszinierend finde. Sich darüber auszutauschen, neue Erfahrungen sammeln, sich mit anderen Standpunkten auseinander zu setzen, das sind die Gründe warum ich mich hier aufhalte. Es bleibt mir schleierhaft wozu dieses polemisieren gut sein soll !? Es hätte ein interessanter Thread werden können, mit erfahrenen Teilnehmern die etwas zur Sache zu sagen haben und mit unerfahrenen Einsteigern die lesen können, daß es "mal eben so" wirklich nicht geht. Es aber auch keine unlösbare Aufgabe für einen erfahrenen Selbermacher darstellt, an das Niveau einer KH120 heran zu kommen, das fraglos recht hoch liegt. Die KH ist aber auch kein Überlautsprecher, der in jeder Lage gut funktioniert, sondern ein Produkt das auf spezielle Anforderungen hin entwickelt wurde. Welche Vorrausetzungen dafür erforderlich sind, daß man sich über das Prinzip nicht unbedingt streiten muß, weil trotz Physik mehrere Wege zur guten Wiedergabe führen können, daß es dabei in ganz erheblichen Maß auf das Umfeld der Boxen ankommt, das alles hätte man hier lesen können. Gruß plüsch |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#975 erstellt: 29. Apr 2013, 22:02 | ||||
Ich hatte auch Erwartungshaltungen die aber wohl nie erfüllt werden können. Ich werde reagieren da es keinen Sinn macht. |
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plüsch
Inventar |
#976 erstellt: 29. Apr 2013, 22:48 | ||||
Hallo Frank,
Was gefällt Dir denn so gut daran ? Welche Vorteile siehst Du in dieser Ausführung ? meißt wird ja bei 8/1" schnell abgeraten. Sieht auf jeden Fall interessant aus. Gruß plüsch |
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ton-feile
Inventar |
#977 erstellt: 29. Apr 2013, 22:50 | ||||
Hi,
Ganz schön schräg, Dein nebulös-orakeliges um 20 Ecken formuliertes und dabei doch so deutlich feindseliges Geschreibsel. Wo sind denn die Links zu Deinen Forenprojekten? Du hast doch sicher schon unheimlich viel für die Community hier im Forum geleistet. Gruß Rainer [Beitrag von ton-feile am 29. Apr 2013, 22:51 bearbeitet] |
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Wave_Guider
Inventar |
#978 erstellt: 30. Apr 2013, 01:56 | ||||
Hallo ton-feile / Rainer, Du drückst dich so aus, als wäre das Beschreiben der von Jedermann zu beobachtenden Wahrheit, ein verderbliches Ungemach? Biste etwa befangen ? Wenn ja, warum ?
Welche Forensprojekte kann ein Gewerblicher den vorweisen können, wenn Gewerblichen das initiale Vorstellen von kommerzíellen Projekten, doch offiziell gar nicht erlaubt ist ? Davon ab: was könnte ich beitragen außer höchstens schlecht die gängisten TSP aufsagen? Grüße von Thomas |
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PokerXXL
Inventar |
#979 erstellt: 30. Apr 2013, 06:55 | ||||
Moin Kinners Keep cool please Vielleicht sollte man wegen dem offenen "Termin" nicht vergessen das nicht alle Gewerblichen das Entwickeln von Lautsprecher als Hauptberuf betreiben und auch noch ein bißchen Privatleben haben möchten? Von der Warte her ist das Anmahnen nicht unbedingt Zweck dienlich oder? Und jetzt bitte wieder Back to topic please. Greets aus dem Valley Stefan |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#980 erstellt: 30. Apr 2013, 07:18 | ||||
Was ist das denn für ein Satz? So wie es die Neigungen ergeben?? Nein, üblicherweise gibt es ein Entwicklungsziel, an dem orientiert man sich, nach denen wird entwickelt. Da steht nicht ein Ingenieur auf, sagt, oh, es ist Sonntag, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, mir ist nach einem kleinen Lautsprecher in der Tradition eines Vogelhäuschens Kann sein das du das so machst, ich weiß es nicht
siehe vorher... Entwicklungsziel
du würdest dir die Finger abschlecken nach der Anzahl der verkauften KH120 in den Heimmarkt
ja klar.. aber.. die Rede war teils auch davon, das sowas eh kein Problem ist, das wird sozusagend über Nacht entwickelt. 1, 2, 3.. dann noch 4 Nägel, fertig. Das Gewerbliche nicht zwagnsläufig ihre Zeit damit verbringen sich an so einem Projekt festzubeissen und alles offenzulegen, versteht sich von selbst. Für mich war DIY vom Verständnis aber sowieso nicht, das ein gewerblicher Entwickler da etwas auf die Beine stellt. Für mich ist DIY ein eigener Entwurf mit dem eigenen Wissen. Das war für mich auch der Anlass auf die Aussagen zu reagieren: DIY kann alles besser und billiger als fertige Produkte, diese Aussage zieht sich durch alle Forenbereiche, egal ob Elektronik, Lautsprecher, Automobile.. oder jeden anderen X-beliebigen Bereich viele Grüße Reinhard [Beitrag von Hörzone am 30. Apr 2013, 07:18 bearbeitet] |
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plüsch
Inventar |
#981 erstellt: 30. Apr 2013, 08:08 | ||||
Hallo Waveguider,
Statt auf die Frage eines interessierten Mitglieds mit einer evtl.falschen Deutung, in ironischem Tonfall zu antworten, könntest Du auch auf Franks Beitrag reagieren und schreiben ob die Grimm in deinen Augen auch eine gelungene Konstruktion ist. In anderen Beiträgen hier im Forum und auf deiner Homepage zeigst Du doch auch, daß Du in der Lage bist, sinnvolle Beiträge beizusteuern. Die Grimm 1 z.B dürfte nicht unbedingt die Zielgruppe von Minimonitoranwendern ansprechen. Der GHP Monitor könnte da schon ehr ankommen. Zu der Zeit, wo "Männerbochsen" in Deutschland noch kein Hausverbot hatten, war das ja gängigere Praxis, breite Schallwände zu verwenden, aus welchen Gründen auch immer. Von einem kontrollierten Abstrahlverhalten wurde da noch selten gesprochen. Jetzt kommt vielleicht die Zeit, wo man sich an den schmalen Spargeln sattgesehen hat und breitere Schallwände wieder en vogue werden, wobei auch breite Schallwände nicht nur Vorteile haben. Gruß plüsch |
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ton-feile
Inventar |
#982 erstellt: 30. Apr 2013, 09:02 | ||||
Hi,
Dann mach doch mal was Unkommerzielles. Das kannst Du hier problemlos vorstellen. Aber wenn sich Deine Fähigkeiten im Aufsagen von TSP erschöpfen, kannst Du es auch lassen. Gruß Rainer |
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sonicfurby
Stammgast |
#983 erstellt: 30. Apr 2013, 13:05 | ||||
@Plüsch: >"Wie weit komme ich mit DIY und wo sind die Grenzen" Diese Frage wurde dir vor DRÖLFZIG Seiten in diesem mittlerweile Sinnlosthread bereits beantwortet. Das einzige Limit sind die Fähigkeiten (technisch und anders...) des Entwicklers. Sonst kein Limit. Ich finde es zum kotzen, um deine Formulierung zu benutzen, wenn bereits vorhandene Antworten ignoriert werden und stattdessen das heutzutage typische zerreden (Deutschland- Spezialität) stattfindet. Was gibt es über so eine einfache fundamentale Wahrheit zu brüten, wo doch die Antwort schon lange klar ist? Dafür gibt es ein Wort, das da heisst "salbadern" und genau in diese Bahnen verläuft der Fred hier doch. So entstand bei mir der Eindruck, dass es hier um warten und warten und ein wenig provozieren und meckern geht, wann denn endlich mal was "gescheites" kommt. @Reinhard: >DIY kann alles besser und billiger als fertige Produkte, diese Aussage zieht sich durch alle Forenbereiche, egal ob Elektronik, Lautsprecher, Automobile.. oder jeden anderen X-beliebigen Bereich Genau das haben die viele Leute so nicht gesagt und das weisst du auch. QUalifizierte Meinungen gehen eindeutig in die Richtung, das alle mit Wasser kochen, Vorteile des Herstellers hier und dort, vorteile eines *qualifizierten* Bastlers da und dort liegen. Du beteiligst dich einfach nur an diesem freundlich getarnten Flameding, obwol, ebenso wie Plüsch gilt, das alle echten Antworten schon längst auf dem Tisch liege. Mei muss es uns gut gehen, wenn wir dafür Zeit verschwenden können. [Beitrag von sonicfurby am 30. Apr 2013, 13:10 bearbeitet] |
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ippahc
Inventar |
#984 erstellt: 30. Apr 2013, 14:14 | ||||
moin Stefan, und der arme Harry ist auch noch Mod. und muss sich die ganze Sch... durchlesen und eben Moderieren ich bin mir aber sicher das er was gescheites hin bekommt! und freue mich auf das Ergebnis |
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J_Espel
Stammgast |
#985 erstellt: 30. Apr 2013, 17:12 | ||||
Der Vorteil beim Selbstbau ist doch erstmal, dass es individuell ist und dass man was lernt. Wer kein Spass am physikalischen Background hat, der wird schnell den Spass daran verlieren, vielleicht einmal was bauen und dann Feierabend. Aber wenn man was haben will, dass genau auf die eigenen Ansprüche zugeschnitten ist und das man bei Bedarf auch selbst reparieren oder verändern kann, dann ist Selbstbau doch die einzige Möglichkeit. Klar kann ich mir ne Anlage kaufen und die anders streichen, aber wenn dann irgendwo nen Zentimeter zu Wenig platz für die Boxen im Regal ist, dann ärgert einen dass schon. Preislich lohnt es sich mMn nicht selbst zu bauen, da man (in meinem Fall) viele Kleinprojekte hat die sich kostentechnisch schon summieren, hätte ich damals einfach gekauft hätte ich nun wohl nen paar Euros mehr aber ich hätte ja auch nicht gewusst wie breit das Grinsen im Gesicht ist wenn man vor der eigenen Konstruktion steht, sei es nun selbst gebaut, nachgebaut, entwickelt oder was auch immer. Für die einen ist es halt nen Hobby/Passion/Job und für die anderen nur eine Möglichkeit um Geld zu sparen, wobei Zweiteres ja meist der Beginn des ersten ist ;). |
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Gordenfreemann
Inventar |
#986 erstellt: 30. Apr 2013, 18:27 | ||||
Ich denke, man muss nicht wieder die Vorteile/Nachteile von DIY und gewerblich hergestellten Produkten benennen, um an Ende fest zu stellen, dass keiner der beiden Bereiche besser ist, als der andere. Das passiert bei diesen Vergleichen recht häufig und führt meistens in einer Endlosschleife. |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#987 erstellt: 30. Apr 2013, 20:59 | ||||
Wenn du meinen Post gelesen hättes, dann hättes du verstanden das ich den ANLASS dafür gemeint habe (der war nicht in diesem Thread). Das die meisten Gewerblichen im Thread deutlich zurückhaltender formulieren, weiß ich durchaus. Du meinst, man ich soll einfach alles stehenlassen, weil wenn ich was sage ist das Flaming? So kann man das auch sehen, auf die Idee bin ich bislang noch nicht gekommen viele Grüße Reinhard |
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Wave_Guider
Inventar |
#988 erstellt: 30. Apr 2013, 23:36 | ||||
Also nochmal zu KH @ Reinhard Ich schrieb:
"Neigungen" war sicher ein schlechtes Wort. Es hätte so zu verstehen sein sollen, dass man das getan hat, wofür man spezialisiert ist. Interessant zu hören, dass auch HiFi-isten sich die KH120 holen. Die Frage ist nur, ob die sich einen anderen "Monitor" kaufen würden, wenn sie den selber zusammenbauen müßten Dann war hier irgendwas mit einer "Grimm" - Box, wohl diese hier gemeint: http://www.grimmaudio.com/product_info/grimm%20ls1%20leaflet.pdf Hmm.. das Ding ist 1,4 Meter hoch und 52cm breit. Das ist aber viiiel größer als die KH-Box ! Was jemand anderes von der Box gehalten hat, siehe hier: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=2674 Wieauchimmer: für sich, per DIY, ist es vielleicht möglich etwas zu bauen, was halbwegs so ähnlich der Technik einer KH-120 wäre. Und da fragt man sich, wer das will, warum er es nicht einfach tut? Nutzdienliches Töner-Material gibt es in allen erdenktlichen Kategorien und Preisklassen. DSP ebenfalls. Messtechnik könnte eine übele Zeitfalle sein, haben aber auch "Nicht-Monitorer" schon erfolgreich bewältigt. Grüße von Thomas |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#989 erstellt: 01. Mai 2013, 07:05 | ||||
Ich meine, das du einem grundlegenem Irrtum unterliegst. Interessant ist, das man Monitore oft nicht mit Musik hören verbindet. Genau das macht ein Monitor, im Unterschied aber zu manch andern Produkte gibt man bei ihm an in welchem Bereich er sehr gut einsetzbar ist (eine KH120 geht auf 3 m vermutlich immer noch besser als so mancher Hifi Monitor). In diese Richtung wird er optimiert. Das hat mit einer Herstellerspezialisierung nichs zu tun, entweder man kanns, oder eben nicht. Was ist daran interessant das sich Hifi Hörer einen guten Lautsprecher kaufen? Es ist erfreulich wenn die Scheuklappen fallen und die Hörer vorurteilsfrei herangehen. Ich glaube die Grimm wurde nicht als Kontrahent der KH120 genannt Das ist preislich schon eine ganz andere Kategorie, aber ein interessanter LS. Muss mal schauen ob ich den nach der HighEnd vom Vertrieb für ein paar Tage hier aufgebaut bekomme, gehört hab ich sie schon viele Grüße Reinhard |
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spendormania-again
Inventar |
#990 erstellt: 01. Mai 2013, 08:00 | ||||
Hallo Thomas, die Antwort ist doch ganz einfach: warum etwas bauen, was es so zu kaufen gibt? Das macht doch keinen Sinn. DIY ist dafür da, sich was zu hinzustellen, was man so eben nicht im Laden findet. Gruß Ludger |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#991 erstellt: 01. Mai 2013, 08:51 | ||||
Normale 13cm MT +HT oder 17cm +HT gibt es im Laden massenweise. Also warum dann selber bauen. |
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J_Espel
Stammgast |
#992 erstellt: 01. Mai 2013, 09:01 | ||||
Weils Spass macht |
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Fosti
Inventar |
#993 erstellt: 01. Mai 2013, 09:30 | ||||
Heissmann-Acoustics
Inventar |
#994 erstellt: 01. Mai 2013, 12:18 | ||||
Hallo Gutes Timing um diesem Threat mal wieder ein wenig auf die Sprünge zu helfen, @Fosti, und eine mE sehr reizvolle Kombination. Zu den letzten Beiträgen will ich nicht viel sagen, außer das es mir durchaus aufstößt, daß das Gesprächsniveau teilweise fast schon beleidigend wurde ... Das muss nicht sein. Jedenfalls war ich die Tage auch aktiv und habe eine HT-Schallwand Kombination getestet, die mich schon länger reizte. Die DXT in einer Samira-ähnlichen Schallwand. Warum? Alle bisher gesehenen DXT-LS haben diese Aufweitung um 3kHz. Meine Überlegung war die, daß man Ihr beikommen kann, indem der HT so wenig als möglich an Schallwand sieht. Etwas verwundert bin ich, daß das scheinbar noch niemand vor mir getestet hat. So, nun aber konkret: So soll es aussehen: Ohne Filter 0-90° auf 0° entzerrt (mit AS2.100): Bis 45° gefällt mir das exzellent, darüber sehr gut. Dazu wie schon länger angekündigt einen der 5" Wavecor TMTs (WF152BD0...) Ich denke also mein Konzept ist gefunden. Ob ich wirklich mit Passivmembran, oder BR Vorne/Hinten etc arbeite weiß ich noch nicht. Wir werden sehen. Beste Grüße [Beitrag von Heissmann-Acoustics am 01. Mai 2013, 20:48 bearbeitet] |
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Fosti
Inventar |
#995 erstellt: 01. Mai 2013, 12:23 | ||||
Hallo Alexander, ich bin sehr gespannt....bitte auf jeden Fall weiter machen! Viele Grüße, Christoph |
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ton-feile
Inventar |
#996 erstellt: 01. Mai 2013, 14:22 | ||||
Hallo Alexander, Wow, das sieht sowohl messtechnisch als auch optisch verdammt gut aus! Gruß Rainer |
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spendormania-again
Inventar |
#997 erstellt: 01. Mai 2013, 18:09 | ||||
Zum Beispiel, um eine Farbe, Form oder Abstimmung zu bekommen, die es so nicht im Laden gibt. Wie den 2-Wegerich mit Vifa und Scan Speak, den ich gerade für meinen Vater gebaut und auf dessen Hörgeschmack und Wohnzimmer abgestimmt habe. Allerdings spreche ich natürlich nur für mich persönlich. Wenn ich Bock auf eine Box á la KH hätte, würde ich sie mir da kaufen. Kein Witz. Gruß Ludger |
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spendormania-again
Inventar |
#998 erstellt: 01. Mai 2013, 18:10 | ||||
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Benares
Inventar |
#999 erstellt: 01. Mai 2013, 19:00 | ||||
Schön, dass es hier wieder um Sport geht, hätte ich ehrlich kaum noch dran geglaubt. Die Konzepte sehen interessant aus, bin gespannt auf die weitere Entwicklung! |
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Tribalvoice75
Ist häufiger hier |
#1000 erstellt: 01. Mai 2013, 19:42 | ||||
Hallo Alex, das sieht wieder sehr interessant aus, ähnlich deinen WG-Experimenten. Und das wo ich mich gerade mit dem NoFerro und der Wg anfreunde Immerhin ist hiermit das Gehäuse simpler zu bauen... Wie ist das einzuschätzen, ist der DXT (Metall) dem NoFerro900 (Gewebe) in der Wiedergabe irgendwo überlegen, wenn man die Abstrahlung mal außen vor lässt? Wirst du wieder bei 2 oder eher bei 3kHz trennen? Gruß, Mario |
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holly65
Hat sich gelöscht |
#1001 erstellt: 01. Mai 2013, 20:15 | ||||
Moin,
nicht dafür. Mit den AS2.100 werde ich wohl ebenfalls was machen..... Informier mich bitte auch mal wie sich die Icepower Module schlagen. grüsse Karsten [Beitrag von holly65 am 01. Mai 2013, 20:16 bearbeitet] |
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sonicfurby
Stammgast |
#1002 erstellt: 01. Mai 2013, 21:38 | ||||
Die 125er Module schlagen sich toll. Diese ICE- Dingers sind wirklich gut. Obwohl da B&o draufsteht, was alleine schon bei manchen eine Art Beissreflex auslöst. Es mag ja stimmen, dass die Produkte von B&O meistens poliertes Alu haben und frauenschmeichler sind, aber nachdem ich einen B&O- LS zerlegt habe und mir nur Vifa und Seqas- Treiber entgegengepurzelt sind, habe ich meine Vorurteile revidieren müssen. Kostet trotzdem zu viel der Krams. Aber juut gemacht. |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#1003 erstellt: 02. Mai 2013, 11:14 | ||||
@Christoph: Es bestehen (und bestanden) keinerlei Zweifel daran, das ich weitermache @Rainer: Schön sowas von DIR zu lesen! Als ich die Schallwand fertig hatte und die DXT eingebaut und dann die Messmaschine anlief war ich fast schon vorweihnachtlich gespannt. Und bei der 3. Messung (30°) habe ich dann so langsam einen Grinser ins Gesicht bekommen... Es ist einfach ein schönes Gefühl wenn etwas so funktioniert, wie man es sich vorher ausgegrübelt hat. @Mario Die Frage bzgl. Noferro/DXT ist so kaum zu beantworten. Der Vorteil der DXT ist das Abstrahlverhalten (zur Noferro ohne WG bei gleichem Außenmaß), aber das wolltest Du ja in der Antwort außen vor lassen. Im Vergleich zur Noferro + WG ist der Vorteil das geringe Einbaumaß (104mm) und ein somit potentiell besseres Verhalten vertikal. Die Noferro am WG lädt tiefer als die DXT und lässt sich somit schöner (auch) an einen 7-Zöller anbinden, ggf. auch tiefer. Meine (noch vorläufige) Entscheidung für die DXT ist in erster Linie dem Anforderungsprofil eines Nahfeldmonitors geschuldet. Da ist ein möglichst geringer Abstand zum TMT einfach (noch) wichtiger als bei einem "normalen" Hifi-Lautsprecher Zur Trennung: Wir werden sehen ... aber gefühlt wohl eher 2kHz. Heute kommt die DXT erstmal noch in die DIN.Wand. Dazu dann sehr zeitnah ein Artikel im Magazin. Beste Grüße Alexander |
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Christoph_Gebhard
Inventar |
#1004 erstellt: 02. Mai 2013, 12:45 | ||||
Hallo Alexander, zugegeben, die Idee mit der passenden Schallwandbreite macht Sinn. Trotzdem läuft der DXT nicht so gut wie andere von dir gemessene Waveguide-Lösungen. Bei der von dir gewählten Skalierung (gestaucht in der Vertikalen, gespreizt in der Horizontalen) und dem 1/9 OKt-Smoothing muss man einfach andere Maßstäbe ansetzen... Gruß, Christoph |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#1005 erstellt: 02. Mai 2013, 13:38 | ||||
Hallo Christoph Das mit der Skalierung ist so eine Sache... Da habe ich schon des öfteren mit GIMP Messungen anderer Magazine/Hersteller/Vertriebe mit den Meinen übereinandergelegt um zu sehen wo ich stehe. Viele sehen nur ob 50dB oder 70dB Range (nicht Du) gewählt wurde, und dann aber nicht wie breit die Abbildungen eigentlich sind. Im Ergebnis war meine vertikal/horizontal Auflösung oft größer, trotz der 70dB. Zur Lesbarkeit von Messungen gehört dann auch noch die Größe der Darstellung und ob man ein Feinraster (in meinem fall die 2dB Linien) darüberlegt. In diesem Fall ist die Messung natürlich etwas breit. War aber auch q&d im Wohnzimmer. Was soll ich da <200Hz zeigen? Für mein Auge habe ich eine gut lesbare Skalierung gewählt. Natürlich wähle ich meine Darstellung so, das es "schön" aussieht, mE aber ohne zu beschönigen. Und die 1/9Okt ... Finde ich definitiv ausreichend. Bzgl. andere WG-Lösungen messen sich besser: In Teilbereichen ja, aber nicht bei einem Durchmesser von 104mm. Die Noferro/WG148R Variante ist nebenbei nicht gestorben. Im Moment gefällt mir die DXT-Variante aber besser. Und daher wird erstmal diese aufgebaut. Edit: Ich finde auch so sieht es noch sehr gut aus Der Aufweitung bis 2,5kHz ist, so denke ich, durch die Richtwirkung des TMTs beizukommen, ggf wird noch eine kleine Senke auf Achse eingebaut. Beste Grüße [Beitrag von Heissmann-Acoustics am 02. Mai 2013, 13:44 bearbeitet] |
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~nietenolaf
Hat sich gelöscht |
#1006 erstellt: 02. Mai 2013, 15:25 | ||||
Ich habe einige (auch Hör-) Zeit mit dem Noferro 550 im WG verbracht. Während der untenrum, wo der Horneffekt wirksam ist, durchaus vom Wellenführer profitieren kann, bin ich mit dem Auflösungsvermögen der Seas-Gewebekalotte im Höchsttonbereich nicht zufrieden. Für eine Monitor-Anwendung finde ich zumindest die TD..-Serie deshalb nicht gut geeignet, dass die TF..-Serie in der Hinsicht viel besser ist, glaube ich nicht. |
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Heissmann-Acoustics
Inventar |
#1007 erstellt: 02. Mai 2013, 15:38 | ||||
Ich gehöre zu der Fraktion, die Hochtöner nahezu ausschließlich messtechnisch bewerten. Wenn ich von Hochtönerklang höre, möchte ich gerne Messungen dazu sehen... Gerade im SHT liefert die DXT mehr Energie als die meisten HTs HT/WG-Kombinationen die ich kenne. Und, so ich richtig liege ist in der KH120 auch eine Seas Metalkalotte verbaut ... So ganz Monitoruntauglich kann das dann mE nicht sein. |
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~nietenolaf
Hat sich gelöscht |
#1008 erstellt: 02. Mai 2013, 17:40 | ||||
Nun haben allerdings die wenigsten Zugriff auf Messinstrumente wie Laserinterferometer, um das Schwingungsverhalten von Kalotten am oberen Übertragungsende, wo es keinesfalls mehr kolbenförmig ist, zu analysieren. Letzteres ist allerdings der Grund, warum sich z.B. Hochtöner, die sich ausschließlich im Membranmaterial unterscheiden, an identische Schallführungen gekoppelt, in dem Bereich sehr unterschiedlich messen. Dass Weichkalotten in dem Bereich nur noch als Quasi-Ringstrahler arbeiten, macht sie i.d.R. messtechnisch gutmütig bzgl. der kritischen Kombination kleine Wellenlänge und Schalltrichter. Klangliche Präzision und Auflösung darf man daraus jedoch nicht ableiten.
Woran machst du das fest? Vergleich mal den Referenzpegel der DXT mit der 27TBC/G solo oder der Gebhardschen 27TBC-WG300-Kombi.
Ich hab das Entscheidende mal fettiert. [Beitrag von ~nietenolaf am 02. Mai 2013, 17:44 bearbeitet] |
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Fosti
Inventar |
#1009 erstellt: 02. Mai 2013, 17:51 | ||||
joa, wenn man im klanglich relevanten Spektrum sein Möglichstest getan hat, kann man sich auf diesen klanglich eher nicht so wichtigen Bereich auch noch stürzen
eine Lotte im funktionierenden WG strahlt obenrum eher breiter ab, als eine ohne WG Lotten mit Diffusor scheinen auch im WG problematischer zu sein als welche ohne. Die DXT hat keinen Diffusor. Bei Neumann scheint sich der Entwicklungsaufwand für das WG mit Diffusor-Lotte aber auch erfolgreich gewesen zu sein. |
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