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weiche verbessern durch kleinen parallel Kondensator bei Ghp ?+A -A |
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Autor |
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spendormania-again
Inventar |
#51 erstellt: 12. Mrz 2014, 20:25 | ||||
Lies den Satz einfach nochmal, dann kommst Du schon drauf, wie er gemeint ist.
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 12. Mrz 2014, 20:42 | ||||
Naja, wenn man Gelegenheitsbastler ist, verstehe ich das ja. Wenn aber Selbstbau von Lautsprechern/Elektronik als Hobby betrieben wird, dann nicht.
Das kommt auf die Größe des ESR an. Grüße - Manfred |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 12. Mrz 2014, 20:52 | ||||
Richtig!
Quark bleibt Quark, auch wenn er von einer "Autorität" produziert wurde. Grüße - Manfred |
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Soundscape9255
Inventar |
#54 erstellt: 12. Mrz 2014, 20:57 | ||||
Du meinst also auch, dass das Ohr mehr kann als die Messtechnik? Woran liegts? |
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Soundscape9255
Inventar |
#55 erstellt: 12. Mrz 2014, 20:59 | ||||
Wenn der Elko einen hohen Widerstand hat, dann verzieht er dir zuerst die Einbaugüte und dämpft den Pegel. Mit einem (kleinen) Folien-C führst du nur eine Höhenbetonung ein, wenn das das Ziel ist.... Richtig wäre einen geeigneten Elko zu verwenden, mit geringem ESR. |
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spendormania-again
Inventar |
#56 erstellt: 12. Mrz 2014, 21:47 | ||||
@ Soundscape: Netter Versuch, vom eigenen verzapften Blödsinn abzulenken. Haut nur leider nicht hin. Wenn Ihr in Eurem albernen Beißreflex nicht immer nur das lesen würdet, was ihr lesen wollt, wäre das Leben doch viel einfacher. Was auch hilft ist folgendes: sich nicht die Welt via stiller Post so zurechtbiegen, wie es in den eigenen Kram passt.
Von "Ohren" steht da nämlich nix. Sowas dummes aber auch. Ansonsten wirst Du mir sicher jetzt ein paar Meßmethoden nennen können, die Phantomschallquellen sichtbar machen können, oder? P.S.: Hinweis: die entstehen im Kopf, nicht im Ohr |
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Fosti
Inventar |
#57 erstellt: 12. Mrz 2014, 22:00 | ||||
Guter Grund um Voodoo verkaufen zu können! |
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Soundscape9255
Inventar |
#58 erstellt: 12. Mrz 2014, 22:35 | ||||
Das kommt davon, wenn man versucht Unsinn zu interpretieren. Aber gehen wir doch mal auf den Unsinn ein: Was ist denn hier unter "Auflösung" zu verstehen? Wie wird denn diese ermittelt? Erzähl mal! Ich lern gern dazu!
Kann es sein, dass du die Interpretation und die Messung selbst nicht auseinander halten kannst? |
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spendormania-again
Inventar |
#59 erstellt: 12. Mrz 2014, 22:41 | ||||
Stimmt. Man kann halt leider nicht alles haben. Das haben wir nun davon, dass sich nicht alles messen lässt, was man hören kann. |
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Dr._Quincy
Stammgast |
#60 erstellt: 12. Mrz 2014, 22:43 | ||||
Das möchte ich auch gern erfahren. Ich würde mich auch über eine Erklärung freuen. |
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Dr._Quincy
Stammgast |
#61 erstellt: 12. Mrz 2014, 22:44 | ||||
Was genau meinst Du? |
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spendormania-again
Inventar |
#62 erstellt: 12. Mrz 2014, 23:17 | ||||
@ Dr. Quincy: Die Frage mit der Auflösung musst Du Karl-Heinz Fink stellen, nicht mir. Was ich meine ist, dass Du räumliche Wiedergabe nicht messen kannst. Vielleicht gibt's ja mal Hilfe von Hörgeräteforschern: http://www.aerztezei...umliches-hoeren.html [Beitrag von spendormania-again am 12. Mrz 2014, 23:18 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#63 erstellt: 12. Mrz 2014, 23:20 | ||||
Ich weise noch mal dezent auf den unterschied zwischen Messen und Interpretation hin. Heilige Einfalt! |
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PokerXXL
Inventar |
#64 erstellt: 12. Mrz 2014, 23:40 | ||||
Moin Soundscape Du gebrauchst im Zusammenhang mit Messen das Wort Interpretation? Wäre da nicht logische Schlußfolgerung der sachlich richtige Begriff?. Denn eine Interpretation läßt zum einen Schlupflöcher auf ,kann sogar sachlich vollkommen falsch sein. Eine logische Schlußfolgerung hingegen hat da weitaus mehr mit Wissenschaft und Technik zu tun,da sie auf Fakten beruht die sich gegenseitig stützen. Greets aus dem Valley Stefan |
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detegg
Inventar |
#66 erstellt: 12. Mrz 2014, 23:58 | ||||
Moin zusammen, dieser Fred wird - zunächst vorübergehend - moderiert. Detlef |
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Soundscape9255
Inventar |
#67 erstellt: 13. Mrz 2014, 00:00 | ||||
Ja, und das passiert ja bei der Verarbeitung im Gehirn. Eine Phantomschallquelle ist ja nichts anderes als die Auswertung der zwei Schallaufnehmer im Gehörgang. |
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Mongoo
Stammgast |
#68 erstellt: 13. Mrz 2014, 06:56 | ||||
Scheint als hätte ich in ein Wespennest gestochen :-) |
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Fosti
Inventar |
#69 erstellt: 13. Mrz 2014, 09:41 | ||||
Moin, lassen wir doch mal die "nackten" Zahlen sprechen: 1000µF parallel mit 1µF Der Scheinwiderstand beträgt bei 25Hz für den 1000µF Kondi Xc=1/(2*pi*25*1000e-6) Ohm = 6,4 Ohm für den 1µF Kondi logischerweise um den Faktor 1000 größer, also 6400 Ohm bei 100Hz ist der Widerstand jeweils um den Faktor 4 kleiner, zueinander bleibt der Faktor 1000 jedoch! Also 25Hz: 6,4 Ohm parallel zu 6400 Ohm und 100Hz: 1,6 Ohm parallel zu 1600 Ohm Da hört kein Mensch unterschiedliche ESR's oder Phantomschallquellen! Bei 1000µF zu 10µF beträgt der Unterschied immer noch Faktor 100! D.h. 1% des Stromes fliesst durch den "besseren" Kondi! Oben waren es gar nur 1 Promille!!! Außerdem: Phantomschallquellen bei Subs? [Beitrag von Fosti am 13. Mrz 2014, 09:48 bearbeitet] |
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Torsten70
Inventar |
#70 erstellt: 13. Mrz 2014, 11:50 | ||||
Dat is wie Phantomschmerz. Nix da wat weh tun könnte, aber man hört...aeh...man spürt es halt |
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spendormania-again
Inventar |
#71 erstellt: 13. Mrz 2014, 12:04 | ||||
Korrekt. Deshalb hat räumliches Hören auch nichts mit "Interpretation" zu tun, da das menschliche Gehör beim räumlichen Hören evolutionär bedingt recht zuverlässig funktioniert. Lässt sich problemlos nachvollziehen: Nimm 10 Leute von der Straße, setze sie vor ein paar Lautsprecher und spiele eine Aufnahme ab. Alle werden z.B. eine weitere, rechts neben dem Sänger auftauchende Phantomschallquelle (z.B. Triangel) zuverlässig und unabhängig voneinander lokalisieren. Nur messen kann man das leider nicht. Auch nicht die Qualität der Wiedergabe in puncto Rauminformationen etc. @ Fosti: Es ging darum, was hör-, aber nicht messbar ist. |
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Soundscape9255
Inventar |
#72 erstellt: 13. Mrz 2014, 13:09 | ||||
Der Messvorgang findet doch mit der Aufnahme statt. |
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Fosti
Inventar |
#73 erstellt: 13. Mrz 2014, 13:57 | ||||
Eben, Du wirst es nicht hören, wenn zu einem Widerstand <10 Ohm ein Widerstand >1000 Ohm PARALLEL geschaltet wird! Erst recht nicht bei einem SUB. Da kann der ESR des Parallel geschalteten Superduper-Caps noch so toll sein, wenn aber nur 1% und weniger des gesamten Stromes durch ihn hindurchfliessen, aber die restlichen 99% weiter durch den billigen Elko..... Klar, dann kommt das Totschlagargument: Aber es ist hörbar! |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 13. Mrz 2014, 14:04 | ||||
Moin wenn du die Leute vor einen LS setzt, muss es aber auch ein Mono-Signal sein.. Und dann wird niemand die Triangel 'linksaussen' wahrnehmen. Wenn du die Leute vor ein Paar Stereo-LS setzt, kann man die Triangel- je nach Abmischung- von ganz links bis ganz rechts wandern lassen..willkürlich - ohne Zauberei.. |
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spendormania-again
Inventar |
#75 erstellt: 13. Mrz 2014, 14:26 | ||||
@ Fosti: Ich bin ganz bei Dir, natürlich ist das unhörbar . Die Diskussion bezieht sich aber nicht auf einen Subwoofer, sondern um die allgemeine Frage der Unvollkommenheit von Messwerten. |
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Kay*
Inventar |
#76 erstellt: 13. Mrz 2014, 17:42 | ||||
richtig, hinsichtlich der Erkennung, aus welcher Richtung die Gefahr (ein Ereignis) kommt. Schon mit der Abschätzung von Abständen wird's schwierig ... ich würde sagen, gelerntes Verhalten. Noch schwieriger wird die Lokalisation (Richtung, Abstand, Grösse) in (unterscheidlichen) Räumen. Die Eigenschaften eines Raumes hingegen zumessen, ist dagegen trivial ... |
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Soundscape9255
Inventar |
#77 erstellt: 13. Mrz 2014, 23:18 | ||||
Hab das grad mal schnell durch den Simulator gedreht, selbst bei horrenden 1 Ohm ESR bringt ein 0,5µF gleich welcher Qualität gar nichts! Der Bypass-Hype ist einfach völliger Unsinn! |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#78 erstellt: 14. Mrz 2014, 09:13 | ||||
Moin,
Nein, eigentlich ging es ja um die Frage, welchen Sinn ein "Bypass-Kondensator" bei einer GHP-Lösung macht; siehe Post #1 Um mal wieder aufs Thema zu kommen; ich persönlich würde entweder ALLE Elkos auf der Weiche gegen MKTs auswechseln (wegen Alterungsbeständigkeit, Toleranzen und Betriebssicherheit) oder gar nichts machen; IMHO ist ein Bypass-Kondensator lediglich eine perfide Methode, den Ahnungslosen viel Geld für Nichts aus der Tasche zu leiern. Gruß Jörn |
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sayrum
Inventar |
#79 erstellt: 14. Mrz 2014, 10:40 | ||||
Hey Das sehe ich ähnlich:
Zum umgehen des leidigen Theoretisierens:
Imho sehr einfach, preiswert und man hat die Gewissheit" alles ausgereizt zu haben. Gruß |
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Torsten70
Inventar |
#80 erstellt: 14. Mrz 2014, 23:16 | ||||
He?? Wenn du alles ausreizen willst, bist du Jahre beschäftigt. Es gibt nämlicch nicht nur gelbe, sondern auch rote, blaue und grüne. Welche mit Öl, Glimmer, rauhe, glatte, MKT, MKP, axial, radial, gepolte die man antiseriell schalten kann, ungepolte, Scheibenkeramik, Tantal, und noch 23 andere die mir gerade nicht einfallen. Und jetzt kommt der Kettengedanke noch dazu und der Kombinationsgedanke..d.h. MKP klingt mit Bandspule vieleicht besser als MKT mit Rollenkern, aber MKP wieder besser bei Luftspulen mit rundem Draht. Und alle klingen natürlich viel besser wenn man einen Tantalkondensator ohne ihn anzuschliessen in die Backlackspule einbetet und 2 rauhe gepolte Elkos antiseriell mit einem MKP paralell kombiniert und beide von einer 72 jährigen Jungfrau wärend des verlötens feucht angehaucht werden. Zumindest könnte es so sein, weil ja alles sein kann und niemand nichts weiss wenn er es nicht probiert hat. Die letzte Kombination ist natürlich nur eine von geschätzen 4 Millionen Kombinationen....natürlich nur für diese eine Box. Bei der nächsten Box kann das aufgrund des Kombinationsgedanken schon wieder alles anders sein, und da tut sich dann auch schon das Problem auf: Das Leben ist zu kurz, um keine Ahnung zu haben und wer nichts weiss und alles probieren muss, kann entweder hin und wieder Sex haben, oder guten Klang. Beides zusammen ist in einem Leben nicht zu schaffen. Glaube ich. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#81 erstellt: 14. Mrz 2014, 23:27 | ||||
Das ist wenigstens mal ein schlagendes Argument! Grüße - Manfred |
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Kay*
Inventar |
#82 erstellt: 15. Mrz 2014, 00:22 | ||||
ich nicht ich persönlich würde mir den/die Elkos anschauen ... und die mehr als 1000microF gegen mehrere parallele glatte Elkos tauschen ... wenn es sein müsste p.s. es steht oben schon korrekt, es gibt auch bei Elkos Qualitätsunterschiede. Für GHP halte ich glatte Elkos von Visaton/Monacor, ggf. in Parallelschaltung, u.U. für sinnvoll. Mehr ausgeben muss man m.M.n. nicht |
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MBU
Inventar |
#83 erstellt: 15. Mrz 2014, 01:46 | ||||
Wie kommst du immer auf die ideen? Köstlich! @Kay: Ich würde bei den rauen Elkos bleiben, denn die sind "gefühlsechter". |
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SRAM
Inventar |
#84 erstellt: 15. Mrz 2014, 19:10 | ||||
Geil ! Gruß SRAM |
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