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Viele Fragen zum Design winziger Lautsprecher+A -A |
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Autor |
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DjDump
Inventar |
#51 erstellt: 11. Jan 2017, 00:29 | |||||||
Ich möchte noch nen kurzen Kommentar zu den verschiedenen Gehäusematerialien geben: Das ist eher ein geringer Einflussfaktor. Die Unterschiede liegen in der Verarbeitung und Oberflächenqualität. Ich höre keinen Unterschied zwischen Mdf, Pressspan,Mpx, usw. Bau deine ersten Lautsprecher aus einem günstigen Holz, das du mit deinem vorhandenen Werkzeug gut bearbeitet bekommst. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#52 erstellt: 11. Jan 2017, 08:54 | |||||||
Da bin ich bei dir! Eine Sandwich-Bauweise bei Böxchen mit so kleinem Volumen würde bestimmt... interessant werden... |
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helge4u
Schaut ab und zu mal vorbei |
#53 erstellt: 11. Jan 2017, 16:51 | |||||||
Hallo Kay, wie könnte ich Dir auch nur in einem einzigen Punkt widersprechen. Aber ich habe das Anliegen Martins im Kopf. Die Speaker sind vorgegeben, die Größe ebenfalls. Also kann man nur mit dem Chassis und der Weiche was an den Lautsprechern machen (sofern sie passiv sind). Ich finde, da kann man den Ball ziemlich flach halten. Verbundstoffe und Sandwich Bauweise sind toll - ich erinnere mich an die 80er Jahre, doppelte Wände und den Zwischenraum mit Sand gefüllt ... die Boxen konnte man hinterher leider nur noch mit schwerem Gerät bewegen... Für Martins Ansprüche sollte es MDF mit einer Dämmplatte innen tun, das ist auch sowas wie "Verbund". Da man aus einem Trötenspeaker sowieso keine Highend-Lautsprecher bauen kann, bin ich der Ansicht, die Ohren genügen als "Meßinstrument". Vorzugsweise in dem Raum, in dem die Boxen dann gehört werden sollen. Vielleicht sind die Speaker aus dem BMW gar nicht so übel... in einem BMW. Aber was meinst Du denn mit den "Krücken vom Klinger" wenn's um Frequenzweichen geht? So wie ich das sehe, werden passive Frequenzweichen im Grunde doch noch genau so gebaut wie damals, als wir beide noch jung, arm und hübsch waren. Nur dass es heute schicke Programme gibt - auch online - die einem alles bequem berechnen. Dann darf man sich entscheiden, wie hochwertig die Komponenten sein sollen. Billiger Elko oder Folienkondensator? Kleine billige Ferritspule oder teure schwere Luftspule? Und auch die olle Zobel- (oder Boucherot) Schaltung die Klinger beschreibt ist heute noch nützlich. Aber ich lerne gerne dazu. Was sind denn "die benannten Möglichkeiten", die Du leider nicht benannt hast? edit: Reference_100_Mk_II: "Eine Sandwich-Bauweise bei Böxchen mit so kleinem Volumen würde bestimmt... interessant werden... " Dann kann man auch die Hohlräume mit Sand füllen und die Box doch noch transportieren... <duck-und-weg> [Beitrag von helge4u am 11. Jan 2017, 19:03 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#54 erstellt: 11. Jan 2017, 17:09 | |||||||
Helge
Klaro, aber Martin will's halt wissen
ohne Messtechnik baut heute - sinnvollerweise - keiner mehr FW's ... und die Möglichkeiten HABE ich oben benannt [Beitrag von Kay* am 11. Jan 2017, 17:13 bearbeitet] |
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helge4u
Schaut ab und zu mal vorbei |
#55 erstellt: 11. Jan 2017, 18:54 | |||||||
Kay, jetzt habe ich ALLES nochmal angeschaut - und weiß nicht worauf genau Du Dich beziehst. Hilf mal einem Altersgenossen zu verstehen was Du mit den Alternativen meinst. Was die FW betrifft: Messen und dann glauben kann man ja viel. Mit Widerstand am Ausgang: Theoretischer korrekter Wert. Mit dem Speaker am Ausgang (Free-Air): Schon ehrlicher, Resonanzfrequenz etc lässt grüßen, die Kurve sieht schon viel "welliger" aus. Mit dem Speaker im Gehäuse am Ausgang (schalltoter Raum): Jetzt kommen wir langsam zum Punkt, unglaublich, was das Gehäuse ausmacht. Mit Gehäuse und mitsamt dem Raum... ab da bin ich an dem Punkt: Ohren benutzen, oder sauteueres Equipment. [Beitrag von helge4u am 11. Jan 2017, 19:02 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#56 erstellt: 11. Jan 2017, 20:34 | |||||||
es tut mir etwas leid, da hast keinen Bezug zur Messtechnik Nicht ein Satz davon entspricht meiner Realität ... und ich denke mit etwa 40 Jahren Elektronik, Akustik, usw. und ständigem Versuch am Ball zubleiben, doch noch recht nahe am Jahr 2017, also aktuell, zusein. Ich habe etwa 1986 noch um die 700dm für Mess-und Simulationstechnik bezahlt, für Dinge, die es heute fast kostenlos gibt. Programme habe ich oben benannt, andere finden sich im www. Messtechnik kann man lernen, und ich habe hinreichend Hinweise gegeben, wie man da weiter kommt. Ich werde mich nicht wiederholen, lese oben, suche Infos woanders, oder lass es sein. p.s. wer heute noch glaubt, FW's zuberechnen, reicht, der verzicht auch im Garten auf Werkzeuge (weil Teufelszeug) und gräbt Bäume mit den Händen aus. Katz und Hund buddeln ja auch so edit mein Beitrag #10 noch mal lesen, ach was, am besten den gesamten Tread [Beitrag von Kay* am 11. Jan 2017, 20:50 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#57 erstellt: 12. Jan 2017, 01:08 | |||||||
nur mal so nebenbei
wie kann man heutzutage noch soetwas in ein Forum tragen? Das leider nicht freie 2. Buch von Schamkrug & Römer hat doch schon etwa 1982 damit komplett aufgeräumt (BR- Alignment's aufgrund der Arbeiten von Thiele & Small) Jede heutzutage verfügbare Simulation setzt darauf auf! Klinger ist damit vollständig obsolet |
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Fosti
Inventar |
#58 erstellt: 12. Jan 2017, 03:15 | |||||||
Du willst effektiv etwas über Lautsprecherbau lernen? --> Mach' Dich mit den Grundlagen vertraut. Neben dem kostenlos verfügbaren Schwarmkrug sind das der Zwicker und der Toole. http://www.springer....ersion=9783642580031 http://www.stereophi...#loPY10gE8slKoGDx.97 Danach nimmst Du Dir ein Projekt vor, welches überschaubar ist und zu dem schon Daten existieren, um das ganze nachvollziehbar auf andere Projekte übertragen zu können. Du willst unbedingt (!!!) aus den Heckablagen/Soundlink Chassis etwas "tolles" für Deine Freundin basteln? --> Wenn ich das richtig sehe, sind das Breitbänder, also besteht kein Bedarf an einer Frequenzweiche. Ich würde keine Brüllwürfel bauen, sondern sie als flache Wandlautsprecher auf Matrazen-Ohrhöhe aufhängen. Zuspieler wird ein PC/Notebook sein? Dann EQ Apo https://sourceforge.net/projects/equalizerapo/ installieren und den "Klang" nach Gehör oder noch besser mit einem kostenlosen Messprogramm und einer wegen mir auch nicht kalibrierten Mikrofonkapsel hindengeln. Nicht weiter darüber nachdenken und das "Projekt" abhaken. Hier kannst Du nicht effektiv etwas lernen. Du möchtest diesem Betrag nach nur effizient sein. Dir als "Wissenschaftler" ist der Unterschied ja sicherlich bekannt EDIT: Lass' Dich hier mal inspirieren: http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=28863 [Beitrag von Fosti am 12. Jan 2017, 03:45 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#59 erstellt: 12. Jan 2017, 13:10 | |||||||
für jemanden, der mit Klinger aufgehört hat, wäre Vance Dickason "Lautsprecherbau" ein guter Zwischenschritt |
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Roderik81
Inventar |
#60 erstellt: 12. Jan 2017, 16:22 | |||||||
Zwei Dinge: 1. Mit dem vorhanden arbeiten wollen in allen ehren, aber Wirtschaftlich ist das nicht. Die Chassis machen hier eine Bruchteil der gesamten Baukosten aus und werden mit 99% Wahrscheinlichkeit für den gedachten Einsatzzweck völlig unpassend sein. Das ist in etwa so wie wenn du in eine Sportwagenforum fragst: Ich hab hier noch zwei Traktorreifen und swei vom Smart, ich will da gerne sowas a´la Ferrai draus bauen. Es gibt hervorragende, für kleine Gehäuse optimierte Chassis für wenig Geld. Wenn ich jetzt 30-40 stunden in den Bau schöner Gehäuse, das Lackieren, das Messen, Abstimmen, Probe hören etc. stecken würde und am ende kling das Ergebnis nicht besser als der Lautsprecher meines Handys ... da währe mir die Zeit zu schade. 2. Dies ist eine Forum von HiFi Enthusiasten. Hier kann man sich mal weiterhelfen, wenn man hängt. Erfahrungen austauschen, sein Projekte vorstellen. Dies ist kein Fern uni mit kostenlosen Privat-tutoren. Und es ist für die meisten auch sicher nicht teil des Hobbies sich mit so einem kruden Gebastel zu beschäftigen. Wer wissenschaftlich arbeitet findet mit Google in fünf Minuten heraus wie man TSP misst und wo es kostenlose Programme zum simulieren der Gehäusegröße und Basswiedergabe gibt. Wenn die Vermessung und Gehäuse-Simulation dann ergibt das in ~ 1 Liter bei gegeben Material z.B. (Ich rate jetzt mal) unter 300 Hz nichts mehr kommt, erübrigt sich obige Diskussion. Dann hilft das Forum sicher gerne weiter, für die Aufgabenstellung passende Treiber zu finden - Oder ein passenderes Gehäuse ..! Wenn mann dann immer noch nicht den Spaß an der Sache verloren hat, dann kauft man sich Arte, Messmikrofon, lötet sich die Arta-Box. Liste Toole und D´Appolito etc. und diskutiert hier auch gerne leidenschaftlich darüber wo diese Leute sich irren und was man bei seinen ersten Messungen alles falsch gemacht hat. Wenn du mal Reinschnuppern willst, was die Lautspercherentwicklung so alles umfasst: http://www.kirchner-elektronik.de/foto-story/foto-story.php Hier gibt es einige ganz gut dokumentiert Beispiele. LG, Roderik [Beitrag von Roderik81 am 12. Jan 2017, 16:25 bearbeitet] |
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Milarepa108
Schaut ab und zu mal vorbei |
#61 erstellt: 12. Jan 2017, 17:15 | |||||||
Erstmal danke nochmal fuer die vielen neuen leidenschaftlichen Beitraege.
Es steht jedem frei sich nicht zu aeussern. Dafuer dass sich hier keiner mit meinem kruden Gebastel beschaeftigen will, hat mein Beitrag allerdings im Vergleich mit anderen ganz schoen viele Antworten. :-) Und ich hab ganz schoen viele Infos von euch bekommen die ich so deutlich und zielgerichtet nirgendwo anders gefunden hab. Ich wusste zum Beispiel nicht dass man Chassis erstmal durchmessen kann um daraus Parameter zu ermitteln aus denen sich dann die naechsten Schritte ergeben. Ganz schoen spannend und aufschlussreich eure Infos, danke dafuer. Zum Abschluss hab ich gestern noch was gebastelt um euch ein bisschen zu erfreuen oder zu pieksen, je nachdem... einmal klicken fuer das Video mit Ton... https://www.instagra...y=cargocultscientist [Beitrag von Milarepa108 am 12. Jan 2017, 17:23 bearbeitet] |
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Milarepa108
Schaut ab und zu mal vorbei |
#62 erstellt: 12. Jan 2017, 17:31 | |||||||
Seh ich ein.
Meeeeh, aber dann muss ich ja nich mehr die TSP messen, und nur nachkochen... nee das is mir zu einfach. Wenn ich ein perfektes Ergebnis wichtiger faende als den Spass an der Information und am machen, dann ja - aber mir fehlt da die Challenge. Ich hab als Kind auch nie die Legos nach den Bauplaenen gebaut sondern mir immer was eigenes zusammen gefrickelt.
Gute Idee, danke! Sowas wie hier? http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=3082
DAS ist ja mal GROSSARTIG. Sowas will ich! [Beitrag von Milarepa108 am 12. Jan 2017, 17:33 bearbeitet] |
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Koralle
Ist häufiger hier |
#63 erstellt: 12. Jan 2017, 17:53 | |||||||
Wenn Dein ..ähhm..Objekt "Unfall zwischen Kosmos Radiomann und HDD" der Qualitätsmaßstab ist,brauchst Du auch keine TSP zu messen Haben die Hecklautsprecher echt nur 2 Ohm? Manche Verstärker mögen das nicht so... Gruß Rainer |
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Kay*
Inventar |
#64 erstellt: 12. Jan 2017, 18:23 | |||||||
Milarepa108
Schaut ab und zu mal vorbei |
#65 erstellt: 13. Jan 2017, 14:12 | |||||||
Ah ja sehr gut. Ich hab alternativ noch ein Elektretmikrofon was seinerzeit recht OK war. (Hat zwei Kapseln - eine fuer "Zoom" und eine kleinere, umschaltbar.) Das hat allerdings ne Batterie und ich hab daher einfach nen Kondensator in Serie geschaltet mit dem Signaleingang vom Stecker um es an der Soundkarte bzw meinem Aufnahmegeraet zu benutzen. Ist es sinnvoll das so zu benutzen wie es ist oder wuerde ich eher eine der Kapseln entloeten und an einem geschirmten Kabel an einen neuen Stecker loeten uns so wie hier beschrieben benutzen? https://www.gazza-di...ssen-und-beschalten/ Sorry ich weiss das ist ne Frage auf die ich sicher auch durch ausprobieren eine Antwort finde, bitte nur mit einer Antwort wuerdigen wenn es einer Antwort wert ist.
Das war kein Unfall, das war eine beabsichtigte Kollision. :D :D Und nein, kein Qualitaetsstandard. Nennen wir es Kunst. (Und ja, es kann weg.(
Ja haben sie, hab ich auch drueber nachgedacht. Die anderen haben 4,6 - kann ich die in Reihe schalten oder wuerde ich eher einen Widerstand dazu loeten? (Abgesehen davon dass die offensichtliche Loesung die in den Muell zu schmeissen und neue zu kaufen bereits diskutiert wurde ;)) Danke fuer den Hinweis! Gruss, Martin |
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Kay*
Inventar |
#66 erstellt: 13. Jan 2017, 14:17 | |||||||
zum Messen, Elektret mit Kugelcharakteristik verwenden, deshalb auch kein Gehäuse, sondern Alu-Rohr ("Niere" macht unterschiedliche F-gängen bei unterscheidlichen Schalleinfallswinkeln) [Beitrag von Kay* am 13. Jan 2017, 14:19 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#67 erstellt: 15. Jan 2017, 14:52 | |||||||
hab's selbst nicht gelesen, aber http://www.visaton.de/vb/forumdisplay.php?f=51 pdf direkt http://www.visaton.d...011_messen-quick.pdf |
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ropf
Stammgast |
#68 erstellt: 15. Jan 2017, 17:41 | |||||||
Nur Mut! Ich hab ganz genauso angefangen - mit Chassis aus ner geschlachteten 70er-Jahre-Box, dem hier schon mehrmals zitierten Schrammkrug, und einigem elektrotechnischen und systemtheoretischen Vorwissen. Nun ja - mit dem "Breitbänder in 5l geschlossen" Konzept wäre die Chance erheblich größer gewesen, in absehbarer Zeit etwas Brauchbares zustande zu bringen. Die Challenge ist als Erstprojekt auch für einen Wissenschaftler groß genug. Oder gerade für einen Wissenschaftler - denn was wir mit unseren Lautsprechern erzeugen (wollen) ist in erster Linie eine akustische Illusion - die ohne ein gewisses Maß Vodoo nicht glaubhaft funktioniert. Man kann auch "hart erarbeite Intuition" dazu sagen, die eben die VIELEN Einflussfaktoren berücksichtigt, die unzureichend oder nur sehr schwer oder modellierbar sind. Und die teilweise aus den "einfachen Messungen" wie dem Achsfrequenzgang auch nicht ersichtlich sind. Jedenfalls hab ich erst nach etlichen Iterationen von Idee, Bauen, Messen, Hören, Weitertüftlen - und einer Menge verbranntem Geld und Zeit - einen Mehrweger so gut hinbekommen, dass ich sagen würde, er ist einem einfachen Breitbänder-Konzept überlegen oder wenigstens gleichwertig. Aber ja - Viel Glück! /ropf [Beitrag von ropf am 15. Jan 2017, 17:45 bearbeitet] |
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