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Fragen zu Smith Horn

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Autor
Beitrag
Kyumps
Inventar
#51 erstellt: 02. Aug 2017, 14:35
Die frage nach Messungen dient ja für mich nur der besseren interpretierbarkeit der aussagen.

Ansonsten hier ziemlich Loriot gerade
harrymeyhar
Stammgast
#52 erstellt: 02. Aug 2017, 16:00
Hm,
du bekommst jetzt einen Meßschrieb mit Driver X und kannst dann das Geschreibsel besser einordnen?

Ich denke, wir sollten erstmal die Antwort des TE zum Treiber und dessen Ansteuerung abwarten.

Das Thema könnte ja noch richtig interessant werden.

Grüße

Harry
WilliO
Inventar
#53 erstellt: 02. Aug 2017, 16:05
Guten Tag Herr Müller-Lüdenscheid,
so hieß doch der Herr Loriot, der mit der Nudel im Gesicht, oder? :D
Die Frage nach Messungen ist in dem Moment absurd wo es sich um eine non-kommerzielle Aktion eines Einzelnen handelt.
Oder wollte eventuell einer von euch den Nachbau des S.H. in Angriff nehmen?
Stichwort: Vintage-Gerümpel

Das Ergebnis von Messungen wird n u r dann glaubhaft und überzeugend sein können wenn man präzise die Meßbedingungen kennt!
Außerdem: Der tollste Meßschrieb sagt noch lange nichts über die klangliche Qualität aus.
Tja, und letztlich bestimmt die Verwendung an sich (Stichwort: Abstrahleigenschaften des Horns) und insbesondere die Akustik des Hörraums des jeweiligen Anwenders den Mittel- / Hochtonsound. Über vorgeschaltete Frequenzweichen soll an dieser Stelle noch nicht einmal gesprochen werden.

Wer praktische "Hornerfahrung" im Hifi-bereich hat wird sich mit meinen Aussagen konform erklären.

Gruß
Willi
Big_Määääc
Inventar
#54 erstellt: 02. Aug 2017, 16:56
also egal wieviel hier noch geschrieben wird,
ein ernsthafter Nachbauer des Smith Horns sollte diesen Thread hier lieber meiden.

schaut auch schon wieder so aus, als ob sich " Messungen eh viel weniger als das menschliche Ohr erfassen können " - Meinung bei dem ein oder anderen eingestellt hat

dem TE gefällts, oK
und ich entschuldige mich nachgefragt und gewundert zu haben,
das es einfach so funktioniert

solong,
ich überlass die Bühne den Träumern,
und damit mal wieder gute nacht.
flor1
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 02. Aug 2017, 17:22
Danke Willi0

Sowie anderen, die ihre Meinung da abgegeben haben, lange schon hatte ich mal getippt, dass ich nicht mehr über pro und Kontra berichte, mein Credo ist, jedem das seine und mir ein wenig mehr.

Eigentlich sollte dieses Forum den Namen "Digital High End- Forum.de" haben!

Da ich mal eine Frage gestellt habe und diese von einem Moderator verschoben wurde, bin ich ich eben da rein gschlittert.
Ich stellte mal ne Frage, nicht in der Hoffnung nun ein Streitgesspräch zu eröffnen, war sicher nicht meine Absicht.
Somit dürfte dieser Beitrag gesperrt, oder gelöscht werden, werde noch eine Weile lesen, aber von mir bekommt niemand mehr hier was zu lesen.
Habe da die Möglichkeit aufgezeigt wie man solche Vanes, Schiffchen oder wie sie genannt werden mit gewissen einfachem Werkzeug herzustellen sind.
Die Kritik die unter die Gürtellinie geht ist eigentlich erst so richtig abgegangen, als ich berichtete, dass ich teilC doch eingebaut habe, hat sicher seine Gründe.
Über den Treiber kann/darf ich keine Aussage machen, habe diese direkt aus der Entwicklung über meinen Vater beziehen können, also, mit Interessant wird leider nix.
Ach ja, noch was, nicht jeder kann sich eine HiFi- Anlage finanziell voll Aktiv kaufen, könnte ich das, hätte ich schon lange, sehr lange eine.
Kay*
Inventar
#56 erstellt: 02. Aug 2017, 18:54
@WilliO


Dieses Horn ist defintiv kein Biradial-Horn!
Vielmehr ist es sowohl ein Radial- als auch ein Difraktionshorn.
Die expotentiell verlaufenden Schalltrichter bringen eine gewisse
Verwandschaft (Ähnlichkeit) zum in Rede stehenden "Smith-Horn".

du brauchst dir nur die Messwerte Smith vs. Visaton anschauen,
dann wird auch dir klar, dass das Smith-Horn ausschliesslich für "Billig-Bastler", und zwar 1951 !!
gedacht ist.
Das M300 ist KEIN Diffraktionshorn und es ist ein Mitteltonhorn (aus gutem Grunde)!
Damit sehe ich überhaupt keine Ähnlichkeit zu Smith,
zumal div. Baupläne bei Bi/Radialhörnern Segmentierungen aufweisen.


"Tröten-Sound"

... und warum sollte ein Diffraktions- und Interferenz-Horn, wie das Smith, besser klingen?
Die schlechten Messwerte sehe ich doch in dem Smith-Dokument!


Entscheidend ist doch das der Hobbyist mit seinem Produkt zufrieden ist, oder sehe ich das falsch?

Nicht der TE "ist falsch'", sondern du, deine Pseudo-Argumentation zieht einem die Schuhe aus.
Nur mal so, warum kann man ein Bi-Radial-Horn nicht als Exponentialhorn bauen?
"Exponential" ist z.B. die grundlegende Öffnungsfunktion, Bi-Radial ist eine Bauart.
Ursprünglich war "Exponential" wohl her eine Beschreibung der Flächenöffnung,
später auch, irgendeiner Kurve im Horn.
Oder anders ausgedrückt, viele Hörner lassen sich nicht so einfach definieren.

@P@Freak


also das M300 ist genau so ein Sektionalhorn zur Hochtonlenkung
wie das Smith nur das es eine gescheitere Hornhalsgeometrie hat und kürzere Lamellen
...
und am Hornmund NICHT mit Diffraktion

Das M300 ist kein Hochton-Horn!
Wichtiger ist aber, völlig richtig, es ist kein Diffraktions-Horn in seinem Arbeitsbereich.

@flor1

nicht in der Hoffnung nun ein Streitgesspräch zu eröffnen, war sicher nicht meine Absicht.

aber es ist der Sinn eines Forums, zu diskutieren,
nicht nur auf deine Frage zu antworten,
sach ich mal so
olli0608
Stammgast
#57 erstellt: 02. Aug 2017, 23:24
Ich persönlich finde den Threadverlauf unter aller ****.

Eigentlich mische ich mich in solche Diskussionen nicht ein - sofern sie "Diskussionen" sind. Aber das, was hier in weiten Teilen praktiziert wurde hat ausschließlich etwas mit abmeiern und lästern zu tun. Ich will nicht auf einzelne Beiträge eingehen, möchte aber mal ein paar "weiche" Fakten zu bedenken geben:

1. Handwerklich war das richtig großes Kino. Wohl dem, der das umsetzen kann.
2. Gegen den "Messfetichismus": Da wird dann die "Physik" bemüht und auf unveränderliche "Regeln" gepocht. Stimmt ja sogar - lässt aber außer acht, dass unser GEHÖR nicht absolut gleich funktioniert - aka wir andere Hörgewohnheiten oder - fähigkeiten haben, die sich nicht in Messprotokollen abbilden lassen. Natürlich wird eine theoretisch perfekt entwickelte Box auch in meinen Ohren nicht wie komplette Grütze klingen - aber eventuell passt für mein Hörvermögen und -empfinden etwas, was messtechnisch "außer der Reihe" läuft.
3. Ich lese HobbyHifi, K+T, dieses Forum und diverse andere Plattformen regelmäßig. Ich möchte mal die KRITERIEN, die da zugrunde gelegt werden in Frage stellen. Lese ich die Klangbeschreibungen - egal wo - sind alle Boxen einfach perfekt. Nuancen hier, etwas mehr Bass da, Überbetonung im Hochton an anderer Stelle. Aber ausnahmslos ALLE sind "gut durchhörber", machen "Spaß", stellen "Stimmen absolut authetnisch" in den Raum und sind "absolut wert" sofort nachgebaut zu werden....Merkt ihr was? Das ganze DIY-"Universum" ist inzwischen genau so verkorkst und "Stangenware" wie das Fertigequipment von "ich bin doch nicht blöd". Aber es gibt IMMER einen Guru, der es noch besser weiß, die nächste ...blablabla (Kriterien siehe oben) baut, die nochmal, aber diesmal wirklich, das Geschenk an alle Freaks ist... Wo bleibt da der SPAß????
4. Daraus ergibt sich, dass hier VIEL ZU SELTEN was ECHT spannendes passiert, Ich versuche in einem anderen Thread mal die Tymphany 1640 als Sub zu nutzen. Hat hier kaum einer im Blick. Tausende Vorschläge, die immer auf den gleichen Treibern basieren. Immer die gleichen Weichenschaltungen, immer (wiederum siehe oben) die gleichen BEURTEILUNGEN. Selten kommt mal Jemand mit was Spannenden um die Ecke - Ideen zu verwirklichen, auch wenn die ganzen Sim-Progs und die Messergebnisse erstmal davon abraten. Ihr seid wie gläubige Katholiken - und betet Euren langweiligen Katechismus runter!
4. Das aktuelle Beispiel kann (und will) ich nicht beurteilen. Dem TE gefällt es. da kommt ihr mit "Loriot", haufenweise Ironie und Sarkasmus. Super! Bestimmt wird der Mensch Lust haben, sich hier nochmal umzutun.
5. Was mich ECHT ankotzt ist der herablassende und überhebliche Ton hier. Wenn es den werten Diskutanten auffällt kommt der Hinweis, dass sei halt ein "Diskussionsforum" - deshalb werde diskutiert. So ein Bullshit. Was ihr betreibt ist NIEDERMACHEN. In diesem Thread praktisch kein Hinweis ála "versuch es mal so" oder "Lass mal sehen wie das gehen könnte"....von vornherein: "hahahaha" oder sinnfreie Debatten über ein "Teil C", bzw "Billigvorschläge aus den 50ern". Wirklich sehr, sehr konstruktiv.

Abschließend: Hab ich nun die Hoffnung, dass sich das auch nur ein Schreiberling zu Herzen nimmt? Nein! Aber es reicht das ich mir mal Luft machen konnte. Und dem TE nochmal ein KOMPLIMENT, etwas ungewöhnliches zu versuchen und es handwerklich genial umzusetzen. Ob das taugt, kann und will ich nicht beurteilen. Wenn es für Dich passt, ist es jut!


[Beitrag von olli0608 am 02. Aug 2017, 23:26 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#58 erstellt: 03. Aug 2017, 01:26

- lässt aber außer acht, dass unser
GEHÖR nicht absolut gleich funktioniert - aka wir andere
Hörgewohnheiten oder - fähigkeiten haben, die sich nicht in
Messprotokollen abbilden lassen

Das, was mich "ankotzt", sind Tatsachenbehauptungen/Glaubensbekundungen!

Wenn jemand subjektiv etwas gut findet,
so wird das überhaupt nicht kritisiert,
...
die Glaubensätze zur Rechtfertigung jedoch sehr wohl!

(- Ein Horn ist nicht deshalb gut, weil es mit teueren Monitoren erworben werden kann,
DAS ist Bullshit!
Es gibt massenhaft teuere Produkte am Markt, die auf dumme Käufer ausgelegt sind.
- Ein Horn ist nicht deshalb gut, weil irgendwer, hier Smith, irgendwann mal eine Idee gehabt hat.
...
und ja, es gibt eine Entwicklung bei Hörner in den letzten 70! Jahren,
und ja, modernere Hörner haben Vorteile, völlig unabhängig von "Hörgewohnheiten oder - fähigkeiten" )

Begründe doch bitte mal deinen Satz:
"das andere Hörgewohnheiten oder - fähigkeiten, die sich nicht in
Messprotokollen abbilden lassen".
Zuerst aber, überlege dir bitte deine Aussage, m.M.n. ist eigentlich sie sinnfrei,
aber ich vermute, dass ich weiss, worauf du hinaus willst.


Was ihr betreibt ist NIEDERMACHEN

wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

Ich brauche hier keinen Prediger als dich, toleriere dich aber selbstverständlich(!) wegen der Religionsfreiheit!

Spannend zuerfahren wäre dein Ziel mit deinem Beitrag,
insbesondere, da du selbst mit der Konstruktion nix am Hut hast

edit

und es handwerklich genial umzusetzen. Ob das taugt, kann und will ich nicht beurteilen

welch' ein Unfug. (vlt. mal besser den Verstand einschalten, vor dem Schreiben)
Nach meinem Verständnis ist eine handwerkliche Arbeit erst dann genial, wenn sie "was taugt"!

ach ja

Aber es reicht das ich mir mal Luft machen konnte

dito!

ich hab' noch einen

Ich möchte mal die KRITERIEN, die da zugrunde gelegt werden in Frage stellen
...
kein Hinweis ála "versuch es mal so" oder "Lass mal sehen wie das gehen könnte"

Der TE wollte keine Alternativen, lässt sich per Lesen zweifelsfrei herausbekommen,
...
aber wo sind deine Vorschläge für andere "KRITERIEN"?

------------------------------------------
Mal frech, so beim fünften Bier, zum Spass,

man stelle sich vor, ein Brett vorm Kopf,
und zwar, Schallquelle, seriell ein Brett, Hörer:
es gibt keine Abschattung, wenn das Brett schmal genug ist.
Nun geht das Brett auf Reise, im Winkel, zum Hörer:
es gibt eine Abschattung, in Abhängigkeit vom Winkel,
...
wichtiger, die Schalllaufzeit rechts am Brett vorbei ist länger als links.
Was ist das akustische Ergebnis, von zwei Schallquellen,
mit unterschiedlicher Schalllaufzeit?
Richtig, Interferenz (wenn ich den Physikunterricht vor etwa 40 Jahren noch recht erinnere).
Welche Theorie könnte also ein Smith-Horn verifizieren?
Aerodynamik?
Ich kann es nicht!


[Beitrag von Kay* am 03. Aug 2017, 02:26 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 03. Aug 2017, 04:34
Nichts kapiert..
Kay*
Inventar
#60 erstellt: 05. Aug 2017, 02:29
WilliO
Inventar
#61 erstellt: 05. Aug 2017, 08:54
@olli608:


@holger63:
So ist es wohl!

@Kay:
Ausgerechnet dich "kotzen " s.g. Tatsachenbehauptungen an! Wie war das noch mit dem "Biradial-Horn"?
Ich wüsste an dieser Stelle sehr gerne einmal was DICH zu absoluten Hornexperten macht?
Hast DU Hörner jeglicher Art im Einsatz, kannst DU aus der Praxis berichten, oder bist DU der Theoretiker schlechthin?
Ich gewinne den Eindruck das wohl der "Theoretiker Kay" hier über die Leistung anderer Hobbyisten urteilt, diese abqualitiziert und als Tinnef hinstellt.

Zum z.Z. allgegenwärtigen Meßfetischismus möchte ich noch sagen: Schon einmal etwas vom Dieselskandal gehört?
Genau das ist meine Rede in Anlehnung an W. Churchills Aussage: "Glaub keiner Statistik -hier Messung- die du nicht selbst gefälscht hast!"
Darum geht es doch! Der vermeintlich perfekte Messschrieb sagt absolut gar nichts über die klanglichen Qualitäten aus.
Und, letztlich ist es das subjektive Gehör was etwas gut oder schlecht findet. Da hilft auch Wikipedia nicht!

Gruß
Willi

Nachtrag: in einem Punkt gebe ich dir, Kay, aber absoult recht: Das M300 ist kein wirkliches Hochtonhorn, mehr ein MT-/HT-Horn was steilflankig getrennt und abhängig vom Treiber ab 800 Hz einen hervorragenden Job macht. Wegen der zunehmenden Bündelung im HT-Bereich ist es abhängig von der Verwendung unterschiedlich einsetzbar. Bei mir bis 8,5 KHz/aktive 24dB L/R-Filter.


[Beitrag von WilliO am 05. Aug 2017, 09:02 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#62 erstellt: 06. Aug 2017, 02:57
@Willi

Ich wüsste an dieser Stelle sehr gerne einmal was DICH zu absoluten Hornexperten macht?

habe ich irgendwo, irgendwann, mich zum Experten erklärt?
Wie kommst du zu dieser Unterstellung/Tatsachenbehauptung?
(ich möchte dich ernsthaft bitten, diese Frage zubeanworten!!!!)


Zum z.Z. allgegenwärtigen Meßfetischismus möchte ich noch sagen:
Schon einmal etwas vom Dieselskandal gehört?

du bist ein Mensch, mit dem ich nix zutun haben möchte


Ich gewinne den Eindruck das wohl der "Theoretiker Kay" hier über die
Leistung anderer Hobbyisten urteilt, diese abqualitiziert und als Tinnef hinstellt

Du bist ein Lügner.
Ich habe nirgendwo irgendetwas negatives zum Projekt gesagt,
sondern ausschliesslich Smith als heutzutage unsinnig bezeichnet,
... und insbesondere deine Aussagen.
Sei bitte so freundlich, und unterlasse in Zukunft derartige Unterstellungen!
Ich habe mindestens 2mal geschrieben, dass die individuelle Entscheidung des TE nicht Bestandteil meiner Kritik ist.


Das M300 ist kein wirkliches Hochtonhorn, mehr ein MT-/HT-Horn

Das ist wiederum eine komplett falsche Aussage!
Das M300 ist ein Mitteltonhorn! Basta!
Steht auch im Angebot von Visaton, und die Leute wissen, im Gegensatz zu dir,
die Grenzen des Einsatzbereichs ... im übrigen aufgrund von Messungen
(es war dein Fehler, das M300 überhaupt in diesem Tread anzuführen)


Wegen der zunehmenden Bündelung im HT-Bereich ist es abhängig von der Verwendung unterschiedlich einsetzbar

wiederum, eine falsche Einschätzung.
Der Grund, weshalb das Horn ein Mitteltonhorn ist, entspricht der obigen Problematik,
Interferenzen aufgrund der Segmentierung, Folge ein zappeliger Frequenzgang.

p.s.
ich habe es nicht nötig, aber nur mal so zum Spass:
Horn-Experimente
WilliO
Inventar
#63 erstellt: 06. Aug 2017, 11:13
ICH auch nicht!
Kein Gruß
P.Krips
Inventar
#64 erstellt: 06. Aug 2017, 11:15
Hallo,

WilliO (Beitrag #61) schrieb:

Zum z.Z. allgegenwärtigen Meßfetischismus möchte ich noch sagen: Schon einmal etwas vom Dieselskandal gehört?
Genau das ist meine Rede in Anlehnung an W. Churchills Aussage: "Glaub keiner Statistik -hier Messung- die du nicht selbst gefälscht hast!"
Darum geht es doch! Der vermeintlich perfekte Messschrieb sagt absolut gar nichts über die klanglichen Qualitäten aus.

Sorry, aber das ist bull****...,
Es ist nun wirklich schon lange bekannt, dass es einen EINDEUTIGEN Zusammenhang zwischen Messwerten (man beachte die Mehrzahl !!) und klanglichem Ergebnis gibt.
Und spätestens seit den Untersuchungen von Toole und Olive gibt es darüber nichts mehr ernsthaft zu diskutieren.


Und, letztlich ist es das subjektive Gehör was etwas gut oder schlecht findet. Da hilft auch Wikipedia nicht!

Das ist auch nicht so schrecklich neu, dass es offensichtlich unterschiedliche Interpretationen darüber gibt, was gute Wiedergabe ist.
Für mich z.B. ist die möglichst unverfälschte Reproduktion des Tonträgerinhaltes gute Wiedergabe, und nicht die Nachstellung eines irgendwo gehörten Lifeerlebnisses.

Gruß
Peter Krips

P.S. solche "Breitmaulhörner" wären für mich im akustisch kleinen Raum ein absolutes nogo, weil man sich mit denen unausweichlich ein äusserst problematisches Abstrahlverhalten der Gesamtbox einfängt, was klanglich äusserst Nachteilig ist.
flor1
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 07. Aug 2017, 19:55
Abend
Ich beachte mal den Eintrag von P.Krips in diesem Bericht als "Handfest"

Habe das Buch von F.Hausdorf auch mal gelesen, ist wirklich nichts neues.(Ausgabe 1985)
So um 25 Jahre jung habe ich mal in meinem Ford Granada eine Anlage mit selbst gebauten Boxen installiert mit einem 1000 Watt Verstärker, die Scheiben sind beinahe rausgeflogen, dass brauche ich heute bestimmt nicht mehr, ausserdem ist es bei uns verboten und Zuhause brauche ich diese Leistung sowiso nicht.

@ Kai
Ich an Deiner Stelle würde mal Gedanken darüber machen, wie man sich Anonym im Internet in einem Forum benimmt.
Einfach Zitate einzustellen und seine Meinung (Senf) dazu geben ist doch sehr einfach und diese dann noch als Lügner oder quasi als "Nichtskönner- Wisser" abzustempeln ist wohl unterste Treppe der Leiter.
Frage 100 Leute, Du bekommst 100 Antworten mit 100 verschiedenen Ansichten und Meinungen.

Und zum Ende jetzt nur so zum Spass:

Dein Foto/Bild:
Der einzige der hier einen zappeligen Frequenzgang hatte war wohl der Erbauer.
Nicht ein Brett (Leiste) auf Mass zugeschnitten, Spachtel da und dort, ansstelle das Holz schön zu schäften damit es schön reinpasst. Nicht mal sauber gerade geschliffen sind die Flanken beim Hochtöner.
Das ist ganz sicher Stümperhaft, schade für das Holz, das kann man nicht mal als Feuerholz für eine Wurst brauchen, Spachtel und Leim stinken.
Also Entsorgen, keine Angst, das pisst kein Hund mehr an.
Noch was, grosschreibung bedeutet im Internet Schreien, das können sich noch manch andere hier merken.

So, dies ist jetzt wirklich mein letzter Eintrag hier, ich habe Dampf der letzten Tage abgelassen und es ist gut so.
Kay*
Inventar
#66 erstellt: 07. Aug 2017, 23:05
flor1

diese dann noch als Lügner

in einem Forum finden Meinungsäusserungen statt,
...
und wenn ich sage, weil es meine (begründete) Meinung ist,

1. so eine Smith-Horn ist heutzutage Unsinn,

2. Teil "C" gehört nicht in das Horn,

so sind dies Meinungäusserungen, die dich in keinster Weise tangieren (müssen).

Wer an dieser Stelle von "runtermachen" spricht, ist n.m.V. Verständnis ein Lügner.
Es geht diesen Leuten ausschliesslich darum (meine) begründete Kritik niederzumachen.


oder quasi als "Nichtskönner- Wisser" abzustempeln

Willie0, dem meine Kritik gilt,
hat nicht eine einzige belastbare Aussage in diesem Tread geschrieben.
Das Allermeiste hat nicht einmal einen für mich erkennbaren Bezug zum Thema.

Das ist meine Meinung!

p.s.
Mein Bild hat den Titel "Hornexperimente".
Dabei geht es um Inhalte, nicht um Optik.
Da es bei dir wohl nur um Optik und eben nicht um Inhalte geht,
finde ich es gut, dass du dich gelöscht hast.
Ich brauche wirklich niemanden, der Ls wie Segelflugzeuge aufbaut.

edit:
Als Kind, Jugendlicher, und auch noch als Student,
sah ich "Nobel"-Produkte als erstrebenswert.
Früher bin ich auch mit meiner Geldbörse zum Händler gelaufen,
später habe ich eingesehen, Kompetenz kann man nicht kaufen,
man muss sie sich erarbeiten!
Mittlerweile, mit 57, interessiert mich nur noch Kompetenz und Funktionalität.

Wer heutzutage meint, Spanplatten lieber nach Augenmass zuschneiden zumüssen,
weil Messtechnik "Teufelszeugs" ist, hat nicht alle Tassen im Schrank.
...
und nur weil Ls messen etwas mehr Arbeit (=Kompetenzerwerb) bedeutet
kann man darauf nicht verzichten.

Ich schlage Nägel auch nicht mit der Hand in den Beton,
weil ein Werkeug, wie ein Hammer "Teufelszeugs" ist.


[Beitrag von Kay* am 08. Aug 2017, 00:07 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 08. Aug 2017, 05:44
Unabhängig vom ...
OT entfernt. Freiwillig. Will ja niemand stören.


[Beitrag von holger63 am 08. Aug 2017, 11:36 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#68 erstellt: 08. Aug 2017, 10:20
Herrschaften,

wer wann was geschrieben hat und wie man das findet ist hier OT.

Wenn das nicht aufhört wird jeder Beitrag mit solchen OT Bestandteilen an den Urheber zurückgegeben damit das OT entfernt werden kann.

Danke.
lens2310
Inventar
#69 erstellt: 21. Jun 2018, 19:18
Bin auf diesen alten Thread gestossen.
Zur Info. Habe den direkten Vergleich vom JBL 2397 zum JBL 2390. Beide mit JBL 2441 Treiber.
Obwohl ich das 2390 Metall Horn mit der großen Akustiklinse aufgrund seiner Optik mag klingt es doch sehr trötig. Das 2397 Holzhorn klingt dagegen sehr weich und angenehm und sieht auch gut aus.
Für mich gibts bis jetzt keine Alternative.
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