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Freqenzweiche Optimieren+A -A |
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Autor |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#51 erstellt: 18. Apr 2018, 14:04 | |||||||
Um im Bild zu bleiben: Die Audio HighEnd-Szene redet aber über Effekte die max. 0.2 mm ausmachen. Aber auch die wirst du beim Fahren irgendwie glauben zu spüren wenn du davon weisst. |
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MBU
Inventar |
#52 erstellt: 18. Apr 2018, 14:23 | |||||||
Ah ja - ein "Fachmann"! Ich sollte mich einfach aus Threads heraushalten, in denen das Wort "Kette" fällt. Da geht es meist um Okkultismus und Voodoo. [Beitrag von MBU am 18. Apr 2018, 14:24 bearbeitet] |
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Philmop
Stammgast |
#53 erstellt: 18. Apr 2018, 14:23 | |||||||
Aber nur wenn sie es je ausprobiert haben Hast dich schon mal mit einem Tauben über Musik unterhalten? Deswegen meine Frage hat schon mal jemand hier ausprobiert ob ein MKP Supreme ÖL einen vorteil bringt, im vergleich zu einem normalen MKP? Natürlich guter Player und Verstärker vorrausgesetzt. Wir reden hier die ganze Zeit um den heißen Brei.
Na ja beim Auto macht es sich in Rundenzeiten oder in Fahrbarkeit bemerkbar. Hifi ist wie übers Essen schreiben. |
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Philmop
Stammgast |
#54 erstellt: 18. Apr 2018, 14:31 | |||||||
Ist es also kein Zusätzliches Teil? Und muss nicht eine A/D Wandlung stattfinden um danach wieder D/A zu Wandeln........ Ich weiß alles was seinen eigenen Horizont überschreitet als Woodoo ab zu tun ist einfach. Oder ist die Erde noch eine Scheibe und jeder der was anderes Sagt wird noch Verbrannt und ist ein Ketzer???? |
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MBU
Inventar |
#55 erstellt: 18. Apr 2018, 14:34 | |||||||
Wie definierst du "besser klingen"? Ich ermittle Unterschiede zwischen Bauteilen messtechnisch. Den gleichen Wert vorausgesetzt (schon schwierig ...) kommt bei verschiedenen Kondensatoren auch das gleiche raus, wobei mich beim Pegel die zweite Stelle hinter dem Komma schon nicht mehr interessiert, denn die hört man nicht. Einen Test verschiedener Spulen hatte ich mal dokumentiert. Ein DSP kann den Klang wirklich ins Negative verändern, wenn man absolut gammelige Hardware (schwierig zu bekommen ...) nimmt und das Teil nicht einstellen kann, weil man des Messens nicht mächtig ist. Sehr gute DSP-Lautsprecher (für dich zu klein) findest du hier und da wird nicht einmal überflüssig oft gewandelt, weil die Soundkarte der DSP ist.
Da lehnst du dich jetzt ziemlich weit aus dem Fenster. Tipp: Wenn man den Hintergrund des Gesprächspartners nicht kennt - Ball flach halten! [Beitrag von MBU am 18. Apr 2018, 14:42 bearbeitet] |
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elchupacabre
Inventar |
#56 erstellt: 18. Apr 2018, 15:29 | |||||||
Typischer Fall von ich weiß eh alles besser, weil ich ein paar Zeitschriften gelesen habe und einige Foren besucht. Außerdem rede ich über Geld, ihr habt alle nur billige Ware und könnt gar nicht mitreden. One more Fass ohne Boden Thread. |
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Philmop
Stammgast |
#57 erstellt: 18. Apr 2018, 19:38 | |||||||
Ich hoffe du hast das mit dem Horizont nicht als Angriff aufgefasst. Aber Kondensatoren Laden und entladen sich halt Unterschiedlich schnell. Ihr habt ja schon gesagt das ein Mkp schon besser ist wie ein MKT. Wieso sollte eine weitere Verbesserung nicht möglich sein. Natürlich tut sich in der Preisklasse nicht mehr so viel. Als ich meine Froy neu gebaut hatte hat mich erst der Schlag getroffen. Der Center hörte sich sowas von scheiße an. Erst nach 20-30 Stunden hat er sich eingespielt. Wenn sich die Spulen und die Kondensatoren verändern wieso sollen verschiedene Kondensatoren dann keine Veränderung verursachen? Die Kapazität ändert sich ja nicht. Wenn ich über meinen AVR höre macht es auch einen Unterschied ob ich Analog bleibe oder durch die DSP gehe. Es fehlen Details und die Auflösung ist schlechter. Ich habe nix gegen DSP's. Nur Wandelt man im SACD Player und bleibt dann Analog. |
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MBU
Inventar |
#58 erstellt: 18. Apr 2018, 19:44 | |||||||
Das wundert mich nicht, denn ein liegender Quasi-d'appolito ist auch eine Fehlkonstruktion in sich. Im übrigen hat sich nicht der Center eingespielt. Nach einiger Zeit gewöhnt sich das Ohr. |
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Philmop
Stammgast |
#59 erstellt: 18. Apr 2018, 20:02 | |||||||
Ich gebe es auf, zwecklos. Traurig, dieses Forum hat 5Mio Beiträge wo immer alles als Woodoo und Einbildung runter gemacht wird. Aber ich vermisse bei der ganzen Diskussion den Satz "Hab mal ein Paar Lautsprecher mit zwei Weichenqualitäten gebaut, es hat keinen Unterschied gemacht" Oder "Der Unterschied war hörbar, habe gehört mit Komponenten Xy". Der Horizont ist scheinbar verdammt klein. Mit Toyota Prius Fahrern über Beschleunigtswerte von 200-300km/h zu quatschen ist Sinnvoller Ich werd es einfach ausprobieren. Und ich denke das haben schon paar vor mir gemacht. Nur die werden sich sicher nicht anfeinden lassen hier im Forum. Die Welt rettet man ja nicht mit seinen Erkenntnissen. Das Niveau leidet nur sehr darunter. |
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elchupacabre
Inventar |
#60 erstellt: 18. Apr 2018, 20:22 | |||||||
Es ist auch sinnlos mit einem Gläubigen über Atheismus zu diskutieren. Du hast dir deine Meinung schon zurecht gelegt und bist verärgert, weil die Leute, die das schon etliche Jahre machen und gemessen und ordentliche Blindtests durchgeführt haben, deine Art eben schon in 20 anderen Threads erlebt haben. |
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MBU
Inventar |
#61 erstellt: 18. Apr 2018, 20:24 | |||||||
Liegender d'Appollito: Wenn du es nicht glaubst oder nicht wahrhaben willst, dann lese es nach. Natürlich gibt es Differenzen, wenn man unterschiedliche Bauteilequalitäten einsetzt. Das fängt schon damit an, daß auch bei nur 5% Toleranz schwer zwei 100-prozentig gleiche Bauteile zu finden sind. Unter dem Strich sprechen wir aber von Abweichungen (möchte das Wort "Verbesserungen" vermeiden), die es nicht wert sind, darüber zu diskutieren. Das Thema Bauteile-Qualität wird von verschiedenen Seiten gepuscht. Die "Journaille" muß sich um ihre Anzeigenkunden kümmern, denn nur wenn Inserate in einer Postille zur Absatzerhöhung führen (schwer zu ermitteln, welche Maßnahme welchen Effekt hatte) lohnen sich diese. Die Händlerschaft freut sich natürlich, wenn sie einem Kunden für völlig überteuertes Geld eine "High-End-Weiche" verkaufen kann, denn an diesen Bauelementen wird richtig Geld verdient, mehr als an Lautsprechern. Es wird über Lade- und Entladezeiten von Kondensatoren geschrieben. Weisst du, wie lange die "Lade-/Entladezeit" eines DSPs ist? Abgesehen von einer allgemeinen Verzögerungszeit für den DSP-Durchlauf (alles was durch einen DSP geht kommt mit einer Verzögerung von einigen ms Rechenzeit wieder heraus.) tendiert diese gegen Null. Im übrigen feindet dich hier keiner an. Man will dich nur in Richtung sinnvoller Lösungen leiten. Wenn dein Ziel ist, ein Maximum an Geld zu verbrennen, dann mach einfach weiter. Die Wirtschaft wird es dir danken. [Beitrag von MBU am 18. Apr 2018, 20:39 bearbeitet] |
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Big_Määääc
Inventar |
#62 erstellt: 18. Apr 2018, 21:15 | |||||||
ich kann mir gut vorstellen, das der Einsatz teurer, edel hergestellter Komponenten ein subjektiv besseres Ergebnis erzielen wird. (es wäre ja sonst auch unsinnig gewesen ) |
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Son-Goku
Inventar |
#63 erstellt: 18. Apr 2018, 21:34 | |||||||
Aber ich vermisse bei der ganzen Diskussion den Satz "Hab mal ein Paar Lautsprecher mit zwei Weichenqualitäten gebaut, es hat keinen Unterschied gemacht" Oder "Der Unterschied war hörbar, habe gehört mit Komponenten Xy Was wäre wenn nur 1 schreiben würde ja ich habe es gemacht und hab ein Unterschied rausgehört (mal abgesehn von besser oder schlechter) Und 1 schreibt ja ich habs gemacht aber kein Unterschied gehört Was dann? Es ist genauso wie mit den Endstufen. Die einen hören plötzlich dinge die nie da waren wenn sie ne fette Endstufe dran machen und die anderen nicht. Also selbst probieren Besser zum ziel kommst du aber definitiv durch raumoptimierung und dsp ( vielleicht mal über ein minidsp mit Dirac nachdenken) |
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onkel_böckes
Inventar |
#64 erstellt: 18. Apr 2018, 21:39 | |||||||
Spaßig ist auch das gerade diese Leute wie er von engem Horizont oder Tellerrand sprechen. Dabei sind sie es die nicht die leiseste Ahnung haben und sich der Einbildung und Werbegeschwafel hingeben. Einfach lächerlich. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#65 erstellt: 18. Apr 2018, 22:33 | |||||||
Solche "Tests" /Erfahrungen haben die meisten schon vor langem gemacht. Irgendwann erzählt man darüber aber nicht mehr bei jeder Gelegenheit, denn das ist ungefähr so interessant als ob dir ein Neuling über den Einfluss von unterschiedlichen Spritqualitäten z.B. ROZ 102 vs. 104 auf die Nürburg-Runde von z.B. 5 sec erzählt, du aber als erfahrener Racer genau weisst dass der fragliche Motor mehr als 98 keinesfalls nutzen kann, und dir haufenweise andere, sehr viel wahrscheinlichere Gründe für unterschiedliche Rundenzeiten einfallen. Wenn dann noch rauskommt dass die Rundenzeiten garnicht gemessen, sondern iwi "gefühlt" wurden -- so wie beim einfachen Hörtest -- bist du sicher bedient und pochst in Zukunft auf verlässliche Messwerte bevor du dir irgendwas erzählen lässt. ---------------------- Die rein elektrische Seite der Audiowiedergabe stellt keine beliebig hohen Anforderungen, Perfektion läuft da bald ins Leere. Das ist anders als bei Aufnahmen, Akustik, Lautsprechern und dem Hörgenuss, wo eigentlich immer "noch was geht" ... [Beitrag von ehemals_Mwf am 18. Apr 2018, 22:46 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#66 erstellt: 19. Apr 2018, 11:18 | |||||||
Weil es ja eigentlich OT ist:
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BolleY2K
Inventar |
#67 erstellt: 19. Apr 2018, 17:04 | |||||||
Ich habe verglichen und im Blindtest auch Unterschiede zwischen normalen MKP und MKP-ZN oder normalen und Folienbandspulen gehört. Genauso habe ich leichte Unterschiede bei Cinchkabeln im Blindtest gehört, bei NF nix. Ich habe auch LS mit all dem ganzen Kram, SilverMica-Bypasskondensatoren etc. gebaut. Womit höre ich heute? Vollaktiv selbstentwickelt mit DSP-Weichen und PA-Endstufen. Dazu DBA und Raumakustikoptimierung. Das Multicorekabel ist ne Reinkupfer-Ölflexleitung aus der Industrie, XLR-Kabel von Thomann. Do the math... Aber vielleicht muss man bzw. der ein oder andere einige Erkenntnisse auch selbst machen. [Beitrag von BolleY2K am 19. Apr 2018, 17:05 bearbeitet] |
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P.Krips
Inventar |
#68 erstellt: 19. Apr 2018, 19:29 | |||||||
Hallo, ich befürchte mal, dass noch niemand, geschweige denn der TE eine "Weichenoptimierung" (bei der es um den angeblich besseren Klang natürlich teurerer Bauteile geht) so gemacht, wie es sinnvoll ist: Zunächst einmal benötigt man ein brauchbares LCR-Messgerät, mit dem man die Werte der auszutauschenden vermeintlich schlechteren vorhandenen Weichenbauteile (Kondensatoren, Spulen, Widerstände) EXAKT ausmisst. Dann muss man dafür sorgen, ebenfalls durch Messungen, dass die "besseren" Bauteile, die man nun einzubauen gedenkt, ebenfalls EXAKT den gleichen Wert wie die auszutauschenden Bauteile haben (Speziell bei Spulen sollten L und R gleich sein....). Wenn man das nämlich nicht macht, können durch unterschiedliche Toleranzen der Bauteilewerte durchaus subtile Änderungen am Frequenzverlauf des Lautsprechers entstehen, die man ggf. auch hören kann. Dann hört man nicht den angeblich besseren Klang der teuren Bauteile, sondern unterschiedliche Schalldruckverläufe durch geänderte Weichenbauteilewerte. Warum dann aber jede Veränderung des Schalldruckverlaufes durch Bauteile"optimierung" von bestimmten Kreisen immer als Verbesserung interpretiert wird, habe ich noch nicht verstanden.... Dieses Problem vermeide ich, indem ich NUR ausgemessene Bauteile verwende, habe auch einen sehr großen Fundus an Weichenbauteilen. Bei Probeweichen vor bau der endgültigen Weiche greife ich bei C;s das, was vom Wert her exakt passt. Da kann es schon mal sein, dass vor einem Hochtöner in der einen Box ein verratzter rauer Elko verwendet wird und in der anderen Box ein toller MKP, weil sie gerade exakt den gleichen Messwert haben. Unter der Voraussetzung habe ich bisher noch keinen Bauteileklang erhören können...... Gruß Peter Krips |
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MBU
Inventar |
#69 erstellt: 19. Apr 2018, 19:48 | |||||||
Es ist einfach eine Sisyphos-Arbeit und der nächste steht schon wieder in den Startlöchern. Ich glaube ich tue mir so etwas nicht länger an und lassen den Thread-Ersteller ohne weitere Hinweise auf sein unsinniges Verhalten die teueren SEAS Prestige - Produkte kaufen. Das steigert das Brutto-Inlandsprodukt und der TE lernt etwas dabei. Warum soll auch ich immer "den Bösen" spielen, der den Jungs mit hochtrabenden Idee erzählt;: "Geht so nicht!" |
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bizarre
Inventar |
#70 erstellt: 19. Apr 2018, 20:23 | |||||||
Jo. ich habs getan.... Bei nem Schnäppchen Bausatz ( 2-Weger 17 25 für 39€ ) waren Elkos für die Weiche dabei... Lt. Weichenplan und Aufdruck 10yF.. Mit LIMP gemessen hatten die 12,5 und 13yF. Hab die gleich mit MKTs 10,0 und 10,1 ersetzt.... Leider kein vorher/nacher Vergleich gemacht.. Bin mir aber sicher, daß ich da wirklich was "optimiert" hab.. Hab früher auch mal "High-End" LS Kabel geklöppelt, Glimmer Bypass Kondis verbaut, Etc.pp. Nachdem ich mich intensiver mit dem Thema beschäftige , erscheinen mir solche Sachen als absolut nebensächlich... Andererseits: ohne "High-End" ( egal welche Komponenten in der Kette ) würden manche DIY Anbieter wohl am Hungertuch nagen... .. |
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vr-crack
Ist häufiger hier |
#71 erstellt: 20. Apr 2018, 06:48 | |||||||
Die Phase hatte ich auch mal, das hat nicht lang angehalten.... Die einzige Stelle wo man zu "besseren" Bauteilen greifen MUSS sind passive PA Systeme. Da braucht es halt die dickeren Spulen und spannungsfesteren Kondensatoren. Aber wer macht sowas heute noch... Ist ja auch schon obsolet. |
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BolleY2K
Inventar |
#72 erstellt: 20. Apr 2018, 06:57 | |||||||
Wir haben zumindest die Kondis vorher ausgemessen... Ich selbst habe damals als Student mit Zugriff zu den Laboren der TF der Uni auch diverse Kabel durchgemessen. Tut aber eigentlich auch nix zur Sache, ich bin ja ohnehin wo anders gelandet letztendlich. |
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