Mitteltöner von 500 bis 3000 Hertz

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Thomas_II.
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Nov 2005, 15:45
Hallo zusammen,

Ich habe vor mir Lautsprecher zu bauen, Tieftöner habe ich schon ( 8 ohm, bis etwa 150 watt rms belastbar ), Hochtöner habe ich auch schon ( 8 ohm, bis 80 watt rms belastbar) und nun bin ich auf der suche nach mitteltönern.
Diese sollten nicht allzu teuer sein so bis 30 euro pro stück, und auch entsprechend belastbar. Ich habe schon zwei verschiedene gefunden, und zwar welche von tonsil http://www.produktin...TC_12-40-1_8-Ohm.pdf http://image01.conra...316_BB_00_FB.EPS.jpg und welche von visaton http://www.visaton.de/deutsch/artikel/art_452_1_18.html . Der frequenzgang von den visatons gefällt mir eigentlich besser, aber die sind nur bis 50 watt rms belastbar.
Ist das egal oder gehen die dann ab 500 hertz bei so 80 watt verstärkerleistung kaputt ?


Grüße
Thomas

(Edit: hab den Titel geändert, UweM)


[Beitrag von UweM am 02. Jan 2006, 21:42 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#2 erstellt: 25. Nov 2005, 18:18
Willkommen.

Weißt du, was am wenigsten] entscheidend für das zusammenpassen von Chassi ist? Na? Möchtest du raten?

(Richtig. Die Wattzahl. Die sgar

gar nichts

aus...)

Lies bitte ein paar Threads, deine Frage ist nicht die erste ihrer Art. Die Suchfunktion hilft.


[Beitrag von HerrBolsch am 25. Nov 2005, 18:21 bearbeitet]
Thomas_II.
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Nov 2005, 10:50
Hallo

Nagut, dass die watt anzahl nicht soviel ausmachen habe ich mir schon gedacht, aber was ist mit dem Klang ?
Welchen würdet ihr da vorziehen, den Visaton denke ich, oder ?

Mfg.
Thomas
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Nov 2005, 11:07

Ist das egal oder gehen die dann ab 500 hertz bei so 80 watt verstärkerleistung kaputt ?


Das kommt darauf an was Du vor hast ...


Welchen würdet ihr da vorziehen, den Visaton denke ich, oder ?


Ich schon


[Beitrag von Cinch-Master am 26. Nov 2005, 11:14 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 26. Nov 2005, 13:17
Erstens würde ich Dir den Monacor MSH115 empfehlen, weil das einer der besten Mitteltöner auf dem Markt ist.
Zweitens habe ich den selbst und bin mehr als zufrieden.
Drittens müsste man über die anderen Chassis etwas wissen, um eine einigermassen vernünftige Klangaussage zu machen.
Viertens ist die Frage, wie es mit dem jeweiligen Wirkungsgrad und der Weiche aussehen soll.
Und fünftens kann man dann aus den Trennfrequenzen und der jeweiligen Chassis-Belastbarkeit die totale Nennbelastbarkeit der Box berechnen.
Bring also noch ein paar Fakten und wir sehen weiter.
tiki
Inventar
#6 erstellt: 27. Nov 2005, 20:07
Hallo,
nach Aussage von Steffen und Dominic aus Stuttgart (Name der Firma ist dem Autor bekannt ), ist das Original, der PMM100/25/4/110 von LPG, insbesondere in der modifizierten Version, wie sie die o.g. Personen einsetzen, noch einen Tick besser, als der Monacor (welchen ich in meinem Dreiwegversuch benutze). Die PMMs verwende ich auch gerade in meinem Linearrayversuch (aktuell hier im Forum).
Ansonsten kann ich mich Richard nur anschließen.
Thomas_II.
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Jan 2006, 13:47
Hallo nochmal und frohes neues Jahr,

also der Tieftöner hat 89 db in 1 meter abstand und ist bis 150 watt nennbelastbar, den hersteller kenn ich nicht,
der hochtöner hat ebenfalls 89db/1watt/1meter und ist bis 80 watt nennbelastbar, ist von Monacor (dt-107). Ja, die Frequenzweichen habe ich auch noch nicht, die von mir oben genannten Lautsprecher und Frequenzweiche gibbets bei Conrad,
deshalb hatte ich auch nur die beiden chassis zur Auswahl und zb bei Monacor oder shop3000 gibts keine ähnlichen frequenz weichen mit 500 und 3000 hertz, aber guckt doch selber: http://www2.produkti...iche_500_3000_Hz.pdf
Ja, und da ich armer schüler bin und nicht viel geld habe sollten 2 MT + 2 Frequenzweichen + Dämmmaterial höchstens 120 euro kosten (im ausnahme fall 150 euro). Und was noch wichtig ist, dass es die frequenzweiche und die MT möglichst bei einen shop gibt, nicht dass ich bei 3 verschiedenen bestellen muss, soweit erstmal,

Grüße, Thomas


[Beitrag von Thomas_II. am 02. Jan 2006, 21:10 bearbeitet]
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Jan 2006, 14:40
Hallo Thomas

Du willst eine 3Wege mit einer Fertigweiche bauen, verstehe ich richtig? Du bist noch nicht all zu lange auf den Pfaden der Elektoakustik unterwegs, oder irre ich da? 3Wegeriche sind seeehr anspruchsvolle Projektchen. Mit der Fertigweiche - vermute ich- wirst Du nicht glücklich werden... Da gibt es einfachere und erfolg-versprechendere Sachen.

Vergiss Doch mal - für ein Gedankenexperiment - alle Hardware, die Du schon zuhause Hast und beschreib dann, was Du willst.
Also schäl einfach heraus, was für Dich wichtige Eigenschaften des LS wären.

Die RMS Angaben für Lautsprecher sind meist unrealistisch hoch. Möglicherweise geht der MHT bei Trennung 500Hz und 80W RMS kaputt. Je nach hörabstand deine Ohren schon bei 40W RMS.

Aus dem was Du da schreibst, würde ich herauslesen, dass Du Schalldruckstarke Lautsprecher möchtest??? Oder hast Du nur Angst davor, dass der Lautsprecher kaputt geht, wegen der 80W RMS, die der Hersteller angegeben hat? Davor kann dich der Lautstärkeregler schützen.

Ich weis von Partybox-Projekten aus diesem Forum, die die 100€ Grenze nur knapp überschreiten (Viech, geist-Horn, etc)
Wenn es Lautstärkemäßig nicht so heiss sein muss, wird die
Auswahl deutlich größer...

gruesse
Radiologe
Inventar
#9 erstellt: 02. Jan 2006, 19:39
Hallo Thomas,

muss den anderen zustimmen.Vergiss diese Universalweiche.Sie ist nur ein nicht zu vertretender Kompromiss und wird deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zu deinen Lautsprechern passen.
Ohne Berechnungstools in die Freqenzgang usw der Lautsprecher eingehen wird das nichts.Den Übergang zwischen Tieftöner und Mitteltöner hinzubekommen ist ohne Mess-Hardware fast unmöglich.
Entweder Du musst dich etwas genauer mit der Theorie beschäftigen,oder doch lieber zu 2Wegen greifen.Da versaust Du dann höchstens einen Übergang und kannst vielleicht noch nach Gehör verbessern.

MfG Markus
70er-Receiver-Fan
Stammgast
#10 erstellt: 02. Jan 2006, 20:28
Halt, Halt, Halt!

Aaaalso, dem voran geschriebenen kann ich nicht vorbehaltlos zustimmen. Auch wenn ich jetzt wieder gesteinigt werde:

Leute mit Messtechnik zu Hause oder at work wollen keine "Schüler-Conrad-Günstig-Box" bauen. Hier geht´s nicht um amtliche Sachen - sehe ich so!

Thomas hat das typische schmale Budget, und will ein paar wohlklingende Lautsprecher selbstbauen. Und das geht nach meiner Auffassung und Erfahrung auch mit den verteufelten Fertigweichen. Hier ist entscheidend, das die Übergangsfrequenzen passend zu den LS richtig gewählt werden. Dazu sollte man den Frequenzgang der einzelnen LS kennen, schön wären auch die Klirrmessungen. Gute Hersteller wie Visaton geben die ja auch an. Wenn man sich dann auch noch ein wenig mit den Filtern auseinandersetzt, kann man durchaus gute Ergebnisse mit Fertigweichen erziehlen.
Nur so am Rande: Meine erste Box habe ich genauso zusammengestellt und es war nicht im geringsten enttäuschend. Vorangegangen war aber das ausgiebige Studium von Fachliteratur, damals noch der gute alte Klinger. Dann bin ich allerdings auch schnell darauf gekommen, mir meine Weichen selbst zusammen zu löten, einfach weil ich die gewünschten Werte nicht als Fertigweiche bekam. Von Sperrkreisen und Impedanzkorrekturen war ich aber auch da noch Lichtjahre entfernt - und es hat trotzdem gut geklungen! Meine Ohren sind eben auch keine Messmikrofone! Und weiß ich, wie die Raumbedingungen den Klang noch verändern??? Darüber kann man noch lange philosophieren...

Last also die Kirche im Dorf, und schwätzt nicht jedem Anfänger eine High-End-Referenz-Box auf, die er nicht braucht und die über das Ziel hinaus schießt!

Gruß, Rainer

> Und jetzt bitte die Steine <
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 02. Jan 2006, 20:36
@70iger: Hm,

vielleicht hast Du ja recht??? Ich dachte da an enttäuschte Erwartungen und so...nicht das er wegen sowas sein Hobby wieder verliert?

Und jetzt gibs mal zu, das war nur ein kleines Steinchen...

gruesse
Thomas_II.
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Jan 2006, 20:48
Nabend,und vielen dank für die antworten

Stimmt, ich habe momentan keine Zeit und wohl eher noch kein Geld, um mir so High-End Boxen mit 300 Teile Frequenzweiche zu
Bauen.

Und nun erstmal zu meinem Stand der Dinge.
Also meine jetzigen Lautsprecher bestehen aus einem 38 cm TTs und zwei piezo Hörnern pro Box (wohlgemerk OHNE frequenzweiche).
Das sollte eigendlich schon erklären warum ich meine Lautsprecher umbauen will. Ich habe wie gesagt schon hochtöner und will die TT zeitweise noch weiter verwenden, weil ich eben kein oder nur begrenzt verfügbares Geld habe. Und ich denke, dass bei diesem Umbau eine Fertigweiche auch erstmal reichen sollte, oder meint ihr nicht ?

Thomas

Also so schnell verliere ich dieses Hobby bestimmt nicht
Und eigentlich können die LS ja nur besser werden


[Beitrag von Thomas_II. am 02. Jan 2006, 20:57 bearbeitet]
70er-Receiver-Fan
Stammgast
#13 erstellt: 02. Jan 2006, 20:58
Da will ich doch meine erste Box mal etwas genauer beschreiben:
Der einzige Händler von Einzelchassis in unserer Gegend hatte damals Isophon im Angebot. Ich mir also den Katalog geholt, und sofort im Geiste eine "High-Power-Box" mit Hoch und Mitteltonhorn und hart aufgehängtem 30er-Bass zusammengestellt... Dazu gab es ja auch eine Bauanleitung von Isophon und die sah der damals einer sündhaft teueren Technics-Box sehr ähnlich...
wurde aber nix draus, war zu teuer. Habe dann einen 30er Visaton-Bass, MT-Kalotte und diese Multicell-Bändchen zusammen mit einer Fertigweiche angeschafft und in Hados-Gehäusen verbaut - und die waren richtig gut. Ich habe mich dann von ihnen getrennt, als ich auf den Horn-Trip kam... La Scala war dann angesagt - Eine andere Welt!

Etliche andere Boxen mit simplen 12db-Weichen habe ich noch gebaut - und da war kein Fehlgriff dabei..,

Gruß, Rainer
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Jan 2006, 22:22
Hi Thomas,

wenigstens bist Du Dir sicher, dass Du es so machen willst, das find ich cool. Dann solls halt erstmal ne Fertigweiche sein, dies Teufelszeug
Achte auf jeden Fall auf den Wirkungsgrad des MT...der muss zu TT+HT passen, ne?

100% Zustimmung: Eigentlich koennen die LS ja nur besser werden.

gruesse
Neogen
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Jan 2006, 22:39
Empfehlen kann ich dir beide, falls du dich für den Visaton entscheidest, würde ich ihn etwas tiefer ankoppeln.
500 Hz ist für nen TT nicht besonders empfehlenswert.
Sagen wir mal 200-300 Hz, darüber wirds langsam zu heiser!
Den Tonsil hab ich in meinem Center, bin überaus zufrieden.

Falls du Visaton bestellen möchtest: www.reichelt.de
Ist um einiges günstiger als bei der Apotheke (Sorry)!!!

Gruß Neo
Radiologe
Inventar
#16 erstellt: 02. Jan 2006, 22:50
Hallo Rainer,

grundsätzlich kann man dir recht geben.Voraussetzung dafür,dass sowas einigermaßen funktioniert ist eine durchdachte Auswahl der Chassis.Es gibt durchaus Chassis die sich gutmütig an einer Universalweiche verhalten.
Da der Tieftöner bei ihm schonmal eine Unbekannte ist,wird es schon etwas schwerer.


Ich schrieb das deshalb,weil eine Weiche nach Lehrbuch,wie es die meisten Universalweichen sind,da sie die Parameter des Chassis nicht brücksichtigen,bei mir noch nie vernünftig funktioniert hat.
Die Bauteilwerte weichen schon extrem von dem ab,was viele einfache Simulationsprogramme (die das Chassis nicht berücksichtigen) ausspucken.

Was auch wesentlichen Einfluss hat,wäre noch die Impedanzkurve der Einzelchassis.


Letztendlich muss man selbst entscheiden,ob man es riskiert eine Universalweiche zu kaufen.Wenn das in die "Hose" geht,hat man halt sein Lehrgeld bezahlt.

MfG Markus
Thomas_II.
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Jan 2006, 13:11
Hallo

Hmm ja, der Wirkungsgrad der TT und HT Chassis liegt ja bei 89 db, der vom Visaton bei 87 und der vom Tonsil bei 91.
Was wäre leichter, den Wirkungsgrad von dem Visaton um 2 db anzuheben oder den vom Tonsil um 2 db zu verringern (durch Wiederstände, Spulen, Kondensatoren oder ähnliches) oder ist das nicht so einfach ?

Thomas
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 03. Jan 2006, 14:05
moin,

absenken ist sicher leichter, eventuell erledigt die FW das schon ohne zusätzliche Mittel, ansonsten ein wiederständchen dazwischen, 2 db sind nicht viel.

Anheben geht - durch Schaltungstricks auch, gestaltet sich aber schwieriger, vor allem wenn ohne Messtechnik etc gearbeitet wird. Visaton und Tonsil sind aber nicht die einzigen Cassis, oder warum ist die Auswahl so beschränkt??

gruesse
V.I.B
Stammgast
#19 erstellt: 03. Jan 2006, 14:19

Büchsenmacher schrieb:
Anheben geht - durch Schaltungstricks auch, ...


Ein solcher Schaltungstrick sähe dann wie aus ?
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 03. Jan 2006, 14:33
Tatsächlich hat der Timmermanns das mal gemacht, mit viel zu kleiner Querinduktivität. Aber er hat selbst gesagt, es sei nicht die sauberste Lösung. Und ob er es beim Mitteltöner gemacht hat, weiss ich nicht. Wenns seeehr interessiert such ichs raus, da brauch ich aber sicher ein paar Tage, keine Ahnung bei welchem Projekt er das gemacht hat. Aber spiel doch mal ein bbisschen mit WBS, da kannst Du solche effekte leicht beobachten.

Ein verfechter solcher Methoden bin ich allerding auch nicht.

gruesse
V.I.B
Stammgast
#21 erstellt: 03. Jan 2006, 14:38
Mir gehts erstmal um das technisch Machbare. Mir würde jetzt keine relativ breitbandige Schaltung einfallen mit der man den Pegel am Chassis erhöhen könnte.
Man kann sich zwar einen Schwingkreis aufbauen den man in die Resonanz fährt um am Chassis eine grössere Spannung zu erhalten jedoch wäre dies sehr schmalbandig und wäre auch impedanztechnisch kritisch.

Wäre Super wenn du das mal raussuchen könntest.

€: Oha, ich muss mein Avatar ändern .. Weihnachten ist vorbei.


[Beitrag von V.I.B am 03. Jan 2006, 14:39 bearbeitet]
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 03. Jan 2006, 14:43
ja genau, ich erinnere mich auch an soetwas wie...die impedanz sackt zusammen etc. Obs bei schmalbandigen MTAnpassungen geht ist fraglich. Wenn ichs gefunden habe, schick ich Dir PM.

gruesse
Thomas_II.
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 07. Jan 2006, 23:24
N'abend,

Gibt es eigentlich freewarige Programme, mit denen ich mir ne virtuelle Frequenzweiche basteln kann ?
Also praktisch Flankenstellheit angeben, Trennfregenz angeben und Zack sind die Kurven und Bauteile ablesbar ?

Grüße
Thomas
Thomas_II.
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 14. Jan 2006, 22:58
Hallo,
bin auf Lautsprechershop.de fündig geworden, und habe mir vorgenommen die FW selber zu machen und die Trennfrequenz auf 200 Hertz runterzusetzen. Jetzt habe ich die Frage, ob ich einen Tief-Mitteltöner der ein Äquvalenzvolumen von 10 oder 15 Litern, wenn ich Ton ab 200 Hertz haben will, in ein 3,4 Liter Gehäuse stecken kann ( bei dem CB Box Rechner von Lautsprechershop.de wird mir wenn ich das Gehäuse fur so einen Tief-Mitteltöner ausrechne angezeigt, dass ich 6,8 Liter bräuchte, aber ich denke dass das Programm den als Tieftöner ausrechenet, ne ? )
So das wärs erstmal

Greetz
Thomas
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