Überlegungen und Fragen

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Heinerich
Inventar
#1 erstellt: 02. Feb 2006, 20:46
Wie ich hier bereits angedroht habe, mache ich mal meinen perönlichen ( ) Lernthread auf (ich darf doch wohl, oder?).

Gesamtplan ist: Ne preisgünstige Box nachbauen, die besser klingt als Bose I !!! Damit kann ich dann (hoffentlich Erfahrungen sammeln und ihr werdet merken, dass ich beim Hinterfragen unersättlich sein kann!!

Danach will ich (mit Zwischenstufen) versuchen eine Eigenkonstruktion bis in mein Rentenalter (was nicht soooo lange dauert (Scherz!! )) zu verwirklichen!
Nachdem ich meiner Frau, die sich für "atmosphärisches" "Aussehen" von gemeinsam genutzten Zimmern verantwortlich fühlt, davon überzeugt habe (Hechel!!), dass Standboxen auch zum Gesamteindruck beitragen können, hab ich ein wenig gestalterische Freiheit.

Nu, wo fange ich sanft an (das ist die Einleitung der ersten Frage!!)?
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat der Raum, in dem die Boxen stehen, bzw. (nach weiblicher Einschätzung der Platz) an dem sie überhaupt stehen könnten, maßgeblichen Einfluss auf das gewünschte Endergebniss. Wäre es da nicht anzuraten, vor der Bestimmung der Chassis, eine (oder mehrere) Simulationen der Raumakkustik durchzuführen?? Das würde nach meinen Überlegungen vielleicht die Abstimmung der Frequenzweiche "leichter" machen.

Schreibt mal dazu!

Bernd


[Beitrag von Heinerich am 02. Feb 2006, 20:48 bearbeitet]
usul
Inventar
#2 erstellt: 02. Feb 2006, 20:55
Also wenn dein Raum nicht ganz mies ist, würde ich mal mit einer schön geraden Abstimmung anfangen. Letztendlich ist der Direktschall das, was dein Ohr zuerst hört.

Ansonsten liegen die echten Raumakkustik-Probleme eher im Bassbereich. Je nachdem, wie tief deine Konstruktion runter kommt, wird das mehr oder weniger auffallen.

Bei BR-Konstruktionen kann man später die Abstimmung des Bassbereiches durch die Länge des Bassreflexrohres etwas verändern.

Die Direktschall/Diffusschall-Thematik wird ja auch hier wieder ordentlich diskutiert. Dabei scheint mir aber, dass die Psychoakkustik hier noch nicht so ganz genau weiss, wie das Ohr zwischen Direkt- und Diffusschall unterscheiden kann. Oder aber (das vermute ich eher), ist die Empfindung dieser Sachen von Mensch zu Mensch recht unterschiedlich. Langer Rede kurzer Sinn: Dazu bin ich nicht kompetent
70er-Receiver-Fan
Stammgast
#3 erstellt: 02. Feb 2006, 21:01
Hi

Du hast nicht ganz unrecht, wenn man sich bei der Auswahl des Lautsprecherprinzips zuvor über den Aufstellungsort Gedanken macht, da sind einige Typen prädestiniert andere scheiden eher aus. Die Frequenzweiche in diesem Stadium schon in die Überlegung mit einzubeziehen halte ich dann aber doch für etwas verfrüht. Dazu kommt wir später...

Nu sag doch mal, was du für einen Raum hast, Größe, Volumen, Zuschnitt, Bodenbeläge, Fensterfläche, Möblierung, ob Flokati an der Wand oder Noppenschaumstoff an der Decke...

Zweitens, welche Art der Beschallung soll´s den werden, mehr so feines esotherisches Gesäusel oder der Techno-Bums?

Das würde schonmal etwas helfen...


[Beitrag von 70er-Receiver-Fan am 02. Feb 2006, 21:03 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#4 erstellt: 02. Feb 2006, 21:01
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=72

hier findest du die meisten der antworten deiner fragen zur raumakustik :o)

eine abstimmung auf den Raum macht im wesentlichen in der tat nur im unteren bassbereich sinn, nämlich dann, wenn der druckkammereffekt einsetzt. Alles andere hängt eher von der aufstellung der lautsprecher im Raum ab, sprich überhöhungen im mitteltonbereich oder zu lange nachhallzeiten oder raummoden - einfach mal obiges forum und vor allem den ersten sticky thread ausquetschen ;-)

Grüße,

Alex
usul
Inventar
#5 erstellt: 02. Feb 2006, 21:05

castorpollux schrieb:
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=72

hier findest du die meisten der antworten deiner fragen zur raumakustik :o)

Wow, hier gibt es auch noch andere Unterforen?
castorpollux
Inventar
#6 erstellt: 02. Feb 2006, 21:15


ich war so begeistert, das konnte ich nicht für mich behalten
Heinerich
Inventar
#7 erstellt: 06. Feb 2006, 14:59
Ich melde mich mal wieder (erst jetzt, weil ich zwischendurch noch den einen oder anderen €uronen verdienen muss/will).


70er-Receiver-Fan schrieb:
Hi

Du hast nicht ganz unrecht, wenn man sich bei der Auswahl des Lautsprecherprinzips zuvor über den Aufstellungsort Gedanken macht, da sind einige Typen prädestiniert andere scheiden eher aus. Die Frequenzweiche in diesem Stadium schon in die Überlegung mit einzubeziehen halte ich dann aber doch für etwas verfrüht. Dazu kommt wir später...

Nu sag doch mal, was du für einen Raum hast, Größe, Volumen, Zuschnitt, Bodenbeläge, Fensterfläche, Möblierung, ob Flokati an der Wand oder Noppenschaumstoff an der Decke...


Gut fangen wir mal an (auch mit schätzen; genaue Zeichnung mit Maßen kommt später)!

Hier der grob skizzierte Raum mit ca. Maßen:



Die unbeschrifteten gelblichen Vierecke sind Tische und die "Leitenkonstruktion" ist natürliche eine Leistenkonstruktion!

Beschreibung des Raumes (abgesehen davon, was man in der Zeichnung sehen kann.

Der Boden, im übrigen ist eine Altbaukonstruktion, also nix mit Beton usw., aus Balken und Dielen. Auf den Dielen sind Spanplatten verschraubt, darauf (Ausgleichs-) Giesmasse und darauf Teppichboden (vollflächig verklebt).


70er-Receiver-Fan schrieb:

Zweitens, welche Art der Beschallung soll´s den werden, mehr so feines esotherisches Gesäusel oder der Techno-Bums?

Das würde schonmal etwas helfen...


Ich möchte mich weder in Trance versetzen, noch (halbnackt!!??) rumzappeln (Ich liebe Klischees!! )

Musikrichzungen sind Klassik, Jazz/World und auch Rock (70er und 80er). Kalssik und Jazz/World machen den weitaus größeten Rahmen aus und bei den beiden/drei Richtungen untereinander hat die Klassik den größten Anteil (hätte ich das event. einfacher ausdrücken können?? ) Stimmen sind bei bestimmter Musik (nicht der Klassischen) auch wichtig. Insbesondere diese hier!

Nun noch mal zum Messen insbesondere und allgemein!
Ich hab irgendwo mal CARA als Raumakkustik-Simulationssoftware gefunden. Was ist davon zu halten? Im Prinzip würde ich mir ein Programm wünschen, in dass ich den Raum samt Möbelierung "eingebe" und dann ein Profil bekomme, bei der ich grundsätzliche Fehler bei der Wahl der Treiber etc. vermeiden/minimieren kann.

Nun zur eigentlichen Messsoftware:
Ich hatte in irgendeinem Magazin viel Lob zu Hobbybox gelesen und insbesondere zu der einfachen Kallibrierung des Messmikrofones. Dabei wurde auch die hohe Güte des doch recht einfachen und preiswerten Messmikros gelobt. Beim flüchtigen Lesen von Beiträgen in diesem netten Forum hatte ich dann den Eindruck, als würde Hobbybox doch nicht soooo toll sein! Liege ich da richtig oder was?

Jetzt bin ich mal auf die Antworten gespannt; insbesondere, ob sie mich wieder ein Stück schlauer machen!

Danke schon mal von eurem geduldigen Schüler!

Bernd


[Beitrag von Heinerich am 06. Feb 2006, 15:04 bearbeitet]
Robert_K._
Inventar
#8 erstellt: 06. Feb 2006, 17:32
Hallo,

Ich denke, dass es sich nicht unbedingt lohnt eine Simulation des Raumes zu starten.

Da die Stellplätze der Lautsprecher soweit vorgegeben sind, solltest du an dieser Stelle testweise zwei Lautsprecher mit genügend Tiefgang aufstellen. Dann speist du den Verstärker mit einem Sinussignal, welches langsam höherfrequenter wird. Du setzt dich an deinen Sitzplatz und stellst unangenehme Raumresonanzen fest. Wenn sich eine Resonanz als besonders unangenehm bemerkbar macht, z.B. bei 50 Hz, könnte man das Tieftongehäuse so abstimmen, dass eine Senke im Frequenzgang entsteht. Mit der Chassiswahl hat das wenig zu tun. Das ist allerdings nicht der übliche Weg.

Wahrscheinlich macht dir der Gipskarton zu schaffen. Die Dinger neigen zum Mitschwingen.

Es gibt nur wenige Alternativen zu Hobbybox. Dann gibt es auch noch Arta. Arta kann viel und ist kostenlos. Hobbybox kostet 150 Euro. Man kann es aber 20 x kostenlos testen. Ich tendiere momentan noch zu Hobbybox. Ich bin mir aber noch nicht sicher.

Übrigens vor der Frequenzweiche kommt die Chassiswahl und davor das Konzept. Hier solltest du dir Gedanken über das Grundkonzept(1,2,3,4-Wege) machen und das Abstrahlverhalten.
Dann musst du dir überlegen, wo du Kompromisse setzt. Das ist leider nicht vermeidbar. Und dann haufen sich allerhand Einzelheiten zusammen. Meißt läuft es so, dass man das Konzept hat, weiterüberlegt, das Kozept ändert und zum Schluss steht etwas völlig anderes vor einem als man gedacht hat.
Und wenn du dann erst mal angefangen hast, wirst du nie wieder aufhören......

Grüße

Robert

(Bitte meinen Blödsinn wieder herausfiltern mit mindestens 48db/Oktave
Heinerich
Inventar
#9 erstellt: 07. Feb 2006, 08:02

Robert_K._ schrieb:
Hallo,

Ich denke, dass es sich nicht unbedingt lohnt eine Simulation des Raumes zu starten.

Da die Stellplätze der Lautsprecher soweit vorgegeben sind,....


Deshalb? Ich dachte, dass ich (??; wohl besser ihr hier!) anhand eines "Akkustikprofiles" darauf schließen könnte, welche Lautsprecher wohl eher nicht gewählt werden sollten.
Ich würde es unschön finden, wenn ich was baue, was nicht wirklich "anpassungsfähig" wäre.


Robert_K._ schrieb:
..... solltest du an dieser Stelle testweise zwei Lautsprecher mit genügend Tiefgang aufstellen.


Die einzigen Boxen, die ich habe sind die alten Bose 301I. Ich weiß da nicht einmal mehr die genauen Daten.


Robert_K._ schrieb:
Dann speist du den Verstärker mit einem Sinussignal, welches langsam höherfrequenter wird.


Womit? Ich bin nicht im Besitz eines Sinusgenerators. Gibt es sowas auf CD?


Robert_K._ schrieb:
Du setzt dich an deinen Sitzplatz und stellst unangenehme Raumresonanzen fest. Wenn sich eine Resonanz als besonders unangenehm bemerkbar macht, z.B. bei 50 Hz, könnte man das Tieftongehäuse so abstimmen, dass eine Senke im Frequenzgang entsteht. Mit der Chassiswahl hat das wenig zu tun. Das ist allerdings nicht der übliche Weg.


Was wäre der "übliche" Weg??


Robert_K._ schrieb:
Wahrscheinlich macht dir der Gipskarton zu schaffen. Die Dinger neigen zum Mitschwingen.


Bisher habe ich davon noch nix bemerkt. Natürlich (Oho!) habe ich auch schon an den Gipskartonbereich gedacht. Die Unterkonstruktion ist allerdings ziemlich eng gewählt. Die Flächen sind auf einer Holzkonstruktion befestigt, bei der die Holzlatten etwa 50 cm auseinanderliegen. Bei der geplanten Aufstellung werden sie auch nicht "direkt" angestrahlt. Na ja, macht bei tiefen Frequenzen aber wahrscheinlich keinen Unterschied, ob sie direkt oder indirekt angestrahlt werden.



Robert_K._ schrieb:
Übrigens vor der Frequenzweiche kommt die Chassiswahl und davor das Konzept. Hier solltest du dir Gedanken über das Grundkonzept(1,2,3,4-Wege) machen und das Abstrahlverhalten.
Dann musst du dir überlegen, wo du Kompromisse setzt. Das ist leider nicht vermeidbar.


Gut, kommen wir also mal zum Grundkonzept!
Ich hatte an andere Stelle mal geschrieben, dass es da 2 Stufen gibt. In einem ersten Bauvorhaben sollte ne preisgünstige Box "zum Üben" rauskommen.
Bedingungen:
1. Ehefrau beeindrucken; nicht nur aus diesem Grund ist an eine schlanke Box gedacht. Die sollte erst einmal, von der Grundfläche, nicht größer als 20 x 25 cm sein und von der Höhe her irgendwo bei 100 cm liegen.
2. Sie sollte besser klingen als unsere alten Bose-Regal-LS!

Ich habe dabei an ein 2-/2,5-Wege-System gedacht. Kosten pro Box ohne Holz sollte bei etwa 200 €uronen liegen.

Die 2. Stufe darf dann auch deutlich "teurer" werden. Vom Sehen und von der Beschreibung gefiel mir beim Durchblättern der Seiten von Strassacker die Topas.

Da ich mich allerdings im November auf der Messe herumtreiben werde, kann es da natürlich noch andere Anregungen geben; oder bei Hörsitzungen von K+T; oder im Laden vom Herrn Wohlgemuth, der sinnigerweise nur etwa 10 Min. von mir entfernt seinen Laden hat.

Bernd


[Beitrag von Heinerich am 07. Feb 2006, 08:04 bearbeitet]
Robert_K._
Inventar
#10 erstellt: 07. Feb 2006, 09:39
Hallo,

Die ersten Fragen ließen sich mit den "Testboxen" beantworten. Diese sollten einfach, üblich(solange man das einfach nennen kann) linear abgestimmt werden. Dann erkennst du auch ob der Hochtonbereich eher betont oder zurückgenommen werden sollte.

Hobbybox ist mit einem Sinusgenerator ausgerüstet. Einfach den PC an die Anlage anschließen. Ansonsten habe ich eine solche Test-CD erst vor kurzer Zeit erstellt. Gegen Kostenerstattung des Rohlings und des Versandes, würde ich dir ein Exemplar zuschicken.

Da der Gipskarton nicht großflächig zu sein scheint, wird es wahrscheinlich keine größeren Probleme geben.


oder im Laden vom Herrn Wohlgemuth, der sinnigerweise nur etwa 10 Min. von mir entfernt seinen Laden hat.


Das ist ja praktisch!!
Vielleicht ist er so nett und leiht dir ein paar Lautsprecher zum Probehören bei dir daheim aus.
Dann erkennst du wohin es gehen soll.

Zur Testbox für 200 Euro/Stk lässt sich bestimmt etwas schönes mit der Visaton W ... S - Serie bauen. Dazu eine günstige Gewebekalotte. Da macht man schon mal nichts falsch mit.

Du scheinst mir die Sache mit Sinn und Verstand anzugehen. Wahrscheinlich wird deine Frau schon mit deinen Testboxen überaus zufrieden sein.

Grüße

Robert
Heinerich
Inventar
#11 erstellt: 07. Feb 2006, 10:52

Robert_K._ schrieb:


Du scheinst mir die Sache mit Sinn und Verstand anzugehen. Wahrscheinlich wird deine Frau schon mit deinen Testboxen überaus zufrieden sein.



Bei meiner Frau kommt es (wie nicht unbedingt unüblich) darauf an, dass da keine riesigen "Monster" herumstehen. Sie ist nämlich mit dem Klang der Regalboxen einfach zufrieden, bzw. achtet bisher nicht besonders darauf.
Ich hab ihr beim Hifi-Pawlak in Mühlheim einfach mal Schlankes gezeigt und das Ergebnis war, dass sie sich weniger wehrt!
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