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TM für eine offene Schallwand+A -A |
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Autor |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Jul 2006, 16:10 | |
Ich suche für eine offene Schallwand einen guten Tiefmitteltöner oder Breitbänder außrndurchmesser max 18cm Qt denke mal 0.5 oder höher. habt ihr da ein paar Tips? mfg Lutz |
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Granuba
Inventar |
#2 erstellt: 17. Jul 2006, 16:35 | |
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2eyes
Inventar |
#3 erstellt: 17. Jul 2006, 21:38 | |
Wie immer: Ohne Kenntnis der vorgesehenen anderen Treiber oder zumindest Trennfrequenzen sowie möglicher Preisunter-/obergrenzen kann am eigentlich nur raten statt beraten. Und das wollen wir doch nicht Gruß Rudolf |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 18. Jul 2006, 07:13 | |
Sorry hab ich vergessen hier noch die fehlende Info zur Schallwand. Die Schallwand soll nach unten bei 75 Hz getrennt werden. Der eingesetzte Hochtöner richtet sich dann nach den Parametern des TM aber bis min 1,5 Khz sollte der TM schon sauber spielen. Der Preisrahmen für den Treiber sollte 200€ nicht überschreiten. mfg.Lutz |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 18. Jul 2006, 08:00 | |
Hallo Lutz, 75Hz aus einem 18cm-Chassis in offener Schallwand sind wohl utopisch! Ein 20cm-Chassis - der BG20 von Visaton - schafft ~90Hz -3dB-Punkt; allerdings auch nur, wenn er entweder elektronisch entzerrt wird, wie es timo-bau auch bei seinen Corala macht;, oder Du mußt mittels großer Spule den Wirkungsgrad auf ca. 83dB senken; damit Du die 90 Hz erreichst... http://img83.imageshack.us/my.php?image=bg20osiw5.png die Abmessungen der Schallwand sind 110cm x 45cm; wenn Du schmaler wirst; verlierst Du nochmals 2-3dB... Ansonsten schau Dir doch mal diesen Beitrag in Udos Onlinemagazin an : http://www.acoustic-design-magazin.de/html/cira.html Gruß Jörn |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 18. Jul 2006, 08:04 | |
Hallo, Grundsätzlich bei einer OB muss man sagen dass ein 5er TMT sicher Probleme hat bis 75 Hz zu spielen. Ein 8ter hat mit 220 mm Außendurchmesser sicher mehr Chancen das Ziel zu erreichen. Das Problem ist dass der Wirkungsgrad zum Tiefton sehr schlecht wird: Ein Beispiel, mein 8ter BB schafft in meiner SOS (OB) die 100 Hz noch mit um die 100 dB im Raum, die 75 Hz würde er mit hängen und würgen auch schaffen, aber leider nur mit vielleicht 85 dB was schon etwas wenig ist. Ein 5er schafft bei gleicher Auslenkung nochmals um die 5 dB weniger, leider ist das sehr wenig. "Tiefton und OB funktioniert nur über viel Membranfläche mal Hub, also mit viel Verschiebevolumen." Gruß Timo Edit: jhohm s Beitrag und meiner haben sich überschnitten. Volle Zustimmung [Beitrag von timo_bau am 18. Jul 2006, 08:07 bearbeitet] |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 18. Jul 2006, 11:04 | |
Hab noch mal genau nachgemessen könnte ganz knapp auch ein 20cm Treiber unterbringen. Wenn ich den Rückseitig mit einer Nopenschaumstoffmatte dämme denke ich das ich einen Treiber mit einem Qt von 0.4 einsetzen kann ? Vorausgesetzt er ist entsprechend Langhubig. Was haltet ihr vom 6nd430 von Eigtteensound für den Einsatz ? mfg Lutz |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 18. Jul 2006, 11:15 | |
Hallo Lutz, ob Du da eine Matte Noppenschaum hinter das Chassis hängst oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle... Hier ist mal ein Link zum Thema, der Dir evtl weiterhilft : http://www.dipolplus.de/ Viel Erfolg! ruß Jörn |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 18. Jul 2006, 11:47 | |
Hallo ..... Radio und Fernsehtechniker??? ich möchte dir nicht zu nahe treten, bei deinem Beruf gehe ich davon aus dass du technisches Grundverständnis hast. Die OB, also Open Baffle, also "NUR" eine Schallwand, und sonst nichts hat etwas eigene Gesetze die man verstehen sollte bevor man loslegt. Der von Jörn gepostete Link hilft da schon sehr gut, wenn noch nachfragen sind kannst du hier nochmals posten. Ich könnte dir hunderte Chassis nennen, von denen ich ca. 10 ausprobiert habe, die allesamt funktionieren. Allerdings nur in ganz bestimmten Fällen und mit ganz bestimmten Einschränkungen. Schau dazu konkret hier http://www.dipolplus.de/thema7.htm Mich würde trotzdem nochmal deine Randbedingungen interessieren, den sonst wirst du wie Rudolf schon gesagt hat nicht korrekt beraten. Was sind die Spielpartner, welche Ideen hast du, soll es ein zweiweger oder dreiweger werden, wie werden diese angesteuert aktiv oder passiv, in welchem Raum spielt die OB. UND UND UND....... Prinzipiel muss ein OB Chassis große Hübe können, bei großem Membrandurchmesser. Nochmal ein Beispiel: Eine kleine Regalbox in CB mit 13ner Bass und Kalotte spielt in einem Heimkino bis an die 80 Hz vielleicht auch tiefer mit ca. 90 bis 85 dB noch mit. Willst du die gleiche Lautstärke mit einer OB erreichen benötigst du locker einen 8 Zoll TMT mit ordentlich Hub. So einen Alcone AC8 HE oder so..... Natürlich hat der Probleme ab ca. 1 kHz, deshalb sieht man sehr häufig 8 Zoll BBs also aus der 20 cm Familie die etwas höher können. Hier zum beipiel der BG20 von Visaton oder der B200 von Visaton. Übrigens der B200 ist der beste heute käufliche 8 Zoll BB für eine OB den ich kenne. Andere tuns auch: der Beyma von Viech klingt auch nicht übel in einer OB, und so weiter und so fort....... Ich habe einen Fostex probiert, der FF 225 K, der leider nicht ganz so gut ist, weil man ihn aktiv sehr stark im Grundton zurechtbiegen muss dass er für die OB taugt, sonst wäre das ein Kandidat für dich wenn du bei um die 200 Hz trennst. Und nochmal einen kleineren BB würde ich nicht verwenden, (bei einer so tiefen Trennung.) Und Schlussfolgerung: möchtest du trotzdem einen kleineren TMT dann muss die Trennung höher sein. Zum Beispiel trennen ja viele FAST-Boxen bei um die 200 Hz oder sogar noch etwas drüber, dann und nur dann geht auch ein kleinerer TMT in OB. Gruß Timo |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 18. Jul 2006, 11:54 | |
Hab ich aus der Praxis andere Erfahrungen es miimiert den Hub aufgrund der zusätzlichen Dämpfung. Danke noch für den Link Hilft mir bei der Treiberwahl weiter Mfg Lutz |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 18. Jul 2006, 12:13 | |
Halt, ich denke es liegt ein Missverständnis vor. Wo um Gottes Willen gibt es zusätzliche Dämfung bei einer OB. Das ist es ja gerade dass kein Gehäuse da ist, somit auch die bremsende Wirkung des Gehäuses fehlt und somit der Hub vergrößert wird. Redest du vielleicht von was komplet anderem als wir? Jetzt lass es doch raus, was hast du vor??? Bildchen, Erklärung, ansonsten können alle OB-Experten hier nichts dazu sagen. Einwenig mehr als immer nur einen Satz wäre da schon hilfreich..... Gruß Timo |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 18. Jul 2006, 13:38 | |
Es geht bei dem Projekt darum in einem 6,8m breiten und 8,5m langen Schulungsraum (ca 58 qm) eine 7.1 System möglichst nicht sichtbar zu realiesiern. Unter der Decke Deckenhöhe 3,4m befindet sich ein Unterbau der Innen sehr gut verstebt ist und zu den Rändern des Raums einen abstand von ca 1,5 m hat.Dieser Raum ist akustisch als ein Raum zu sehen. Von der Lautsprecheranordnung biete es sich an die Seiten und die Rücklautsprecher in dieses "Gehäuse "zu instalieren. Diese Strahlen dann gegen die Wände so das der Schall über die Refektionen der Wände zu den Hören gelangt.Leider läß es der Unterbau der Konstruktion nicht zu Gehäuse für die Treiber zu Integrieren so das sie diese praktisch in ein offenes Volumen arbeiten (ca 6000 Liter). Bei der Anordnung der Front Lautsprecher bin ich offen. ngedacht sind 7 ähnliche Einzellautsprecher bestück mit einem 8 Zoll TM in einer 2wege kombi. Das ganze soll im Baßbereich mit einem Subwoofer erweitert werden da dieser aber sich nur auf einer Längsseite intregrieren läßt muss ich den so tief abkoppelt das er nicht mehr Ortbar ist also unter 80 Hz.Angedacht sind hiefür 2 * 10B100 von Beyma. oder alternativ 15 Zolltreiber (muss sehen was das byget noch so hergibt) Wichtig ist mir das die Einzelsysteme Relativ Laut (mehr als 90DB 1w 1m sind da ich keine dicken Endstufen verwenden will. Als Endstufen werden voraussichtlich Terratec Sine 120 für die Satelitten und eine Behringer A500 für den Baßbereich eingesetzt. Angesteuert wird das ganze über eine Soundkarte. So weit die Überlegungen mfg Lutz |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 18. Jul 2006, 14:18 | |
So jetzt verstehe ich das etwas besser. Ich persönlich würde mir so was in der Art mal anschauen http://www.lloxx.de/index.php?id=15 In der Heimkino (Zeitschrift) wurden gerade Einbau LS getestet. Der Test ist zwar nichtssagend, aber die Problematik wird deutlich dass da nicht jeder LS funktioniert. Eigentlich ist die Problematik des Heckeinbau von AutoLS ähnlich gelagert mit ähnlichen Problematiken. Der vorgeschlagene LS von Dir habe ich mal engeschaut http://www.eighteensound.com/renderPdf.aspx?pid=243 Ohne jetzt den Treiber näher zu kennen würde ich sagen er funktioniert nicht überragend gut. Wie ich schon schrieb, es werden erhöhte Verschiebevolumen gefordert. Also Membranfläche mal Hub soll besonders groß sein, und im Heimkino so und so, Trotzdem sehe ich die Sache nicht mehr so kritisch wie noch zuvor, weil dieser quasi Wandeinbau keine eigentliche Offene Schallwand ist sondern eher ein Wandeinbau. Die Wand des Einbaus dürfte so groß sein dass die 75 Hz wohl erreicht werden. Leider ist der Hub immer noch nicht zu unterschätzen. Ich würde tatsächlich eine 8 Zoll Kombi verwenden mit tief getrennter Kalotte so bei 1.5 oder gar 1.2 kHz. Eine Krücke der Abstimmung gibt es jedoch noch. Man tackert von hinten die Kombi komplett mit Glaswolle dicht. So erreicht man einen Fließwiderstand des indirekten Schalls, was eine Erhöhung des Wirkungsgrads bedeutet, so funktioniert vielleicht auch ein 6 Zoll Treiber wie deiner hier. Oder ein kleiner abgeschnittener Eimer von hinten an den Treiber drangeklebt mit ordentlich Steinwolle drin, so versucht man die rückwärtigen Anteile des Schalls zu eliminieren, was hier in dem Anwendungsfall anzuraten ist. Also eine Art KU (Kontrolierte Undichtigkeit herstellen) Noch ein Wort zu Pa-Treibern, ich persönlich würde mich tatsächlich bei PA-Treibern umschauen. Leider sind diese leicht größer, unter 10 Zöller gibt es da nichts vernünftiges im TMT-Bereich. Der Vorteil dieser Treiber ist dass sie etwas härter aufgehägt sind und nicht so leicht mechanisch zerstört werden können. Das Projekt klingt sehr nach Spass im allerhöchsten Sinne. Würde ich gerne auch machen. Was hast du denn an Geld zur Verfügung??? Ich hab da Ideen ohne Ende. Gruß Timo |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 18. Jul 2006, 14:38 | |
Ich würde mir den BG20 von Visaton näher anschauen, der bis ca. 2 kHz hervorragend ist, einer der besten Grundtöner den ich kenne, und das zu einem sehr niedrigen Preis http://www.visaton.de/de/1/15/135.html (Dann hat man mehr Geld zur Verfügung wenns an die Subs geht.) Entweder man läßt ihn Fullrange laufen, was speziell bei der Anwendung nicht anzuraten ist, oder man spendiert ihm ein PA-Hochtonhorn ab so 2 kHz dazu. Vorschläge gibt es da genügend, oder mit etwas höherer Trennung und dem HTH 8.7 von Visaton. So was ähnliches findest du hier: http://www.lautsprechershop.de/pa/bau_208h.htm Diese Kombination funktioniert natürlich auch mit Wandeinbau, allerdings mit veränderter Weiche. Da können dir sicher viele hier helfen. Gruß Timo |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 18. Jul 2006, 15:35 | |
Ich habe mich lange nicht mehr mit Visaton (LPG) Treibern beschäftigt von den Daten sieht der Treiber brauchbar aus ist aber an einem Filter denke ich recht leise (ca 89-90Db)aber beidem Preis kann man ja auch 2 nehmen. Was hälst du von den Moth CICADA der macht auch bis 2K einen guten eindruck und ist brauchbar Laut? Zum Visatontreiber könnte man gut nehmen würde ich aber lieber ein anderes Horn verwenden. mfg Lutz |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 18. Jul 2006, 15:47 | |
Hab bei Viston mal rumgestöbert für den oben genannten Einsatz biete sich der B200 von den Parametern auch gut an. Die Frage die ich zu den Treiber habe wie verhält er sich klanglich an einer Weiche.(2wege Kombi)Von den Louther Breitbändern kenne ich es das sie mit weiche grausig spielen. Mfg Lutz |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 19. Jul 2006, 06:05 | |
Hallo, ich halte nichts davon dir Treiber zu empfehlen die ich nicht kenne, auf der anderen Seite habe ich dir Treiber genannt die ich ín unzähligen Kombinationen laufen hatte. Der B200 ist schon ein Ausnahmewandler. Der läuft in OB ganz hervorraugend. Leider hat er im Bass einen Kennschlldruck von um die 90 dB was sich so ab 500 bis 700 Hz auf 96 oder gar 98 dB steigert. http://www.hifi-selbstbau.de/ hat eine sehr schöne Konzeption gemacht mit zwei BG20 und einem B200 pro seite. Mit einer seriellen Weiche und nur zwei Bauteilen hat es Pico und Theo geschafft den B200 zu bändigen. Eigentlich ist das eine Klassische FAST mit Trennung um die 500 Hz. untenrum spielen die beiden BG20 und bis in den Hochtonbreich eben der B200, der braucht absolut keinen Hochton, im gegenteil, mit Hochton wird sein absolut geniales Dynamikverhalten schlechter. Die Bündelung im Hochton muss man über den leicht ansteigenden Hochton erledigen. Also nicht auf Achse Abstimmen, sondern unter 15 oder gar 30 Grad. Hier die Konzeption von Pico und Theo: http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=84&s=read Gruß Timo |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 19. Jul 2006, 11:48 | |
Hab mal in Ruhe die Daten der beiden Treiber verglichen ,Es sieht wohl so aus das sie gleichen Mebranen verwenden der B200 aber auf den störenden HT trichter verzichtet. Der B200 wurde dann durch ändern des Antrieb in der Hochtonwiedergabe verbessert. Für meine Anwendung ergegen sich jetz zwei Mölichkeiten 1. 1x B200 fullrange ungefiltert mit 1 x B20 Paralel begrenztz mit einer Spule bei ca 600Hz - 800Hz 2. 2x B20 jedoch ohne HT Trichter Paralel begrentzt mit Filter 1-2 Ordnung bei ca 1000 bis 1500Hz und 1 X 18 sound 1030 mit YT120 Mit Enzerrung und Filter ab 1,5K Hz mfg Lutz |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 19. Jul 2006, 12:25 | |
Der Hochtontrichter beim BG20 bringt, das zeigen Visatoneigene Messungen und auch Messunegn von Pico wirklich fast nichts. Die Messungen bestätigen dass der BG20 mit und ohne Hochtonkegel auf Achse sehr identisch sind. Allerdings unter 30 Grad erkennt man leichte Abweichungen. Fazit unter 30 Grad bringt der Trichter mehr Rundstrahlen, oder anderst formuliert ohne Trichter bündelt der Treiber mehr. Allerdings erst ab 8 bis 10 kHz. Setzt du die Treiber "NUR" bis 1.5 kHz ein wirst du "ohne" oder "mit" keine Änderungen haben, das zeigen auch meine Messungen, ich setze ihn jetzt gerade bis 3 kHz ein, einmal mit und einmal ohne Trichter, die Pegel sind absolut identisch. Die Membran scheint tatsächlich gleich dem des B200 allerdings mit einer komplett anderen Spuleneinheit. Der B200 hat eine sehr viel leichtere Spuleneinheit, somit auch ab 5 bis 6 kHz auch einen komplett anderen Frequenzgang wie der BG20. Umkehrschluss wenn Fullrange dann nur der B200 Wenn als TMT dann der BG20, so einfach ist das, und zwar ohne Einschränkungen in der Akustik. Was mir persönlich beim BG20 nicht gefällt ist der sehr instabile Korb, ich habe halt gerne Druckguss. Das Anfassgefühl ist nicht so wie beim B200, wenn man drauf verzichten kann und im Hochton einen ordentlichen Partner hat, dann ist der BG20 der Preistip schlechthin. Dein Horn das du einsetzen möchtest kenne ich nicht, deine Variante zwei ist der ersten sicher vorzuziehen. Um Geld zu sparen kann man sich bei den REARS überlegen ob man im Hochton doch den BG in Fullrange laufen läßt. So hat man schon mehr für die Subs, denn im Heimkino träume ich von 4 15nern in CB elektronisch entzerrt. Leider kosten die günstigsten 15ner die geeignet wären locker 200 Euro das Stück, und die Entzerrung benötigt ordentlich Leistung, was wiederum kostet. Gruß Timo [Beitrag von timo_bau am 19. Jul 2006, 12:28 bearbeitet] |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 20. Jul 2006, 06:16 | |
Mit den Baßtreiberm für Subs ist das schom so ein problem. Treiber mit tiefer Resonanz und QTs um die 0,25 die auch noch einigermaßen Laut sind gibt es nicht mehr alzu viele. Schön war der Vocal Audiom 15C oder der 15Zoll Audax sind beide leider eingestellt. Bisher habe ich oft den 12B100R von Beyma eingesetzt der maxht im Caßbereich wenigstens noch 92 DB bischen entzerrt spielt er dann bis 30Hz. Für das Projekt rechne ich gerade den 15B100DB durch. Hast du noch einen Tip für einen Baßreiber? mfg Luttz |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 20. Jul 2006, 06:46 | |
Hallo, Treiber die ich ausprobiert habe RCF L15P200AK Beyma 15k200 15G40 (18LX60) Oberton 18XB700 Jeder von denen hat ein Highlight Der RCF funktioniert in einem sehr kleinen Gehäuse von um die 75 Liter noch ausreichend tief. Der Beyma ist mit 220 Euro sehr günstig, auch der Nachfolger 115... ist ebenfalls sehr günstig Der 15G400 und der 15G40 ist etwas knackiger im Klang und läßt sich auch sehr tief abstimmen im kleinem Gehäuse. Der 18LX60 konnte ich nur Hören, den habe ich nicht getestet, er scheint ein sehr interessantes Chassis zu sein. Werde ich mir demnächst zur Brust nehmen. Der Oberton ist der Hammer Copy/Paste aus www.lautsprechershop.de : 18XB700 Tiefton-Lautsprecher EUR 307,00 461 mm großer und 208 mm tiefer Treiber mit Keramik-Magnet für einen Ausschnitt von 416 mm. * Belastbarkeit: 700/1400 W * Impedanz: 8 Ohm * Resonanzfrequenz fs = 35,1 Hz * Schwingspulendurchmesser: 100 mm * Gleichstromwiderstand Re = 5,0 Ohm * Induktivität der Schwingspule: 2,91 mH * Kennschalldruck SPL = 98 dB (1W; 1m 100-400 Hz) * Äquivalenzvolumen Vas = 209 Liter * Freiluftgesamtgüte Qts = 0,27 * Güten im Detail: Qes= 0,28 / Qms = 8,4 * effektive Membranfläche: 1110 cm2 * lineare Auslenkung: 12 mm * Gewicht: 13 kg Ich testete zuerst in einem 120 Liter Testgehäuse, ein Freund sagte mir dass der auch in sehr sehr kleinen gehäusen mit Bassboost funktioniert, und somit habe ich versucht das Volumen zu reduzieren. Zwischenbrett rein und getestet. Bei 70 Liter angekommen dachte ich ein neues Gehäuse muss her. Ich konstruierte ein Gehäuse das nicht größer war aus das Chassis selbst und es funktionierte. Die Masse muss ich mal rauskramen. die habe ich nicht hier. Schlussendlich waren es 55 Liter. Die Entzerrung war mit 10 dB bei 30 Hz noch einigermaßen moderat. Das Teil läßt sich super abstimmen und mit einem Verschiebevolumen weit oberhalb einem Liter würdest du sicher nicht mehr als zwei brauchen, vielleicht reicht auch einer!!!!!! Gruß Timo |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 20. Jul 2006, 08:32 | |
Die ganzen Treiber die du angegeben hast haben alle eine recht hohe Resonanz so das sie im Gehäuse nur durch eine starke Entzerrung unter 35 Hz spielen was wiederum richtig dicke und vorallem Stromliefernde Endstufen voraussetzt. Ich habe aus dem grund früher den Beyma 12 B100 eingesetzt der Spielt von sich aus in 120 Liter bis 30Hz runter ohne Schalldruckabfall. Den Rest konnte ich dann mit einer Entzerrung und Begrenzung unter 16 Hz gut hin bekommen. Den 15B100DB habe ich ebenfalls durchgerechnet ist vom Einsatz aber nicht besse in 250Liter 32Hz -1DB daher halte ich es für sinvoll lieber 2 * 12 b100 zu verwenden. Bei den TT such ich noch weiter mfg Lutz |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 20. Jul 2006, 09:09 | |
Der von dir angesprochene Beyma schafft "nur" ein Verschiebevolumen (LIN) von um die 0.15 Liter. Und das für um die 200 Euro. Für 300 Euro bekommst du ein Verschiebevolumen von 1.2 Liter, also dem achtfachen. Die Rechnungen öffen uns sehr häufig die Augen. ....oder besser formuliert: du benötigst Acht 12er Beymas um den gleichen Bumms zu erreichen wie mit einem 18ner von Oberton. In Euro ausgedrückt: willst du wirklich 1600 Euro für Acht 12er ausgeben????? Für die Differenz von 1300 Euro bekommst du sicher einige Potente Endstufen. Nochmal der Oberton spielt in sehr sehr kleinem Gehäuse schon mit ordentlich Bumms bis je nach Leistung schon sehr tief, wenn man es wünscht. Gruß Timo |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 20. Jul 2006, 09:12 | |
Der Oberton schafft in 200 Liter ebenfalls die 29 Hz ohne Entzerrung, eben simuliert, und das mit vollen 95 dB bei einem Watt!!!!! und das ist ein Wort!!!!!!, Potente Entstufen benötigst du bei dieser Auslegung nicht..... Gruß Timo Edit: noch die Simu bei 120 Watt und der mechnischen Grenze des Oberton: [Beitrag von timo_bau am 20. Jul 2006, 09:17 bearbeitet] |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 20. Jul 2006, 09:13 | |
Bin Fündig BMS hat mit dem 12N630 und den 18N850 Subwoofertaugliche Bäße http://www.lautsprechershop.de/deutsch/index_pa.htm ebenso die 18Sound mit dem 15W700 http://www.lautsprechershop.de/deutsch/index_pa.htm Die genannten Treiber laufen lauT Herstellerangaben im Gehäuse bis 30 Hz ohne nennenswerten Abfall so das eine 200W stufe loccker zum Treiben ausreicht. Ich muss mal den Platz für den Sub ausmessen und dann mal sehen welchen Treiber ich verwende. mfg Lutz |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 20. Jul 2006, 09:23 | |
Die 18S Bässe sind durchweg etwas schlechter im Linearen X, also dem Xlin, was sich mit 3 dB weniger Schalldruck bei 30 Hz ausdrückt, leider aber teurer sind als der Oberton. Besser ausgedrückt ein schlechteres Preisleistungsverhaltnis haben. Die 18S Bässe sind trotzdem auch eine Wucht. Und es wird ein 18ner schon ausreichen. In 200 Liter würde ich eine ähnliche Abstimmung wählen wie meine Simu von oben. Gruß Timo |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 20. Jul 2006, 09:30 | |
Fläche allein ist beim Sub aber nicht alles.Große PA Treiber sind oft so hart aufgehägt(Resonazfrequenz über 35HZ) das sie bei geringen Lautstärken keine Baß abstrahlen,erst bei Schallpegel die nicht mehr Wohnraumtauglich sind spielen sie dann besser.Ich habe diese Erfahrung selbst gemacht als ich 2 Subs paralel aufgebaut habe den einen mit Beyma 12B100 für und den anderen mit dem Beyma 18G40 trotz einspielen des Treiber über längere Zeit und aktiver Enzerrung war dem Treiber einfach kein vergleichbarer Tiefbaß zu entlocken. Ich stimme dir zu Fläche ist nur durch mehr fläche zu ersetzen es gilt aber genauso für den Linearen Hub. Mfg Lutz |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 20. Jul 2006, 09:52 | |
Ich verstehe deine Antwort nicht. Ich versuche nochmals deine Anforderungen zu definieren. Um ordentlich Druck im Basskeller zu haben benötigst du Verschiebevolumen, also dem PRODUKT aus Fläche mal Hub. Die Fläche wird genommen Mitte Sicke bis Mitte Sicke beim Hub setzt man im Allgemeinen den Xlin also den Linear möglichen Hub ein. Das Produkt definiert wie laut dass es bei beispielsweise 30 oder gar 20 Hz geht. Bis hierher habe ich noch nichts von Hart oder Weich gesprochen!!!!! Das ist bis hierher reine Physik...... Jetzt kommt deine Aussage mit ins spiel, die in groben Zügen stimmt, allerdings nur in groben Zügen. Ich erkläre warum: Um den Tiefton auch zu hören musst du locker 100 dB laut spielen dass du den 30 Hz Ton auch mit 40 dB hörst. Das ist unsere Physiologie. Unsere Hörempfindlichkeitskurven zeigen das sehr deutlich. Nimm doch mal 12er in 200 Liter die machen max um die 97 dB bei 30 Hz, das ist für deinen Anwendungsfall zu gering. Du müsstest schon min. vier von der Sorte haben. Jetzt kommt das Thema Weich und Hart. Ich habs gerne Hart ÄH, nein ich drifte nicht ab, der Einschwingvorgang wird vom Antrieb bestimmt der Ausschwingvorgang von der Steifigkeit der Aufhängung, ganz grob, je weicher diese, desto langsamer das Ausschwingen. das ist mit einem Porsche zu vergleichen der eine VW Käferbremse verbaut hat!!!!! (Dieser Vergleich ist nicht von mir, habe ich geklaut, ist aber wirklich treffend.) Ein Basslautsprecher der auch präzise bis 30 oder gar 20 Hz runterspielen soll muss hart aufgehängt sein, trotzdem eine ordentliche Reso haben. So Zwitter an Bässen gibt es am Markt. Ich habe dir ja einige genannt. OT: ich habe in meiner Heimatstadt vor über 20 Jahren in einem Kino die Bässe ausgetauscht, das waren riesige Hörner mit 18ner Bässen die super super Hart aufgehängt waren. Die weichen Bässe dürften den Raum auch etwas weniger Straff anregen, also etwas Wumsiger klingen. Gruß Timo |
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ukw
Inventar |
#29 erstellt: 20. Jul 2006, 09:53 | |
Halo Timo, Der Oberton hat keine 12mm linearen Hub. Dieser Wert wurde in den ersten Monaten zwar offiziell angegeben, aber Polplatte und Wickelhöhe auch. Da fiel das Nachrechnen leicht und der Betrug schnell auf. 12 mm ist der Hub bei 10% Klirr... Wenn man (für die Simu) den Bereich mit linearem Antrieb eingeben muß, sollte man max 9mm zugrunde legen. Schau mal bei www.Oberton.com - dort ist der X-max mit 9mm immer noch sehr optimistisch angegeben (mit 1/4 HAG) Spassacker sollte seine Werte ändern oder mal ein recontes Chassis zerlegen. Dennoch ist der Oberton ein wirklich gutes Chassis. Das beste Chassis ist für solche Fälle ist der BMS 18N850 http://www.bmspro.info/index.php?show=item&usbid=10286&id=5049386 Hier ist der Hub wirklich +- 13mm (mit linearem Antrieb :D) also reicht einer, um die Wohnung von Lutz Ludwig zu zerlegen. |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 20. Jul 2006, 09:58 | |
Es freut mich ukw dass du so aufmerksam meine POSTs durchgehst und mich verbesserst, da geht es mir wirklich wieder besser. Ich werde hier nur von Chassis schreiben die ich wirklich getestet habe, von anderen kann ich nichts schreiben. Von den Datenblättern auf den Klang zu schließen fällt mir persönlich sehr schwer. Gruß Timo |
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ukw
Inventar |
#31 erstellt: 20. Jul 2006, 10:05 | |
@ Timo: Gib nicht Dein ganzes Geld für Smilies aus, kauf Dir lieber mal 'ne Tüte Selbstbewußtsein |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 20. Jul 2006, 10:07 | |
Der BMS sieht mir auch von den Parametern eher aus das er dafür gemacht ist Tiefbaß abzustrahlen (mit der Resonaz von 24 Hz). Das Volumen welches ich benötigte krieg ich auch gut unter. mfg Lutz |
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ukw
Inventar |
#33 erstellt: 20. Jul 2006, 10:12 | |
@ L-Ludwig: Für den BMS brauchst Du (wenn Du alles aus dem Chassis holen willst) 1,5 kW (RMS) vom AMP. Bei T-Amp also mindestens den T-2400 im Bridge-Modus... Sonst liegst Du mit dem BMS auf der sicheren Seite. Ein phantastischer Treiber |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 20. Jul 2006, 10:12 | |
Die Smilies gibts für umme Danke, Selbstbewußtsein habe ich mehr als genug, ich muss mich oft bremsen hick Mir ist einfach viel zu heiß hier. Gruß Timo |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 20. Jul 2006, 10:24 | |
Mir ge3ht es garnicht darum hier irgendwelche Nachbarn zu verjagen ich denke ich werde das System mit einem Behringer A500 mit 250W Fahren der damit ereichbare Pegel reicht fölig Es geht mir nicht um Maximalpegel sondern um Dynamik Mfg Lutz |
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ukw
Inventar |
#36 erstellt: 20. Jul 2006, 10:44 | |
Der BMS hat eine sehr schwere Membrane darum die niedrige Reso Trotzdem ist der Antrieb granatenmäßig (BL über 30 ) Dynamik wird also vom Treiber hervorragend ümgesetzt. Nur: was ist mit aen Anforderungen, die Du im 2. Beitrag hast verlauten lassen?
Das kann der BMS 18N850 definitiv nicht |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 20. Jul 2006, 11:01 | |
Der Preisrahmen gezog sich auf den Preis der Treiber für die Schallwand pro Stück.Insgesamt habe ich ca 3K Teuro zu verfügung. Für 7* Satelit + Sub + Stufen mfg Lutz |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 20. Jul 2006, 11:10 | |
Der BMS 18N850 soll als Sub im Bereich 25- 75Hz spielen. Darüber laufen die Satelitten Center.Front ,Rear ,Side 2x B20 Visaton jedoch ohne HT Trichter Paralel begrentzt mit Filter 1-2 Ordnung bei ca 1000 bis 1500Hz und 1 X 18 sound 1030 mit YT120 Mit Enzerrung und Filter ab 1,5K Hz denke wenn die B30 einigermaßen spielen müsste das so passen mfg.Lutz |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 20. Jul 2006, 11:16 | |
Gut, nur eins hast du gestern nicht verstanden, ob die trichter beim BG 20 dran sind oder nicht sielt akustisch keine Rolle, im Bereich bis 5 kHz, und du bleibst ja fast 2 oktaven drunter. Wenn du die Trichter abschneidest dann nur aus optischen Gründen. Gruß Timo und heute viel |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 20. Jul 2006, 12:01 | |
Mir ist schon klar wo der Trichter sich akustiach bemerkbar macht.(Nicht erst seit gestern) mfg Lutz |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 20. Jul 2006, 12:55 | |
Der BMS 18N850 läßt mich nicht ruhig schlafen, ich habe den in allen möglichen Situationen mal durchsimuliert. Fazit: ein wirklich hervorragend, interessanter Treiber. Leider traue ich den Daten alleine durch meine Simulationen auch nicht, der Kennschalldruck dürfte im Bassbereich weit geringer liegen so bei 93 dB rum. Trotzdem, in 75 Liter mit plus 6 dB bei 30 Hz kommmt der bis 25 Hz runter, ein wirklich hervorragender Wert in einem extrem kleinen Gehäuse. (für ein 18ner) In 200 Liter läuft er ohne Bassboost ebenfalls bis 25 Hz runter, mit Bassboost dürfte die 20 Hz zu knacken sein. Der Oberton ist da geringfügig schlechter. Trotzdem ist auch der Oberton eine interessante Alternative. Ein AB-vergleich wäre hier wohl aufschlussreicher. Nur wird das niemand hier gemacht haben, alleine schon weil die Teile so schweine teuer sind. Zum BMS, der ist bei mir registriert und wenn mal wieder ein paar Euro übrig sind werde ich mir den zur Brust nehmen. Übrigens als Ripol dürfte er sicher auch eine gute Figur machen. Wenn ich den Treiber habe werde ich das in jedem Falle auch testen. Oder eben in ca. 55 Liter CB sieht er auch nicht übel aus, plus Bassboost von um die 35 Hz wird eine sicher knackige Abstimmung bis an die 32 Hz ergeben. Alles in allem ein universeller Einsatzbereich. Und genau diese Treiber sind es die mich interessieren. Danke für den Tip Gruß Timo |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 20. Jul 2006, 17:59 | |
Ich würde den Treiber eher ein großes Volumen geben mit großer Baßreflexöfnung (ewt Onken )mit Abstrahlung zum Boden Das gibt meist ein sehr tiefen Knakiegen Baß ohne dröhn (sei denn der Raum drohnt) mfg Lutz |
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el`Ol
Inventar |
#43 erstellt: 22. Jul 2006, 15:04 | |
Da gäbe es noch den Ciare CW250. Der ist allerdings etwas groß, da müsste man tiefer kreuzen um der Bündelungsproblematik zu entgehen. Vielleicht mit einem mittelgroßen Magnetostaten wie BG NEO8 kombinieren bei 1kHz x-over. http://www.teleprodottistore.it/shop/ciare/cw250.pdf [Beitrag von el`Ol am 22. Jul 2006, 15:05 bearbeitet] |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 24. Jul 2006, 07:28 | |
Von den Parameter könnte man den Treiber nehmen ich krieg Ihn leider so nicht eingebaut (Durchmesser zu gross. Mfg Lutz |
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