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welches chassis für kleine aktivbox+A -A |
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Autor |
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chromo
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 24. Jan 2007, 17:03 | |
guten tag... als erstes... ich habe keine ahnung!! aber ich wollt ne tragbare einweg aktivbox bauen und würde gerne wissen, welche voraussetzungen ein chassis haben muss um die gehäuse dimensionen möglichst niedrig zu halten aber trotzdem noch ein passables ergebnis zu bekommen. mir ist klar, dass je größer gehäuse desto mehr resonanzraum aber es soll ja tragbar sein... bei volumen, dacht ich so an einen liter.... oder auch 2 aber nicht mehr als 3 und das chassis sollte ein 80-120mm sein [Beitrag von chromo am 24. Jan 2007, 17:10 bearbeitet] |
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nähmaschine
Stammgast |
#2 erstellt: 24. Jan 2007, 17:13 | |
Hallo Chromo. Wofür,wieviel Geld, welcher Verstärker... Generell, bei nur einem Chassis und einem Liter Volumen passt wohl nur ein kleiner Breitbandlautsprecher mit 8-10cm Außendurchmesser. Bass ist dann nicht viel, laut auch nicht, aber klein. Schau mal bei z.b. Visaton oder Tangband oder Monacor. Gruß Steffen |
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Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 24. Jan 2007, 17:32 | |
Hallöchen, Chromo, sowohl der Veravox3 als auch die kleinen Vifa-Breitbänder passen sehr gut in so kleine Gehäuse und sind mit eingeschränktem Basspegel ausreichend tiefgängig. Sowohl der Vera als auch die Vifas arbeiten sehr ausgeglichen und sauber, unterscheiden sich aber deutlich von der Klangcharakteristik, dazu gibt´s aber schon genug Threads. Alternativ für noch kleinere Gehäuse ist der kleinste Audax zu empfehlen, der frühere HT 080MO... Schöne Grüße, Günther |
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chromo
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 24. Jan 2007, 17:43 | |
die box soll für den außeneinsatz sein... nicht viel bass ist schon klar aber maximal laut wäre gut.. bei verstärker, dacht ich an nichts besonderes. bei conrad gibts nen in-ein-block-gegossenen 12watt verstärker und dann hatt ich mal son kleien bausatz irgendwo gesehen für 15€ oder so mit "80"watt hab ja auch schon mal sowas mit dem 12watt verstärker gebaut aber besonders laut wirds nicht..und das liegt nicht am verstärker...hatte zur probe nen hifi-verstärker rangedrahtet...das problem ist halt das die boxen ziemlich schnell anfangen zu schnarren bzw. flatternoder wie man das auch immer nennt...das typische verhalten eben wenn boxen zu laut.... auf den fotos sieht man den prototypen den ich ich dann fertich mit integrietem verstärker nem freun zum geburtstag geschenkt habe. ps:geld ist erst mal egal... will mich nur mal informieren.. aber so günstig wie möglich ist schon toll!!! |
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nähmaschine
Stammgast |
#5 erstellt: 24. Jan 2007, 18:01 | |
Hi Chromo, nen kleinen Breitbänder in ein Abflussrohr zu montieren ist für dein Vorhaben nicht übel, hab ich auch schon gemacht. Allerdings sollte das Chassis luftdicht angebracht sein, ich hab immer Heisskleber verwendet. Nicht hübsch aber praktisch. So ein kleiner Lautsprecher wird eben nicht sehr laut. Solltest du auch etwas grösser bauen können kannst du gleich grössere Breitbänder, statt der 8er, verwenden. FR10 von Visaton z.b. machts auch in 1-1,5 Liter, bassfrei natürlich. Probieren! Und schön ausstopfen das Gehäuse. Gruß Steffen |
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Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 24. Jan 2007, 18:06 | |
Hallöchen, Chromo, dir muß halt der direkte Zusammenhang zwischen Membrangröße, Gehäusegröße, Tiefe der Wiedergabe und maximaler Dynamik klar sein. Je kleiner der Treiber und das Gehäuse, desto mehr schränkst du entweder die Basswiedergabe oder den Maximalpegel ein, alles zusammen geht einfach nur sehr bedingt. Eine möglichst große lineare Auslenkung des Treibers hilft dir ein bisschen weiter, kann aber auch keine Wunder bewirken. Und gerade im Außeneinsatz ohne die Unterstützung der Raumakustik wird das Ganze noch schwerer, hier hilft bei deinen Vorgaben nur der (völlige) Verzicht auf Basswiedergabe oder eben der Verzicht auf höhere Pegel. Schöne Grüße, Günther |
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nähmaschine
Stammgast |
#7 erstellt: 24. Jan 2007, 18:11 | |
Hallo Günther, du sagst das alles immer sehr viel schöner als ich! Wie stehts eigentlich mit deiner Website und den angekündigten Bauvorschlägen? Gruß Steffen |
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chromo
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 24. Jan 2007, 18:20 | |
na das iss ja mal nen forum!!!!... so viel resonanz (vor allem so schnell) hatt ich ja noch nie bei einer frage in einem anderen forum...danke erst mal!!!!!!!!!!!! also gibt es da wohl keine tolle spezielle lösung, sondern man kann die sache immer nur etwas optimieren.... "Eine möglichst große lineare Auslenkung des Treibers..." ich glaube zu wissen was das ist aber woher weiß ich das beim kauf...bzw. wie heißt der parameter dafür. |
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nähmaschine
Stammgast |
#9 erstellt: 24. Jan 2007, 18:32 | |
Hi Chromo Meistens steht da irgendwas von Xmax oder eben "lineare Auslenkung" bzw "max. Auslenkung", wobei dann auch noch wichtig ist ob in eine oder beide Richtungen gezählt wird. Ersteres sollte Standard sein. Letzlich sind die Herstellerangaben aber auch oft nicht wirklich vergleichbar. Bei Hobbyhifi oder Klang&Ton (Selbstbauzeitschriften) findet man manchmal genauere Angaben. Gruß Steffen |
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Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 24. Jan 2007, 19:07 | |
Hi, Chromo, falls der erwähnt xMax oder ähnliches im Datenblatt nicht auftaucht, kannst du ihn auch selbst berechnen: Länge der Schwingspule abzüglich der vorderen Polplattenstärke durch zwei geteilt. Allerdings liefert der xMax nur einen relativ groben Anhaltspunkt für den tatsächlichen Bereich der linearen Auslenkung. Gibst du diesen Wert in die einschlägigen Simulationsprogramme ein, erhältst du aber für deine Zwecke ausreichende Hinweise auf den möglichen Maximalpegel bei den für dich interessanten Gehäuseabstimmungen. @ Steffen: Der Vertrieb zumindest einiger Modelle läuft ja schon ´ne Weile, nur der Aufbau der Website hat sich stark verzögert, weil die Zusammenarbeit mit dem vorgesehenen "Web-Designer" sich kurzfristig und unerwartet aufgelöst hat. Ich hoffe aber, daß bis Mitte Februar zumindest das Wesentliche veröffentlicht ist. Schöne Grüße, Günther |
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Perrier
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 24. Jan 2007, 19:58 | |
die freude Wächst. mfg |
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hifi-packman
Stammgast |
#12 erstellt: 24. Jan 2007, 20:36 | |
Ich habe mich auch mal mit der Vision einer Mobilen Spass-Box an die Arbeit gemacht ... mit Erfolg! Wer das Ergebnis sehen möchte, kann sich mal durch meine Galerie (Siege Sig.) klicken. -> "M-Cube". Bevor ich viel schreibe frage ich erst einmal; Ist es in etwa das, was du dir vorstellst? LG Dominik |
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chromo
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 25. Jan 2007, 23:30 | |
hallo dominik nette box...etwas groß aber gut. schafft der verstärker das überhaupt? und womit versorgst du das teil mit energie und wie lange hält dein energieversorger?... ich benutze bei meiner box 8 aa batterien und den 12watt verstärker und das hält ewig..hatte auch schon mal gemessen ich glaub lag so max bei 300mA oder warns nur hundert? eigentlich verwunderlich wenig...das bedeutet der verstärker wird nich richtig ausgereizt. (box fängt vorher an zu zerren) relativ laut ist trotzden...könnte aber lauter sein. kannst du mir mal die maße deiner box geben... kann ja auch noch ma nen paar bilder reinstellen vom innenleben meiner box.... ist halt ultraportabel.. [Beitrag von chromo am 25. Jan 2007, 23:55 bearbeitet] |
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chromo
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 25. Jan 2007, 23:47 | |
chromo
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 26. Jan 2007, 00:14 | |
was wäre denn ein optimales (bzw. günstiges) gehäusevolumen für ein 10cm chassis? weil ausrechnen ohne werte iss schwer aber überschlagen kann man doch sicher. aber selber kann ich das nicht...mir fehlen halt nen paar grundlagen. ich überlege nämlich, dann eine art falt- oder teleskopgehäuse zu konstruieren. |
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hifi-packman
Stammgast |
#16 erstellt: 26. Jan 2007, 15:04 | |
Hallo chromo! Die Maße betragen ca: 22cm x 17cm x 15cm (BxHxT) Ich finde sie für das was sie kann klein Man kann den kleinen amp schon zu seinem Maximum treiben, allerdings sollte man sich ja noch am Tisch sitzend unterhalten können Versorgt wird das Ganze mit einem 12V 7,2aH Bleiakku, hält schon so einige Stunden. LG Dominik |
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