Lautsprecherkabel digital oder analog?

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dan!el
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Feb 2007, 16:13
Hallo zusammen,

wollte mir neue audiochinck kabel ( coaxial ) kaufen und nun mal eure meinung wissen, welche besser sind. und zwar überlege ich zwische den normalen chinch mit den 2 roten und 2 weissen anschlüssen oder ob ich ein digitales nehme mit 2x orange.

welches ist eurer meinung nach besser?

Würde mich über zahlreiche antworten freuen.

mfg daniel
zawen
Stammgast
#2 erstellt: 10. Feb 2007, 16:30
Lautsprecherkabel mit Cinch Oder doch Verbindungskabel zwischen den Geräten?
Die Farbe ist sicher klangbestimmend,da musst du ausprobieren was zu deiner Anlage passt
Lustig
Stammgast
#3 erstellt: 10. Feb 2007, 16:32
Hi,

von LS-Kbeln is doch nich ie Rede ;).

Also letzten Endes kommt's darauf an, ob du digitale Ein/Ausgäne hast oder nich ^^.

Gruß
Andreas
zawen
Stammgast
#4 erstellt: 10. Feb 2007, 16:35
In der Überschrift steht"Lautsprecherkabel"
xutl
Inventar
#5 erstellt: 10. Feb 2007, 16:36

Lustig schrieb:
Hi,

von LS-Kbeln is doch nich ie Rede ;).



Und was liest DU in der TE-Überschrift?



EDIT:
2.!


[Beitrag von xutl am 10. Feb 2007, 16:37 bearbeitet]
Lustig
Stammgast
#6 erstellt: 10. Feb 2007, 16:37
Hi,

stimmt auch wieder. Tut mir leid, wollte damit eigentlich keinen angreifen.

Gruß
Andreas
xutl
Inventar
#7 erstellt: 10. Feb 2007, 16:38
Lustig
Stammgast
#8 erstellt: 10. Feb 2007, 16:42


So, nu wieder Back to Topic. Ich denke der meint die Verbindungskabel, weileinen Lautsprecher mit nem Digitalen Signal füttern, des schmeckt dem glaub ich net so.

Gruß
Andreas

Edit:

FloGatt schrieb:
Digitale Lautsprecherkabel :D

noch ml kurz Blödsinn. Vll will er das Kabel nur digital Haben und nich real


[Beitrag von Lustig am 10. Feb 2007, 16:45 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#9 erstellt: 10. Feb 2007, 16:43
Digitale Lautsprecherkabel
xutl
Inventar
#10 erstellt: 10. Feb 2007, 16:44
Sollten wir nicht mal unsere Kristallkugeln einpacken und warten, bis der TE sich wieder meldet?
anymouse
Inventar
#11 erstellt: 10. Feb 2007, 17:01

dan!el schrieb:
wollte mir neue ...kabel ... kaufen und nun mal eure meinung wissen, welche besser sind.


Das kommt sehr darauf an, ob Du analoge oder digitale Signal übertragen möchtest. Beide Kabelarten haben verschiedene Ansprüche und sind sehr unterschiedliche aufgebaut. Bei analogen Audio-Signalen liegt die Signalbandbreite etwa bei 5-30 kHz, bei Digitalsignalen kommt man bei 44kHz Sampling, 16bit, Stereo und Overhead auf Frequenzen im Megahertzbereich, die aber einigermaßen konstant.


dan!el schrieb:
wollte mir neue audiochinck kabel ( coaxial ) kaufen.

Koaxiale Kabel nimmt man meist für Hochfrequenz-Signale, daher nehme ich an, dass Du daher entweder digitale oder Video-Kabel brauchst; da beide eine Impedanz von 75OHm haben, ist es egal, welche Du nimmst. Bei kurzen Längen kann man auch normale nehmen, aber bei größeren Längen könnte es da Probleme geben.
anymouse
Inventar
#12 erstellt: 10. Feb 2007, 17:04

FloGatt schrieb:
Digitale Lautsprecherkabel

.. braucht man für digital angesteuerte Aktivlautsprecher.

P.S.: Ich kenne Lautsprecher, die einen Cinch-Anschluss haben (meist einen Stecker am Ende der am Lautsprecher befestigten Beipackstrippe).
FloGatt
Inventar
#13 erstellt: 10. Feb 2007, 17:12

anymouse schrieb:

FloGatt schrieb:
Digitale Lautsprecherkabel

.. braucht man für digital angesteuerte Aktivlautsprecher.


Besitz ich seit neuestem


[Beitrag von FloGatt am 10. Feb 2007, 17:14 bearbeitet]
dan!el
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Feb 2007, 20:05
also ich melde mich noch mal back, sorry für meinen fehler, ja ich meinte die audio verbindungskabel vom dvd player zum av receiver.

und beide haben sowohl analog als auch digital ein bzw. ausgang
Lustig
Stammgast
#15 erstellt: 10. Feb 2007, 21:38
hi,

jeder macht fehler

kommt drauf an, wer die besseren Digital-Analog Wandler hat.
Jedoch kenn ich die zu verbindenden Geräte nicht.

Gruß
Andreas
dan!el
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 10. Feb 2007, 21:57
DIE ZU VERBINDENDEN GERÄTE IST DER AV RECEIVER YAMAHA RX-V659 UND DER DVD PLAYER YAMAHA DVD-S1700
Lustig
Stammgast
#17 erstellt: 10. Feb 2007, 22:37
Ja, des ist mir schon klar, aber deswegen kenn ich sie nicht und möchte mich dazu nicht äußern und falsche Ratschläge erteilen

Gruß
Andreas
anymouse
Inventar
#18 erstellt: 11. Feb 2007, 04:30
Also lautet die Frage eigentlich:

Sollten der AV-Receiver Yamaha RX-V659 und der DVD-Player Yamaha DVD-S1700 besser digital oder analog verbunden werden?

Ich vermute, ohne sei zu kennen, dass beide Geräte ungefähr in der selben Klasse spielen, und wahrscheinlich auch über sehr ähnliche D/A-Wandler verfügen. Insofern würde ich, falls sonst keine Einschränkungen bestehen, eher der Bequemlichkeit den Vorzug geben, also ein (ruhig preiswertes) Digitalkabel, statt 6 oder mehr (vermutlich eher teurere) Analogkabel.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Feb 2007, 11:50
Moin,

fuer die digitale Uebertragung in jedem Fall ein Video-Kabel nehmen- die normalen Cinch-Audio sind nicht un bedingt dafuer ausgelegt.

Sollte der Player Mehrkanal-SACD oder DVD-Audio in Mehrkanal koennen, wirst du an einer zus. 6fach Analog-Verkabelung nicht herumkommen, da die SACD-Formate imo nur im Downmix digital ausgegeben werden...
xutl
Inventar
#20 erstellt: 11. Feb 2007, 11:53
Selbst auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole



xutl schrieb:
Sollten wir nicht mal unsere Kristallkugeln einpacken und warten, bis der TE sich wieder meldet? ;)
WhyLee
Stammgast
#21 erstellt: 11. Feb 2007, 12:48
Alle Kabel zwischen den Geräten im Audiobereich (meist auch bei Video) sind Koaxialkabel. D.h. sie haben nicht 2 Drähte nebeneinander (wie bei Lautsprecherkabel), sondern einen Draht in der Mitte, darüber eine Isolation und darüber wieder eine Schicht, die aus dem Drahtgeflecht und/oder einer Folie besteht.
Der Hintergrund dabei ist, daß das Geflecht böse elektromagnetische Einstreuungen agschirmen sollen (drum wird dieses Geflecht auch als Abschirmung bezeichnet).
Hat man keine Abschirmung der Signale, könnte so eine Stereoanlage leicht zum Kurzwellenempfänger werden, oder man hört die Zündung der Motorsäge (umgangssprachlich auch Fichtenmoped genannt), wenn der Nachbar wieder mal ein Kettesägenmassaker veranstaltet (was beim Musikhören etwas störend wirken kann).
Nun gibt es die verschiedensten koaxialkabel für die Übertragung von Signalen je nach deren Bandbreite. Im analogen NF-Bereich haben wir ca. 20kHz (und ein bisschen Reserve darüber), bei einer digitalen Übertragung sind wir schon im Megaherzbereich. Signale zwischen LNB und Sattellitenreceiver sind schon im Gigahertzbereich.
Die Kabel haben je nach Einsatzzweick einen sogenannten Wellenwiderstand. Und zu diesem Wellenwiderstand gehört auch der richtige Abschlußwiderstand im Gerät dazu. D.h. bei einem 75Ohm-Kakel für eine digitale Übertragung ist auch im Gerät beim Eingang ein 75Ohm-Widerstand drin.
Im NF-Bereich hat man einen 50kOhm-Abschlußwiederstand, da braucht man ein anderes Kabel dazu. Hat man nicht den richtigen Abschlußwiderstand zum Kabel, dann gibt es Reflexionen zurück in das Kabel.
Aber ich schätze mal, daß man schon ganz schön tief in den High-End-Audio-Bereich vordringen muß um diese Unterschiede hören zu können. Bei einem guten Standard-Equipment von Yamaha wird man sich wohl schwer tun einen Unterschied zu hören, wenn man statt den NF-Cinch-Kabeln die digitalen verwendet.
WhyLee
Stammgast
#22 erstellt: 11. Feb 2007, 12:49
BTW: Wer ist der TE?
Lustig
Stammgast
#23 erstellt: 11. Feb 2007, 12:55
Der TE ist der Themen Ersteller
zawen
Stammgast
#24 erstellt: 11. Feb 2007, 13:09
75 Ohm?Sparlösung Antennenkabel und gute Stecker!
xutl
Inventar
#25 erstellt: 11. Feb 2007, 13:12

WhyLee schrieb:
Alle Kabel zwischen den Geräten im Audiobereich (meist auch bei Video) sind Koaxialkabel. D.h. sie haben nicht 2 Drähte nebeneinander (wie bei Lautsprecherkabel), sondern einen Draht in der Mitte, darüber eine Isolation und darüber wieder eine Schicht, die aus dem Drahtgeflecht und/oder einer Folie besteht.


BTW: Kennst Du XLR-Kabel?
WhyLee
Stammgast
#26 erstellt: 16. Feb 2007, 16:08
Die genaue Kabelausführung kenne ich nicht. Hab zwar an meinem Rotel-Pre auch solche Ausgänge aber nicht die entsprechenden Eingänge an meiner Endstufe. Aber das Prinzip dahinter ist mir sehr wohl klar. Das Singal wird doppelt übertragen, einmal normal und einmal invertiert. Am Eingang der nächsten Stufe wird die Differenz gebildet. Das Signal verdoppelt sich und die Störsignale, die sich im Wesentlichen auf beide Kanäle gleich eingekoppelt haben, löschen sich gegenseitig auf. Ist gerade bei längeren Leitungen wo sich auch Erdschleifen einkoppeln können eine feine Sache.
Ich hab mir jetzt den Querschnitt eines XLR-Kabels angesehen, aber Wellenwiderstand und Abschlußwiderstand muß genauso zusammenpassen, da Reflexionen hier genauso reinspielen können.
fehlermeldung_2000
Inventar
#27 erstellt: 20. Feb 2007, 10:47

kinodehemm schrieb:
Moin,

fuer die digitale Uebertragung in jedem Fall ein Video-Kabel nehmen- die normalen Cinch-Audio sind nicht un bedingt dafuer ausgelegt.

Sollte der Player Mehrkanal-SACD oder DVD-Audio in Mehrkanal koennen, wirst du an einer zus. 6fach Analog-Verkabelung nicht herumkommen, da die SACD-Formate imo nur im Downmix digital ausgegeben werden...



Der Player kann SACD. Daher würde ich analog bevorzugen.
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