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Baubericht Duetta Heimkino Frontsystem - sie sind fertig!+A -A |
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Autor |
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FloGatt
Inventar |
#101 erstellt: 09. Aug 2007, 17:44 | |
Hai Kai , das sieht richtig gut aus Gruß, Florian |
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dukeboris
Stammgast |
#102 erstellt: 10. Aug 2007, 05:46 | |
Hallo, Sehr schöne Arbeit bis hierhin. Was ich nicht ganz verstehe:
Wird da nicht der Hochtonbereich der Duetta verändert und die schöne Linearität des Frequenzgangs verfälscht Gruß, Boris |
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polochen
Stammgast |
#103 erstellt: 10. Aug 2007, 06:24 | |
Nein - es sind nur die Granitplatten, die einen hellen Farbton haben. Schönen Gruß, Kai |
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dukeboris
Stammgast |
#104 erstellt: 10. Aug 2007, 09:40 | |
war ja auch nur ein Scherz |
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polochen
Stammgast |
#105 erstellt: 10. Aug 2007, 09:57 | |
Entschuldige - ich Stand aufm Schlauch |
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polochen
Stammgast |
#106 erstellt: 19. Aug 2007, 19:21 | |
Hallo allerseits, ich konnte es nicht lassen, da ich noch nicht die Fräsköpfe bestellt habe, alles zusammenzuleimen und die Frequenzweichen zu test. Beim Test ist es nicht geblieben, denn auch ausgebaut hörten sich die Chassis so klasse an, dass ich nicht wiederstehen konnte die Lautsprecher fertig zu machen. Nach den acht Monaten Bauzeit wollte ich mich einfach mal mit guter Musik belohnen. Schnell war der Dynavox und mein Samsung DVD-Player angeschlossen. Einen richtigen CD-Player habe ich noch nicht und der Dynavox muss auch leider weg, weil das schwarz nicht mehr ins Farbkonzept passt. Aber das kommt bestimmt in den nächsten zwei Wochen! Glaube ich nehme dann mal meine kleinen mit zum Laden. Die Aussage "Selbstbaulautsprecher mögen in den Ohren der Erbauer gut klingen aber im Vergleich mit entsprechenden fertigen Produkten nicht mithalten" würde ich gerne wiederlegen . Leider ist der Hörabstand in dem Raum noch etwas gering, weil dahinter noch das "Warenlager" ist. Glaube das sind so 2,5m. Der Bass kann sich nicht zu 100% entfalten aber das ist nicht so schlimm. Hab zusammen mit einem Freund schnell einige CDs aufgelegt. Er kannte bisher "System of a Down" noch auf MP3 Player und war überrascht, dass so einige Details mehr zu hören waren. Echt unglaublich, wie präzise sich Becken und Drum angehört haben. Ich glaube, dass noch etwas Einspielzeit nötig ist, aber nichts desto trotz bekam ich bei einigen Stücken Gänsehaut (Ja es gab auch einige ruhige Musikstücke ) Als meine Freundin später hinzukam, haben wir dann auch mal die Lautstärke auf nachbarschaftsfeindliches Niveau angehoben und man sah schon eine kleine Membranauslenkung. Marylin Manson gab sein bestes und schmetterte sein "Personal Jesus". Einfach genial, dass auch bei gehobenerer Lautstärke keine Klangverfärbung wahrzunehmen ist. Mein persönliches Lieblingsalbum war heute von Joss Stone "Mind, Body & Soul". Die Frau hat einfach eine Wahnsinnsstimme. Hier Eindruck vom Hörzimmer ;). Denke der Raum hat wohl so 14 qm. Für den Raum sind die Duettas schon sehr mächtig. So das wars erstmal. Der nächste Post dann, wenn alles fertig ist! Liebe Grüße, Kai [Beitrag von polochen am 19. Aug 2007, 19:24 bearbeitet] |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#107 erstellt: 19. Aug 2007, 19:43 | |
Hallo Kai, wie wär es am Ende der Bauarbeiten mit einem kleinen Erfahrungsbericht für das Leserecho des Magazins? Gruß Udo |
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polochen
Stammgast |
#108 erstellt: 19. Aug 2007, 20:37 | |
Gern! Ich hab schon in die Sektion reingeschaut. Ich finde sie sehr interessant. Gruß Kai |
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polochen
Stammgast |
#109 erstellt: 05. Feb 2008, 07:53 | |
So ein wichtiger Schritt ist getan: Die Lautsprecher sind beim Lackierer und Ende der Woche ist er vielleicht auch schon fertig. Es ist nicht billig aber lieber 300 Euro zahlen und ein gutes Ergebnis haben ist besser als selber zu fuschen. Ich habe auch noch etwas geändert. Mit einem Schattenfugenfräser habe ich eine Fuge mit etwa 1,5 cm Abstand zur Front eingefräst und dort das Furnier mit einem Cuttermesser entfernt. Das ist echt ne Fummelarbeit und obwohl es mit gut gelungen ist, sind an manchen Stellen Schneidespuren vom Messer. Vorteilhaft war, dass zum Teil Spachtel unter dem Furnier war. Damit konnte ich großflächig Furnier abhebeln. So sah es vorher aus: Die schwarzen Furchen im Furnier ist Wachs, dass ich zum Kitten benutzt habe. Nachdem ich Hartwachsöl aufgetragen habe sah es so aus: Leider habe ich einige Stellen gleich nach dem Streichen mit einem Küchentuch übergewischt um überschüssiges Hartwachsöl abzutragen. Leider fehlte an diesen Stellen dann Wachs. Das muss ich wohl nochmal wiederholen, nachdem ich die Lautsprecher abgeholt habe. Dazu eine Frage: Lieber alles nochmal auftragen oder punktuell, wo ich gefuscht habe? Gibt es eine bessere Alternative als einen Pinsel? Ich habe einen Acrylpinsel benutzt. Jedenfalls freue ich mich schon richtig auf Freitag, wenn die Front in Perlweiss (nein nicht die Zahncrème ) erstrahlt. So mehr gibts leider nicht zu erzählen. Mehr von mir gibts bald! Gruß, Kai Edit: Lästige Rechtschreibfehler gefunden [Beitrag von polochen am 05. Feb 2008, 07:58 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
#110 erstellt: 05. Feb 2008, 09:47 | |
Ich glaube in HobbyHiFi war mal ein Hartwachsöltest drin. Dort wurde glaube ich bemängelt, dass es 6 Aufträge benötigen wurde, damit es wirklich schick wird. Pinsel ist schon ok. Kurz antrocknen lassen und dann den Überschuss mit fusselfreiem Tuch wieder entfernen. Weiß nicht ob man Hartwachsöl richtig trocknen lassen sollte, wie bei Wachs unm dann mühevoll nachzupolieren. Also ruhig die komplette Fläche mehrfach behandeln, bis es nicht mehr besser wird. Und 1Tag zwischendurch warten, damit es trocknen kann bevor die nächste Schicht kommt. Probieren wie´s am besten wird. Schaden kannst du kaum anrichten, es sei denn das Tuch verhakt sich in einer Furnierfaser und du reißt es ein großes Stück raus Ach ja, nach dem Ölen wirst du sicher bemerkt haben dass sich die Faser wieder minimal aufstellen. Also nochmal mit 240er (oder feiner) Sandpapier drübergehen. Nach meiner Erfahrung ändert sich sogar über Wochen noch was an der Furnieroberfläche, sodass man eigentlich nach 2Monaten nochmal Superfein glattschleifen müßte und dann nochmal versiegeln. Aber kommt natürlich auf deinen Anspruch an und die Geduld, wann du das erste mal hören willst. |
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polochen
Stammgast |
#111 erstellt: 05. Feb 2008, 10:05 | |
Danke erstmal für den Tip. Meine Geduld ist inwzischen etwas aufgebraucht. Ich kann glaube nicht mehr so lang warten. nach zwei anstrichen sieht und fühlt man natürlich noch die Maserung. Wenn diese Rillen gefüllt sind, würde es bestimmt noch mehr glänzen. Da meinte doch glatt jemand gestern beim Lackierer, dass es sich wie Folie anfühlt . Vielleicht sollte besser doch die Furnierhaptik erhalten bleiben. |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#112 erstellt: 05. Feb 2008, 11:35 | |
Hallo, zum Auftragen von Wachs kann man einen Ballen benutzen. Am besten aus weißer Baumwolle (alte Laibwäsche). Ein Tuch in kleine Fetzen schneiden oder reißen und diese dann mit einem zweiten Tuch umwickeln und mit einem Bindfaden zubinden. Gruß Bärchen [Beitrag von baerchen.aus.hl am 05. Feb 2008, 13:41 bearbeitet] |
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polochen
Stammgast |
#113 erstellt: 09. Feb 2008, 23:51 | |
Zu allererst die Bilder: Hier der Schaden: (Das Rack ist übrigens auch selbst gefrickelt) Ich habe gestern meine Lautsprecher vom Lackierer abgeholt und muss sagen, dass ich wieder einmal Pech hatte: Beim Lackieren ist an der rechten Seite der auf dem Bild linken Box beim Abziehen des Klebebandes ein Stück Furnier rausgebrochen. Leider eben nicht so ein kleines Stück. Da war ich schon bedient. Die guten Leute haben den Lautsprecher wohl etwas erhitzt. Das war leider auch die Stelle, die vorher auch auch nicht so gut geklebt hat. Aber so ist das Leben. Wenn sie mir wenigstens alle Stücke gegeben hätte, die rausgebrochen waren, hätte ich es besser reparieren können. So muss ich morgen wieder hindackeln und fragen. Ansonsten kann man an der Qualität des Lack nichts aussetzen. Ich müsste eigentlich nochmal wachsen, aber ich fasse die Lautsprecher erstmal ein halbes Jahr nicht an - ich muss erstmal andere Dinge abschließen . Ich habe heute erstmal einen ausgiebigen Hörtest mit Musik und DVD (Wächter des Tages). Ich musste mich erstmal wieder an den Klang der Duettas im Vergleich zu den Cyburg Monitoren gewöhnen. Da gibt es erstmal wesentlich mehr Bass . Was ichso unheimlich klasse finde ist, dass man sich eine Basedrum oder den Bass auch gut von der Größe her vorstellen kann, wenn man den Ton hört. Endlich ist auch die Ortbarkeit wesentlich besser geworden. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich ein TMT falsch gepolt habe, als ich meine vorigen Hörtests gemacht habe. Ich bin nun sehr froh, endlich (fast) fertig zu sein und erstmal wieder RICHTIG Musik hören zu können. Das hat mir doch im letzten Jahr gefehlt, in dem ich nur Behelfslautsprecher hatte. Das soll die anderen Lautsprecher nicht degradieren aber wenn man was besseres gehört hat dann ist ein Wechsel immer schmerzhaft! ;-) Wenn noch fragen bestehen, immer raus damit! Gruß, Kai [Beitrag von polochen am 10. Feb 2008, 09:00 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#114 erstellt: 10. Feb 2008, 02:06 | |
Hallo, wie groß ist denn das Stück Furnier das herausgebrochen ist? Ist es sehr auffällig? Hast Du noch ein Stück vom Furnier zum Einflicken übrig? Ich glaube nämlich nicht, dass Du das Bruchstück beim Maler wiederfindest. Aber versuch es mal, evtl hast Du ja Glück. Aber unabhängig vom Malheur beim Lackierer erst mal Hut ab vor dieser handwerklichen Leistung. Was Du da mit bescheidenen Möglichkeiten stehend freihändig hingezauberst hast, verdient höchsten Respekt. Die Boxen sehen richtig gut aus Ich wünsche Dir viel Spaß damit. Gruß Bärchen |
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polochen
Stammgast |
#115 erstellt: 10. Feb 2008, 08:27 | |
Vielen Dank für das Kompliment! das fehlende Stück ist etwa 5 mm x 10 mm groß. Ich kann zwar wachs reinmachen aber ich kann es zumindest versuchen, das fehlende Teil zu finden. Ob es auffällig ist kannst du an den neuen Bilden sehen. Gruß, Kai |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#116 erstellt: 10. Feb 2008, 10:39 | |
Hallo, ist es der kleine weiße Fleck auf der rechten Seite des linken Lautspechers? Wachskitt wäre natürlich eine Lösungsmöglichkeit, wenn das Originalbruchstück sich nicht mehr findet. Wenn nicht, Du aber noch etwas Furnier übrig hast und Du dir eine filgrane Intarsienarbeit (Holzeinlegearbeit) zutraust, dann gibt es von mir eine kleine Anleitung dazu...wenn Du möchtest. Gruß Bärchen [Beitrag von baerchen.aus.hl am 10. Feb 2008, 10:45 bearbeitet] |
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maggo.h
Stammgast |
#117 erstellt: 10. Feb 2008, 11:09 | |
Wow..wirklich schöne Lautsprecher. Die kombination von dunklem Furnier und weißer Front sieht echt super aus. |
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polochen
Stammgast |
#118 erstellt: 10. Feb 2008, 14:21 | |
@baerchen: Ich kann es ja probieren. Wachs in der Größe sie nicht so schön aus. Ich habe noch genug Furnier über. Über Tips würde ich mich sehr freuen! @maggo: Ich muss mich noch daran gewöhnen. Meine Freundin findet den Kontrast nicht so gelungen. |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#119 erstellt: 10. Feb 2008, 18:16 | |
Hallo, ok, ich werde mich bemühen eine verständliche Anleitung zu geben. benötigtes Werkzeug: 1. Ein super scharfes Messer. Intarsienmesser, Skalpell oder ein Teppichmesser mit schmaler Abrechklinge 2. Butterbrotpapier, etwas Kreppklebeband zum fixieren 3. Bleistift, Pinzette 4. Weißleim (Ponal o.ä.), Papierklebestift (Pritt o.ä.) 5. Schraubzwinge, Holzklotz etwas Papier einer Tageszeitung 6. Ziehklinge oder ein breites,scharfes Stecheisen 1. Prüfen, ob sich das Furnier rund um die Schadstelle gelöst hat. Wenn ja, mit einem Holzspan etwas Weißleim unter das Furnier stopfen (dazu das Furnier ggf mit einem kleinen Schraubendreher oder ähnlichen leicht anheben, etwas Zeitungspapier auf die Stelle legen und das Furnier rund um die Schadstelle unter Zuhilfenahme von Holzklotz und Zwinge verleimen. Das Zeitungspapier nimmt dabei herausquellenden Leim auf. Presszeit ca 30 min. Dann Zwinge abnehmen Papier entfernen und ggf Leimreste vorsichtig mit der Ziehklinge oder dem Stecheisen abschaben (nicht stechen). Ach ja, beim Zeitungspapier nicht die Bildzeitung benutzen, deren Druckerschwärze färbt manchmal ab. 2. Kanten der Schadstelle mit dem Messer vorsichtig sauberschneiden und dabei ggf. Leimreste aus dem Loch entfernen. 3. Ein Stück Butterbrotpapier über das Loch legen und mit Kreppband fixieren. 4. Mit dem Bleistift vorsichtig über das Loch rubbeln. Dabei zeichnen sich die Konturen des Loches ab (gleicher Effekt wie früher beim Spielen mit Münzen) 5. Die "Zeichnung" grob ausschneiden und mit der gemalten Seite mit Hilfe des Prittstiftes auf das Furnier kleben. Vorher eine Stelle auf dem Furnier suchen, welche im Maserverlauf sehr ähnlich mit der Schadstelle ist. 6. Die Konturen der "Zeichnung" mit dem Messer ausschneiden und mit dem Papier nach unten in das "Loch" einlegen und wie oben beschrieben mit Weißleim einkleben. Ggf mit dem Messer oder etwas feinem Schleifpapier die Konturen nacharbeiten. Dies ist eine schwierige, filigrane Fummelarbeit, die auch bei Profis nicht unbedingt im ersten Anlauf klappt. Geduld ist gefragt 7. Nach dem Verleimen überstehendes Furnier mit der Ziehklinge oder dem Stecheisen durch Schaben vorsichtig angleichen (Schleifen macht zu viel vom Finish in der Umgegend kaputt), anschließend das Farbwachs auftragen, fertig. Wenn es gut gemacht ist, sieht man es kaum. Wenn nicht, sieht es schlimmer aus als eine Füllung mit Wachskitt. Am besten machst Du in ein Stück Restfurnier ein Loch, leimst es auf ein Stuck Holz und übst erst einige male, bevor Du bei der Box beigehst. Es gibt auch Locheisen mit denen man ein rundes Loch in das Furnier stanzen kann und aus einen Reststück das entsprechende Gegenstück. Für diese Methode ist der Schaden jedoch zu dicht an der Kante. Und das optisch Ergebnis ist imho, gelinde ausgedrückt, bescheiden. Zum Flicken mit Hartwachskitt wie oben beschrieben erst das Furnier nachleimen. Dann den Wachskitt mit dem Fön erwärmen und mit einem etwas flexiblen Messer in das Loch drücken. Bewährt hat sich da ein kleines Gemüseschälmesser mit gerader Klinge. Überschuss mit einer warmen Ziehklinge oder Stecheisen vorsichtig angleichen. Gruß Bärchen |
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Xaver-Kun
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 02. Sep 2010, 21:54 | |
Hallo, möchte den Thread aus der Versenkung holen und ebenfalls zu den tollen Lautsprechern meine Glückwunsche aussprechen. War bei dem Kai und seiner Frau zu Besuch, erst wenige Stunden her und habe eigentlich weniger darauf geachtet, wie die Lautsprecher klingen, aber sowas passiert, wenn man interessante Leute kennenlernt! Der aktuelle Raum ist für die Wiedergabe mit den LS eher ungeeignet, aber man muss sich auch wohl fühlen in den eigenen 4 Wänden und nicht alles klangoptimiert aufbauen Es war noch ein Pärchen kleiner Lautsprecher da, welche zwar keinen Tiefgang bot, für deren Größe jedoch erstaunlich erwachsen und klanglich schöner als meine großen Standlautsprecher sind. Mit nach Hause nahm ich 2 Interpreten, welche mir gut gefallen haben und vielleicht die Möglichkeit Jazz irgendwann hier in Berlin in einem Club erleben zu dürfen. Wäre für mich zumindest ein Erlebnis, da ich Jazz noch nie live gehört habe. Ende des Monats gibt e dann auch bei mir evtl. eien Hörprobe, wenn alles bis dahin fertig wird Viele Grüße! |
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