Stereo-Amp an alten Sub ohne LS-Anschlüße anschliesssen ??

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jonny12
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 08. Sep 2004, 23:07
Hallo Hififreunde,

ich habe einen alten aktiven Kenwood Subwoofer mit nur einem Cinchanschluß. Letztens habe ich mir neue Elektronik gekauft. Nun wollte ich den Stereo-Amp Marantz PM7200 an den Sub anschliessen. Hmm zuerst dachte ich mir das geht über den Vorverstärkerausgang. Jedoch lass ich hier im Forum das dieser Ausgang nicht Lautstärkegeregelt ist Folglich muß ich irgendwie über die LS-Ausgänge gehen. Aber welchen Umsetzer/Converter benötige ich für dieses Problem? Ich denke hier sind die Hifiexperten gefragt

Wäre sehr dankbar über ein paar hilfreiche Antworten

Gruß Jonny
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Sep 2004, 06:59
Der Woofer hat also keine Hochpegeleingänge? Dann kannst du das nur mit Widerständen machen oder nimmst direkt den Kopfhörerausgang.
jonny12
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 09. Sep 2004, 08:08
Hallo,

über den Kopfhörerausgang

Ich kann über den Sub im Internet leider nichts brauchbares finden. Es steht auch nichts auf dem Gerät. Wie definierst du einen Hochpegeleingang? Sind das normale Cincheingänge. Ich habe gerade versucht von meinen nichtlautstärkegeregelten Vorverstärkerausgang einen cinchausgang mit dem Sub zu verbinden. Der Sub bekommt dann das volle Signal. Wenn ich dann langsam lauter drehe, funktioniert es auch. Aber wie schon gesagt ist der Ausgang leider nicht lautstärkegeregelt. Und ich will nicht permanent den Sub nachregeln. Haben dir diese Informationen geholfen für einen weiteren Tip bzw. Erklärung?

Gruß Jonny
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Sep 2004, 08:15
Über den Kopfhörerausgang deshalb, weil der von den Endstufen abgezweigt wird, aber lautstärkegeregelt ist.

Hochpegeleingänge heißen am Sub meist "High-Level-Input" und sind oft normale Lautsprecherklemmen. Wenn du so fragst, hast du sie wahrscheinlich nicht
Sollte das wirklich so sein, dann hast du keine andere Möglichkeit als Kopfhörerausgang oder Lautsprecherausgang mit Widerständen, außer nen AVR zu kaufen *lol*
Beschreib mal alle Anschlüsse, die da hinten dran sind oder mach ein Foto.
jonny12
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 09. Sep 2004, 09:17
Danke für den Tip mit dem AVR aber ich denke ich bleibe bei meinem Stereoamp

hier ist ein Link zu der Rückseite meines Amp.

http://img22.imageshack.us/img22/1184/rearlrg.gif

Wie aufwendig ist die Schaltung mit dem Kopfhörerausgang und den Widerständen? (fungieren die Widerstände als reine Spannungsteiler?) Kannst du mir die Schaltung evtl. erklären?

Gruß Jonny
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Sep 2004, 09:53
Öhm, ich meinte ein Foto des aktiven Subs. Welche ANschlüsse an einem Stereo-Amp dran sind weiß ich
War vielleicht etwas aus dem Zusammenhang gerissen formuliert
Die Widerstände reduzieren die Spannung und den Strom nur auf ein brauchbares Maß für den Cincheingang. Diese haben meist eine Empfindlichkeit im mV-Bereich (etwa 200 o.Ä) und es muss gewährleistet werden, dass diese nicht überschritten wird. Dazu dürften Widerstände mit 1-2Watt/1kOhm reichen.
jonny12
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 09. Sep 2004, 10:47
Okay, kleines Missverständnis, jetzt kennst du wenigstens meinen Verstärker

Der Anschluß am Subwoofer sieht aus wie ein ganz normaler Cincheingang. Ansonsten ex. keine weiteren Anschlüsse. Ein Bild davon habe ich nicht. Nach ewiger Suche im Net habe ich zum Glück ein paar Infos zu dem Sub gefunden. Schau dir doch bitte mal diese kleine PDF an. Dort steht einiges über die Impedanz und Signalempfindlichkeit.

http://www.kenwood.de/download_archiv/sw700.pdf

Wie du siehst ein ziemlich antikes Stück Technik , aber im Grunde funktioniert es noch War damals auch nicht gerade billig.

Was müßte ich jetzt genau machen? Ein Köpfhörerkabel kaufen, den Anschluß am Ende auftrennen und passende Widerstände anlöten usw. oder gibt es evtl. bereits einen Converter im Handel?
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Sep 2004, 12:34
Konverter dafür gibt es glaub ich nicht, da man sowas für gewöhnlich ja nicht macht

Da der eine recht hohe Empfindlichkeit hat, nimm etwas größere Widerstände, vielleicht 2-3kOhm.
jonny12
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 09. Sep 2004, 12:49
Was ist schon gewöhnlich Ich sehe dass als eine Art Herausforderung Bevor ich mir nen neuen Sub kaufe, der Unmengen an Geld verschlingt, will ich meinen alten aktiven ausprobieren. Ich denke für meine Ansprüche und meinen kleinen Raum würde dieser bestimmt ausreichen. Aber ohne einen Anschluß werde ich das wohl nie herausfinden.

Wo kann ich denn am besten nachlesen,
wie ich die Schaltung dimensionieren muß? Oder einfach in ein Elektrikgeschäft und dort nachfragen?

Zuerst müßte ich doch die Ausgangsstärke des Kopfhörersignals kennen und dann eine Normierung auf die Empfindlichkeit des Subs anpassen?
POLOHUNTER
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Sep 2004, 12:57
Versteh ich das richtig? Du möchtest nichts weiter, als einen aktiven Subwoofer über einen Marantz-Amp betreiben?

Laut dieser PDF-Datei hat dein "Aktiver"-Subwoofer genau wie auch meiner eine Lautstärkeregelung! Ich selber habe den Marantz PM 7000 und habe den YAMAHA-YST-SW 200 ganz normal über Cinchkabel mit dem AMP verbunden! Du gehst dabei über den RECOUT, welcher "eigentlich" zum durchschleifen des Signals während der Aufnahme dienen soll! Wenn dein Sub nur einen cinchanschluss hat, holste dir eben einen Y-Stecker, der das Signal aufteilt!

Der Hammer ist aber die Idee mit dem Kopfhörerausgang! Solltest du wirklich auf diese tolle Idee kommen, dass Signal dort rauszuholen, dann Gute Nacht! Frag mich nicht wieso, aber das hat irgendwas mit Niederstrom und solchem Quatsch zu tun! Auf Dauer schrottest du dir deinen Sub und wenn du Pech hast, geht das Marantz-Baby dadurch auch drauf! Wenn du es unbedingt drauf anlegen willst, pack doch mal spasseshalber die Klamotte an den Kopfhörer und dreh langsam hoch! ES WIRD SEHR SCHNELL SEHR SCHLECHT KLINGEN!

POLOHUNTER
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Sep 2004, 13:00
Man kann das natürlich so "kompliziert" machen, aber die Widerstände reichen für gewöhnlich. Du kannst auch verschiedene Werte kaufen (kosten ja nur Cents) und dann etwas probieren, bis der Pegel passt. Zudem kannst du ja am Sub auch regeln. Aber mit 2-3kOhm solltest du schon hinkommen.
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Sep 2004, 13:05
@Polohunter:

Hast du die Postings verfolgt/gelesen? Anscheinend nicht. Der Anschluss an den Kopfhörerbuchsen erfolgt über Widerstände.
Zudem ist der Record-Out vom Marantz nicht regelbar. Genau deshalb will er ja einen regelbaren Ausgang haben, damit er den Sub nicht immer nachregeln muss.

@jonny12:

Eine andere Möglichkeit wäre ein internes Abzweigen des Signals nach dem Lautstärkepoti des Marantz. Garantie oder Ähnliches ist dann aber weg und du solltest schon wissen, was du da machst.
jonny12
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 09. Sep 2004, 13:06
Hallo Polohunter,


Versteh ich das richtig? Du möchtest nichts weiter, als einen aktiven Subwoofer über einen Marantz-Amp betreiben?


Ja du hast richtig verstanden. Das Signal über den RecOut ist aber nicht lautstärkeabhängig. Somit muß ich immer den Sub nachregeln ?

Mensch ist das kompliziert, einen einfachen alten Sub halbwegs vernünftig an einen Stereo-Amp anzuschliessen
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Sep 2004, 13:31

Mensch ist das kompliziert, einen einfachen alten Sub halbwegs vernünftig an einen Stereo-Amp anzuschliessen


Das liegt eben daran, dass sie dafür nicht konzipiert werden. Ein aktiver Sub setzt eben eine geregelte Signalquelle voraus, so wie sie an einem AVR vorhanden ist.
blumi
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 09. Sep 2004, 14:32
es gibt bei conrad einen HF Adapter der Wandelt Signale bis 35 watt pro kanal(bei mir warens 125 W Sinus *g*) in unverstärkte um

das ding kostet 19 euro oder so

so hab ichs bei mir auch gemacht klappt super


link geht net wetgen login

geb einfach die artikel nummer unter www.conrad.de ein

High-Low-Level-Converter HL-406
Artikel-Nr.: 379106 - 13
Preis nur 12,95 EUR


[Beitrag von blumi am 09. Sep 2004, 14:42 bearbeitet]
GandRalf
Inventar
#16 erstellt: 09. Sep 2004, 15:12
Moin Jonny12,

geh mal in ein Autohifigeschäft und frag mal nach einem "High Power Adapter" ist warscheinlich das gleiche wie der o.g. Konverter.
LS Anschlüsse rein-- cinchanschlüsse raus fertig ist die Maus. Schliesst du einfach an die 2. LS Anschlüsse des Verstärkers an.
jonny12
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 09. Sep 2004, 15:12
Hi blumi,

dein Tip hört sich sehr interessant an. Genau so etwas habe ich gesucht. Allerdings steht bei diesen Konvertern immer dabei, das es für Car-Hifi ist. Ich habe bedenken wegen den Pegeln. Aber wenn es bei dir funktioniert, könnte es bei mir auch gehen.

Wie du sicher gelesen hast, besitzt mein Sub nur einen Cincheingang. Ich müßte also die beiden Low-Level-Signale aus dem Converter über ein Y-Kabel zusammenführen und an den Sub anschliessen. Nur frag ich mich was passiert dann mit dem Signal auf der Leitung, werden die beiden Signale für rechts und links dann nicht addiert? Könnte das nicht zu Problemen führen??

Gruß Marcel

Ich spüre es, die Lösung ist ganz nahe
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 09. Sep 2004, 15:16
Mit Y-Kabel zusammenführen geht nicht, sowas kannst du nur aktiv machen oder per Mischwiderständen, aber das wird nix.
Nimm einfach nur einen Kanal.
jonny12
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 09. Sep 2004, 15:29
Sind die Tieftonfrequenzen denn nicht Lautsprecher (rechts links) abhängig? Wenn ja würde sich das bestimmt grausam anhören. Jetzt bräuchte ich eigentlich nur noch einen Konverter von 2 Cinch Stereoausgängen auf einen Monocinch. Kennt jemand von euch etwas ähnliches?

Ich werd wahrscheinlich meinen Subwoofer vor lauter Konvertern und Kabeln nicht mehr sehen bzw. hören
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 09. Sep 2004, 15:42
Was du machen willst, geht nur aktiv. Die Basssignale (bis etwa 80Hz) in Musikmaterial sind zumeist auf beiden Kanälen identisch, da dort kein Ortungsvermögen des Ohres mehr herrscht. Höher sollte der Sub auch nicht angekoppelt werden, das klingt bei einem einzelnen Sub nicht so gut, zumal er wahrscheinlich auch nicht neben den Front/Stereolautsprechern stehen wird.
Docker
Stammgast
#21 erstellt: 09. Sep 2004, 16:20
Hallo

Mal ne Frage die ein wenig vom Thema abkommt!

Für was brauche ich ...erstärkerausgang????

Den hätten sie sich aber auch sparen können. Ich verstehe gar nicht das Marantz so was Sinnloses einbaut.
Oder hat der doch seine Berechtigung und wenn ja für was?
jonny12
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 09. Sep 2004, 16:27
Sakly: Kann sein dass ich auf der Leitung stehe, aber bitte erklär mir was du mit "aktiv" meinst? Weiteres Problem, mein Sub hat nur 3 feste Trennfrequenzen, 125, 90 und 60 Hz. Mein Ziel war es die 90Hz zu nehmen. Ich könnte meinen Sub eigentlich schon zwischen die LS stellen.

Docker: natürlich macht der Vorverstärkerausgang Sinn, z.B. zum Anschluß eines Stereo-Amp an einen Sub, jedoch bei Marantz ist der nutzbare Vorv..ausgang nicht lautstärkegeregelt
sakly
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 09. Sep 2004, 17:06
Das ist ja kein Vorverstärkerausgang, sondern ein Record-Ausgang für ein Tapedeck. Wenn dieser mit der Lautstärke regelbar wäre, dann würden die Tape-Aufnahmen ziemlich schei*e klingen, wenn man an der lautstärke schraubt
Zudem hört man bei Tapeaufnahmen ja nicht mit Vollpegel zu, das müsste man dann aber...
kampf-keks
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 09. Sep 2004, 17:10
Hmm wenn ich richtig gucke hat der PM 7200 Vorverstärkerausgänge und Endstufeneingänge (Processor steht da).
Kann man da mit nem Y-Kabel nicht was für den Sub abzwacken? Lautstärkegeregelt wäre es zumindest.

Gruss Thomas
sakly
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 09. Sep 2004, 17:47
Ach der ist auftrennbar??
Wieso sagt das denn keiner...*gg*
Dann kannst du den Sub da schon anschließen. Kommt dann aber darauf an, ob die Ausgangsstufe kräftig ist. Du kannst ja nur einen Kanal nutzen (da sonst Kurzschluss beider Kanäle) und somit die Belastung des Kanals mit dem Sub größer wird und das Auswirkungen auf das Signal zur Endstufe haben kann (wird unter Umständen kleiner).
Mit aktiv meine ich eine Schaltung, die das Signal aktiv verstärkt und wieder ausgibt. Dazwischen kann man über Summierschaltungen und Frequenzweichenschaltungen Veränderungen am Signal vornehmen, unter anderem eben auch die Wandlung von Stereo auf Mono.
jonny12
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 09. Sep 2004, 22:17
Hallo Leute,

bitte lest doch bitte ein paar Zeilen bevor ihr einen Kommentar abgebt, aber ich wiederhole es gerne nocheinmal für Kampf-Keks: der Vorverstärkerausgang ist natürlich auftrennbar, aber bei Marantz ist dies keine lautstärkegeregelter Ausgang, fragt ich bitte nicht warum, ich habe es eben nocheinmal getestet, den einen Vorver..ausgang mit dem Sub verbunden und bei links angeschlagenen Lautstärkeregler die CD laufen lassen, der Sub hat das volle Signal abbekommen. Also so einfach ist die Sache dann doch nicht. Was mir allerdings zu denken gibt ist die Tatsache das ich bei einem Betrieb nur über den Sub noch die Stimme zu hören war????

Nur einen Kanal würde ich eh nicht anschliessen wollen, wenn dann nur beide zu einem Monocinch-Anschluß konvertieren.
sakly
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Sep 2004, 05:58
Dann wird die Sache teurer. Du musst dir dann eine Aktivweiche kaufen, auch aus dem Car-Hifi-Bereich möglich (dan mit 12-Volt-Netzteil). Dort muss die Option "Mono-Subwoofer anschließbar" vorhanden sein. So zum Beispiel auch bei Behringer Aktivweichen (min 70Euro bei ibei).
Dass die Stimmen durch den Sub noch hörbar sind, ist normal. Ein Filter trennt den oberen Beriech nicht weg, sondern macht ihn, je höher die Frequenz liegt, mit einem bestimmten Pegel leiser.

PS: Mit der Vorstufe, das hab ich wohl auch irgendwie wieder vergessen...stand am Anfang wohl
Dann geht das natürlich nicht, aber das hast du ja selbst schon lange erkannt.


[Beitrag von sakly am 10. Sep 2004, 05:59 bearbeitet]
POLOHUNTER
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 10. Sep 2004, 06:06
Ok, habe das Posting tatsächlich nicht gründlich genug durchgelesen! Leider kenne ich mich damit nicht so toll aus! Aber wo genau liegt das Prob mit dem Nachregeln? Ist dir das einfach nur zu lästig? Ich meine, selbst wenn du es schaffst, dass die Lautstärke mit hoch und runter geht, finde ich das "schwachsinnig"! Mal angenommen, du schaust dir einen sehr "basslastigen" Film an und lässt den Sub dabei laufen! Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch häufig das Verhältnis zwischen den Höhen und Bässen überhaupt nicht mehr hinkommt und es übersteuert!

Ich wünsch dir trotzdem viel Erfolg bei deinem Lösungsweg und lass von dir hören, wenn du eine Lösung gefunden hast!

POLOHUNTER
sakly
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 10. Sep 2004, 06:22

Mal angenommen, du schaust dir einen sehr "basslastigen" Film an und lässt den Sub dabei laufen! Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch häufig das Verhältnis zwischen den Höhen und Bässen überhaupt nicht mehr hinkommt und es übersteuert!


Dann kann der Sub auch nichts dafür, da das dann ja am Filmmaterial liegt. Außerdem regelt man den Sub dann einmal am Anfang nach und dann wieder mit dem Amp zusammen. Dort liegt der Sinn. Genau so hat man es ja auch bei einem AVR und auch dort muss man den Sub nachpegeln, wenn der Film schlecht vertont ist.
jonny12
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 10. Sep 2004, 09:23
Moin,

Polohunter: wer hat eigentlich hier jemals von Surround-Anlagen und Filmen gesprochen. Ich höre nur Stereo

sakly: danke für den Tip mit der Aktivweiche, das werde ich mir mal genauer anschauen, vielleicht finde ich etwas passendes --> wenn ich den Sub jetzt über den Vorverstärkerausgang anschliesse und über eine Aktivweiche zum Subwoofer gehe sollte es eigentlich funktionieren, ich habe dann zwar keine autom. Lautstärkeregelung, aber damit muß ich wahrscheinlich leben --> mein Ziel ist es ja auch nur bei weniger audiophiler Musik sprich Moby, Chill ein wenig mehr Bass rauszukitzeln, der muß dann auch nicht so super integriert sein wie bei Jazz oder dergleichen..

falls ich was finde melde ich mich wieder, falls ihr eine Idee habt bin ich natürlich auch offen für alle Vorschläge

ach ja wegen der Idee mit dem High Low Level Konverter habe ich einen Händler gefragt und der meinte, das bei gleichzeitigen A/B Betrieb die GesamtWiderstände nicht den min.Anforderungen meines Verstärkers entsprechen und das Netzteil dann evtl. abrauchen könnte.
sakly
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 10. Sep 2004, 10:13
Das ist Unsinn. Der Level-Konverter ist ein Spannungsteiler mit hohen Widerständen. Die merkt der Amp gar nicht bei 4 oder 8Ohm-Lautsprechern. Verkäufer haben eben keine Techniker-Ausbildung und viele sagen nur das, was sie selbst irgendwo aufgeschnappt haben...
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