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Kirksaeter SUBWOOFER 500

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djcaprice
Stammgast
#1 erstellt: 06. Dez 2015, 14:38
Hi,

ich bin durch Zufall an den Subwoofer gekommen.
Ich haben ja bereits meine Panorama 280 restauriert
Im Moment betreibe ich den Visaton Sub T40, der macht ja richtig Musik untenrum.
Aber ich dachte das zu den Lautsprechern ja auch der Original Sub gut klinken könnte.
Das Kirksaeter zeug ist ja sehr rar, und einen Subwoofer hab ich noch nie gesehen.

Das Chassi fehlt! die Endstufe funktioniert anscheinend nicht richtig. Werde sie nächste Woche abgeben zur Kontrolle( es kommt kein Ton heraus

Nun zu meinem Problem...

Welcher Lautsprecher könnte passen;)
Die Endstufe bringt 500W Impulsleistung.
Durchmesser sind 305mm
Tiefe etwa 205mm von der Hinterkante der Wand.
Hatte mir einen Burmester S8 Subwoofer Chassi von Fostex angeschaut in 12" ist aber etwas zu groß;)

vielleicht hat ja jemand einen tip was ich nehmen könnte oder was mal drin war?!
DANKE
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Nick11
Inventar
#2 erstellt: 07. Dez 2015, 00:25
Scheint mindestens 25 Jahre alt zu sein. Im Prinzip hast du also ein funktionierendes Gehäuse. So richtig lohnen wird sich die Sache nicht wenn man überlegt, wie billig man ein brauchbares Aktivmodul und ein 30cm Chassis neu bekommt.

Davon abgesehen: ist das Gehäuse geschlossen und wieviel Nettovolumen hat es innen?
djcaprice
Stammgast
#3 erstellt: 07. Dez 2015, 00:37
Lohnen? Nun ja. Der Mann wusste schon was er baut. Zudem ist dieser Subwoofer nirgends zu bekommen. Die Lautsprecher auch nicht. Volumen kann ich morgen mal nachschauen. Hab morgen eine Termin das sich einer mal die Endstufe anschaut. Das ist ja auch alles Hobby. Wie gesagt, der sub 40 von visaton macht soviel druck. Reicht allemal. Aber halt kein kirksaeter
Passat
Inventar
#4 erstellt: 07. Dez 2015, 17:09
Der Subwoofer 500 stammt von 1986.

Grüße
Roman
djcaprice
Stammgast
#5 erstellt: 07. Dez 2015, 17:22
Hat da einer noch einen Prospekt drüber?
Passat
Inventar
#6 erstellt: 07. Dez 2015, 17:37
Den 1986er Prospekt kannst du dir hier herunterladen:
http://www.hifiengin...ination=node%2F50307

Wenn du da noch keinen Account hast, musst du einen anlegen, ist kostenlos.

Grüße
Roman
djcaprice
Stammgast
#7 erstellt: 07. Dez 2015, 23:11
AHA ! Sagenhaft!
Danke.
Tolles Teil der Sub ich hab die Endstufe heute zum nachschauen gebracht. Der Chef meinte“ naja „so 80 Watt kommen da schon raus es steht ja auch 500w Impulsleistung;)

Hat einer einen Tip was ich am besten für einen Lautsprecher verbauen kann?
Wie gesagt das ist alles Hobby. Besser geht immer . Ich hab ja schon einen, aber jucken tuts mich schon
Passat
Inventar
#8 erstellt: 07. Dez 2015, 23:40
Optisch sehen die Treiber bei vielen Kirksaeter-Lautsprechern der Zeit nach MB Quart bzw. Peerless aus.

Grüße
Roman
Nick11
Inventar
#9 erstellt: 08. Dez 2015, 21:59
So richtig leuchtet mir das Vorhaben immer noch nicht ein. Weißt du denn, ob und welche Entzerrung in der Elektronik eingebaut ist? Wenn "der Mann wusste was er baut", war diese auf das Original-Chassis und das Volumen abgestimmt.....

Bei Lautsprechershop.de kann man nach Einzelchassis z.B. nach Außendurchmesser selektieren. Für 304-306 mm erhalte ich so einige Vorschläge. Wenn du uns jetzt noch die Gehäuseart und das Volumen verrätst (oder habe ich das überlesen?), könnte man aufbauend auf den dortigen Daten anfangen, was auszuwählen.
Ich würds trotzdem lassen.
dejavu1712
Inventar
#10 erstellt: 13. Dez 2015, 20:53
Passende 12" Chassis die in einem so kleinen geschlossenen Gehäuse spielen, kann man vermutlich an einer
Hand abzählen, ein leistungsstarkes Aktiv Modul sowie eine elektronische Entzerrung sind zu dem obligatorisch.

Beispiel: SVS SB 1000 der Schätzungsweise mit einem ähnlichen Volumen wie der Kirkseater aufwartet.

Ich sehe auch keinen Sinn in dem Vorhaben den Subwoofer "aufzuarbeiten", da erstens nicht geklärt ist ob man
die vorhandene Elektronik weiter verwenden oder ein Original Chassis aufgetrieben werden kann und nur um das
Gehäuse beizubehalten sich auf die Chassis Suche zu begeben, halte ich für unsinnig, zu mal gut konstruierte
Subwoofer kein Vermögen mehr kosten.
djcaprice
Stammgast
#11 erstellt: 13. Dez 2015, 22:51
Naja, dann muss ich es wohl in den Müll schmeißen.
Die Endstufe ist schwer zu reparieren hab ich jetzt gehört.
Dann lohnt sich das eh nicht.
Schade da ich den Subwoofer wie gesagt noch nie gesehen hab.
Ein Versuch war es wert
djcaprice
Stammgast
#12 erstellt: 02. Jan 2016, 21:43
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[Beitrag von djcaprice am 02. Jan 2016, 23:25 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#13 erstellt: 03. Jan 2016, 12:58
Hast Dich ja doch für eine "Restauration" entschieden, auch wenn
von dem Ur Subwoofer nicht mehr wirklich viel übrig geblieben ist.

Welches Chassis hast Du eingebaut?
Was für ein Aktiv Modul nutzt Du?
djcaprice
Stammgast
#14 erstellt: 05. Jan 2016, 11:55
Es ist ein Burmester Basschassi 12" vom S8
Endstufe
Detonation DT300
technische Daten:
Leistung: 300/600 Watt an 4 Ohm
Tiefbass programmierbar
Trennfrequenz: 50-150 Hz einstellbar
Standby-Leistungsaufnahme: < 0,3 W
mit stufenlosem Phasenregler

überlege mir mal eine aktiv Frequenzweiche zu zulegen
dejavu1712
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2016, 13:15

djcaprice (Beitrag #14) schrieb:

Es ist ein Burmester Basschassi 12" vom S8


Hast du davon die TSP?


djcaprice (Beitrag #14) schrieb:

...überlege mir mal eine aktiv Frequenzweiche zu zulegen


Was verstehst Du darunter?
djcaprice
Stammgast
#16 erstellt: 05. Jan 2016, 14:10
Frequenzweiche um das signal von der vorstufe für die beiden endstufen besser aufzuteilen.
Was ist TSP?
dejavu1712
Inventar
#17 erstellt: 05. Jan 2016, 14:18
In dem Fall würde ich einen MiniDSP empfehlen, der kann mehr als nur die Frequenzen aufteilen.

TSP=Thiele Small Parameter

Braucht man um die Gehäusegröße zu bestimmen oder hast Du das Chassis auf gut Glück ausgesucht?
Passat
Inventar
#18 erstellt: 05. Jan 2016, 14:32
TSPs sind bei Aktivsubwoofern mit der kleinen Gehäusegröße wenig relevant, da die Hersteller die Chassis in solch kleinen Gehäusen i.d.R. aktiv entzerren.

Das ist auch einer der Gründe, warum man bei vielen heutigen Subwoofern absurde Leistungen von z.T. 1000 und mehr Watt findet.
Die aktive Entzerrung braucht Leistung ohne Ende.

Mit einem größeren Gehäuse und einem dazu passenden Chassis würden auch 100-200 Watt für die gleiche Performance ausreichen.

Grüße
Roman
dejavu1712
Inventar
#19 erstellt: 05. Jan 2016, 17:45
Nun, das die TSP völlig belanglos sind, würde ich nicht sagen, entzerren hin oder her, ein Chassis das
sich laut Simulation in einem 100 ltr. Gehäuse wohl fühlt sollte man nicht in ein 25 ltr. "vergewaltigen"!

Außerdem kann man mit dem DT300 nicht wirklich sinnvoll entzerren, dafür bietet das Aktiv Modul viel zu
wenig Möglichkeiten der Anpassung, eine zusätzliche Frequenzweiche hilft Dir auch nicht wirklich weiter,
wenn dann ein umfangreicher PEQ oder halt ein MiniDSP, das sehr umfangreiche Möglichkeiten bietet.
djcaprice
Stammgast
#20 erstellt: 12. Mrz 2016, 15:24
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Soulbasta
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Mrz 2016, 23:37
bei gschloßenen gehäusen ist dämmung kontraproduktiv..
Passat
Inventar
#22 erstellt: 18. Mrz 2016, 23:49
Nein, genau umgekehrt ist es!

Die Dämmung vergrößert das Volumen virtuell um bis zu 20%.

Nahezu jeder geschlossene Lautsprecher hat u.A. deswegen innen eine mehr oder minder starke Dämmung.

Grüße
Roman
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 18. Mrz 2016, 23:51
theoretisch stimmt das, bringt aber bei subs nichts.


[Beitrag von Soulbasta am 18. Mrz 2016, 23:52 bearbeitet]
djcaprice
Stammgast
#24 erstellt: 19. Mrz 2016, 00:57
Schon mal getestet? * wenn mann ein Lautsprecherkabel 0,357mm kürzer als das andere macht und es bei Vollmond genau 32min unter 37,8grad erwärmt klingt das auch besser.. Schon klar. Die kirksaeter sind auch gedämmt. Der Sub war auch original gedämmt. Die großen sind auch geschlossen...
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 19. Mrz 2016, 01:21
du kennst nicht mal die TSP und baust einfach das rein was passt und dann noch auf dicke hose machen?
die frequenzen für die eine bedämpfung sinnvoll wäre spielt ein sub gar nicht ab.
djcaprice
Stammgast
#26 erstellt: 19. Mrz 2016, 10:32
Ich glaub der Sinn und Zweck wurde nicht verstanden. Es geht hier drum Menschen die auch einen kirksaeter Sub haben etwas zu zeigen was andere machen. Da es diese Teile ja praktisch nicht mehr gibt. Nicht mehr und nicht weniger.
Bis dahin schönen Tag und alles gute.
dejavu1712
Inventar
#27 erstellt: 19. Mrz 2016, 11:22
Ich glaube auch Du hast den Sinn und Zweck nicht so ganz verstanden, daher erlaube ich mir noch
ein paar Zeilen zu schreiben, vielleicht verstehst Du dann, warum hier eine gewisse Kritik geübt wird.

Deine Beweggründe sind natürlich völlig in Ordnung und sehr löblich, insgesamt hast Du das Projekt
auch sauber durchgeführt, nur bist Du mMn aus technischer Sicht falsch an das Thema herangegangen,
sei es durch Unwissenheit oder Gleichgültigkeit und das wird man doch hoffentlich noch zum Ausdruck
bringen dürfen, damit andere nicht den gleichen Fehler machen, auch wenn Du es nicht einsehen willst.

Allerdings macht der Ton die Musik, das ist klar.

Das Gehäuse ist eh schon sehr klein und das riesige Bass Chassis reduziert das Volumen nochmal
erheblich, aus dieser Sicht macht die Dämmwolle auf jeden Fall Sinn, aber das ändert auch nichts
an folgenden Faktoren, das Bass Chassis sollte wie schon von mir erwähnt halbwegs zum Volumen
passen, um das zu berechnen benötigt man die TSP, bei einem CB kommt es auf ein paar Liter mehr
oder weniger nicht an, aber all zu große Abweichungen sind trotzdem nicht unbedingt empfehlenswert.

Vor allem sollte man die Möglichkeiten haben das Chassis elektronisch zu entzerren, wenn man nicht
nur Kick-Ober Bass haben möchte, das ist mit dem DT 300 leider nicht umfangreich machbar, beim dem
günstigeren Wyntek WAM300DSP, was meine Empfehlung gewesen wäre, aber du hast ja nicht gefragt,
wäre das durch den PEQ recht gut möglich gewesen, jetzt brauchst Du noch ein zusätzliches Gerät.

Die Kritik geht also eher in die Richtung, das Du hättest vorher mal fragen sollen, wenn Du dich nicht so
gut auskennt, ob dein Vorhaben Sinn macht, dafür sind Threads da, zumindest ist die Wahrscheinlichkeit
so deutlich größer, das man aus dem Projekt möglichst viel herausholt und das ist doch das Ziel, oder?

So würdest Du Interessenten zumindest zeigen, wie man es richtig macht, Du machst aber das Gegenteil.

Also, versteh die Kritik bitte nicht falsch, trotzdem hoffe ich, das es sich für dich insgesamt gelohnt hat.
djcaprice
Stammgast
#28 erstellt: 19. Mrz 2016, 16:00
Die Endstufe hab ich nun mal.
Gibt es den einen brauchbaren Bauplan der zu empfehlen wäre für den Treiber...
Bauen kann ich so ziemlich alles da ich Schreiner bin...
Dann könnten wir ja schauen wie ich das Maximum aus der Kiste (Lautsprecher) heraus bekomme.

ALSO wer eine brauchbare Zeichnung hat ! Her damit! Und dann kann ich anfangen zu fräsen
bis dahin macht das Teil rums in der Kiste die hier steht.

Ich hatte überlegt mir von Behringer eine Aktivweiche zu zulegen . Wenn das etwas bringen kann.
dejavu1712
Inventar
#29 erstellt: 19. Mrz 2016, 16:07
Wenn das Aktiv Modul schon vorhanden war, bin ja kein Hellseher, dann ist das halt so.

Um Dir zu sagen wie groß das Gehäuse sein sollte, müsste man die TSP des Chassis haben.

Welche Aktivweiche von Behringer soll es denn sein?

Ich persönlich würde allerdings einen MiniDSP empfehlen, sofern du dir die Einstellung zutraust.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 19. Mrz 2016, 16:35
stell deine frage hier rein, da sitzen sind viele erfahrene selbstbauer.
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=159
dejavu1712
Inventar
#31 erstellt: 19. Mrz 2016, 17:26
Ein geschlossenes Gehäuse zu berechnen, sofern man die TSP hat,
ist nun wirklich kein Hexenwerk, habe ich schon ca. 1000 x gemacht.

Aber wenn er sich so besser fühlt, gerne, aber ohne TSP braucht er
sich gar nicht erst die Mühe machen, weil ihm so keiner helfen kann.
djcaprice
Stammgast
#32 erstellt: 19. Mrz 2016, 17:56
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 19. Mrz 2016, 18:23
im DIY unterforum geht es nicht nur um gehäuse berechnen sondern viele andere tipps werden dort aus erfahrung weiter gegeben.

an TE
in deinen link sieht man, dass sie das rohr im gehäuse mit sand umhüllt haben um das gehäuse zu beschweren, wolle haben sie nicht reingelegt
dejavu1712
Inventar
#34 erstellt: 19. Mrz 2016, 19:26
Der Link mit dem Bauthread beinhaltet alle Infos die Du brauchst um dem 12" Burmester Chassis
das volle Potenzial zu entlocken, im Moment dürften es um die 50% sein, es geht also noch was.

Wenn das Chassis die Qualitäten des Aurasound hat, dann lohnt sich der Aufwand ganz sicher.

Die Chassis Parameter (TSP: fs, Qts und Vas) werden aber auch in diesem Thread nicht verraten,
aber gehen wir mal davon aus, das der Erbauer weis was er da tut und gesicherte Informationen
hat, das die 50 Liter passen, aber will man auf Nummer sicher gehen will, besorgt man sich die TSP.


@soulbasta

Eigentlich ermüden mich solche Diskussionen die keinem Zweck dienlich sind, aber einmal will ich noch.

Welche Tipps sollen das zum Beispiel sein?

Wenn das Gehäuse ausreichend groß dimensioniert ist, kann man auf die Dämmung verzichten, beim TE
ist das aber ziemlich sicher nicht der Fall und mit entsprechender Dämmung erreicht man eine virtuelle
Vergrößerung von rund 20%, also nicht unerheblich, vor allem wenn man möglichst kompakt bauen will.

Also, je nach dem wie man das Projekt gestalten will, ist eine ausreichende Dämmung unerlässlich, bei
meinem Simulationsprogramm wird das Volumen sogar mit und ohne Dämmung angegeben, ich hoffe
der Punkt ist jetzt ausreichend erklärt, wobei die Problematik beim TE mMn eine ganz andere ist, wie
z.B. die fehlende elektronische Entzerrung und ein vermutlich erheblich zu kleines Gehäuse Volumen.


[Beitrag von dejavu1712 am 19. Mrz 2016, 19:27 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 19. Mrz 2016, 19:38
kein bock was zu sagen
dejavu1712
Inventar
#36 erstellt: 19. Mrz 2016, 19:52
Entschuldigung, aber bisher ist dabei auch nicht viel rum gekommen, also besser so....

Außerdem unterstellst Du dem TE Unwissenheit sowie eine "dicke Hose" und fällst selbst
durch eine "freundliche und hilfsbereite" Art auf, die von wenig Erfahrungen im DIY Bereich
zeugt, desweiteren geilst Du dich an der Dämmung auf, obwohl dir von gleich zwei Usern
ausgiebig erklärt worden ist, warum eine Verwendung von Fall zu Fall Sinn machen kann.

Sorry, aber da fragt man sich wirklich was das soll....
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 19. Mrz 2016, 20:06
du hast echt probleme, was spricht dagegen ihm das DIY forum anzubieten? wie kann man selbst so in eigene meinung verliebt sein?
als ich ihm das unterforum vorgeschlagen habe war sein link nicht da und du konntest ihm bis dann auch nicht helfen, dort gäbe es vielleicht jemanden der das chassis kennt, abgesgehen davon, wenn er selbst gerne baut ist er dort besser aufgehoben.
dejavu1712
Inventar
#38 erstellt: 19. Mrz 2016, 20:13
Es ging mir doch gar nicht darum, das du dem TE das DIY Unterforum verlinkt hast, also nicht ablenken...

Aber wenn du dich gerne daran aufziehen willst, bitte schön, ich habe heute Abend noch etwas anders vor...

Viel Spaß noch.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 19. Mrz 2016, 20:34
man kann auch einfach die klappe halten.
djcaprice
Stammgast
#40 erstellt: 19. Mrz 2016, 23:35
Jungs es geht hier um eine Subwoofer!
Und ich mache das zum Spaß!
Immer locker bleiben! Ich bin dankbar für die Tips.
Ich werde wenn ich die Daten bzw Zeichnungen bekomme
Die Röhre nachbauen. Das scheint es ja zu tun.
Wie gesagt: brauchbaren Bauplan und ich fang an:)
Wobei ich ja eh nicht unzufrieden bin mit dem Ergebnis
Bis dahin schönen Sonntag!
djcaprice
Stammgast
#41 erstellt: 27. Mrz 2016, 13:12
Ich denke es geht weiter .
Ich werde das Orginal nachbauen.
Aus 28mm MDF Platten Zudem einen zweiten Tieftöner...
2 Endstufen mit jeweils 1000w (richtigen Watt:) muss ich dann auch noch auftreiben ...

Aktuell:
Ich hab den Lautsprechern von hinten mit einem Kantholz zum Gehäuse ausgesteift.
Das bringt erheblich was an Tiefgang.
Aber ich will ja etwas bauen. Also Bauplan ist das Orginal mal schauen was man da zustande bekommt.
nun zufrieden
dejavu1712
Inventar
#42 erstellt: 31. Mrz 2016, 09:53
Ohne die TSP des Chassis gestaltet sich so ein Vorhaben immer etwas schwieriger.

Du kannst dich natürlich an die Gehäusegröße des Burmester S8 orientieren, der hat ein
Brutto Volumen von ca. 120 Liter, ist also rund fünf mal größer als dein jetziges Gehäuse,
eine stabile Behausung mit einer entsprechenden Innen Verstrebung ist natürlich Pflicht.

In wie weit der S8 elektronisch entzerrt worden ist, bleibt das Geheimnis von Burmester,
daher solltest Du eine Endstufe mit integriertem oder einem externen DSP/PEQ nehmen
um den Subwoofer später flexibel anpassen zu können, dann sollte das Ergebnis passen.

Echte 1000 Watt bei 4 Ohm ist schon eine Ansage, mir fallen da z.B. folgende Modelle ein:

Dayton SA 1000
Klipsch KA 1000 THX
Earthquake IQ 1500R
Hypex PSC 2.700
djcaprice
Stammgast
#43 erstellt: 31. Mrz 2016, 10:29
Die SA 1000 wurde mir empfolen!
Denk, dass ist was für mich.

Maße (B x H x T): 523 x 460 x 500 mm
Gewicht: 57 kg
Maximale Leistung: 2 x 1.000 Watt
Übertragungsbereich: 25 bis 200 Hz
Tieftöner: 2 x 320 mm mit ungewöhnlich steifer Spezialmembran
und 80-mm-Schwingspule
Trennfrequenzen: 30 / 50 / 70 / 200 Hz, 24 dB/Okt.
Phasensteller: 0° bis 270° in 10°-Stufen
Notchfilter: 40 / 50 / 60 / 70 / 80 Hz mit 0dB, -6dB, -12dB
Ausführungen: Makassar, Elsbeere, Silber matt lackiert

Geschlossenes Gehäuse mit 28 mm starken und zusätzlich versteiften Wänden für höchste Schwingungsarmut.

Steht alles auf der Burmester Seite ... Damit hab ich doch meine Eckdaten...
dejavu1712
Inventar
#44 erstellt: 31. Mrz 2016, 11:51
Den Dayton SA 1000 habe ich selbst, PLV stimmt auf jeden Fall und Leistung ist
auch vorhanden, einen zusätzlichen DSP würde ich trotzdem empfehlen, da der
Amp nur wenige Möglichkeiten der Abstimmung bietet und das reicht selten aus.

Was der Dayton nicht mag sind niedrige Impedanzen, wenn das Chassis aber
nicht deutlich unter 4 Ohm fällt passt es, also von zwei 4 Ohm Chassis parallel
geschaltet würde ich aus Erfahrung abraten, somit benötigst Du zwei SA 1000.

Wenn einem die profanen Daten eines Herstellers ausreichen, gerne, aber wie
wichtig die TSP eines Chassis sind, hast du anscheinend immer noch nicht so
ganz verstanden, aber wenigstens weißt Du wie groß das Gehäuse des S8 ist.

Wenn das Gehäuse netto Volumen und die Stabilität nahezu identisch werden
und ein DSP zum Einsatz kommt um den Sub später elektronisch zu entzerren
sowie entsprechend anpassen zu können, wird das Endergebnis Freude bereiten.
djcaprice
Stammgast
#45 erstellt: 31. Mrz 2016, 12:48
SA 1000 von B&W meinte er?!? aber schwer zu bekommen.
Danke für die Tipps. Das 2te Chassi ist auf dem weg und dann werde ich anfange zu messen und zu zeichnen... Stell dann ein paar entwürfe ein...
dejavu1712
Inventar
#46 erstellt: 31. Mrz 2016, 13:13
Ach so, wüsste nicht was der besser machen sollte, ist halt ein Digital Verstärker wie
die Aktiv Module von Earthquake und Hypex, hat aber keinen DSP/PEQ verbaut, die
Phase ist lediglich schaltbar und der Bass Extension Schalter ist auf drei Modelle von
B&W "abgestimmt", also mMn nicht wirklich sinnvoll einsetzbar für andere Subwoofer.

Aber wenn Du der Meinung bist, das ein "teurer" Verstärker mit klangvollem Namen besser
für dein Vorhaben geeignet ist, dann will ich dir das nicht ausreden, ist ja deine Entscheidung.
djcaprice
Stammgast
#47 erstellt: 31. Mrz 2016, 13:49
Quatsch. Mir ist das eigentlich egal welche . Hauptsache es funktioniert die aussage war das die Lautsprecher viel Leistung brauchen...


[Beitrag von djcaprice am 31. Mrz 2016, 14:30 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#48 erstellt: 31. Mrz 2016, 14:23
Da dein Platz laut Fotos eingeschränkt ist, wäre ein Aktiv Modul was im Gehäuse integriert wird sicherlich die bessere Wahl.

Wie viel Leistung wirklich benötigt wird ist relativ und hängt davon ab wie viel Du entzerren willst/musst bzw. mit welchem Pegel
Du hörst und wie groß der Raum ist, ich persönlich glaube nicht, das 1000 Watt notwendig ist, aber Reserven sind nie verkehrt.
djcaprice
Stammgast
#49 erstellt: 31. Mrz 2016, 14:41
ick kann dann doch auch eine endstufe gebrückt nehmen und die chassis paralel schalten oder was auch immer sinn macht ?

Die aktuelle Endstufe bringt 300 Watt/4Ohm Sinusleistung / Musikleistung 600 Watt/4Ohm und das reicht für mich vollkommen bzw für mein Wohnzimmer.... (bei einem lautsprecher...)


[Beitrag von djcaprice am 31. Mrz 2016, 14:55 bearbeitet]
djcaprice
Stammgast
#50 erstellt: 08. Apr 2016, 09:13
Unbenaddnnt
Maße (B x H x T): 523 x 460 x 500 mm
Die beiden Passen gegenüber in das Gehäuse
Das in der Mitte ist die Tiefe der Lautsprecher ...

Fs Resonanz Frequenz soll 49hz sein.
Kann man damit was anfangen...?
Das ist doch eher sehr hoch für solch einen bass?


[Beitrag von djcaprice am 08. Apr 2016, 09:41 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#51 erstellt: 08. Apr 2016, 14:09
Meiner Meinung nach gehst Du sehr blauäugig an die Sache ran.


djcaprice (Beitrag #50) schrieb:

Maße (B x H x T): 523 x 460 x 500 mm
Die beiden Passen gegenüber in das Gehäuse


Erscheint mir für zwei Chassis sehr wenig, außerdem würde ich aus Gründen der besseren
Raum Anregung und Integration zwei Chassis immer in zwei getrennte Gehäuse einbauen.


djcaprice (Beitrag #50) schrieb:

Fs Resonanz Frequenz soll 49hz sein.


Hätte, wäre, wenn....

Wie kommst du auf die 49Hz?

Zum gefühlt 1000 mal, ohne die TSP kann man dazu keine Aussage machen.


djcaprice (Beitrag #50) schrieb:

Kann man damit was anfangen...?
Das ist doch eher sehr hoch für solch einen bass?


Nicht wirklich.

Das man Chassis im CB in den allermeisten Fällen entzerren muss, vor allem wenn das Gehäuse
sehr kompakt ist, habe ich auch schon mehrfach erwähnt, in wie weit der Raum und die Aufstellung
(Roomgain) den Tiefgang (fs) noch "unterstützen", kann man ohne eine Messung nicht beurteilen.
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