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Wann klingt ein Verstärker am besten ! Kalt oder Warm?

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volvo50
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:06
...in meinem Fall mit dem Yamaha AX1:

Heimkino: egal, das erledigt der Vorspann
Stereo: ca. eine halbe Stunde
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:17
ich behaupte: bei aktuellen transistor-verstärker-konstruktionen dauert es max. 60sec. dann sind die bauteile im temperatursoll.

mir fällt kein technik-faktum ein, warum es länger dauern sollte.
das.ohr
Inventar
#53 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:23

premiumhifi schrieb:
ich behaupte: bei aktuellen transistor-verstärker-konstruktionen dauert es max. 60sec. dann sind die bauteile im temperatursoll.

mir fällt kein technik-faktum ein, warum es länger dauern sollte.

wenn es mal so wäre, frag mal Audionet Endstufenbesitzer, die wären über deine Aussage glücklich

Frank
volvo50
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:24

premiumhifi schrieb:

mir fällt kein technik-faktum ein, warum es länger dauern sollte.


Als Technik Student kann ich nur folgendes sagen: der Arbeitspunkt einer Transistorschaltung ist ja Temp. abhängig, demzufolge kann eine Verschiebung des AP zu erhöhtem Klirr führen.
das.ohr
Inventar
#55 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:28
@Premiumhifi

übrigens benötigt selbst der Esotar ca. 20 Minuten, um sich warmzuspielen (laut Dynaudio)



Frank
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:32

das.ohr schrieb:

premiumhifi schrieb:
ich behaupte: bei aktuellen transistor-verstärker-konstruktionen dauert es max. 60sec. dann sind die bauteile im temperatursoll.

mir fällt kein technik-faktum ein, warum es länger dauern sollte.

wenn es mal so wäre, frag mal Audionet Endstufenbesitzer, die wären über deine Aussage glücklich

Frank


viele transistor-modelle können es nicht sein, denn: habe schon recht viele verschiedene modelle gehabt. bei keinem einzigen zeigte sich ein deutliches, hörbares warmlauf-verhalten. statistisch ist also die wahrscheinlichkeit eher gering, dass transistor-verstärker heutzutage so ein verhalten zeigen.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:35

volvo50 schrieb:

premiumhifi schrieb:

mir fällt kein technik-faktum ein, warum es länger dauern sollte.


Als Technik Student kann ich nur folgendes sagen: der Arbeitspunkt einer Transistorschaltung ist ja Temp. abhängig, demzufolge kann eine Verschiebung des AP zu erhöhtem Klirr führen.


hörbar ?

glaube ich, bei aktuellen transistoren, nicht !


das.ohr schrieb:
@Premiumhifi

übrigens benötigt selbst der Esotar ca. 20 Minuten, um sich warmzuspielen (laut Dynaudio)



Frank


hören kann ich es nicht ! und jeder hersteller braucht ansprechende werbe - legenden.


[Beitrag von premiumhifi am 02. Mrz 2009, 21:44 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#58 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:42

wenn Du meinst.

meine Alte Dynacord Endstufe war da auch pflegeleicht und hat sich kalt nicht negativ bemerkbar gemacht.

Frank
pelowski
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:42
Hallo,

mein hifiakademie - Vollverstärker klingt - ob gerade eingeschaltet, oder schon fünf Stunden laufend - immer gleich traumhaft. (gut)

Grüße - Manfred
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:47

pelowski schrieb:
Hallo,

mein hifiakademie - Vollverstärker klingt - ob gerade eingeschaltet, oder schon fünf Stunden laufend - immer gleich traumhaft. (gut)

Grüße - Manfred


bei schalt - verstärkern dürfte die warmlaufphase noch kürzer sein
volvo50
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:55

premiumhifi schrieb:


hörbar ?

glaube ich, bei aktuellen transistoren, nicht !



Ich persönlich habe mir schon abgewöhnt etwas rein technisch zu beurteilen. Der Röhrenverstärker ist so ein Bsp.

Imho entscheidet einzig allein das Ohr!
Mitunter auch ein maßgeblicher Faktor kann die psychische Verfassung sein(entspannt, gestresst).
Wäre wirklich interessant was ein Mediziner dazu sagen könnte.

schöne Grüße
kptools
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 02. Mrz 2009, 22:17
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Kluge Worte"
kölsche_jung
Moderator
#63 erstellt: 03. Mrz 2009, 03:19

hoschibill schrieb:
......

Jeder muss doch nach seiner Art glücklich werden. Und wenn es bei Dir die Wissenschaft und bei mir die Emotion ist, dann ist doch alles gut

Gruss
Olli


nabend olli,

bei mir ist es mitnichten die wissenschaft, die mich glücklich macht, ich höre einfach nur musik!
allerdings gibt mir das wissen um kabel, verstärker etc (=Technik) eine sicherheit, die es mir erleichtert, die musik zu genießen, ohne permanent meine geräte zu hinterfragen.....

meinen letzten röhrenamp hatte ich übrigens vor fast 20 jahren .... und danach kamen auch die üblichen käbelchen etc...

lass uns da einfach noch mal in 20 jahren drüber sprechen, dir wird dein Emotions-Klang-Geschreibsel sicherlich genauso peinlich sein, wie mir mein Emotions-Klang-Gefasel von damals .... aber die Erfahrung (...und Geldverbrennerei) muss jeder selber machen.

Bis in 20 Jahren

klaus
hoschibill
Inventar
#64 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:55
Hallo Klaus
Kannst Du nicht einfach akzeptieren, dass es neben Deiner auch noch andere Ansichten gibt? Musst Du immer dagegen wettern? Das muss doch nicht sein und ist ausserdem nervig. Ich werde nicht Deiner Meinung sein, nur weil Du immer wieder drauf herumreitest.

Gruss
Olli
fibbser
Inventar
#65 erstellt: 03. Mrz 2009, 18:31
Nun ja Olli,

es kann hier ja nur zwei Meinungen geben, entweder ein Verstärker klingt warm anders als kalt oder halt nicht.

Von daher wäre der Thread ja schon nach zwei Post erschöpft gewesen, oder wobei ich bei manchen Verstärker auch einen Unterschied zu hören glaube:prost


[Beitrag von fibbser am 03. Mrz 2009, 18:32 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#66 erstellt: 03. Mrz 2009, 18:39

fibbser schrieb:
Nun ja Olli,

es kann hier ja nur zwei Meinungen geben, entweder ein Verstärker klingt warm anders als kalt oder halt nicht.

Von daher wäre der Thread ja schon nach zwei Post erschöpft gewesen, oder wobei ich bei manchen Verstärker auch einen Unterschied zu hören glaube:prost


Na das meine ich doch auch, nicht jeder Amp zeigt sich als Mimose...

Frank
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 03. Mrz 2009, 18:40
nicht jedes ohr ist ein goldohr
fibbser
Inventar
#68 erstellt: 03. Mrz 2009, 18:51

premiumhifi schrieb:
nicht jedes ohr ist ein goldohr :prost



...ach je, die Zeit der Goldohren ist fast 20 Jahre her...
kölsche_jung
Moderator
#69 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:14

hoschibill schrieb:
Hallo Klaus
Kannst Du nicht einfach akzeptieren, dass es neben Deiner auch noch andere Ansichten gibt? Musst Du immer dagegen wettern? Das muss doch nicht sein und ist ausserdem nervig. Ich werde nicht Deiner Meinung sein, nur weil Du immer wieder drauf herumreitest.

Gruss
Olli


ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was dass jetzt soll?

Hatte ich nicht angeboten die Diskussion in 20 Jahren weiterzuführen?

So haben wir beide Zeit unsere Ansichten zu überdenken.

Wenn das kein Paradebeispiel für die Akzeptanz anderer Ansichten ist ....

klaus
Feathead
Stammgast
#71 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:17

Mainstream1 schrieb:

Die Vorwärmstufe (warm up) bei einem Luxman hat rein gar nichts mit dem Klang zu tun, diese zeigt lediglich die Betriebsbereitschaft an und nicht mehr.


mhmmm... ein L-410 ist direkt, nachdem das Relais nach zwei Sekunden geschaltet hat, betriebsbereit und das sollte auch bei der 02-er Kombi so sein. Musst Du wirklich warten, bis die "warm up" Anzeige ausgeht, bevor da Musik rauskommt? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Die Betriebsbereitschaft wird bei diesen Luxmännern durch die Lampe über dem LS-Knopf angezeigt. "warm up" geht nach ein paar Minuten aus. Beim L-410 waren es etwa 10 Min.
Feathead
Stammgast
#75 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:38
Hört doch auf, euch zu fetzen, das bringt doch nix.

Der eine hört einen Unterschied zwischen "kalt" und "warm", der andere eben nicht. Jeder ist damit happy und hört seine Musik, wie es ihm gefällt.
On
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:42
Hallo,

tendenziell würde ein Transistorverstärker warm besser klingen, weil die Verstärkung der Transistoren mit der Temperatur zunimmt und weil der Ruhestrom der Ausgangsstufe im einfachsten Fall durch eine geringer werdende Basisdiodenspannung steigt, was bei letzterem geringere Verzerrungen bei leiser Musik zur Folge hätte. Man kann dies auch demonstrieren, es betrifft aber eher alte Taschenradios.

Heute sind Transistoren und Dioden kaum noch ein Kostenfaktor, jedenfalls nicht bei Hifi-Verstärkern.
Schon vier hintereinandergeschaltete Transistoren haben eine etwa hundertmillionen-fache Verstärkung, wenn man Strom und Spannung zusammennimmt. Dabei wird das Tonsignal vom Eingang viel weniger verstärkt, einige tausend- bis zehntausendfach dienen alleine dazu, die Ungenauigkeiten der Bauteile auszuregeln. Zudem gibt es Techniken die eine hochgradige Temperaturkompensation erlauben, obwohl der Arbeitspunkt der Transistoren längst nicht immer so kritisch ist, dass es ins Gewicht fällt.
Die Anforderungen an Bauteile im normalen Unerhaltungssektor betreffen übrigens Temperaturen von 0...70°C. Daneben gibt es z.B. wissenschaftliche Anforderungen für den Temperaturbereich von -50...+150°C und natürlich auch noch weiter. Es ist nichts ungewöhnliches, wenn dabei Faktoren wie Linearität und Stabilität eine größere Rolle spielen als für den Hörbereich.
Man denke nur an die extremen Bedingungen im Weltall. Unsere Weltraumteleskope sind hochempfindliche Messgeräte die auf der einen Seite der ungefilterten Sonnenstrahlung und auf der anderen der tiefen Kälte des Weltalls ausgesetzt sind. Trotzdem sind Artefakte wohl eher so selten, dass sie nicht in die Wertung fallen.

Gruß
Radiologe
Inventar
#77 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:43
Ein Verstärker der ordentlich durchkonstruiert ist, erreicht nach wenigen Sekunden stabile Werte.
Wenn er normal betrieben wird,hält dieser die Werte auch konstant.
Diese Werte kann ein Verstärker aufgrund einer Regelschleife auch über mehrere °C Temperaturunterschied halten.

Gruß Markus
UweM
Moderator
#78 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:52

Radiologe schrieb:
Ein Verstärker der ordentlich durchkonstruiert ist, erreicht nach wenigen Sekunden stabile Werte.
Wenn er normal betrieben wird,hält dieser die Werte auch konstant.
Diese Werte kann ein Verstärker aufgrund einer Regelschleife auch über mehrere °C Temperaturunterschied halten.


Hallo Markus,
warum steht dann in praktisch jedem service manual, das mir in den letzten Jahren untergekommen ist, explizit der Hinweis, dass Justagen erst nach 5-15 Minuten Betriebszeit vorgenommen werden sollen?

Grüße,

Uwe
Radiologe
Inventar
#79 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:57

UweM schrieb:

Radiologe schrieb:
Ein Verstärker der ordentlich durchkonstruiert ist, erreicht nach wenigen Sekunden stabile Werte.
Wenn er normal betrieben wird,hält dieser die Werte auch konstant.
Diese Werte kann ein Verstärker aufgrund einer Regelschleife auch über mehrere °C Temperaturunterschied halten.


Hallo Markus,
warum steht dann in praktisch jedem service manual, das mir in den letzten Jahren untergekommen ist, explizit der Hinweis, dass Justagen erst nach 5-15 Minuten Betriebszeit vorgenommen werden sollen?

Grüße,

Uwe


Hallo Uwe,
das hat den einfachen Grund,weil so der beste Mittelwert gefunden/eingestellt werden kann.Um diesen Mittelwert herum kann die elektronik am effektivsten Toleranzen ausregeln.

Gruß Markus
On
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 03. Mrz 2009, 20:02
Es stellt in der Herstellung kaum ein Problem dar, den Verstärker warmlaufen zu lassen, von daher kann man sich solche Feinheiten leisten.
hoschibill
Inventar
#81 erstellt: 03. Mrz 2009, 23:07

Feathead schrieb:
Hört doch auf, euch zu fetzen, das bringt doch nix.

Der eine hört einen Unterschied zwischen "kalt" und "warm", der andere eben nicht. Jeder ist damit happy und hört seine Musik, wie es ihm gefällt. :D


Danke

Gruss
Olli
wasserkrug
Neuling
#82 erstellt: 20. Feb 2017, 14:16

High-End-Recklinghausen (Beitrag #4) schrieb:
Danke für eure antworten, ich werde jetzt mal gezielt drauf achten!

Danke und Gruß :prost


Ich möchte dir Gerne noch einmal sagen wie du das sicher am schnellsten heraus finden kannst. Mach deinen Verstärker an, und höre so ca 5 min in einer angenehmen Lautstärker, so danach Verlasse den Raum ,hört sich dämlich an ist aber so, lasse die Lautstärke auf diesem Pegel weiterhin Laufen komme nach ca einer halben stunde wieder in den Raum zurück, und setze dich wieder dort hin wo du immer hörst, ich Versicher dir du wirst den unterschied merken, dabei ist darauf zu achten das die Musik möglichst vom selben Künstler ist, oder noch besser das Gleiche Album bzw Lied am besten die Wiederholung einschalten bei einem Lied das du gerne Hörst .

Liebe Grüße das Wasser---


[Beitrag von wasserkrug am 20. Feb 2017, 14:17 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#83 erstellt: 20. Feb 2017, 19:37
Als ob das nach 8 Jahren noch interessant wäre...
Ralf_Hoffmann
Inventar
#84 erstellt: 20. Feb 2017, 19:39
Ob er nach 8 Jahren noch Wert auf deinen Tipp legt??

Willkommen im Forum

ups - zu spät


[Beitrag von Ralf_Hoffmann am 20. Feb 2017, 19:40 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 21. Feb 2017, 18:51
Also weil der Thread schon so richtig kalt ist, empfehle ich eine
Cyrogenische Stickstoffbehandlung der Hifi Geräte vor dem Hören.
Alternative wären 48 Std Kühltruhe für einen einkalten Musikgenuss

Bitte nicht so nicht ernstnehmen oder nachmachen, aber es soll ja auch Leute geben
die ihre CD´s wegen besserem Klang in die Kühltruhe legen.
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