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Vorverstärker mit XLR-Studiopegel-Ausgang+A -A |
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Autor |
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HiFidelion
Neuling |
#1 erstellt: 28. Apr 2009, 19:32 | ||||||
Ich bin mit meiner Kombination aus Denon PMA-1055R und einem Paar Focal/JmLab Cobalt 816 Jubilee klanglich unzufrieden und überlege, ob ich nicht auf Studio-Monitore (z.B. zwei Focal Solo6BE an Sub6). Dazu brauche ich aber wahrscheinlich einen Preamp, der am XLR-Ausgang einen Studiopegel (+4dBu o.ä.) ausgibt. Wohnzimmertauglich und fernbedienbar sollte er auch sein. Gibt es so was? T+A bietet den P 1230 R an, jedoch ist man dann inkl. XLR-Modul und FB-Modul bei ca. 2.000 Euro. Die Ausgangspegel der Vincent-Vorstufen sind wahrscheinlich zu hoch (2 Vrms anstatt 1,23-1,55 Vrms), die Ausgangspegel der Advance Acoustic MPP 206 kenne ich nicht. Kennt jemand etwas passendes, jedoch etwas günstiger als der T+A?
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_axel_
Inventar |
#2 erstellt: 29. Apr 2009, 07:05 | ||||||
Hi, ähm, Vorstufen haben doch normalerweise ( ) einen Lautstärkesteller ... warum ist dann der max. Pegel für Dich so interessant? Nur wenn er vollkommen daneben wäre (ist er das?), könnte es Probleme mit der Aussteuerung bzw. dem Netto-Regelbereich geben. Dass es verschiedene Pin-Belegungen bei XLR gibt, weißt Du? Das dürfte potenziell der größere 'Störfaktor' bei der Gerätewahl sein ... Gruß |
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pegasus07
Stammgast |
#3 erstellt: 29. Apr 2009, 08:20 | ||||||
In der Regel sind die Ausgangspegel an solchen Geräten, von +4dBu auf -10dBV umschaltbar. Schau` beim Kauf aber sicherheitshalber drauf.... die Zwei untereinander zu mischen, tut selten gut.!! |
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HiFidelion
Neuling |
#4 erstellt: 29. Apr 2009, 15:21 | ||||||
Danke für die ersten Hinweise. Wenn ich mich richtig auskennen würde, würde ich nicht fragen. Ich habe nur den Eindruck, dass gerade HiFi-Händler in solchen Sachen absolut keine ordentliche und faire Beratung leisten. Ich bin mir bewußt, dass ich Kabel konfektionieren muss, weil es kurze Kabel wahrscheinlich auch nicht fertig geben wird. Pins zu tauschen dürfte dann kein Problem sein. Wenn mir jemand sagt, dass ich den Advance Acoustic ohne Probleme mit der Line-Norm verwenden kann, wäre ich schon zufrieden. Aber wie gesagt, ich will keine Gefälligkeitsantworten. |
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_axel_
Inventar |
#5 erstellt: 29. Apr 2009, 15:32 | ||||||
.. und wenn keiner etwas fragen würde, bräuchten wir (fast) kein Forum.
Ich denke schon, dass es Kabel auch in typischen Hifi-Längen vorkonfektioniert zu kaufen gibt. Mit selber basteln bist Du natürlich auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Was ist "solch ein Gerät"? Zumindest die Geräte von Advance Acoustic scheinen keinen Umsteller zu haben ... Gruß [Beitrag von _axel_ am 29. Apr 2009, 15:38 bearbeitet] |
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ton-feile
Inventar |
#6 erstellt: 03. Mai 2009, 09:41 | ||||||
Hi, meine K&H O92 hängen an einer AVM V3 und ich bin damit sehr zufrieden. Die ist mittlerweile auch schon recht günstig gebraucht zu bekommen. Deine Frage wegen des Studiopegels leuchtet mir nicht ein. Wenn Du einen sym.Rec-Out für ein Studiotonbandgerät bräuchtest, würde ich das einsehen, aber Du veränderst doch die Ausgangsspannung des Pre-Amps sowieso je nach gewünschtem Abhörpegel.
Wieso das denn? Es geht hier doch nicht um festgepegelte Geräte. Ein Digidesign 192 I/O Audiointerface hat zB getrennte analoge Eingänge für -10dBV und +4dBU, aber das wird ja auch fest in eine Studioarchitektur eingebunden. Im Fall des TE stellt sich das Pegelproblem überhaupt nicht. Da wird jeder PreAmp mit sym. Ausgängen funktionieren. Gruß Rainer |
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pegasus07
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Mai 2009, 10:16 | ||||||
Erst in die Grundschule gehen, und dann Kommentare zu Pegeln abgeben.!!! |
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ton-feile
Inventar |
#8 erstellt: 03. Mai 2009, 10:55 | ||||||
Hallo Pegasus, mir ist schon aufgefallen, dass Du ein Freund der Pauschalierung bist. Leider sind Deine Beiträge deshalb oft falsch und mit Vorsicht zu genießen. zB: Frage des TE:
Deine kompetente Antwort:
Schön, wenn die Welt so simpel ist. Also lass uns doch mal an Deinem profunden Wissen teilhaben und begründe Deinen Tipp,
... bevor Du hier mit sowas Billigem:
ankommst. Gruß Rainer |
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_axel_
Inventar |
#9 erstellt: 03. Mai 2009, 11:26 | ||||||
Das war ja wohl ein Eigentor. Na ja, aber hier soll es ja schließlich nicht um korrekte Interpunktion gehen. Daher zum Thema: Kannst Du bitte mal verdeutlichen, wie Dein Kommentar hier dem TE helfen soll? Er ist offenbar auf der Suche nach einer FB-baren (Hifi-)Vorstufe. Welche passt denn nun? Oder welche nicht? Welche ist (angeblich) umschaltbar? Welche konkreten Probleme kann es Deiner Ansicht nach geben? Gruß [Beitrag von _axel_ am 03. Mai 2009, 11:27 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 03. Mai 2009, 11:55 | ||||||
Die Focal-Boxen sind laut Webseite zwischen 4dBu und -10dBV umschaltbar, auch wenn nicht ganz klar wird welchen Schalldruck sie bei diesen Pegeln produzieren. Da aber der Vorverstärker ohnehin regelbar ist wird das nur den sinnvollen Regelbereich verschieben. Ich könnte mir vorstellen daß die 4dBu-Einstellung dennoch praxisgerechter sein wird, ich vermute bei der -10dBV Einstellung kann man beim Lautstärkeregler nur das erste Drittel oder so nutzen, sonst wird's zu laut. Da die Aktivboxen an der Schutzerde hängen ist es sehr zu empfehlen, die Verbindungskabel selbst zu konfigurieren und keine direkte Verbindung zwischen der Cinch-Masse und dem Pin 1 des XLR herzustellen, das könnte schnell Brummschleifen geben. |
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ton-feile
Inventar |
#11 erstellt: 03. Mai 2009, 12:18 | ||||||
Hi,
Der Faule oder Lötunkundige kann auch fertige Kabel kaufen und die Masse dann zwicken. Gruß Rainer |
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Haltepunkt
Inventar |
#12 erstellt: 04. Mai 2009, 11:32 | ||||||
Der Oberfaule benutzt den Groundlift Schalter... Ok, hat die Solo 6Be jetzt nicht. Aber spricht etwas gegen diesen Schalter, wenn Schutzleitung und Gehäuse immer noch verbunden bleiben? |
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ton-feile
Inventar |
#13 erstellt: 04. Mai 2009, 11:43 | ||||||
Hi,
Nein gar nichts. Der ist imO sehr praktisch und fehlt an fast keiner DI-Box. Gruß Rainer |
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