Verstärker leistung ausreichend ?

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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht

#51 erstellt: 30. Nov 2011, 22:03

Wirklich laut können die Viecher imho nicht. Ich habe aufgehört zu zählen wie viele Beyma´s ich schon zu Grabe getragen habe. Und dabei stehen die Viecher mitsamt eines 15" Sub´s in einem Bauwagen. Zugegeben, mir persönlich reicht es pegelmäßig einigermaßen aus. Aber manchmal kommt dann schon der Wunsch nach ein bisschen mehr auf.
Der Wirkungsgrad der Viecher ist aber wirklich mehr als ordentlich. Das Sica Viech würde ich gerne einmal hören, aber ich habe mir fest vorgenommen keine Chassis mehr für die Viecher zu kaufen. Da die Leute es nie kapieren das irgenwo mal Ende ist, und ich keine Lust habe permanent neue Chassis kaufen zu müssen.

Zuhause fahre ich auch gerne hohe Pegel, und bring damit so manchen Verstärker zum schwitzen. Deshalb bin ich auch auf kräftige Endstufen umgestiegen, damit die Elektronik bei mir nicht all zu sehr strapaziert wird. Allerdings sind meine Ls auch weit von kleinen schlanken Säulen entfernt

tubescreamer61
Inventar

#52 erstellt: 01. Dez 2011, 10:54

Wenn ich richtig laut hören möchte, nehm`ich meinen Kopfhörer (der über einen OTL Röhrenamp betrieben wird).
Ansonsten reichen mir gute 20W pro Kanal aus einer Eintakt- Röhrenendstufe (mit den entsprechenden Schallwandlern) völlig.

MfG
Arvid

Altgerätesamler
Inventar

#53 erstellt: 01. Dez 2011, 12:31

Wirklich laut können die Viecher imho nicht

Ich muss vieleicht noch beifügen, dass ich die Viecher mit
einer aktiven Frequenzweiche nach unten abtrenne.
Das Basshorn läuft von 20 - 100 Hz, und ab 100 Hz die Viecher.

Somit wird die Belastung der Viecher verringert, und man kann noch lauter aufdrehen.

[Beitrag von Altgerätesamler am 01. Dez 2011, 12:32 bearbeitet]

-Cassius-
Stammgast

#54 erstellt: 01. Dez 2011, 12:49

Kommt auf die Raumgröße an. Wenn du in einer Wohnung wohnst, dann wirds so ab 50 Watt aufgedreht bei dir klingeln.

P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht

#55 erstellt: 01. Dez 2011, 14:04

In einer Wohnung sind natürlich extreme Pegelorgien nicht drin. Da braucht es imho nicht viel Verstärkerleistung.

@Altgerätesammler, Das stimmt. Wenn man die Viecher vom Bass entlastet können sie nochmal ein gutes Stück lauter. Dann ist die elektische Belastbarkeit zuerst erreicht. Das sind dann aber schon Pegel die für einen netten Tinitus reichen. Komischerweiße schaffen es einige meiner Freunde die Beyma´s immer zu verheizen. Das ist mir bis heute ein Rätsel, denn die Beyma´s können eigentlich gut was ab

Altgerätesamler
Inventar

#56 erstellt: 01. Dez 2011, 20:25

@Altgerätesammler, Das stimmt. Wenn man die Viecher vom Bass entlastet können sie nochmal ein gutes Stück lauter. Dann ist die elektische Belastbarkeit zuerst erreicht. Das sind dann aber schon Pegel die für einen netten Tinitus reichen. Komischerweiße schaffen es einige meiner Freunde die Beyma´s immer zu verheizen. Das ist mir bis heute ein Rätsel, denn die Beyma´s können eigentlich gut was ab

Jap, die Schwingspule wird auch ziemlich heiss, aber nur, wenn man sie überlastet.

Jede Person mit normalem Verstand, hört das, wenn ein Lautsprecher überlastet wird.

Entweder er verzerrt, oder gibt beim Anschlagen der Schwingspule am Magnet, komische Geräusche von sich.

Aber dann gibt es noch diejenigen, welche dann evtl. angetrunken sind und am Lautstärkeregler rumspielen müssen, die kenne ich auch.

Das kann ja nicht gut kommen.

Ich besitze die Viecher jetzt schon ein paar Jahre.. Glaube 3 oder 4.. Und ich benutze Sie für Bandauftritte, Partys bis etwa 150 Personen (mit Subwooferunterstützung).
Ebenfalls in Turnhallen, oder draussen im Festzelt.

Und ich muss die Anlage meistens nicht voll ausfahren, da es vorher zu laut wird.

Die Personen die es lauter wollen, kommen näher an die Boxen, die anderen bleiben weiter hinten. Ganz einfach.

Ach ja, bei mir sieht es etwa so aus:

Ihr fragt euch jetzt sicher, warum ich so viele Verstärker angeschlossen habe.

Naja, ich bin ein Lenco Verstärker Fan, daher betreibe ich die Viecher zu Hause jeweils an einem Lenco (in Brücke).

Somit habe ich noch ein wenig Reserven, und muss die Lenco's höchstens auf 50% Ausgangsleistung Aussteuern, somit kann ich die Elektronik schonen.

Aber jetzt genug von mir, will hier nicht den Thread vollmüllen.

Fazit:

50-100 Watt Leistung pro Kanal, reichen für zu Hause völlig aus, um die Nachbarn zu ärgern.

Ich persönlich betreibe die Anlage welche ich für Partys verwende halt zu Hause, weil ichs manchmal auch lauter haben will. Ist bei mir auch kein Problem, ich wohne in einem Einfamilienhaus, und meine Nachbarn sind älter, und hören nicht mehr so gut.

[Beitrag von Altgerätesamler am 01. Dez 2011, 20:33 bearbeitet]

Böötman
Inventar

#57 erstellt: 01. Dez 2011, 21:40

Die Beymas sind doch fast unkaputtbar, Ich hab ca 3-4 Std mit ca 50 W rms (100 Hz HP) gequält, es ging soweit das man beim Schlagzeugeinsatz bei "In the Air Tonight" von Phill Collins gezwungen war mitzuzwinkern, unterdrücken ließ es sich nicht. Ich denke mal sie wurden Kaputtgebasst...

P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht

#58 erstellt: 01. Dez 2011, 23:06

Die Bässe waren nicht das Problem, auch wir haben einen hp Filter eingeschleift. Damit werden die Viecher bei 90hz mit 24db/oktave aus dem Rennen genommen.

Aber wie Altgerätesammler schon richtig sagte. Es gibt genug Leute die einen rießigen Spaß daran haben das Amping voll auszufahren, und somit die Chassis zu grillen. Anscheinend sind einige bei uns aus dem Dorf taub, oder denen ist es egal ob es zerrt

@Altgerätesammler. Schicke Anlage, aber was ist das für ein Basshorn? Das Chassis kommt mir irgenwo her bekannt vor, weiß aber nicht woher

Die Lenco Verstärker sind auch nicht schlecht, und werden imho viel zu sehr unterschätzt. Das sind grundsolide Arbeitstiere und kaum klein zu kriegen.

detegg
Inventar

#59 erstellt: 02. Dez 2011, 00:10

Hallo zusammen,

es ging dem TE darum, ob seine Heco Metas 500 an einem Yamaha AX-596 ausreichend aufspielen ...

Da seine Fragen geklärt zu sein scheinen, mache ich hier mal zu ...

;-) Detlef