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Was erwartet ihr von zukünftigen Verstärkern (am meisten)+A -A |
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Autor |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
06:42
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#1
erstellt: 14. Apr 2012, |
Und was erwarte ich von zukünftigen Umfragen? Mehr als eine wählbare Auswahlmöglichkeit. |
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NDakota79
Stammgast |
09:11
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#2
erstellt: 14. Apr 2012, |
Nichts von der Auswahl, aber am ehesten Schaltnetzteile. |
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achim96
Inventar |
09:24
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#3
erstellt: 14. Apr 2012, |
wech vom plastikschrott. gruss achim |
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Jeck-G
Inventar |
10:30
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#4
erstellt: 14. Apr 2012, |
Technisch sinnvoll wäre eher das Signal bis direkt vor die Endstufen digital zu übertragen und zu bearbeiten (EQ usw., auch Einmessung möglich) und erst vor der Endstufe auf analog zu wandeln, Lautstärkeeinstellung dann über VCA (also analog und Kratze-Poti nicht im Signalweg). Analoge Eingänge (E-Grammophon, Tape und Tuner) muss man halt erstmal auf Digital umwandeln, was heutzutage kein Problem darstellt. Die Steckverbindungen sollten auch mal von Stand Mitte 40er eine Auffrischung bekommen, für analoge Quellen symmetrisches XLR anstatt Cinch und Speakons für die Lautsprecher. Und kommt mir bitte nicht mit DIN, ein Glück, dass es diesen Mist (fast) nicht mehr gibt. Gehäusemaße bloß nicht ändern, denn das gängige Maß "19 Zoll ohne Rackohren" ist nunmal DER Standard und vereinfacht auch die Zusammenstellung unterschiedlicher Geräte. Man sollte auch die Gehäusetiefen festlegen, denn wenn man z.B. wegen Abwärme den Verstärker auf den CD-Player stellen will (was technisch auch sinnvoll ist), hat man manchmal ein Problem, selbst innerhalb einer Geräteserie wird es eng (z.B. Yamaha A-S2000 auf CD-S2000). Class-D muss nicht unbedingt sein, denn in Stereogeräten ist es ohnehin nicht besonders eng (außer vielleicht bei der erwähnten "Normtiefe") und hohe Leistungen, wovon Class-D am meisten profitiert, braucht man bei HiFi eh nicht. Alternative: Aktivlautsprecher mit digitalen Eingängen (gibt es aber schon), der "Verstärker" dient dann zur Quellenwahl und Verarbeitung (Vorverstärker bzw. Controller). das wäre dann mal Stereo-HiFi im 21. Jahrhundert und nicht Mitte 20. Jahrhundert (zwar gab es in der Zeit technische Neuerungen wie Transistoren, Schaltnetzteile usw., aber das Grundprinzip und die Anschlüsse blieben gleich)... ![]() |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
18:06
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#5
erstellt: 16. Apr 2012, |
Bisher ist die Meinung eindeutig. Schaltnetzteile haben aber auch einen Haken. Sie altern stärker und deren Elkos werden stärker belastet. Ausserdem müssten die Hersteller 2 kg Blei in den Verstärker packen um Erhabenheit zu vermitteln ^^ Spaß bei Seite, ich würde mich auch über gute und leicht wechselbare Schaltnetzteile freuen. Ein neuer Gehäuse-Standart (wenn denn alle mitmachen) der etwas kleiner ist, wäre aber auch nicht verkehrt. In den meisten Verstärkern ist sowieso noch genug Luft und mit ~ 32 cm sollte man auch alles wie bisher realisiern können. |
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Passat
Inventar |
11:57
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#6
erstellt: 17. Apr 2012, |
Nichts von der Auswahl, sondern primär bessere Verarbeitung (weg vom Plastik, auch da, wo man es nicht sofort sieht) und ansprechende Optik. Grüsse Roman |
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MacPhantom
Inventar |
21:10
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#7
erstellt: 17. Apr 2012, |
Selbst DIN ist noch besser als Cinch, aber ich nehme an, dass dir das bewusst ist. ![]() |
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Jeck-G
Inventar |
21:42
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#8
erstellt: 17. Apr 2012, |
Dir ist wohl eher das Gegenteil nicht bewusst... ![]() Der Vorteil bei DIN ist, dass man 4 Kanäle auf einen Stecker bekommt (für Tonband & Co.) und dass die Stecker von den Maßen genormt sind. Das wars dann aber auch. Cinch: Bessere Übersprechdämpfung, hochwertige Stecker (Neutrik, mit den Profi-RCA hat sich das auch mit den ungenauen Buchsen und "Signal vor Masse" erledigt) und robuste Kabel möglich (z.B. Sommer Spirit XXL), flexibler beim Anschließen (Belegung oder 75Ohm-Kabel für Digital und Analog möglich), man kann Cinch auch ohne Probleme blind stecken ohne in der Buchse rumzurühren, um mal einige Vorteile zu nennen. Über DIN-Lautsprecheranschlüsse ("Punkt-Strich") wollen wir erstmal nicht reden, denn die waren das Schlimmste, was man an Lautsprecheranschlüssen hatte. Übrigens war in meinem Posting von XLR und Speakon die Rede, nicht von Cinch (welches meiner Meinung nach durch symmetrisches XLR ersetzt werden sollte). |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
06:30
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#9
erstellt: 18. Apr 2012, |
Mal von der Übertragung abgesehen. Die 5 pol (waren doch 5 pol?) DIN-Stecker waren hässlich, die Buchsen auch. Und mir ist noch etwas eingefallen auf das ich verzichten könnte. Warum muss fast jeder Verstärker, sogar die untersten Modelle einen A/B-Umschalter haben. Gut für die, die es brauchen aber ich könnte darauf verzichten. Man könnte es ja wenigstens bei kleinen Verstärkern weglassen. Also dort und bei den Eingängen was weglassen und dafür meinetwegen ALU-Front, bessere Potis oder sonst was. |
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traveller23
Stammgast |
04:28
![]() |
#10
erstellt: 20. Apr 2012, |
Ich hätte gerne mehr Verstärker mit modernen Eingängen. Nicht jeder will sich gleich einen AVR Boliden hinstellen. Viele nutzen aber die Stereoanlage auch für TV und Film. Ein guter Verstärker mit HDMI Ein & Ausgang wäre sofort gekauft. ![]() |
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Passat
Inventar |
07:45
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#11
erstellt: 20. Apr 2012, |
Dann kaufe doch den Kenwood RA-5000. Das ist ein AVR, er kann aber nur Stereo. Dolby Digital, DTS etc. rechnet er auf Stereo herunter. Grüsse Roman |
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traveller23
Stammgast |
15:17
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#12
erstellt: 20. Apr 2012, |
Denn kenn ich schon, der ist halt wirklich ein sehr hässliches Gerät (persönliche Meinung). Noch dazu ist er von den Maßen einem AVR ebenbürtig. Ein richtiges Bröckerl. ![]() Ein bisserl mehr Auswahl wäre nicht schlecht. Gerne auch in höheren Preisklassen, z.b. sowas wie ein Cambridge 651A nur statt USB ein HDMI Anschluß. ![]() |
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