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Vor- & Nachteile von Verstärkermarken ?+A -A |
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Autor |
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Lifehouse
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 02. Okt 2007, 12:11 | |||
Hallo zusammen! Wie ihr seht bin ich Neuling, daher habe ich folgende Frage: Gibt es eine Übersicht mit den Stärken bzw. Vorteilen von verschiedenen Verstärkermarken? Das wäre super |
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armindercherusker
Inventar |
#2 erstellt: 02. Okt 2007, 12:22 | |||
Hallo Lifehouse ... und Willkommen im Forum ! Gibt es meines Wissens nicht. Es sei denn, du meinst so etwas wie die "Bestenlisten" der Audio / HiFi - Magazine. Aber auch die sind nicht immer objektiv und aufgrund der Vielzahl an Geräten und Herstellern nicht gerade wirklich übersichtlich. Gibt es etwas Konkretes, was Du gern wissen möchtest ? Gruß |
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Lifehouse
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 02. Okt 2007, 12:26 | |||
Ich möchte mir eine "gute und passende" Anlage für meine Bedürfnisse anschaffen. Ich habe dann bei einigen Beiträgen gelesen, daß die Marke X sehr Basslastige ist, aber das Stimmenvolumen sehr dünn. Oder das die Marke Y mehr was für Freunde der Klassik ist und nicht was für Leute die gerne Rock hören. Da suche ich eine Übersicht die diese Info´s vereint, wo ich schauen kann welche Eigenschaften, welche Marke auszeichnen. Ich hoffe ich konnte es eingermaßen gut erklären.. |
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armindercherusker
Inventar |
#4 erstellt: 02. Okt 2007, 12:30 | |||
Nun - diese Attribute treffen beim Hörvergleich von Lautsprechern wohl zu. Aber der Klangeinfluß eines Verstärkers ist da vergleichseweise gering. Heißt : zuerst die LS mit dem ( für Dich und Deine Musik ) bestmöglichen Klang aussuchen und danach mit dem Verstärker ( + CD-Player etc. ) die letzte Feinheit herausholen Hinweis : so Mancher vernimmt keinen Klangunterschied zwischen verschiedenen Verstärkern Gruß |
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Lifehouse
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 02. Okt 2007, 12:33 | |||
Super, daß hat mir sehr weiter geholfen. Vielen Dank. Eine letzte Frage: Welchen Vorteil habe ich mit einem Vollverstärker gegenüber einer End- und Vorstufen Kombination? |
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Argon50
Inventar |
#6 erstellt: 02. Okt 2007, 12:34 | |||
Hallo! Was man hier nie ausser Acht lassen darf, ist der jeweil persönliche Geschmackt. Da kann schon mal ein Gerät von Person A als basslastig und von Person B als schmalbrüstig empfunden werden. Auf einen Nenner wird man da, mögliche Extremfälle mal ausgenommen, nie wirklich kommen. Das Zauberwort heißt hier, wie auch beim Kauf von Lautsprechern, PROBEHÖREN! Grüße, Argon |
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armindercherusker
Inventar |
#7 erstellt: 02. Okt 2007, 12:37 | |||
Er benötigt nur ein Gehäuse etc. und ist somit günstiger in der Herstellung. Nachteil manchmal : Equalizer u.Ä. läßt sich nicht bei allen Vollverstärkern zwischenschalten Ansonsten auch hier : es gibt von allen Spezien verschiedenste Qualitäten. Gruß |
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Lifehouse
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 02. Okt 2007, 12:39 | |||
Okay, dann werde ich mich mal aufmachen und "hören" gehen... Vielen Dank für die schnelle Hilfe!! |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 02. Okt 2007, 19:19 | |||
hey argon, das wollte ich auch schreiben |
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armindercherusker
Inventar |
#10 erstellt: 02. Okt 2007, 19:40 | |||
... nur knapp 7 Stunden zu spät ... Gruß und |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 02. Okt 2007, 19:42 | |||
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Argon50
Inventar |
#12 erstellt: 02. Okt 2007, 21:10 | |||
Ach komm, sei doch nicht so pingelig. Grüße, Argon |
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Keynoll
Stammgast |
#13 erstellt: 03. Okt 2007, 06:33 | |||
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass die Aufstellung der Lautsprecher den Klang um ein vielfaches mehr beeinflussen, als der Verstärker. Es sei denn, man nimmt sich einen totalen Billigverstärker. Letztendlich ist es auch eine Frage der Philosophie. Bei den meisten Leuten (bei mir wahrscheinlich auch) klingt ein Verstärker gut, wenn das Gerät teuer ist und toll aussieht. Außerdem transportiert man gerne die Vorurteile vom Hören-Sagen in das Probehören. Wenn man zum Beispiel von einem bestimmten Modell im Forum gehört hat, dass er angeblich sehr (oder zu) Analytisch klingt, dann sucht man beim Probehören zwingend nach diesem Fehler und findet ihn auch oft. |
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Willibert
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 03. Okt 2007, 06:53 | |||
Es gibt aber auch Leute, die hören schon recht deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Verstärkern heraus. Und dann trifft es auch zu, dass der eine Verstärker mehr für Techno und der andere eher für Klassik, Singer Songwriter oder Kleinkombo-Jazz geeignet erscheint. Jeder kann das nur für sich selbst herausfinden, indem er verschiedene Verstärker an der identischen Kette vergleicht. Aber auch in diesem Fall ist es sicher richtig, mit den Lautsprechern anzufangen. |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 03. Okt 2007, 08:25 | |||
Keinen grundsätzlichen. Beide Gerätekategorien sind m.E. nicht untereinander zu vergleichen. Siehe auch hier: http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=6525 Carsten |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#16 erstellt: 04. Okt 2007, 14:40 | |||
...ich stehe total auf solche Beiträge! |
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Lifehouse
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 08. Okt 2007, 12:40 | |||
@ Loch im Kopf Das freut mich!! Deswegen habe ich den Thread auch eröffnet... Zum Wohl ! |
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Jonny_der_Depp
Stammgast |
#18 erstellt: 09. Okt 2007, 08:06 | |||
Genau das ist es, bei mir auch teure Anlage scheiß klang. Raumwechsel und es war super. Macht meiner Meinung nach mehr aus als teures Equipment.
Stimmt, bei mir war es so dass z.B. die Yamahas an einigen LS im direkt Modus unbrauchbar waren, an anderen (oft Breitbänder) gab es nichts besseres als einen im "Direkt Modus" betriebenen Yamaha.
das ist ja soweiso klar, oder? Also entweder auf gut glück kaufen, kaufen, kaufen bis es passt oder vorher mal hören gehen. [Beitrag von Jonny_der_Depp am 09. Okt 2007, 08:06 bearbeitet] |
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JoDeKo
Inventar |
#19 erstellt: 09. Okt 2007, 14:12 | |||
Hola, auf jeden Fall die LS zunächst auszusuchen, ist aus meiner Sicht zu pauschal, weil ja bereits beim Probehören, durch die Auswahl von Quelle und Verstärker, der Klang beeinflusst wird. Ich würde mir grundsätzlich einen guten Händler suchen, der Dich im Gesamtpaket beraten kann. Tenedenziell würde ich Dir ferner raten bei der Quelle nicht zu sehr zu sparen, da die Quelle am Wichtigsten für den Klang ist. Was da an Mist in den Verstärker reingeht, kann auch die Beste Box nicht mehr gerade biegen. Ich würde mich daher zunächst über potenzielle Gesamtpakete informieren und diese dann anhören. Der Händler hat dann sicherlich auch Alternativen für alle Geräte da, die den Klang - ob nun LS, Verstärker oder Quelle - variieren. Saludos Cuauhtemoc [Beitrag von JoDeKo am 09. Okt 2007, 14:23 bearbeitet] |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 09. Okt 2007, 15:26 | |||
mit quelle kannst du nur die aufnahme meinen, denn der cd-player spielt eine wesentlich kleinere rolle. viel grösseren einfluss hat, neben der aufnahme, der ls und der raum. |
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XorLophaX
Inventar |
#21 erstellt: 09. Okt 2007, 19:11 | |||
Meiner Meinung nach sollten die Lautsprecher sowieso ca 1/2 des gesamten Budgets ausmachen.. Verstärker 2/3 der anderen Hälfte und die Quelle 1/3 dieser zweiten Hälfte.. Verkabelung habe ich jetzt mal aussen vor gelassen, da ich mal nicht von LS-Kabeln für 100te von €uro/Meter ausgehe Die billigsten Cinch sollte man auch net unbedingt nehmen, aber 200€ muss der halbe Meter auch net kosten.. Wenn man die Verkabelung mit ins Budget einrechnen will, dann würde ich sie Teils vom Anteil des Verstärkers und Teils von dem Anteil der Quelle abziehen.. Sprich: 1. 1/2 Lautsprecher 2. 1/2: - 3/6 Verstärker - 2/6 Quelle - 1/6 Verkabelung Gruß, Philipp |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#22 erstellt: 10. Okt 2007, 08:42 | |||
Hallo Es ist genauso unsinnig sein Budget in feste Bruchteile a la 1/6 und 3/6 einzuteilen, als auch eine Kette von der Quelle her aufzubauen! Der wichtigste Baustein sind die LS, die müssen mit dem Raum funktionieren. Das ist das A und O und da sollte man eben keinesfalls sparen, sondern den für sich passenden, bezahlbaren LS finden. Ein vernünftiger Verstärker kann das Klangbild durchaus in Nuancen verändern. Ein CD-Player guter Qualität, evtl. mehr Details bringen, aber das Wichtigste sind, und bleiben, die Lautsprecher! |
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sm.ts
Inventar |
#23 erstellt: 10. Okt 2007, 10:35 | |||
Hallo, das sehe ich genauso. |
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XorLophaX
Inventar |
#24 erstellt: 10. Okt 2007, 14:08 | |||
ja das meine ich ja,desswegen sollte der große teil des geldes in die lautsprecher fliessen.. sprich dass man dort am wenigsten sparen sollte.. natürlich ist die von mir o.g. einteilung keine musterlösung,aber ein kleiner anreiz an den man sich pi-mal-daumen halten sollte.. soll ja nur zum ausdruck bringen,dass ein 7000€ verstärker ala classè nix bringt an billigen media-markt maganat lautsprechern für 199€ |
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JoDeKo
Inventar |
#25 erstellt: 11. Okt 2007, 07:16 | |||
Guten Morgen,
Meinungen schlicht als unsinnig zu bezeichnen, ist ein schwaches Argument. Die Aufteilunng meines Budgets lautet wie folgt (wobei die Aufteilung nicht bewußt vorgenommen wurde): Quelle: 45% Verstärker: 30% Lautsprecher: 25% ...und ich bin sehr zufrieden... Natürlich könnte ich möglicherweise noch etwas "mehr rausholen", wenn ich einen besseren LS hinten anhänge, aber umgekehrt würde es nicht unbedingt besser klingen, wenn ich dann die Quelle entsprechend verschlechtere... Wie gesagt, das was die Quelle an schlechter Qualtität abgeibt, kann auch der beste LS nicht wieder gerade biegen... Nur eine Meinung Saludos Cuauhtemoc P.S.: SM.ts [Beitrag von JoDeKo am 11. Okt 2007, 07:21 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#26 erstellt: 11. Okt 2007, 07:26 | |||
Hallo!
Handelt es sich bei dieser Verteilung jeweils um Neupreise als Anhaltspunkt oder waren z.B. die LS Auslaufmodelle zum Sonderpreis und die Quelle ein Neugerät zum UVP? Grüße, Argon |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 11. Okt 2007, 08:24 | |||
Hallo Lifehouse ich würde mich der Idee eines Gesamtpaketes anschliessen, wobei das Augenmerk schon auf die LS gerichtet sein sollte, denn sie sind für den Klang maßgeblich entscheidend ! Da aber nicht jeder Amp mit jedem LS harmoniert , ist es besser sich eben beides zusammen, also im Paket zu besorgen ! Vor allem aber gucken, dass die Dinger zu Hause zur Probe gehört werden können, denn der Vorführraum des Verkäufers hat zumeist völlig andere klangliche Eigenschaften als das Wohnzimmer und es kann mitunter schon einige Überraschungen, in die eine oder andere Richtung, geben, wenn die Anlage daheim läuft ! Wenn Du denn beim Händler Deines Vertrauens bist, empfiehlt es sich eigene CDs, evtl auch Vinyl, mitzunehmen, die Du kennst und gerne hörst, so kriegst Du einen Eindruck, was für die von Dir bevorzugte Musik am Besten ist ! Viel Erfolg wünscht Shuan |
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JoDeKo
Inventar |
#28 erstellt: 11. Okt 2007, 08:28 | |||
Hola,
Das ist die Verteilung nach NP. Saludos Cuauhtemoc |
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Argon50
Inventar |
#29 erstellt: 11. Okt 2007, 08:32 | |||
Gut. Anders würd so eine Betrachtung ja auch keinen Sinn ergeben, wollte aber nur mal sicher gehen. Grüße, Argon |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#30 erstellt: 11. Okt 2007, 08:46 | |||
Hallo @Cuauhtemoc1969: Du hast natürlich recht! Streichen wir "unsinnig" im letzten Post und ersetzen es durch "meiner Meinung nach nicht sinnvoll". Ist etwas höflicher, der Inhalt an sich bleibt aber der Gleiche... Weiterhin recht hast Du eigentlich mit diesen Aussagen. Da ist prinzipiell erst einmal nichts falsches dran:
Nur: Die Unterschiede im Klang, und somit auch das Gesamtergebnis, zwischen verschiedenen LS können wirklich sehr gross sein. Von daher könntest Du nicht nur etwas "mehr rausholen", sondern das Ergebnis steht und fällt also eigentlich mit Deinen LS! Eine schlechtere Quelle wird natürlich niemals einen besseren Klang erzeugen. Andererseits wirst Du den Vorteil der besseren Quelle durch das Nadelöhr billiger LS gar nicht auskosten können, oder vll. gar nicht wahrnehmen. Zudem beschränken sich die Unterschiede zwischen CD-Playern ja nun auf Kleinigkeiten. Das gibt der Kette das letzte Quäntchen, das I-Tüpelchen... Ist aber wie gesagt sinnlos bei zu billigen LS. Da hörst Du schlimmstenfalls nich einmal einen Unterschied zwischen einem Kaufhausplayer und nem High-End Gerät. Ich hoffe das war jetzt verständlich..?! Wenn bei
der CD-Player 4500€ kostet, kann da also durchaus eine ganz ordentliche Anlage rauskommen [Beitrag von LiK-Reloaded am 11. Okt 2007, 08:50 bearbeitet] |
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armindercherusker
Inventar |
#31 erstellt: 11. Okt 2007, 08:48 | |||
Tja - so unterschiedlich sind die Ansichten und Hörempfindungen. @ Lifehouse : Gibt´s von Deiner Seite aus neue Info´s / Fragen ? Gruß |
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JULOR
Inventar |
#32 erstellt: 11. Okt 2007, 08:53 | |||
Er kostet ungefähr nur die Hälfte. Vor- und Endstufen sind noch keine Massenprodukte. Deshalb sind sie im Vergleich deutlich teurer, IMO nicht nur wegen des 2. Gehäuses oder Netzteils. Dafür kann man sich schon wieder einen Vollverstärker der nächsten Klasse kaufen. Das wurde aber bestimmt schon öfter hier irgendwo diskutiert und bleibt jedem Einzelnen überlassen. ODER: Das gesparte Geld lieber in LS investieren, da hat man bestimmt mehr Benefit pro Euro hat (die Briten sagen: Sound per Pound). [Beitrag von JULOR am 11. Okt 2007, 08:55 bearbeitet] |
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JoDeKo
Inventar |
#33 erstellt: 11. Okt 2007, 09:55 | |||
Hola, @Loch... "@Cuauhtemoc1969: Du hast natürlich recht! Streichen wir "unsinnig" im letzten Post und ersetzen es durch "meiner Meinung nach nicht sinnvoll". Ist etwas höflicher, der Inhalt an sich bleibt aber der Gleiche... " "Nur: Die Unterschiede im Klang, und somit auch das Gesamtergebnis, zwischen verschiedenen LS können wirklich [b]sehr gross[/b] sein. Von daher könntest Du nicht nur etwas "mehr rausholen", sondern das Ergebnis steht und fällt also eigentlich mit Deinen LS!" Na, die Argumentation kann ich natürlich umdrehen. Aus meiner Sicht steht und fällt der Klang mit dem, was ich vorne reingebe. "Eine schlechtere Quelle wird natürlich niemals einen besseren Klang erzeugen." Eben deswegen "Andererseits wirst Du den Vorteil der besseren Quelle durch das Nadelöhr billiger LS gar nicht auskosten können, oder vll. gar nicht wahrnehmen." Umgekehrt wirst Du den Vorteil besserer LS, durch das Nadelöhr Billige Quelle niemals auskosten können, weil nur "Mist" geliefert wird. Was soll der LS denn daraus machen? "Zudem beschränken sich die Unterschiede zwischen CD-Playern ja nun auf Kleinigkeiten." Da habe ich persönlich andere Erfahrungen gemacht. "Das gibt der Kette das letzte Quäntchen, das I-Tüpelchen... Ist aber wie gesagt sinnlos bei zu billigen LS. Da hörst Du schlimmstenfalls nich einmal einen Unterschied zwischen einem Kaufhausplayer und nem High-End Gerät. " s.o. "Ich hoffe das war jetzt verständlich..?!" "Wenn bei Quelle: 45% Verstärker: 30% Lautsprecher: 25% der CD-Player 4500€ kostet, kann da also durchaus eine ganz ordentliche Anlage rauskommen " Meine Quelle ist ein LINN LP12 Saludos Cuauhtemoc [Beitrag von JoDeKo am 11. Okt 2007, 09:57 bearbeitet] |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#34 erstellt: 11. Okt 2007, 10:13 | |||
...ist natürlich interessant, wenn Du nach X Beiträgen damit rausrückst, dass Deine Quelle gar kein CD-Player, sondern ein Plattendreher ist |
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Argon50
Inventar |
#35 erstellt: 11. Okt 2007, 10:17 | |||
Was natürlich die Relevanz der aufgezeigten % nicht gerade für die Allgemeinheit brauchbarer macht. Wenn man dem schon in einem so allgemeinen Thread wie diesem hier Tipps gibt, dann sollten die sich schon auch auf relativ allgemeine Konstellationen beziehen. Exoten haben darin an sich entweder nichts verloren oder sollten als solche auch gleich zu erkennen sein. Dann laß doch lieber diese ganzen Prozentangaben ganz weg. Grüße, Argon |
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JULOR
Inventar |
#36 erstellt: 11. Okt 2007, 10:20 | |||
Natürlich kann ein LS nur das wiedergeben, was man ihm zu fressen gibt. Ich bin trotzdem der Meinung, das LS im Vergleich zum Rest der Anlage relativ teuer sind und man da nicht sparen sollte, weil kein Geld mehr übrig ist. Die Quelle und zugleich der limitierende Faktor ist im übrigen nicht der CDP oder Plattenspieler, sondern die Aufnahme. Auf meiner Anlage klingen schlechte Aufnahmen scheiße, gute klingen super. Bei meinem Küchenradio (TEAC, mit integriertem CDP) ist das anders, da klingen alle gleich. Der LP12 ist ein feines Teil, hoffentlich hast du passende LS dafür |
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JoDeKo
Inventar |
#37 erstellt: 11. Okt 2007, 10:30 | |||
Hola, und was ist der Unterschied, ob die Quelle CDP oder LP ist? Für mich klingen verschiedene CDP und verschiedene LP unterschiedlich. Saludos Cuauhtemoc P.S.: Ich habe die gleiche Meinung bei einer Quelle CDP. [Beitrag von JoDeKo am 11. Okt 2007, 10:36 bearbeitet] |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#38 erstellt: 11. Okt 2007, 10:34 | |||
Den Unterschied zwischen CD-Player und Plattendreher braucht Dir doch wohl niemand zu erklären..?! Der LP12 ist ja nicht nur irgendein Dreher, sondern auch noch ein überteuerter Exot! Das führt nicht nur Deine ganzen ausgeführten Verwirrungen bezüglich der Quelle, sondern auch Deine Prozentangaben völlig ad absurdum. Wie gesagt: wenn die Quelle 4500€ kostet bleibt auch genügend Kohle für anständige LS... |
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Argon50
Inventar |
#39 erstellt: 11. Okt 2007, 10:38 | |||
1.) Die Unterschiede zwischen Plattenspielern ist deutlich größer als der zwischen verschiedenen CD Spielern. 2.) Gute Plattenspieler sind deutlich teurer als gute CD Spieler. 3.) Beim Plattenspieler ist es nicht mit einem guten Gerät getan, der Tonabnehmer und die Nadel müssen auch gut sein und haben sehr großen Einfluss auf den Klang. Grüße, Argon |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 11. Okt 2007, 10:46 | |||
Von einem Vor-Verstärker ganz zu schweigen, da ja viele Amps gar keine Phonoplatine mehr haben !! Mit anderen Worten , die Relationen verschieben sich doch ein bischen ! 1001 Gruss Shuan |
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JoDeKo
Inventar |
#41 erstellt: 11. Okt 2007, 10:47 | |||
Hola,
Nochmal: Es gibt Klangunterschiede bei CDP und es gibt Klangunterschiede bei CDP. Wenn ich einen CD-Player kaufen würde, wäre das Verhältnis eher noch mehr zur Quelle verschoben, da ich für einen CDP mit ähnlich guter Klangqualität noch ein paar Euros mehr ausgeben müsste. Und die Behauptung, dass der LP12 ein völlig überteuerter Exot sei, ist eine Meinung, welche von Dir als Fakt dargestellt wird. Euer Diskussionsstil hat schon ein etwas seltsames Niveau. Andere Meinungen werden mit Vokabular, wie "unsinnig" runter gemacht, und eigene Meinungen zu Herstelleren und Produkten werden mit Behauptungen, wie "überteuerter Exot", zu Fakten erklärt. Saludos Cuauhtemoc P.S.: Die Meinung, dass die Unterschiede bei LP größer sind, als bei CDP, teile ich nicht. Saludos Cuauhtemoc [Beitrag von JoDeKo am 11. Okt 2007, 10:48 bearbeitet] |
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JoDeKo
Inventar |
#42 erstellt: 11. Okt 2007, 10:55 | |||
Hola, um konkret zu werden. Wenn ich die Quelle durch einen CDP ersetzen würde, dann wäre es ein LINN Akurate. Kostenpunkt schlanke 5.990,- € Das Verhältnis betrüge dann: Quelle: 57% Verstärker: 24% LS: 19% Saludos Cuauhtemoc |
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JULOR
Inventar |
#43 erstellt: 11. Okt 2007, 10:56 | |||
Ich würde nun auch nicht alles runtermachen, was anders ist. Ich liebe meinen alten Rega Planar 3 mit Linn K9-System. Damit er an meinem aktuellen Amp läuft, habe ich extra noch einen PreAmp gekauft. Natürlich ist es kein LP12, aber etwas "exotisch" und teurer als ein 08/15 CDP von Aldi ist er schon. Ich gebe zu, dass ich an neuer Musik nur noch CDs kaufe, es macht aber Spaß, meine Vinylscheiben anzuhören und der Klang (und das Ritual des Platten auflegen ... die rotierende Scheibe ...) ist einfach schön. Für etwas "touch of class" kann man auch mal etwas mehr Geld ausgeben, als es "vernünftig" erscheint. Und da hat jeder seinen eigenen Geschmack. |
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Argon50
Inventar |
#44 erstellt: 11. Okt 2007, 11:03 | |||
An sich kein Widerspruch! Problematisch wird es nur, wenn dann in einem (wie schon erwähnt) allgemeinen Thread ohne genaue Erklärungen Prozentangaben gemacht werden. Diese Angaben helfen SO keinem User und auch mit Erklärung würde diese Konstellation wohl nur einen sehr geringen Teil der interessierten User betreffen. Grüße, Argon |
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JoDeKo
Inventar |
#45 erstellt: 11. Okt 2007, 11:07 | |||
Hola, auch hier nochmal: Mit den Prozentsätzen wollte ich verdeutlichen, dass aus meiner Sicht die Quelle das Wichtigste ist - auch wenn ein CDP die Quelle wäre. Insofern kann ich die Aussage in der Allgemeinheit auch für die Zusammenstellung einer Kette mit CDP tätigen. Saludos Cuauhtemoc [Beitrag von JoDeKo am 11. Okt 2007, 11:09 bearbeitet] |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#46 erstellt: 11. Okt 2007, 11:24 | |||
...und jetzt willst Du uns verkaufen dass ein LINN Akurate für schlanke 5.990,- € sinvoll ist, weil wichtigster Punkt in einer Kette..?! Der ist sooo gut, dass LS natürlich eine absolut untergeordnete Rolle spielen..?! Eigentlich ist der so gut, dass er ganz ohne LS spielen kann... Ich habe fertig! |
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JoDeKo
Inventar |
#47 erstellt: 11. Okt 2007, 11:38 | |||
Hola, zur Zusammenfassung, was ich gesagt habe: 1. Bei der Gewichtung der Anteile der Ausgaben für Komponenten, neige ich eher dazu, mehr für die Quelle zu investieren 2. Aus meiner Sicht macht es dabei keinen Unterschied, ob die Quelle nun ein LP oder CDP ist. 3. Diese Aussagen meine ich im Allgemeinen. Das Beispiel LP12 zu Akurate habe ich nur gebracht, um aufzuzeigen, dass ich bei einem CDP auch nicht preiswerter weg gekommen wäre - im Gegenteil, das Gewicht hätte sich eher noch mehr Richtung Quelle verschoben. Letztendlich geht es nur darum, dass ich eine andere Meinung zur Gewichtung habe. Nicht mehr und nicht weniger. Saludos Cuauhtemoc [Beitrag von JoDeKo am 11. Okt 2007, 11:40 bearbeitet] |
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JULOR
Inventar |
#48 erstellt: 11. Okt 2007, 11:57 | |||
Genau! Darauf sollten wir uns einigen. Hast du mal deine Kette mit anderen LS gehört? Ich bin mir sicher, dass bessere LS einiges herausholen werden, ohne dass sie nur die "Schwächen" der Quelle herausstellen würden. Das ist ja die Linn-Philosophie, der ich auch lange erlegen war, da sie so überzeugend ist. Durch Ausprobieren bin ich aber nun der Meinung, dass gute LS, welche die Fähigkeiten der Quelle und des Amps ausnutzen, im Verhältnis (und darum geht es bei mir) relativ teuer sind. Ich spreche natürlich auch von Stereo und nicht etwa von 5 oder 7 Surround-LS. |
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JoDeKo
Inventar |
#49 erstellt: 11. Okt 2007, 12:06 | |||
Hola,
yep Also die Kombi: 1. Pro-ject xy + Verstärker + Akurate 212 kling schlechter, als 2. LINN LP 12 + Verstärker + Ninka ...in meinen Ohren Natürlich würde die Kombi 3. LINN LP12 + Verstärker + Akurate 212 noch besser klingen, aber wenn ich nur die Wahl habe zwischen entweder oder, dann gebe ich halt eher das Geld an der Quelle aus, also würde ich 2. wählen. Saludos Cuauhtemoc [Beitrag von JoDeKo am 11. Okt 2007, 13:37 bearbeitet] |
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JULOR
Inventar |
#50 erstellt: 11. Okt 2007, 12:54 | |||
@Cuauhtemoc: Genau das wollte ich wissen. Dann viel Spaß beim Musik genießen - denn das ist es, was wir wollen, oder? |
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XorLophaX
Inventar |
#51 erstellt: 11. Okt 2007, 14:17 | |||
oha, hätte ich besser nicht mit den prozenten angefangen aber jetzt haben wir uns alle wieder lieb? ja? Meiner Meinung nach, wie gesagt spielen die LS die größte Rolle, wobei man natürlich keine B&W 803D für 8400€ mit einem 100€ CD-Player kombiniert, am besten noch gepaart mit nem 299€ Sony-Vollverstärker Die Mischung machts!! Und ich denke jeder sollte für sich entscheiden, wofür er mehr ausgibt.. Nur mit dieser Aussage wird dem Threadersteller wenig geholfen,denke ich.. Aber ich persönlich habe die Erfahrung gemacht,dass an meinen alten B&W DM-309 (incl ASW-300) mit Marantz PM-17 ein teurer Marantz DV-17 (CD-Leistung wie Marantz CD-17 MK II) nicht, proportional zum Mehrpreis, besser klingt als ein 08/15 DVD-Player für 50€.. Hingegen, hab ich davor den Umstieg von Infintiy Ref. 6.1i auf B&W DM-309 (bei gleichem Verstärker,dem Marantz PM-17 und gleicher Quelle, dem Marantz DV-17) DEUTLICH gespührt!!! Und der preisliche Unterschied zw. Infintiy und B&W war nicht so gravierend wie der bei der o.g. Quellenänderung.. Gruß [Beitrag von XorLophaX am 11. Okt 2007, 14:18 bearbeitet] |
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