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"Professionelle" Stereo-Endstufen+A -A |
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Autor |
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Lugosi
Stammgast |
#1 erstellt: 03. Jan 2008, 02:09 | ||||||
Hi, irgendwie suche ich schon ewig nach Endstufen, die sehr gut/sauber "klingen" und einen nicht ruinieren. Ich bin dabei irgendwie über professionelle Endstufen gestolpert. Hat jemand schon sogenannte "Studio Endstufen" im Heimkino/Hifi Bereich getestet. Mir gefällt die Idee von drei leistungsstarken HE1 Stereo-Endstufen (evtl. auch gern ClassD); wichtig wäre mir neben sauberem Klang nur, daß da kein Lüfter nötig ist und keinen unnötigen Mehrpreis für schicke Gehäuse, etc. enthält. Schöne wäre auch, wenn die Endstufen zusätzlich Cinch Eingänge hätten; das ist aber wohl eher selten und zur Not gibts ja auch Adapter. Was ist denn von diesen Endstufen zu halten: PHONIC PH MAX 500 ALESIS RA-150 / RA-300 YAMAHA XP1000 BEHRINGER A 500 THE T.AMP S-150 Das wäre nur eine Auswahl. Oder gibt es Modelle/Hersteller, die für den Einsatz im Heimkino, wo keine extremsten Pegel gefahren fahren, perfekt geeignet sind? Bzw. ist das überhaupt eine gute Idee, in dem Bereich zu suchen? Was sind die Nachteile von diesen Geräten? [Beitrag von Lugosi am 03. Jan 2008, 02:10 bearbeitet] |
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STEREO_Fan
Stammgast |
#2 erstellt: 03. Jan 2008, 06:09 | ||||||
morgen Lugosi Von Preis/Leistung würde ich den T-Amp nehmen. Aber dieses ist das falsche Forum. Die Leutz vom PA Forum können dir da mehr Tips geben. Grüße Kai |
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Hüb'
Moderator |
#3 erstellt: 03. Jan 2008, 06:25 | ||||||
Wieso? Es geht doch um die Verwendung an einer Hifi-Anlage und nicht um Beschallungsaufgaben. Ganz grundsätzlich spricht nichts gegen die Verwendung von Pro-Endstufen. Nachteile aus meiner Sicht: - ggf. Lüfter - ggf. Adapter, die zu verwenden sind - ggf. Speakon-Anschlüsse für die LS-Kabel (aber man kann die Konfektionierung des Kabels natürlich ändern; übrigens eine sehr gute Steckverbindung) - optisch Geschmackssache Vorteile: - exzellente Qualität und Ausfallsicherheit bei Markenprodukten - hohe Leistung - sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis Ich persönlich würde zu einem Gerät wie der Yamaha tendieren. Das ist sicherlich eine sehr gut verarbeitete Endstufe. Die "klanglichen Unterschiede" zwischen nicht überforderten Transistorendstufen sind eh nicht vorhanden bzw. allenfalls vernachlässigbar gering. Die Behringer/Alesis sind im Forum ebenfalls ganz gut beleumundet (irgendwo finden sich auch Bilder des Innenaufbaus -> SuFu). Allerdings handelt es sich hier ganz klar um die Budgetklasse. Grüße Frank |
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Jeck-G
Inventar |
#4 erstellt: 03. Jan 2008, 14:15 | ||||||
Der Yamaha wäre schon gut, nur hat er Lüfter. Der Rest sind nur China-Verstärker. Evtl. würde noch KME (deutsche Firma, ob die auch noch in D produzieren, kann ich nicht sagen) gehen, falls es nicht das Budget sprengt. http://www.kme-sound...60b069e/Catalog/1047 http://www.thomann.de/de/kme_endstufen_bis_300_watt.html [Beitrag von Jeck-G am 03. Jan 2008, 14:17 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#5 erstellt: 03. Jan 2008, 15:02 | ||||||
Hi, ich hatte vor Monden ein ähnliches Problem - die Lösung in 2HE gab es hier! Gruß Detlef [Beitrag von detegg am 03. Jan 2008, 15:03 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#6 erstellt: 03. Jan 2008, 18:11 | ||||||
Schon was dran. Allerdings haben die PA'ler oft eine etwas andere Perspektive auf die Hifi-Dinge.
Das habe ich auch erst durch's intensivere Googeln herausbekommen. Geht aus dem Thomann-Text leider nicht sofort hervor. Ob's in der Praxis stört - zumal es sich um in Abhängigkeit von der Temperatur geregelte Lüfter handelt?
Die sehen in der Tat interessant aus. Gleiches gilt für die Produkte hinter deteggs Verlinkung. Grüße Frank |
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Lugosi
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Jan 2008, 18:11 | ||||||
Erstmal Danke and alle Antworten...
[Beitrag von Lugosi am 03. Jan 2008, 18:16 bearbeitet] |
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Lugosi
Stammgast |
#8 erstellt: 03. Jan 2008, 18:15 | ||||||
Evtl. werde ich mir auch mal die Speakon Stecker angucken, wenn die Anschlüsse schon an der Endstufe hängen.
In wie weit ist das von Nachteil? Muß ich mich beispielsweise bei der PHONIC PH MAX 500 von oben auf ein mehr an Brummen oder Rauschen einstellen?
Der Verstärker (KME SPA 240E) ist schon sehr interessant, wenngleich am deutlich oberen Ende. 300€ dachte ich mal max. Dazu kommt mir die HE1 Höhe entgegen, keine Lüfter, etc. Rein von der Organisation her, kommen mir aktuell die KME und die PHONIC am Ehesten hin. [Beitrag von Lugosi am 03. Jan 2008, 18:21 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#9 erstellt: 03. Jan 2008, 22:12 | ||||||
@ Lugosi Da die Angaben der Daten zum Teil dürftig und sehr unterschiedlich sind ( sind wohl abgeschrieben ) würde ich einfach mal anrufen und mich beraten lassen . Dabei kannst du sicherlich ein Bündel schnüren wo die Adapter mit dabei sind . Viel Erfolg . |
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MaV3RiX
Stammgast |
#10 erstellt: 04. Jan 2008, 19:41 | ||||||
als ich auf der suche nach einer endstufe für meine subwoofer war, habe ich auch mal bei meinem händler für PA angefragt. er sagte mir, dass die endstufen im unteren preisbereich meist nicht die erwartungen der kunden erfüllen wenn es um hifi geht. dabei hatte ich ein budget von 1000€ für eine stereo-endstufe genannt. letztendlich hab ich mir dann class-d endstufen von rotel gekauft. die waren zwar noch etwas teurer, aber ich bin auch ziemlich begeistert von den dingern. |
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Gelscht
Gelöscht |
#11 erstellt: 04. Jan 2008, 20:20 | ||||||
Wo hast du denn gesucht ?
Anzunehmen das es ein HiFi - Händler war ?
Die du sicherlich verglichen hast mit ..... ? |
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MaV3RiX
Stammgast |
#12 erstellt: 04. Jan 2008, 21:01 | ||||||
im internet und bei meinem händler. aber zur rotel rb-1091 gab es ohnehin kaum alternativen (bezahlbar, viel leistung, möglichst class-d) im hifi-bereich.
nein, der händler bietet ausschließlich profi-geräte an. musik-service in aschaffenburg. dort habe ich auch schon andere geräte aus dem PA-bereich gekauft. wenn es ihm ums geschäft gegangen wäre, dann hätte er mir ja eine endstufe anbieten können, egal ob ich dann damit zufrieden gewesen wäre oder nicht.
im falle der mono-endstufe für die subwoofer habe ich mangels vergleichbarer produkte keine hörvergleiche vorgenommen. habe die endstufe aber trotzdem genommen, da ich sie jederzeit hätte zurückgeben können und aufgrund meiner guten erfahrungen mit der class-d mehrkanal-endstufe von rotel. die habe ich mit transistor-endstufen von rotel und gegen die nad m25 getestet. allerdings haben noch mehr faktoren eine rolle gespielt. es wäre auch eine audionet endstufe passend zum vorverstärker in frage gekommen, allerdings fand ich die zu teuer für mein setup und es war kein class-d (wird ziemlich heiss). ähnlich leistunsfähige endstufen zu einem vertretbaren preis findet man fast nur im PA-bereich. |
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Gelscht
Gelöscht |
#13 erstellt: 04. Jan 2008, 21:33 | ||||||
@ MaV3RiX Danke für die ausführliche Antwort . |
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Hill
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 05. Jan 2008, 16:12 | ||||||
Hi Also von Phonic hatte ich mal die MAX 250. Die war sehr gut. Grosser Ringkerntrafo, MOSFET endstufen-ICs und auch gesamthaft eine saubere Verarbeitung und guter Klang. Kurzschlussfest ist sie allerdings entgegen den Angaben nicht! Gruss |
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stefansb
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 05. Jan 2008, 16:54 | ||||||
Hi, im selbstbaubereich gäbe es mit dem newtronics-amp und den endstufen der hifi-akademie für rund 750 euro aufwärts noch gute alternativen, beide laststabil ab 2 ohm. ordentliche gehäuse sind dabei, können aber auch weggelassen werden und dann von anderen herstellern gekauft werden. der hifi-akademie-amp kann auch als mehrkanalendstufe ausgebaut werden. guckst du hier unter : www.lautsprechershop.de für newtronics und www.hifi-akademie.de. gruss stefan |
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