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AKG K701 / K702 - Mods, pachtes und ... cracks!?

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infinity650
Stammgast
#201 erstellt: 18. Jan 2013, 15:12
Hallo,

ich habe nahezu analoge Erfahrung wie Jestor gemacht! Auch das Öffnen der "Bassrelfexöffnung" und das Weglassen der 'Metall'-Gitter bringt nochmal einiges an Potenzial.


Grüße,

Niklas
Jestor
Stammgast
#202 erstellt: 18. Jan 2013, 15:19
@Niklas: Wie wirkt sich denn das öffnen der Bassreflexöffnung aus?
Ich hatte schon mal die Gitter abgenommen (und mir dabei eins böse zerkratzt - ein schnitt in die Hand hätte nicht mehr wehtun können), hab dann aber die beiden kleinen 'Cups' nicht abbekommen, und wollte nix kaputt machen, also hab ich es gelassen.
Ich hätte allerdings Angst, dass durch das Entfernen des Bassreflex-Aufklebers der KH zu bassig und wummerig wird.

Gruss,
Helmut
infinity650
Stammgast
#203 erstellt: 18. Jan 2013, 17:18
Hallo,

der Bass wird keinesfalls zu dick. Die "Ringe" nach dem Gitter runterzubekommen ist tatsächlich fummelig und man Angst, etwas kaputtzumachen. Ich finde den 701 nach den Mods einfach noch homogener in seiner Spielweise. Da passt für mich jetzt alles.


Grüße,

Niklas
Jestor
Stammgast
#204 erstellt: 18. Jan 2013, 20:02
Soo, ich hab mal ein paar Fotos gemacht.
Sorry wenn die Qualität manchmal nicht so der Hit ist, aber mein Handy

Also - hier mal das Ausgangsmaterial:
Ausgangsmaterial

Vom weißen Material habe ich keine OVP mehr, aber wie ihr später lesen könnt, müsst ihr das auch nicht wissen

Das weiße Putztuch ist ca. 2mm dick, das Fensterputztuch knappe 1mm, eher etwas weniger.
Ausgangsmaterial Detail

Hier die Fertig ausgeschnittenen Ringe (links oben ist der original Schaumstoffring meines AKG K701). Rechts oben das weisse Putztuch, rechts unten das Toptex Tuch.
Auf der linken Seite habe ich das Fenstertuch etwas größer geschnitten, und das Loch in der mitte etwas kleiner - unten solo, oben im Vergleich mit dem Originalring.
Unterlegringe

Bei 3/4 Ringen sind die Ringe so zu drehen, dass die Lücke immer zum Kinn zeigt, also nach vorne unten.

Und nun zum Klang:
1.) Weißer 3/4 Ring: Viel zu Dumpf, als ob ein Teppich über dem Sound liegt. Furchtbar
Ohne Bild, aber analog zur 3. Methode, nur mit einem andern Material

2.) Grosser Toptex-Ring unter Originalring:
M.Mn. nach gehen die Details etwas zurück, der Bass ist dumpfer und der Sound klingt erschreckend scharf, die Höhen tun in den Ohren weh. Die Bühne rückt zusammen. Nee, das ist auch nix.
Tuningversuch

3.) Kleiner 3/4 Toptex-Ring unter Originalring:
Super! Der Bass hat mehr wumms, Detailfülle kann ich vom Original nicht unterscheiden. Die Mitten sind etwas dezenter, die Höhen angenehm. Mit dem Anstieg im Bass, der nicht mehr so dominanten Mitten und den guten Höhen find ich das so perfekt. Die Bühne ist evtl etwas kleiner, aber das gibt sich nicht viel.
Das ist meine Abstimmung!
KH-Tuning - mein Optimum
(Beim Bild habe ich die 2 Ringe etwas verschoben, so daß man beide sehen kann. In Wirklichkeit sollen sich die beiden Ringe natürlich decken )

4.) wie 3), nur ist der Originalring diesesmal unten.
Klingt ähnlich wie 3), nur finde ich die Höhen so schärfer und für mich etwas unangenehmer. Aber wenn man mal den Ring fertig hat, kann man ja zwischen 3 und 4 wechseln wie man will
KH-Tuning - schärfere Höhen


Ich hoffe ich konnte helfen

Grüßle,
Helmut
secas
Stammgast
#205 erstellt: 19. Jan 2013, 13:09
Ich hatte vor ein paar Monaten auch mal ein großes Fensterputztuch-Experiment gestartet und auch mehrere Monate mit zwei vollen Unterlegscheiben gehört, die dem Kopfhörer ein bisschen das Plärrige und Anstrengende zu nehmen schienen.

Dann habe ich mich an die Polkernbohrung/Bassreflex-Mod getraut - kein Vergleich! Der (vorher etwas zu dünne) Bass wird auf ein angenehmes Niveau angehoben und nach unten erweitert. Die Folge: Ich höre einen Tick leiser, und dadurch strengt der Kopfhörer auch nicht mehr an.

Deshalb mein Rat: Bassreflex-Mod rein, und vergesst die Tücher! Es lohnt sich wirklich! An anderer Stelle habe ich schon einmal geschrieben: Hätte der K701 ab Werk so geklungen, ich hätte niemals das Verlangen nach einem bassigeren Zweitkopfhörer (durch Denon D2000 gestillt) bekommen.
tendo2008
Inventar
#206 erstellt: 19. Jan 2013, 13:42


Dann habe ich mich an die Polkernbohrung/Bassreflex-Mod getraut - kein Vergleich!


und wie geht das, hast Du eine Anleitung oder Bilder dazu?
Ich bin zwar sehr zufrieden (wer es glaubt wird selig) mit dem K701, aber einen Versuch ist das schon wert! Mehr Bass aus dem K701 raus zu holen...

edit: ok habe es gefunden,

Reparaturhinweise:
Die Polster 25 haben eine Bajonettverriegelung. Zum Abnehmen einfach gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zugang zum internen Aufbau erreichen Sie, nachdem Sie das Gitter 24 entfernt haben. Setzen Sie dazu eine Spitzpinzette in zwei möglichst weit auseinander liegende Gittermaschen ein und drehen Sie das Gitter entgegen dem Uhrzeigersinn, bis die Verriegelung freigegeben ist. Öffnen Sie nun die zwei Schrauben 16 unterhalb des Gitters 24. Pressen Sie nun die Seiten von Deckel 22 (23) zusammen, bis die Verriegelungen sichtbar werden. Drücken Sie diese Verriegelungen mit einem kleinen Schraubenzieher nach innen und ziehen Sie den Deckel von der Hörermuschel ab. Achten Sie bitte darauf, dass auch die zwei isolierten Bügeldrahte auf den Deckel aufgeschnappt sind. Entfernen Sie nun die Schraube 21. Für einen Austausch der Kapsel löten Sie alle Leitungen ab, lösen Sie die Schrauben 16 und nehmen Sie das Kardangelenk mit Kapsel heraus. Nachdem die neue Kapsel eingesetzt wurde, ziehen Sie die Schrauben 16 mit nur mäßiger Kraft fest. Stellen Sie sicher, dass die Kapsel in korrekter Phasenlage angeschlossen ist. Machen Sie einen Hörtest und überprüfen Sie mit einem Monosignal, ob der Ton in der Mitte der Stereobasis wahrgenommen wird. Sinussignale sind für diesen Test nicht geeignet.hier beschrieben


[Beitrag von tendo2008 am 19. Jan 2013, 14:16 bearbeitet]
secas
Stammgast
#207 erstellt: 19. Jan 2013, 14:17
Ab hier wird's beschrieben: http://www.hifi-foru...ead=474&postID=17#17
Am besten in Ruhe den ganzen Thread lesen, da Peter (outstanding-ear) mehrere Modifikationen (z.T. auch gleichzeitig) gemacht hat. (Das Rausbrechen des Plastikrückens gehört NICHT zur Bassreflex-Mod!)
Jestor
Stammgast
#208 erstellt: 19. Jan 2013, 15:12
Gerade ausprobiert
Für mich hört sich das an wie in ner Telefonzelle -.-
Bass ja, aber ich finde den leicht dröhnig, und der KH hört sich hohler an.
Ne danke, ich mach die Babber wieder drauf und bleib bei meinen Fenstertüchern

Aber sehr hilfreich den so mal gehört zu haben :-)

Edit: Die Bassreflexöffnung war bei mir übrigens anders als bei outstanding-ear nicht mit einem Seidentuch beklebt sondern mit einem milchigen Gummischeibchen. das Material und die Konsistenz erinnerte mich sofort an den Gummi mit dem die Unterseite von Kronkorken beklebt ist. Selbes Marerial, nur etwas dünner.


[Beitrag von Jestor am 19. Jan 2013, 15:34 bearbeitet]
tendo2008
Inventar
#209 erstellt: 19. Jan 2013, 17:48

Für mich hört sich das an wie in ner Telefonzelle -.-
Bass ja, aber ich finde den leicht dröhnig, und der KH hört sich hohler an.



ich habe ihn jetzt auch aufgemacht und die Pflaster von der Wunde genommen.

Ich kann dein Eindruck nicht bestätigen, dass einzige was sich verändert hat für mich, ist der Bass.
Ist halt geschmack sache, ich finde den so besser mit etwas (sehr viel) Bass...

du solltest mal aus der Telefonzelle gehen....


[Beitrag von tendo2008 am 19. Jan 2013, 17:53 bearbeitet]
secas
Stammgast
#210 erstellt: 19. Jan 2013, 19:08

Jestor schrieb:
Gerade ausprobiert
Für mich hört sich das an wie in ner Telefonzelle -.-
Bass ja, aber ich finde den leicht dröhnig, und der KH hört sich hohler an.

Wow, das kann ich nun wirklich überhaupt nicht nachvollziehen. Aber immer wieder spannend zu sehen, wie weit die individuellen Eindrücke doch auseinanderfallen!
tendo2008
Inventar
#211 erstellt: 19. Jan 2013, 19:46

Aber immer wieder spannend zu sehen, wie weit die individuellen Eindrücke doch auseinanderfallen!


das geht mir bei vielen KH so....

aber dieser Mod. ist mal richtig gut... danke an den Verursacher...
tendo2008
Inventar
#212 erstellt: 21. Jan 2013, 23:48
ich muss noch mal was los werden....

dieser simple Eingriff mit dem Bassreflexrohr ist der Hammer schlecht hin.
Diese Bassanhebung verursacht bei mir ne Gänsehaut bei einigen Liedern, dieser Kopfhörer mach mit diesem Mod. richtig Spaß. Das ganze ohne irgendwelchen Einbußen oder Klangverlusten.

So macht das Modden Spaß... DANKE
outstanding-ear
Gesperrt
#213 erstellt: 22. Jan 2013, 11:37
Wenn man den Schaumstoffring mit anderen Materialien ersetzt oder ergänzt, so hat das in erster Linie Auswirkungen auf den Mittenpeak, die Bühne und den Grundton. Je nach Material geht die Transparenz ein Stück weit verloren. Die besten Ergebnisse habe ich hier mit gelochtem Fensterleder gemacht. Auch wenn man nur teilweise den Ring bedämpft oder gar verschließt, ergibt sich eine "Linearisierung" der Mitten und eine Anhebung des Grundtons. Der AKG klingt dann "sonorer" und nicht mehr ganz so weiträumig. Jedoch mag ich gerade die Weiträumigkeit bei ihm, was sein Alleinstellungsmerkmal ist.

Für mich sind diese Modifikationen daher, bis auf die Bassmodifikation, aufgrund des Einsatzes des DEQ2496 hinfällig. Denn mit diesem kann ich die Klangsignatur genau so hinbiegen, das der K(Q)701 in einer ganz anderen Klasse spielt. Seine doch etwas nüchterne Spielweise verliert er dann vollständig und dann gehört er zum Besten, was ich bislang auf den Ohren hatte. Die Basis des K701 ist hervorragend und sein aktueller Verkaufspreis eigentlich eine Beleidigung.
Dommes
Inventar
#214 erstellt: 22. Jan 2013, 12:42
Hat jemand von den Spezialisten hier mal einen Q701 geöffnet und kann
was dazu sagen?
Technisch soll er ja- bis auf das abnehmbare Kabel identisch sein!

Allerdings liest man auch immer mal was von einem erweiterten Bassbereich.

VG
Dominik
secas
Stammgast
#215 erstellt: 22. Jan 2013, 13:26
Dominik, lies dir dazu mal den von mir weiter oben verlinkten Thread durch. Die Bastelspezis sind dem schon auf den Grund gegangen.
RobN
Inventar
#216 erstellt: 22. Jan 2013, 13:51

outstanding-ear schrieb:
Seine doch etwas nüchterne Spielweise verliert er dann vollständig und dann gehört er zum Besten, was ich bislang auf den Ohren hatte. Die Basis des K701 ist hervorragend und sein aktueller Verkaufspreis eigentlich eine Beleidigung. :L

Na toll. Und sowas liest man ausgerechnet dann, wenn man den eh gerade zufällig im Warenkorb liegen hat und hin und her überlegt...
secas
Stammgast
#217 erstellt: 22. Jan 2013, 14:40
Na, so viel gibt's da eigentlich nicht mehr zu überlegen. Du weißt, du willst ihn...
RobN
Inventar
#218 erstellt: 22. Jan 2013, 15:05
Eh zu spät, Bestellung ist abgeschickt
BurtonCHell
Inventar
#219 erstellt: 22. Jan 2013, 15:56
Ein kleines Feedback eines D2000-Liebhabers zum K701 wär wat Feines ..
RobN
Inventar
#220 erstellt: 22. Jan 2013, 16:11
Na logisch...
outstanding-ear
Gesperrt
#221 erstellt: 22. Jan 2013, 16:23
notengewirr
Stammgast
#222 erstellt: 01. Apr 2013, 16:33
Hallo Leute

ich hab erst vor Kurzem über den Bassreflex-Mod gelesen.
Na ja , natürlich ran an die Muscheln ,und raus mit dem Zeugs
Kommt echt gut rüber der Bass !!! Der Tief-Bass wird deutlich stärker, ohne ins Wummerige zu gehen !
Bassanschläge bleiben feste und insgesamt bleibt der Klang unbeeinflusst !
Ok, er klingt halt immer noch etwas 'loser' und nicht so Anschlagsdynamisch wie der T1, aber von der Bassmenge und dem Tiefgang hat er ihn eingeholt, vielleicht sogar überholt.
Ob ich die verschraubten Plastikteile Unter dem Gitter noch wegschneide....hmm mal sehen...
Die Gitter haben den Ausbau allerdings nicht heile überlebt. Mann waren die fest drin.Ok kommen halt sehr durchlässige Schaumstoffscheiben drüber.
puh, Glück gehabt ! ...wollte ich meinen 701 doch fast verkaufen...
Ach ja, und DANKE an den Erfinder !

Gruß
outstanding-ear
Gesperrt
#223 erstellt: 01. Apr 2013, 17:30
Im Rahmen meines Hifiman Moddings bin ich auf eine für den x70x sehr interessante Erkenntnis gestoßen. Ich habe mal Folgendes fabriziert:

Pads des K601 abgedichtet.

Und zwar mit Profilgummi zur Fensterabdichtung.

Bedämpfung per Lochscheibe

Bügelbrettfilzscheibe drauf

So dick ist sie und schluckt nur gaaaaanz minimal Höhen!

Ergebnis

Das Gleiche habe ich mit dem Q701 gemacht:

Ergebnis

Bei beiden AKGs steigt der Bassdruck an, der auch tatsächlich messbar ist! Bei beiden Hörern wird die Bühne "begradigt". Sie klingen weniger räumlich. Die Darstellung wird einfach kompakter. Insbesondere beim K601 eliminiert man sein "Gekreische" in den oberen Mitten und sorgt für einen warmen Grundton. Die Basswiedergabe ist, nicht zuletzt durch den bekannten Bassmod, so, wie man es sich vielleicht von Anfang an von ihm gewünscht hätte. Er kommt jetzt mehr Richtung HD600, klingt in den Mitten aber noch etwas ehrlicher und versagt auch bei den Höhen nicht.

Der Q701 kommt nun dem K702 Anniversary verflixt nahe, bzw. wird ihn insgesamt toppen, weil er halt mehr Tiefbass hat und so einen schönen kleinen 60Hz-Peak, der auch einem Denon gefährlich nahe kommt, ohne natürlich dessen "Druck" aufbauen zu können, weil er nicht geschlossen ist.

Ein Kurzvergleich zum gemoddeten D5000 zeigte das dann auch. Ich sehe tonal vielleicht ganz leichte Vorteile beim Q701. Aber das kippt auch ganz schnell mit Wechsel der CD, je nach Abmischung eben. Ein Quervergleich zum tonal extrem ehrlichen Hifiman HE6 bestätigte, das beide AKGs fast gänzlich frei von Verfärbungen geworden sind, die mitunter das ein oder andere Hörvergnügen doch beeinträchtigte, wenn ich sie nicht per EQ entzerrt hatte.

Diese "mechanische Abstimmung" bekommt man auch per EQ nicht genauso hin. Die Abdichtung der Ohrpads brachte den entscheidenden Durchbruch. Der K601 kann sogar Emotionen erzeugen, eine Eigenschaft, die ihm eigentlich völlig fremd ist. Bei Bruckners Achter konnten die anschwellenden Kesselpauken durchaus bedrohlich klingen und das Finale erzeugte doch echt sowas wie Gänsehaut. Beim K601 wohlgemerkt, der es normalerweise nicht einmal schafft, eine Triangel in voller Größe darzustellen.

Wer also keinen EQ hat oder haben will und wem der K601 ebenfalls zu kreischig und zu dünn agiert, dem zudem der "Bassmod" zu doof oder umständlich ist, der sollte sich mal überlegen, das nachzubasteln. Die Linearisierung des Frequenzganges ist primär der Lochscheibe zuzuschreiben. Wer diese weg läßt, wird den typischen 2-2,5KHz Peak niemals ohne EQ wegbekommen, ohne extreme Einbußen bei der Höhenwiedergabe zu bekommen. Diese abfallende Charakteristik macht den K601 auch sehr langzeittauglich und, oh Wunder, er klingt nun auch über niederohmige Quellen hervorragend. Aber hochohmige Klinkenbuchse macht sich halt sein günstiges Impedanzverhalten zu Nutze und prägt ihm eine schöne kleine Badewanne auf. Ich mag das!
BurtonCHell
Inventar
#224 erstellt: 01. Apr 2013, 19:15
Mal wieder saubere Arbeit, Peter! Was aber noch interessant wäre: gibt es denn zum FG auch einen Vorher-/Nachhervergleich?

Mir gefällt dieser Modding-Gedanke - die AKGs scheinen hier eine sehr gute tonale Basis und ein ordentliches physisches Potential zu bieten.

Ich stelle mir gerade vor, was Du aus einem "Fostex-Rohling" (T40/50RP) basteln würdest ...
Sollten wir den hype-fiern mal zeigen, was deutsche Wertarbeit ist ..
outstanding-ear
Gesperrt
#225 erstellt: 01. Apr 2013, 20:29

BurtonCHell (Beitrag #224) schrieb:
gibt es denn zum FG auch einen Vorher-/Nachhervergleich?



Leider nicht. Daher habe die Messung erneut durchgeführt. Diesmal aber am M-Stage, mit dessen internen Rauschgenerator und so richtig Pegel, damit auch Resonanzen sichtbar werden können. Daher weicht diese Messung etwas ab, aber die Veränderung wird trotzdem deutlich. Auch hier kann man sehen, das er niederohmig angesteuert ebenfalls einen vielversprechenden FG hat, wenn gleich der FG über den Accuphase E-305 perfekt ist.

Vorher/Nachher am M-Stage mit viel Pegel

Nur der K601 am M-Stage in der aktuellen Version

Hier nochmal am Accuphase zum Vergleich.

Zurückgebaut auf Origial, nur mit Bassmod.

Man erkennt den ausgeprägten Peak in den Mitten und einen leichten Peak bei 6300Hz. Diese sind normalerweise noch ausgeprägter in meinen bisherigen Messungen und verursachen, neben dem eher dünnen Grundton, eben das typische "schreien". Aber aufgrund meiner neuen Messapperatur, die wesentlich bequemere Messungen zuläßt, nehme ich kleine Abweichungen gerne in kauf.

Edit: Da will ich nach einem neuen K601 schauen und was muss ich sehen? Den gibt es nicht mehr??? Ist AKG denn bescheuert? Sennheiser hält doch auch an seinen Eiszeitmodellen fest.


[Beitrag von outstanding-ear am 01. Apr 2013, 21:06 bearbeitet]
tendo2008
Inventar
#226 erstellt: 01. Apr 2013, 21:05

BurtonCHell (Beitrag #224) schrieb:
Ich stelle mir gerade vor, was Du aus einem "Fostex-Rohling" (T40/50RP) basteln würdest ...
Sollten wir den hype-fiern mal zeigen, was deutsche Wertarbeit ist .. ;)


das ist doch eine gute Idee und dann nennst Du ihn "Out Dogs" und verkaufst ihn dann an uns...

übrigens das Profilgummi bringt mich schon wieder auf eine Idee beim Fostex/Mad Dogs Umbau... danke für den Tipp, damit kann man gut die Kappen abdichten... Outstanding ear

ich habe heute mal einen kleinen Modding Tag eingelegt, ich habe den Takstar TS-671 mit Bitumenmatten/Sonofil/Basotect ausgestopft...

die Kappenwände mit Bitumenmatten beklebt, den Kappenhohlraum mit Sonofil ausgestopft und die Rückwand mit Basotectstreifen versehen.


[Beitrag von tendo2008 am 01. Apr 2013, 21:21 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#227 erstellt: 01. Apr 2013, 21:19
Morgen kommt wahrscheinlich mein Fostex T40 MK2. Der muss ja wenigstens grundlegende Fähigkeiten haben, sonst braucht man da auch nichts zu modden. Das heißt, ich werde den erst einmal per EQ auf FG trimmen und dann zur Probe hören. Wenn er dann eine gute Figur macht, schauen wir mal. Material habe ich mittlerweile ja genug.
notengewirr
Stammgast
#228 erstellt: 02. Apr 2013, 16:04
Nochmal etwas zu der Abdeckkappe des 701
gibt es deswegen auch gravierende Klangunterschiede ?
Mein Akg und der meines Kumpels unterscheiden sich nur in der Befestigungsweise dieser Gehäuseteile , also die Schrauben sitzen bei ihm in Vertiefungen, die anderen Löcher sind frei.

zuerst meiner :

P1020950


hier einer der dem meines Kumpels gleich ist

img3982r

und hier noch einer aus dem Netz


removal3en0

Damals (2005) ist mir ein Unterschied schon aufgefallen ,ich wusste aber nicht was das weiße Teil war, und habe den KH auch nicht geöffnet um nachzusehen.Also fragte ich bei AKG nach.
"Das ist ein Flies" bekam ich als Antwort ....

Ok, habs nochmal gelesen. Wenn ich dieses Teil großzügig freischneide, dann hat er noch etwas weniger "Mitten-Peak" ??? Oder geht beim Vergrößern der Öffnung wieder etwas Bassdruck flöten ,weil weniger Gehäuse hinter dem Treiber sitzt ?
Das Teil hält ja wahrscheinlich auch nur mit den seitlichen Klipsen.


[Beitrag von notengewirr am 02. Apr 2013, 16:10 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#229 erstellt: 02. Apr 2013, 17:51
Je freier der nach hinten wegstrahlen kann, desto geringer der Mittenpeak, der aber natürlich nicht vollständig verschwindet, sondern nur verringter wird. Gravierend allerdings nicht, nur geringfügig. Aber immerhin. Aber ich habe schon eine Idee, wie man da noch was verbessern kann. Ich muss es nhur umsetzen. Mal sehen, vielleicht am WE.

Klangliche Einbußen sind also nicht zu erwarten, wenn man die Rückwand freischneidet. Im Gegenteil. Weniger Bassdruck konnte ich jetzt nicht feststellen. Aber auch das ist nicht zu erwarten, weil der ja schon für Bassfrequenzen offen wie ein Scheunentor ist. Der Peak resultiert aus Reflexionen, die sich dem Frontschall quasi überlagern.

Boah ey, ich höre seit Stunden mit dem K601 und ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Auch die Bühne hat duch die Miodifikation enorm an Tiefe gewonnen. Als wäre das Klangbild von den Seiten nach vorne umgeleitet worden. Wem die AKG's also zu "bühnig" sind, wird wahrscheinlich begeistert sein.
notengewirr
Stammgast
#230 erstellt: 02. Apr 2013, 18:13
ja , der Bassreflex-Mod ist mit Abstand das Beste. Allerdings geht dem 701 im Gegensatz zum T1 im Tiefbass unter 30Hz mehr die Luft aus.Ok , ohne EQ können beide da nicht mehr viel ,aber wenn ich z.B. am SPL Qure ca 19Hz 4-5dB anhebe ist beim T1 der Basston schön zu hören, der 701 flattert ab 25 HZ fast nur noch.


Eine negative Seite des AKG scheint man aber nicht wegzubekommen. Er hat immer dieses etwas kraftlose , leicht nach Plastik klingende Etwas an sich.Besonders halt bei harten Bassschlägen, oder klickenden Sounds hörbar.Es scheint immer eine kleine Resonanz vorhanden zu sein.Ob diese vom Treiber, der Aufhängung , oder von der Gesamtkonstruktion kommt, kann ich nicht genau sagen. Tippt mal mit den Fingernägeln bei aufgesetztem Zustand z.B. auf die Bügel ,oder das Gehäuse...
HD 600/650 DT 880 oder auch T1 sind hier resonanzärmer. Ihre Konstruktion klingt 'gedämpfter' , oder stabiler/fester
Vielleicht doch mal mit Bitumen... wie beim Denon Markl Mod dämpfen....
Den hab ich damals mal beim 2000 gemacht, und es hat echt was gebracht ! der Bass wurde deutlich straffer und er dröhnte nicht mehr so.


[Beitrag von notengewirr am 02. Apr 2013, 19:55 bearbeitet]
notengewirr
Stammgast
#231 erstellt: 06. Apr 2013, 10:25
Tja , da ich meine Gitterabdeckungen beim ersten rausmurksen geschrottet habe, musste ich mir natürlich was ähnliches selber basteln
Beyer Schaumetzscheibe sei Dank !
Die unter dem Gitter liegende Plastikkappe habe ich jedoch nicht mehr ausgefräst.Das Weglassen des Gitters alleine reicht ,wie ich finde. Vielleicht noch noch ein Paar neue schwarze Polster und gut ist

Für sein relativ niedrigen Preis ist der nun getunte 701 unschlagbar !

P1020956
outstanding-ear
Gesperrt
#232 erstellt: 06. Apr 2013, 20:15
Sieht cool aus. Jetzt noch schwarze Polster und ein schwarzes Kabel.
secas
Stammgast
#233 erstellt: 06. Apr 2013, 21:56
Hmmm. Wie schwierig/aufwändig/teuer ist es eigentlich, dem K701 ein anderes Kabel zu verpassen? Der K530 LTD hatte ein schwarzes stoffummanteltes Kabel mit 3,5mm Stecker und schraubbarem Adapter. Von dem Kabel am K701 träume ich heute noch...

http://www.nix.ru/au...2254_draft_large.jpg


[Beitrag von secas am 06. Apr 2013, 21:57 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#234 erstellt: 06. Apr 2013, 22:17
Also wenn ich dem K701 ein neues Kabel verpassen würde, dann direkt mit Umbau auf ein Stecksystem. Ich habe das für meinen K601 vorgesehen. Überlege im Moment noch, welches System ich nehme. Ich werde wahrscheinlich HF-Stecksystem einbauen. Oder Mini-XLR. Je nachdem, was preisgünstiger zu realisieren ist. Das Schwierigste ist eigentlich immer, diese Knickschutztüllen zu organisieren. Ich habe schon alles abgegrast, aber ich finde die zum Verrecken nicht. Daher gleich Stecksystem, dann ist man auch schön unabhängig.
Streptomyces
Stammgast
#235 erstellt: 06. Apr 2013, 22:50
Ich klinke mich mal ein, weil ich im Grunde auch so etwas vor habe.

Ich hatte schon seit einiger Zeit vor, meinem K601 steckbare Kabel zu verpassen, damit ich immer zwischen 2 Anlagen mit stark unterschiedlichem Abstand zur Klinkenbuchse wechseln kann, ohne mit Verlängerungen hantieren und den KH mitsamt 3m (Original)-Kabel durch die Gegend tragen zu müssen.

Mein Gedanke (welchen ich aber vorerst nicht weiterverfolgt hatte) war:
Die AKG K601/x701/... sind ja im Prinzip modular und greifen immer auf (fast) gleiche Teile zurück.
Ich dachte mir, dass man doch die Endkappen des 601 gegen jene des K702 oder Q701 tauschen können sollte und somit mini-XLR (?) Kabel verwenden kann.
Leider weiß ich nicht, ob das tatsächlich kompatibel und somit umsetzbar ist. Kann jemand helfen?
ZeeeM
Inventar
#236 erstellt: 06. Apr 2013, 22:55
Du kannst ja mal in den Listen wühlen.
http://www.akg.com/s...guage,DE,cat,11.html

Ist die Frage ob Part No.: 9 auf den 701er passt

http://www.akg.com/m...7014ccfcf894bb82.pdf
Streptomyces
Stammgast
#237 erstellt: 06. Apr 2013, 23:02
Das hatte ich mir schon angesehen, aber von der Grafik allein kann man sich da nicht wirklich sicher sein.

Es müssen wahrscheinlich nicht nur Teil 9 sondern auch Teil 11 ersetzt werden, da die Kehle für den Kabelausgang dort größer sein muss.
Oder man greift zur Feile, was aber auch optisch daneben gehen kann.
PowerhouseD2
Inventar
#238 erstellt: 17. Apr 2013, 20:53
hallo zusammen,
bis vor ca. 2 wochen hatte ich mich noch nie etwas mit dem thema KH zu tun , und bin sozusagen noch recht unerfahren auf dem ganzen gebiet.

meine wohnsituation hat mich aber genötigt mir einen KH anzuschaffen........
ich hab mir dann auf empfehlung einen AKG K701 gekauft , und bin soweit eigentlich auch ganz zufrieden.
ich benutze meinen KH allerdings nicht zum musikhören , sondern zum filmeschauen (Bluray)
und da ist mein kleines problem mit dem K701.die basswiedergabe ist mir doch etwas zu dünn.ich hab mir dann noch einen Yamaha RX-V373 für den K701 gekauft , da ich mir erhofft hab das der KH damit etwas basslastiger wird , allerdings ist mir der bass immer noch zu dünn


ich bin dann beim stöbern über diesen thread gestossen.
scheind ja ganz ineresannt mod"s zu geben die hier schon getesten wurden
ich möchte aber nur ungerne meinen neuen KH in seine einzelteile zulegen.......
würde aber gerne mit diesen scheiben (dämmpolster?) testen , da ich dafür ja nur die polster abnehmen muß.

für einen materiealtipp welchen schwam , lappen ich mal kaufen sollte wäre ich dankbar.hab auch noch etwas Sonofil zuhause , das sollte man doch theoretisch auch verwenden können ?


[Beitrag von PowerhouseD2 am 17. Apr 2013, 20:54 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#239 erstellt: 17. Apr 2013, 21:07
Wahrscheinlich wärst du mit einem Beyer DT990pro erheblich besser bedient.
Kino geht damit ziemlich gut.
PowerhouseD2
Inventar
#240 erstellt: 17. Apr 2013, 21:21
der DT990 war auch auf meiner liste , hab dann aber doch den K701 gekauft, da er ja das bessere bühnenbild haben soll.

der K701 ist aber auch mein 1. KH und einen anderen hab ich auch noch nicht gehört.
Streptomyces
Stammgast
#241 erstellt: 17. Apr 2013, 21:28
Du hast einen AV-Receiver allein für einen Kopfhörer gekauft?

Wenn du es von der elektronischen Seite aus versuchen willst, wäre z.B. ein KHV mit zuschaltbarem Bass Boost vielleicht die bessere Investition.
outstanding-ear
Gesperrt
#242 erstellt: 17. Apr 2013, 21:29
Für Kino ist der K701 nun wirklich eher die klassische Fehlbesetzung. Bühne hin oder her. Kino braucht Bass! Entweder EQ einschleifen oder, wie ZeeeM vorgeschlagen hat, den DT990pro. Der hat auch eine hervorragende Räumlichkeit, aber bedeutend mehr Saft im Bass. Eine Bassverstärkung lässt sich nur durch Öffnung des Gehäuses und entfernen der Polkernabdeckung erreichen. Die anderen Massnahmen sind eher "grundtonrelevant".
PowerhouseD2
Inventar
#243 erstellt: 17. Apr 2013, 21:32

JenKucz (Beitrag #241) schrieb:
Du hast einen AV-Receiver allein für einen Kopfhörer gekauft?

Ja


Wenn du es von der elektronischen Seite aus versuchen willst, wäre z.B. ein KHV mit zuschaltbarem Bass Boost vielleicht die bessere Investition.

war auch schon mein gedanke.
aber ob ein KHV da überhaupt noch was bringt?
ich kann ja über den yamaha auch extra bass drauf geben.
ZeeeM
Inventar
#244 erstellt: 17. Apr 2013, 21:34

PowerhouseD2 (Beitrag #240) schrieb:
der DT990 war auch auf meiner liste , hab dann aber doch den K701 gekauft, da er ja das bessere bühnenbild haben soll.
.


Für mich kling zwar der K701 weiträumiger aber weniger dreidimensional. Riesenleinwand, wenig 3D.
Beim Dt990 habe ich genau den gegenteiligen Effekt.
PowerhouseD2
Inventar
#245 erstellt: 17. Apr 2013, 21:49
ich hab bis jetzt nur ein film mit dem K701 geschaut (Prometheus).
dieser war nicht gerade sehr basslastig.
werde mir aber am wochenende mal einen basslastigen film anschauen , und dann entscheiden ob ich mir doch einen anderen KH kaufe.

von einem anderen problem mit dem K701 hab ich auch schon gelesen(leider nachdem ich ihn schon gekauft hatte)
dieser soll in verbindung mit einer brille nicht gerade ideall sein.
bin zwar kein brillenträger , hab aber einen 3D beamer der mit shutterbrillen arbeitet..........
petitrouge
Inventar
#246 erstellt: 18. Apr 2013, 10:12
Für Filme würde ich auch den empfohlenen DT nehmen oder meinen
derzeitigen Favoriten den AH D600.
Bei dem derzeitigen Preis einfach genial!
Super Tragekomfort, selbst mit Brille kein Problem.
Bass mehr als genug vorhanden und räumliche Abbildung ist Topp.

Grüße Jens
outstanding-ear
Gesperrt
#247 erstellt: 18. Apr 2013, 10:32

petitrouge (Beitrag #246) schrieb:
den AH D600.

PowerhouseD2
Inventar
#248 erstellt: 18. Apr 2013, 18:46
hmm ,
mein hauptproblem ist , das ich leider keine möglichkeit hab diverse KH zu testen. ich war schon in einigen läden , dort findet man aber meist nur modelle ala Dr. Dre die als ultimativer KH angepriesen werden .......

ich werde mir wohl einen DT990 kaufen , und den K701 wieder verkaufen.
für den K701 wird sich ja bestimmt ein käufer finden.
evtl. tauscht ja auch jemand mit mir.werde die tage mal im verkauftstread was aufmachen.
Brösel112
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 19. Apr 2013, 04:38
Moin!

Ich habe gestern Abend bei meinem neuen Spielzeug den Pad und Lochtuch/ Filzmod durchgeführt. Heute ist der Polkernmod und das Freischneiden dran. Was mir jedoch schon gestern aufgefallen ist, dass wäre der Bass. Vor dem Freischneiden werde ich den Polkernmod zwar noch mal testen, aber auch so scheint (zumindest dieser hier) Q701 schon ziemlich tief runter zu gehen. Gestern jazzlastige Musik mit Kontrabass gehört (ist so der 40 bis 200 Hz Bereich) und das knallte doch schon ziemlich gut. Also noch fetter braucht er nicht zu klingen. Eher straff und trocken.

Was macht denn der Polkernmod mit dem Bass überhaupt? Wird dieser um eine weitere Octave nach unten erweiter? Wird er straff, trocken und noch impulsschneller oder nur fett und dröhnig?

Kurze Rückmeldung in der Sache wäre nett. Wer überigens noch Interesse an einem Q701 hat, bei Amazon gab oder gibt es die schwarzen für 250 ,- € als gebraucht - wie neu. Meiner hatte lediglich einen Riss im Kunststoff des Kartons und sah ansonsten aus wie neu.


Gruß



Brösel
petitrouge
Inventar
#250 erstellt: 19. Apr 2013, 06:37
AKG Q701 im Outlet für 229 und der 701 für 150...........


Grüße Jens
Brösel112
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 20. Apr 2013, 19:36
Hey!

Mal ein kleiner Tipp an die, die an den Metallkappen verzweifeln.
Man nehme einen stinknormalen Zirkel, ersetze die Mine
durch eine zweite Metallspitze. Jetzt beide Metallspitzen genau
so einstellen das die Spitzen genau in die kleinen Metallgitter-
öffnungen passen. Zirkel so weit auseinander drehen, dass man
jeweils in das äußere Loch hineinkommt - quasi liegen sich die
beiden Zirkelspitzen am Rand gegenüber. Jetzt noch ein kleiner Dreh und
voila der Deckel ist ab. Ohne Kraftaufwand und ganz locker.

Übrigens war mein Metallgitter bereits mit Schaumstoff gedämmt.

Viel Spass beim Ausprobieren.

Brösel
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