KHV AMP Claas A SE ( OTL ) 6C41 Selbstbauprojekt

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Diabolo_Dominic
Stammgast
#1 erstellt: 03. Jul 2006, 18:18
Hallo allerseits,

ich möchte Euch hier mein neues Projekt vorstellen welches ich die letzte Woche abgeschlossen habe.

Es handelt sich um einen Vorverstärker / Kopfhörerverstärker in Röhrentechnik.

Dabei wurde eine Claas A SE ( Kathodenfolger ) Schaltung gewält die ohne Ausgangsübertrager arbeitet.

Das Signal wird über Koppelkondensatoren ausgekoppelt, das hat den Vorteil das man Kopfhörer mit verschiedenen Impedanzen einsetzten kann ohne einen Aüzu haben welcher eine unzahl an abgriffen haben müste.

Ziel war es einen KHV zu bauen welcher Kraftvoll, Verzerrungs + Rauscharm ist . Das das ganze Highendige Widergabequalitäten besitzen soll versteht sich von selber.

Ein PP (Push/Pull) Prinzip genauso wie eine Pentode kamen absolut nicht in Frage. Es sollte eine reine Triodenschaltung mit krärtiger Endröhre sein welche genug reserven hat um einen KH zum exodus zu treiben ohne an Kontrolle oder Auflösung zu verlieren.

Auch eine über alles Gegenkopplung wurde eingeplant, diese ist mittels Potie einstellbar bzw. Abschaltbar, so kann jeder für sich selber entscheiden in wie weit er sie nutzen möchte. Ich selber habe sie auf 8 db eingestellt, was ein relativ geringer Wert ist. Gängige Praxiswerte liegen meist bei über 12db.

Kurz zur Schaltungsbeschreibung.

Der KHV/VV besitzt 4 Eingangspaar über Chinchbuchsen, welche mittels Reedrelais geschaltet werden können ( die Platine dafür ist noch in Arbeit ) .

Von der Eingangsplatine führt der Weg über eine Chinchleitung von Sommerkabel , wie sie auch in Studiomischpulten eingesetzt wird , zu einem 2* 10 K/log. Alps Potie, welches eine von mit gemessene, im schlechtestenfalle 0,5 db kleine Kanalabweichung besitzt, über welches die Lautstärke eingestellt wird.

Die Treiberstufe wird von je einer ECC82 in klassicher Verstärkungsschalung gebildet ( Auskoppelung an der Anode ).

Die Endröhre ist eine Russische 6C41, die kleine Schwester der 6C33. Sie Arbeitet in kathodenfolgerschaltung und Ihr Arbeitspunkt wird über die Kathodenwiderstände eingestellt.

An der Kathode wird über hochwertige Kondensatoren ausgekoppelt. Hier kommt eine Parallelschaltung von Hochspannungselko und Folienkondensator zum Einsatz.

Ausgangsseitig wird über eine Neutrick Klinkenbuchse und über Neutrick Chinchstecker der KH bzw. die Chinchleitung angeschlossen.

Um das ganze nachbausicher zu machen habe ich für das Netzteil sowie die Treiberstufe eine Platine entworfen und diese herstellen lassen. Dabei war mir eine hohe Kupferauflage mit 70µ und eine Vergoldung der Leiterbahnen, sowie schwarzes Platinenmaterial zur unterstreichung der Wertigkeit sehr wichtig.

Die anschliesenden Messergebnisse sprechen für sich.

Klanglich ist das ganze ein richtiges Highlight geworden und am vergangenen Sonntag auf einem kleinen KH-Freunde-Treffen konnte der Diabolo KHV seine Fähigkeiten demonstrieren.




Hier die Bilder des KHV´s.

http://www.pixum.de/viewalbum/?id=2170042

Wer möchte kann ihn gerne bei mir Probehören 

Dominic

Messdaten Diabolo Röhrenvorstufe/Kopfhörerverstärker:


Vorverstärker und Kopfhörerverstärker für Kopfhörer mit Impedanzen ab 32 Ohm.

Übertragungsbandbreite :

Gemessen mit Abschlußwiderstand 10K ; 1K ; 240R ; 72R ; Ausgangsspannung 2V RMS

-1db : 15Hz - 51 kHz
-3 db: 7,5Hz – 71 kHz

Eingangswiderstand :

10 Kohm

Ausgangswiderstand :

40 Ohm

Ausgangsleistung im Kopfhörbetrieb mit 300 Ohm Hörer :

450 mW RMS

Verstärkungsfaktor :

8 Fach

Klirrfaktor :

Im VV Betrieb, Abschlußwiderstand 10 Kohm :

Bei 500 mV RMS Ausgangsspannung : 0.01 %
Bei 2 V RMS Ausgangsspannung : 0.018%
Bei 4 V RMS Ausgangsspannung : 0.032 %

Aussteuerbarkeit bis 27 V RMS

Im Kopfhörerbetrieb , Abschlußwiderstand 250 Ohm :

Bei 100 mV RMS Ausgangssannung : 0.02 %
Bei 1 V RMS Ausgangsspannung : 0.07 %

Kanaltrennung > 90 dB

Geräuschabstand > 100 dB

Eingesetzte Röhren :

Treiberstufe : ECC82
Kathodenfolger : 6C41

Netzteil :

Spannungsstabilisierung der Vorstufe durch Mosfetregelung.
Spannungssiebung der Endröhre durch C L C siebung mit 1800µF / 7H
Gleichstromheizung mit Regelungs IC LT 1083 CP mit Softstartfunktion.
Justfun
Inventar
#2 erstellt: 03. Jul 2006, 20:05
Teufel, Teufel
Das ist doch mal ein Schönes Teil.
Eine 6C41 um einen Kopfhörer zu treiben, das ist doch mal so richtig schön Highendig oversize.

Gruß
Manfred
pragmatiker
Administrator
#3 erstellt: 03. Jul 2006, 21:41
Erstmal Gratulation zum fertiggestellten Projekt - jetzt noch Reinhards Phono-Pre davor, und fertig ist das audiophile Röhren-KH-Selbstbauprojekt für Plattenspieler. Und dann (wie soll's auch anders sein) ein paar Fragen:

Diabolo_Dominic schrieb:
Ausgangswiderstand :

40 Ohm

Wie gemessen oder ermittelt?

Ausgangsleistung im Kopfhörbetrieb mit 300 Ohm Hörer :

450 mW RMS

Das wären ja an diesem 300[Ohm] Hörer dann um die 11.6[Veff] oder ca. 33[Vss] - für einen Kathodenfolger mit dieser Lastimpedanz ein Haufen Zeug....alle Achtung.


Aussteuerbarkeit bis 27 V RMS

....oder ca. 76[Vss]....nochmal alle Achtung....den Hub muß die ECC82 am Gitter der 6C41 bei 8[dB] Gegenkopplung erstmal bringen....bei welcher Last gilt denn dieser Wert....welche Anodenspannung hast Du denn an der Röhre hängen und wie groß ist der Kathodenwiderstand / Ruhestrom?.

Geräuschabstand > 100 dB

Wie bewertet? CCIR A-bewertet oder anders? Oder ist das der unbewertete Fremdspannungsabstand?

Übertragungsbandbreite :

Gemessen mit Abschlußwiderstand 10K ; 1K ; 240R ; 72R ; Ausgangsspannung 2V RMS

-1db : 15Hz - 51 kHz
-3 db: 7,5Hz – 71 kHz

Bei 7.5[Hz] @ -3[dB] und 72[Ohm] Lastwiderstand wäre das dann ja ein Auskoppelkondensator von mindestens ca. 330[µF] - und das bei einer Spannungsfestigkeit von mindestens 100[V] (siehe obige 76[Vss]) - richtig? Klar, daß hier ein Elko als Hauptkondensator her mußte.

Stellst Du uns hier mal ein Schaltbild rein? Das wäre nett....

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 03. Jul 2006, 22:14 bearbeitet]
Diabolo_Dominic
Stammgast
#4 erstellt: 04. Jul 2006, 08:15
Hallo Herbert.

So, dann mal der Reihe nach :

Die Betriebsspannung der 6C41 habe ich auf 155 V festgesetzt. Der Kathodenwiderstand ist 204 Ohm ( 3* 68 Ohm in reihe ). Der Anodenstrom der fliest ist knapp 180 mA, das entspricht knappen 22 W Anodenverlustleistung.
Hier fliesen natürlich immer etwas die toleranzen der Lastwiderstände mit ein!

In der tat der KHV läst sich mit 270 OHM bis auf 12 V RMS aussteuern, ich bin mit Angaben etwas zurückgegangen um eventuelle TOLERANZEN mit einzurechnen.

Die 27 V sind der maximalwert am 10 KOhm widerstand wo genau die Spitze gekappt wird, da ist der KLIRR dann aber über 1% !

Der Auskoppelkondensator ist genauer gesagt 2*220µF Elko/450 V ( einfach wegen der Größe denn 1* 470 er war mir zu DICK und 2* 220 läst sich stapeln :-) ) und 1* Folenkondensator mit 47µF/400 V pro Kanal. Sieht man schön auf den Bildern, DAS PACKET hinten. Mit reiner FOLIE hätte ich da ANBAUEN müssen

Den Ausgangswiderstand haben wir ermittelt indem wir die Diverenz des leer und lasverhaltens ermessen haben und dann errechnet über das Verhältnis.

Der Signalabstannd wurde mit dem HP Messplatz gemessen , genauergesagt konnten wir keinen wert messen da der MEssplatz nur bis 105 db geht und er einfach immer drei --- anzeigt Es ist auch so das selbst mit einem EMPFINDLICHEN KH nichts, aber GAR NICHTS zu hören ist! Das untermauert das gemessene. Ich werde am Mittwoch mit Herrn Bubeck nochmals eine Messreihe machen ,besonders wegen der Kanaltrennung da nun alles im endgehäuse ist mit Deckel ect. und dann gehen wir nochmal an den Signalabstand.

Den Schaltplan würde ich gerne hier einstellen, habe ihn aber nur im Layoutprogramm oder die ersten Skitzen auf´m schmierblock :-) Ich schau mal wie ich den einsetzten könnte.

Die Betriebsspannung der ECC 82 wurde auf 375 V gesetzt.
Die Spannung der Treiberstufe wird mittels Mosfetschaltung geregelt. Die Endröhrenspannung mittels ELKO/DROSSEL/ELKO .
Heizung ist Gleichstrom mit Softstart über LT 1083CP.
Der Anodenwiderstand ist 10 K Ohm, der Kathodenwiderstand 820 Ohm. Der Kathodenwiderstand des 2ten System´s ist mit einem 47 µF Elko überbrückt. Gekoppelt wird zwischen den beiden Systemen mit 2,2 µF MKP. Jetzt kannst Du dir das Schaltbild bestimmt schon so halber denken :-)

Dominic
pragmatiker
Administrator
#5 erstellt: 04. Jul 2006, 13:37

Diabolo_Dominic schrieb:
Die Betriebsspannung der 6C41 habe ich auf 155 V festgesetzt. Der Kathodenwiderstand ist 204 Ohm ( 3* 68 Ohm in reihe ). Der Anodenstrom der fliest ist knapp 180 mA, das entspricht knappen 22 W Anodenverlustleistung.

Ein Hochwirkungsgradverstärker also... ...da steckt natürlich für einige meiner Fragen die passende Erklärung drin.

In der tat der KHV läst sich mit 270 OHM bis auf 12 V RMS aussteuern, ich bin mit Angaben etwas zurückgegangen um eventuelle TOLERANZEN mit einzurechnen.

Die 27 V sind der maximalwert am 10 KOhm widerstand wo genau die Spitze gekappt wird, da ist der KLIRR dann aber über 1% !

Na, bei dem geringen Nutzstromhub, den's für normale Kopfhörer verglichen mit dem Ruhestrom braucht, fährst Du natürlich nur einen recht kleinen Teil der Röhrenkennlinie aus...das läßt hohe Linearität und damit einen ordentlichen Klang erwarten.

Mit reiner FOLIE hätte ich da ANBAUEN müssen

Das glaub' ich allerdings auch.

Die Betriebsspannung der ECC 82 wurde auf 375 V gesetzt.

OK, damit bringst Du natürlich den Vollaussteuerungsspannungshub für die 6C41 als Kathodenfolger schon hin.

Bin mal auf die Messungen des endgültigen Gerätes gespannt.

neugierige Grüße

Herbert
Diabolo_Dominic
Stammgast
#6 erstellt: 04. Jul 2006, 15:26
Hallo Herbert,

jaja, der WIRKUNGSGRAD 120 Watt reinhauen um ein paar mW rauszuholen Aber NOBEL geht die Welt zu grunde und ich wollte die RÖHRE schon richtig ausnutzen.....

Ich denke die Messungen werden sich was Klirrverhalten angeht nicht verändern da der Aufbau im HOLZGEHÄUSE 1 zu 1 übernommen wurde. Die einzige Änderung ist der noch mehr getrennte Verlegeweg der NF Leitungen und ein gescheites Potie welches ein kleineres Übersprechen hat als das "TESTOBJEKT" aus der Krabbelschublade

Deswegen interessiert mich hauptsächlich die Kanaltrennung ob sich da noch was getan hat. Hörtechnisch konnte ich nix ausmachen das irgendetwas überspricht wenn ich nur einen Kanal befeuere und richtig gas gebe, aber man will ja auch Messtechnisch zeigen was man gemacht hat und wenn da noch was zu holen ist dann geht man da eben ran.

Das Holzgehäuse hatte ich gebaut um zu ertesten in wie weit ich die Räumlichkeiten ausnutzen kann bevor ich dann den CAT Programierer stresse , denn das kann ich selber nicht und er hat dann anhand meiner Bleistiftskitzen/Holzkistchen das Gehäuse gezeichnet, der Lasermann dann gelasert und gekanntet und die Pulverbeschichter jungs haben es beschichtet ....


Dominic


[Beitrag von Diabolo_Dominic am 04. Jul 2006, 15:33 bearbeitet]
Diabolo_Dominic
Stammgast
#7 erstellt: 05. Jul 2006, 21:06
Hallo Herbert,

so , heute haben wir wider einen kleinen Messmaraton vorgenommen. Hauptanliegen war ja die Kanaltrennung zu messen.

Zuerst nocheinmal obligatorisch den Klirr, hier war in der Endversion kein bemerkenswerter Unterschied zu dem "TESTAUFBAU" festzustellen, einzig nach einer ca 1 Stündigen Aufheizzeit konnte bei 1 V ein Klirr von 0,008% und bei 2 V 0,014 % gemessen werden. Diese abweichung ist allerdings zum vorhergemessenen so klein das es wohl eher an den Röhrentoleranzen liegt und ich wohl einfach ein noch besseres Päarchen getroffen habe, somit sehe ich die Messungen der ersten Serie als die an die erreicht werden.

So, und nun zur Kanaltrennung.

Bei 1 / 10 / 20 K schaft die Schaltung eine Kanaltrennung von 94 db! Damit bin ich sehr zufrieden

Ich möchte noch eine kleine änderung am Netzteil vornehmen , einfach um es noch etwas zu perfektionieren indem ich die Stromversorgung der beiden Endtrioden Aufteile und mit je einer eigenen Drossel/Kondi Siebung versehe, also "QUASIDUALNETZTEIL" .Im Testaufbau konnten wir damit die Kanaltrennung bei tiefen frequenzen auch auf die 94 db hoch bringen wo sie vorher ein paar db schlechter war , nicht das man es hören kann aber man ist ja schon ergeizig und will alles richtig machen

Dominic
Diabolo_Dominic
Stammgast
#8 erstellt: 26. Aug 2006, 21:49
Hallo,

hier mal ein Bild des fertigen KHV´s

Dominic

Justfun
Inventar
#9 erstellt: 27. Aug 2006, 08:08
Sehr schöner KHV,
hab schon mal auf deiner HP geschaut, der Preis ist auch angemessen, nicht der sonst übliche High End Zuschlag, gefällt mir.
Der Amp sollte auch eine sehr gute Figur als Vorverstärker machen.
Gruß
Manfred
Diabolo_Dominic
Stammgast
#10 erstellt: 27. Aug 2006, 12:01
Hallo Justfun,

am Anfang war auch mit der Gedanke das ganze als sehr Stromfähigen VV zu designen damit man auch kritische AMP´s bzw mehrer AMP´s parallel antreiben kann.

Ich persöhnlich halte auch nicht´s von diesen HIGH END AUFSCHLÄGEN und verwende auch nicht solche "WICHTIGEN" Bauteile. Einzig beim Testmuster habe ich MUNDORF M-Cap´s verwendet als Ausgangskoppler da diese einfach vorhanden sind weil ich sie zum Weichenbau einsetze mit wegen Ihrer hohen Spannungsfestigkeit.

Dominic
-xc-
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Jun 2009, 01:12
ist zwar ein thread von anno tuk, aber der verstärker sieht mal genial aus *.*

gibt es irgendwo schaltpläne dafür?
habe zwar noch nie mit röhren gearbeitet, aber was die vor 50 jahren konnten sollte ein jünger des ICs auch noch lernen können xD
außerdem ziehen mich die dinger magisch an ^^

edit: habe eben seine homepage entdeckt


[Beitrag von -xc- am 21. Jun 2009, 19:25 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 27. Jun 2009, 17:32
Hi,

vielleicht ebenfalls interessant.

Grüße
Frank
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