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Komponenten und Lautsprecher aus China / Warum eigentlich ?+A -A |
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Autor |
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China
Inventar |
#1 erstellt: 26. Jul 2004, 02:34 | |||||
Ich muss sagen dieses 'China ueber alles' geht mir mittlerweile ganz schoen auf die Nerven. Ich lebe in China, kaufe mein Equipment hier und finde es in Ordnung so. Waere ich allerdings in Deutschland wuerde ich mir sicher anderes Equipment kaufen. Mein Punkt ist der: Die Chinesischen Produkte sind recht gut und im Verhaeltnis sehr guenstig, ihr solltet euch aber auch im Klaren sein, dass ihr damit den lokalen/regionalen Entwicklern und Haendlern die Existenzgrundlage entzieht. Und ich bin mir nicht sicher, dass es das wert ist, denn so viel besser, wenn ueberhaupt, sind die China-Produkte auch nicht. Und zumindest ich bin der Meinung dass fuer ein Hobby der Preis (bzw. das immer angefuehrte Preis-/Leistungsverhaeltnis)nicht das einzige Kriterium sein kann. Noch ein kleines Beispiel: Ich habe kuerzlich neue Lautsprecher gekauft und auch im LS-Teil darueber berichtet. Die Resonanz war sehr gering, obwohl doch sonst jeder China-Threat allgemeine Hysterie ausloesst. Der Grund ist wohl auch recht klar, was ich naemlich nicht gemacht habe ist den Preis angegeben und unter welcher Marke er ausserhalb Chinas verkauft wird. Darum ging es mir naemlich nicht. Ich wollte nur beschrieben wie ich zu meiner Entscheidung kam und wie zufrieden ich gerade bin. Just my 2cents. Ich wuensche allen eine schoene Woche und viel Spass beim Musik geniessen. |
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BassMan_69
Stammgast |
#2 erstellt: 26. Jul 2004, 08:07 | |||||
Lokale Lautsprecher-entwickler kenne ich einige, aber wie sieht es mit Verstärkern aus? Da fallen mir spontan nur Burmester und die Emitter-Entwickler ein (Schäfer/ Rompf, oder?). Heißt das jetzt, daß ich ~10 Jahre auf Musik verzichten muß, bloß weil ich mir so lange kein Gerät dieser Entwickler leisten kann? Warum schreit keiner auf, wenn man sich nen Verstärker einer japanischen oder englischen Marke kauft? Warum nur diese Hysterie bei China-Produkten? Gruß, Christian |
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suiroton
Stammgast |
#3 erstellt: 26. Jul 2004, 08:09 | |||||
Hallo
Da magst du zwar Recht haben, aber es gibt Geräte, die man in China unter anderem "Label" anstatt für 8500.- EUR (in D) für ca 2000.- EUR bekommt (Und die wurden in China entwickelt, also unterstützt man dort auch den Entwickler ). Bei einem Managergehalt braucht man nicht weiter nachzudenken. Aber ich muß meine Familie ernähren, nicht den Entwickler und den Händler. (Würde ich zwar gerne, geht aber leider nicht) Die Nachteile der Globalisierung soll der kleine Mann haben, am Vorteil aber gefälligst die Finger davon lassen, denn den möchten andere für sich haben. Das Thema gilt übrigens nicht nur für HiFi, schau mal nur auf die Autoindustrie. Will man in D ein in D. hergestelltes und entwickeltes Auto kaufen, muß man bis zu 20 % mehr bezahlen, als in einem direkt angrenzenden Nachbarland. Kann mir da jemand den Sinn oder Grund erklären? Angebot und Nachfrage? Gut, es gibt ja die EU |
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bugatti
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 26. Jul 2004, 16:01 | |||||
Na wie schön für dich, von dort aus Menschen hierzulande mit Schlamm zu bewerfen. Du meinst, wenn du in Deutschland leben und hier hart für dein Geld arbeiten tätest, würdest du dich mit Burmester, Schäfer & Dekadenz Co. solidarisieren ? Aber um dich brauchen wir uns ja keine Sorgen zu machen, denn wer in China lebt und hoffentlich arbeitet, wird bestimmt nicht schlecht leben. Unterstütz die Jungs, wenn du wieder hierzulande Fuss fassen solltest. ...
Das glaube ich nicht ! Das klassische Hifi-Geschäft hat schon mit dem Einzug des Dolby-Digital-THX-5.1-Home-Entertainments angefangen zu leiden. Nicht unwesentlich daran beteiligt ist die perfide Methode, mit der Großmärkte wie MM, Sat.. etc. Spottbusiness (hauptsächlich mit Lautsprechern) betrieben haben, d.h. Hersteller X stellt auf Preisdiktat eines Großmärktlers eine hohe Zahl von Lautsprechern her, die vom Hersteller mit einem imaginärem UVP versehen werden. Natürlich kann kann der Großmärktler die Produkte 70 % unter UVP anbieten, weil er sie wahrscheinlich zu 90 % unter UVP einkauft. Solche Spielchen (und nicht wenige namhafte deutsche Lautsprecherhersteller haben da mitgemacht) sorgten für einen Vertrauensverlust des Kunden gegenüber dem Markt und erst recht gegenüber dem Hersteller. Die Kisten waren höchstenfalls qualitativ gerade mal das Wert, was man als "Schnäppchenpreis" zahlte. Was das Leiden von deutschen High-End-Manufakturen angeht, so kann ich dich trösten: die betuchte Stammkundschaft wird bestimmt nicht in China bestellen. Selbst wenn der Absatz zurückgehen sollte, können diese immer noch an die Reserven aus der Blütezeit des klassichen High-Ends gehen. Ich habe heute einen gebrauchtenTonarm bei e-bay mit Startpreis 1.500 euro gesehen. Der Verkäufer gab unmissverständlich an, daß der abgebildete Plattenspieler sowie Abnehmersystem nicht Inhalt der Auktion sind. |
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ruhri
Stammgast |
#5 erstellt: 26. Jul 2004, 18:50 | |||||
Hallo BassMan_69, mir fallen spontan noch LUA, Octave, T&A, Audionet und Reußenzehn ein und ich kenne mich nicht einmal besonders mit deutschen Herstellern aus. Grüße Ruhri |
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herrjoe
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 26. Jul 2004, 20:09 | |||||
AVM nicht zu vergessen [Beitrag von herrjoe am 26. Jul 2004, 20:12 bearbeitet] |
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ohrmuschel
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 26. Jul 2004, 21:00 | |||||
Jeder kann doch sein Equipment heute kaufen, wo er will. Es gibt auch in Deutschland hervorragende Entwickler von Lautsprechern und Elektronik, z.B. Geithain, Backes&Müller, Silbersand, Tessendorf, Restek, Audionet, Burmester, Octave, Lindemann, Audiovalve, T&A, Brocksieper,und und und Wer suchet, der findet... Und die Preise regelt der Markt von ganz alleine. |
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Hifi-man
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 26. Jul 2004, 22:08 | |||||
nicht zu vergessen symphonic line, nubert und teufel |
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Hifi-man
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 26. Jul 2004, 22:09 | |||||
achja, und mbl (kommt neben burmester und teufel aus berlin) |
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Hifi-man
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 26. Jul 2004, 22:16 | |||||
ok, es ist spät....hab ja mein bestes Stück vergessen....Transrotor..... Also Deutschland ist nicht grad arm an hochwertigen Hifimanufakturen - und es gibt viele, die vor allem aus Überzeugung (sogenannte Stammkundschaft) nur bei denen kaufen..... Wer heutzutage hochwertiges Hifi kauft, geht ja eh meist zum Fachhändler seines Vertrauens (sollte er zumindest). Und jeder Deutsche Fachhändler führt auch Marken aus Deutschland - daher ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass der Kunde schlußendlich auch Deutsche Produkte in seiner neuen Anlage zu stehen hat. Die sogenanten Schnäpchenjäger (Internet usw.) sind damit natürlich nciht gemeint, aber die haben den Sinn und Zweck einer Musikreproduktion auch nciht wirklich verstanden - da geht es nur ums "haben" - hauptsache, sie haben ein Anlage mit entsprechendem Preisschild im Wohnzimmer stehen, die sie 50% günstiger bekommen haben. Und diese Kundschaft interessiert sich auch meist nicht an den (hochwertigen) Komponennten aus China (z.B. Shanling). |
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bugatti
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 26. Jul 2004, 23:05 | |||||
O.K. auch ich breche ausnahmsweise eine Lanze für High-End made in Germany. Und zwar für einen Verstärker der Marke Restek Challenger. Die Entwickler haben zugegeben, daß der damalige VK Preis (etwa 2000 DM) zu niedrig angesetzt war. In einem Testbericht einer Zeitschrift hat komischerweise der Yamaha AX 1080 mit 1600 DM besser abgeschnitten als der Restek. Seltsam, gehört der Verlag vielleicht dem Yamaha Konzern ? Der Challenger war wirklich ein Ausnahmeverstärker mit einem unübertroffenem Preis/Leistungsverhältnis. [Beitrag von bugatti am 26. Jul 2004, 23:08 bearbeitet] |
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Panther
Inventar |
#12 erstellt: 27. Jul 2004, 07:54 | |||||
Sorry Hifi-man, derart pauschale Aussagen bringen IMHO niemanden bei seiner Meinungsbildung weiter. Etwas differenzierter darf es für meinen Geschmack gerne sein. Grüße Panther |
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BassMan_69
Stammgast |
#13 erstellt: 27. Jul 2004, 07:58 | |||||
OK, es gibt AVM, Reußenzehn, T+A, Lua, Albs, etc., etc.. Aber bei welchem dieser Hersteller kann ich einen sehr guten Vollverstärker auf dem Niveau des KS99 für 370€ erstehen? Ich würde ja gerne deutsches HiFi unterstützen, habe dies auch mit meinen Lautsprechern getan, aber ich kann einfach nicht >1000€ für einen Verstärker aussgeben. Sitzt einfach nicht drin. Was soll ich da Eurer Meinung nach tun? Und eins bleibt bislang unbeantwortet: Warum regt sich keiner auf, daß Yamaha, Sony, Technics, Denon, Marantz, etc., etc, deutsches HiFi kaputtgemacht haben? Um es mal ganz klar zu sagen: Jeder, der Geräte dieser Marken bei sich stehen hat, hat deutsches HiFi kaputtgemacht. Und wir sprechen hier nicht von den Händlern. Wir sprechen hier von Herstellern. Das ist scheint aber für alle OK zu sein. Aber wehe, jemand bestellt in China... Gruß, Christian |
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bukowsky
Inventar |
#14 erstellt: 27. Jul 2004, 08:33 | |||||
um "deutsches" Hifi (nicht HiEnd) die Stange zu halten, kommen wir wohl etwa 25 Jahre zu spät. Fast alle großen deutschen Hersteller (insbesondere mit Produktion in Deutschland) sind schon längst vom Markt verschwunden. Die wenigen Hersteller in den HiEnd-Nischen dürften von der Anzahl der Arbeitsplätze her kaum eine große Zahl bilden. Das ist auch ein Nachteil der Globalisierung, den wir als Käufer als Folge ertragen müssen: Einheits-Elektro-Brei und Halbleiter-Murks im Konsumerbereich. [Beitrag von bukowsky am 27. Jul 2004, 08:34 bearbeitet] |
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ohrmuschel
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 27. Jul 2004, 09:44 | |||||
@BassMan_68:
Entweder sparen oder eigene Ansprüche reduzieren.
Das ist eine kühne Behauptung, deren Wahrheitsgehalt ich bestreite.
s.o. Also gefährden Toyota-Fahrer die Arbeitsplätze bei VW, BMW, Mercedes und sind schuld am Niedergang der deutschen Wirtschaft? |
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bukowsky
Inventar |
#16 erstellt: 27. Jul 2004, 10:16 | |||||
meiner Ansicht nach sollte das Käuferverhalten etwas bedachter ausfallen. Warum keine Schwarzliste mit Firmen erstellen, die unter Androhung von Abwanderplänen und Outsourcing-Fantasien Löhne und Gehälter drücken oder die Arbeitszeit nach oben schrauben wollen? Warum nicht bevorzugt Produkte kaufen, die im eigenen Land hergestellt werden? |
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micha_D.
Inventar |
#17 erstellt: 27. Jul 2004, 10:24 | |||||
Hi Bukowsky Verscheuer mir deinen Saba und fang an dir was neues aus eigenen Landen zu kaufen...ansonsten bist DU schuld,das unsere Wirtschaft zusammenbricht.. Gruß,Micha |
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Panther
Inventar |
#18 erstellt: 27. Jul 2004, 11:00 | |||||
@bukowsky: Weil wir uns dann bald nicht mehr in diesem Forum austauschen könnten! Schraub einfach mal Deinen PC auf und sage mir, welche Komponenten davon in Deutschland gefertigt wurden. Wenn es ein Athlon ist, vielleicht gerade noch die CPU. Sonst wohl eher kaum etwas. Grüße Panther P.S.: Als ich vor einigen Jahren ein neues Auto kaufen wollte, hat man mich beim VW-Händler derart herablassend behandelt, dass es letztlich ein Daewoo wurde. Anscheinend hatte es VW nicht nötig, mir ein Fahrzeug zu verkaufen. Die Daewoo-Leute haben sich dagegen ganz schön angestrengt. Das Auto würde ich heute übrigens sofort wieder kaufen. |
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ohrmuschel
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 27. Jul 2004, 11:02 | |||||
Jetzt wird´s ja richtig hochpolitisch. Ich bin prinzipiell gegen eine Gesinungsethik, aber entschieden für eine Verantwortungsethik. Wer unsere Steuergelder also zum Gewinnemachen ausnutzt, sollte Verluste nicht durch Abwanderung ins Ausland und Arbeitsplatzabbau im Inneren steuerbegünstigt ermöglicht bekommen. Insoweit volle Zustimmung. Der Kunde kauft nach wie vor dort, wo er sich einen Preisvorteil erwartet. So funktioniert nun mal Konsumverhalten und Marktpolitik. Wenn z.B. Audi, BMW, Burmester und wie sie alle heißen für die gleiche Qualität auch gleiche Preise wie ausländische Anbieter nehmen würden, hätten wir das Problem so nicht. Es liegt somit in der Verantwortung der deutschen Hersteller selbst dafür zu sorgen, daß ihm die potentiellen Kunden nicht fahnenflüchtig werden. |
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bukowsky
Inventar |
#20 erstellt: 27. Jul 2004, 11:27 | |||||
gib mir einen Tipp - ich weiß nicht, was ich kaufen sollte PS: hatte Dir übrigens neulich in einem anderen Thread einen Saba feil geboten ... hast Dich aber nicht dazu gemeldet. [Beitrag von bukowsky am 27. Jul 2004, 11:28 bearbeitet] |
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micha_D.
Inventar |
#21 erstellt: 27. Jul 2004, 11:38 | |||||
Jaja..das Gammelteil was ich mir in meinen träumen nicht ansehen will?? Hier hast du deutschhifi:Das reicht ja wohl..: http://www.grundig.de/produkte/audio.html Micha [Beitrag von micha_D. am 27. Jul 2004, 11:43 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 27. Jul 2004, 12:42 | |||||
Tag und oh jeh - was ist das Deutsche an der Deutschen Autoproduktion? Man schaue nur: Deutsche Autos aus dem Ausland Deutschland war im Jahr 2003 noch Exportweltmeister; wegen der Aufwertung des Euro wurden die USA rechnerisch geschlagen. Aber für den Exporterfolg können sich die Deutschen im wahrsten Sinne des Wortes immer weniger kaufen, denn es werden immer mehr Güter exportiert, bei denen nur ein sehr kleiner Teil der Wertschöpfung auf Deutschland entfällt. Der Audi, der von Ingolstadt nach Amerika geliefert wird, kommt grossenteils aus Ungarn, geht aber mit seinem vollen Wert in die deutsche Exportstatistik ein. Ähnlich ist es mit dem Porsche Cayenne, der von Leipzig aus exportiert wird. 88% der Wertschöpfung dieses Wagens liegen gar nicht in Leipzig, denn der Wagen kommt schon ziemlich fertig aus Bratislava. Dennoch steht das Auto zu 100% in der deutschen Exportstatistik. Quelle: http://www.ifo.de/home Internationale Arbeitsteilung - ob sichtbar - der Fall China - ob unsichtbar - die 'deutsche' Autoproduktion. MfG Albus |
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BassMan_69
Stammgast |
#23 erstellt: 27. Jul 2004, 13:04 | |||||
Inakzeptabel.
Dann beweis mal das Gegenteil!
Das Beispiel mit der Auto-Industrie passt nicht: Kaufe ich einen Chrysler, unterstütze ich Daimler-Chrysler. Kaufe ich einen Skoda, unterstütze ich VW. Wohin gehen denn Deiner Meinung nach die Gelder, sie ich für einen Renault ausgebe? Nach BMW |
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bukowsky
Inventar |
#24 erstellt: 27. Jul 2004, 13:24 | |||||
mensch Kerl, war ich schonmal ernst? Das Ding ist natürlich neuwertig |
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ohrmuschel
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 27. Jul 2004, 14:10 | |||||
[q1] @BassMan_68: aber ich kann einfach nicht >1000€ für einen Verstärker aussgeben. Sitzt einfach nicht drin. Was soll ich da Eurer Meinung nach tun? Entweder sparen oder eigene Ansprüche reduzieren. Inakzeptabel. [/q1] Dann kann dir keiner helfen. " Warum regt sich keiner auf, daß Yamaha, Sony, Technics, Denon, Marantz, etc., etc, deutsches HiFi kaputtgemacht haben? Das ist eine kühne Behauptung, deren Wahrheitsgehalt ich bestreite. Dann beweis mal das Gegenteil!" [q1] Beweis erst mal deine These! [q1]Wohin gehen denn Deiner Meinung nach die Gelder, sie ich für einen Renault ausgebe? Nach BMW [/q1] Nein, zu Renault nach Frankreich. [Beitrag von ohrmuschel am 27. Jul 2004, 14:14 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 27. Jul 2004, 14:29 | |||||
Tag erneut, Produktion in China - Marantz CD 6000, ein Model F wiegt 5,6 kg, ein Model U wiegt 4,1 kg. Frage: Welches ist das Europa-Modell und welches ist das Japan-Modell? Antwort: U = Europa. Weitere Frage: Was ist in dem Grundmodell für Japan mehr enthalten, immerhin eine Gewichtsdifferenz von 1,5 kg. Etwa etwas, wofür wir in Europa (U) extra zahlen müssen? - Ich rede nicht von den OSE-, KI-Versionen. Wenn in China produziert wird, was erhalten die Märkte hier? Reelles oder Ausgedünntes? MfG Albus |
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Patrick
Stammgast |
#27 erstellt: 27. Jul 2004, 14:44 | |||||
Ich unterstützen den, der mir das was ich haben möchte zu den besten Bedingungen anbietet. |
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vollko
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 27. Jul 2004, 15:49 | |||||
@ Ohrmuschel: Was soll die Arroganz? (sollte das Ironie sein, die ich als solche nicht erkannt habe, bitte ich um Verzeihung) Wieviele tausend kleine Hifi Händler sind wegen Saturn und Co. pleite gegangen? Kriegt man dort etwa eine kompetente Beratung geboten? Wie viele Arbeitsplätze wollen diese in Deutschland agierenden Ketten erhalten oder gar schaffen? Wer profitiert davon, wenn ich mir im Makromarkt einen japanischen Verstärker kaufe? Hätte ich meinen Korsun KS99 nicht kaufen dürfen, weil ich die viertausend Euro für den RedRose Passion nicht übrig habe? War es unmoralisch, einem Händler, den ich persönlich nicht kenne und dessen Schicksal mich nicht interessiert, die wohl gut tausend Euro vorzuenthalten, die er vom Preis des Gerätes einbehalten hätte? Für sich, für sein neues Auto, sein Haus oder was auch immer? (Jetzt kommt wohl "nein, natürlich für die Ladenmiete und die Angestellten") Aber Verzeihung, aus welchem Antrieb gründet und führt jemand hier LETZTLICH eine Unternehmung? Natürlich will der Händler Geld verdienen und seine Lebensqualität verbessern. Was ja völlig legitim ist. Er wird, wenn er sein Geschäft versteht, übrigens frei von Skrupeln seine Ware dort einkaufen, wo er sie am billigsten kriegt. Ich will und kann dem guten Mann nicht helfen, wenn er sich meine Kohle mit einem Hifi-Guru teilen will, der in China einen tollen Verstärker entdeckt hat. Welcher dort allerdings für ein Zehntel des Preises erhältlich ist. Die Frage wurde hier schon öfter angeführt: Warum dürfen nur Konzerne, Grosshändler und Händler die Vorteile der Globalisierung nutzen? Gruss Vollko |
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ohrmuschel
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 27. Jul 2004, 17:46 | |||||
Hallo vollko, ich kann beim besten Willen und nach mehrmaligen Lesen deines Beitrages leider nicht erkennen, was er mit meinen Einlassungen zu Bassmann 69 zu tun hat. Vielleicht hilfts du mir auf die Sprünge, damit ich dir vernünftig antworten kann. Meine Bemerkungen zu Bassmann waren weder arrogant noch ironisch gemeint, sondern genau so, wie es da steht. |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 27. Jul 2004, 17:56 | |||||
Hallo, und z.B. Accustic Arts www.accusticarts.de Markus |
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kalia
Inventar |
#31 erstellt: 27. Jul 2004, 18:16 | |||||
dazu kann ich nur sagen: Er wird seine Ware, wenn er sein Geschäft versteht, dort einkaufen, wo er die beste Qualität, Service u.s.w kriegt. Sonst kriegt er unter Umständen ein echtes Problem mit seinen Kunden, sind nämlich ganz schön anspruchsvoll geworden. Ich finde es erstaunlich, wie Viele sich hier offenbar mit Einzelhandel auskennen...dann macht euch doch einfach selbstständig! Ist überhaupt kein Risiko, fantastische Arbeitszeiten, Reichtum, alles total entspannt Gruss Lia (Einzelhändlerin, wenn auch kein Hifi) |
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bukowsky
Inventar |
#32 erstellt: 27. Jul 2004, 18:19 | |||||
... und jede Menge Zeit für Forenbesuche |
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kalia
Inventar |
#33 erstellt: 27. Jul 2004, 20:10 | |||||
Stimmt (452 Beitrage...) Sommerloch machts möglich! (Vielleicht auch die Konkurenz aus Fernost?) Gruss Lia |
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bukowsky
Inventar |
#34 erstellt: 27. Jul 2004, 20:12 | |||||
solltest vielleicht mal einen der Berater hier aus dem Thread ranholen ... |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 27. Jul 2004, 20:19 | |||||
Hallo, die Welt ist leider nicht wirklich in weiss und schwarz aufzuteilen. Und für alles wirst du immer Einzelbeispiele finden, welches die eigene These untermauert. Ich kenne einen amerikanischen Lautsprecheranbieter dessen Department wenn es bei der Lieferung wählen kann, welchen Produktions-/Lagerort sie hat, gerne die Order Richtung China ausführen lässt. Das amerikanische "Lochmass" ist wirklich um einiges toleranter. (Gut auf beiden Kartons steht "Made in USA" drauf ) Aufgrund unserer Garantiebestimmungen kann ich eigentlich nur sagen, das wir im allgemeinen das "bessere" bekommen. Die Anspruchslosesten sind die Amerikaner. Und die Chinesen haben immer ncoh etwas Ehrfurcht vor "Made in Germany"...... Markus |
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bukowsky
Inventar |
#36 erstellt: 27. Jul 2004, 20:31 | |||||
Hallo Markus
finde ich interessant, Deine Erfahrung/Vermutung. Bei teuren E-Gitarren ists etwas anders, wir bekommen den letzten Krempel (etwa 9 von 10 sind das Geld nicht wert) und die guten Stücke bleiben in den USA. |
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vollko
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 27. Jul 2004, 20:53 | |||||
@Ohrmuschel: soweit ich Bassmans Schilderung verstanden habe, hat er eine Lösung für sein Problem, keine tausend (bzw. viertausend) Euro für einen Verstärker übrig zu haben, gefunden. "Sparen oder Verzichten" als Alternative anzubieten ist, wenn schon nicht arrogant, vielleicht ein wenig vermessen? @lia war selber fast zehn Jahre selbstständig, wenn auch nicht in der Hifi Branche. Ich hatte vergessen, dass ich ja in Berlin in der Hochburg der Dienstleistung, der guten Beratung und des besten Service lebe. Wo die Händler und Ladeninhaber sich den ganzen Tag darüber Gedanken machen, wie sie ihren Service und ihre Kundenfreundlichkeit verbessern können... Im Ernst - zumindest hier ist ein Teil des Einzelhandels durch den Online Handel bereits überflüssig geworden. Und zwar nicht unverschuldet. Gute Beratung und guter Service sind nicht zu ersetzen. Wer allerdings nur möglichst viele Waren möglichst teuer weiterverteilen will, wird sich in Zukunft wohl warm anziehen müssen. Gruss Vollko |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 27. Jul 2004, 20:58 | |||||
Hallo, ich sprach jetzt nicht vom Gesamtmarkt! Ich sprach auf das gleiche Modell bezogen. Über den Gesamtmarkt kann soetwas schon vorkommen. Auch in der Unterhaltungselektronik! Aber das geht dann ganz verwegene Kanäle in den USA! Das ist z.B. ein Grund warum viele Amerikaner sich aus "Good old Germany" Möbel kommen lassen. (Sind nicht wenige) Markus |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 27. Jul 2004, 21:00 | |||||
Hallo Vollko, aber solange es nur um die Wahrnehmung beim Menschen geht wird das Rad der Zeit sich nicht zurückdrehen lassen. Viele kennen überhaupt nicht Fakten. Aber die Stammtischpauschalisierungen "sitzen". Billig ist Media Markt, aldi, Ebay, Internet....usw. Aber es wird NIE im Einzelfall überprüft. Markus |
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bukowsky
Inventar |
#40 erstellt: 27. Jul 2004, 21:10 | |||||
Hallo nochmal
ist schon klar, ich wollte Deine Aussage auch überhaupt nicht infrage stellen ... finde es wirklich spannend, dass offenbar gravierende branchen- wenn nicht sogar produktbezogene Unterschiede bestehen. |
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kalia
Inventar |
#41 erstellt: 27. Jul 2004, 21:24 | |||||
Hallo Volko Das weiss ich wohl. Verwirrte Kunden, die mir meine Kalkulation vorrechnen, habe ich hier aber auch.. (den halben Preis für meine Waren würden sie mir ja zahlen... wenn ich freundlich entgegne, ich könne mich dann auch in die Sonne setzen, was ich ja nicht kann - stehe ja im Laden, verstehen sie es nicht. Zum Glück fertige ich teils auf Maß. das ist online noch nicht unproblematisch) In der gleichen Strasse ist auch ein Hifi-Händler. Es wird gerne Probegehört, Beratung genutzt und ausgeliehen. Nicht selten, dann aber im Internet gekauft (die Leute erzählen das dann noch stolz, weil sie ja gespart haben) Insofern hat der China-Kauf ja sogar noch was Faires. "No Risk - No Fun!" Ich kann diesen leichten Unterton von Sozialneid (damit meine ich nicht dich persönlich) langsam nicht mehr hören, ich selbst habe die ersten 8 Jahre noch einen Zweitjob gehabt, sonst hätte es finanziell nicht gut ausgesehen, reich werde ich wohl nicht (Ich will jetzt nicht hören, dass ich dann ja offensichtlich keine gute Geschäftsfrau bin! Ich mach meine Arbeit zu 90% mit viel Leidenschaft und Spass) Gruss Lia [Beitrag von kalia am 27. Jul 2004, 21:26 bearbeitet] |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 27. Jul 2004, 22:21 | |||||
Hallo Lia, bist du nicht! Du bist eine sehr mutige Frau vor der man in Deutschland allen Respekt haben sollte, wie vor jedem anderen der sich selbständig macht/gemacht hat! Lia wir können ja auf die Strasse für die 40 Stunden Woche gehen? Dann könnten wir endlich 20 Stunden weniger in der Woche arbeiten Markus |
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Mel*84
Stammgast |
#43 erstellt: 28. Jul 2004, 05:35 | |||||
Sehr interessante Ausführungen in der Summe! Warum regen sich nur einige Leute über "China-Treads" auf? Wenn mich das nervt, bleibe ich solchen Sachen fern, oder? :? Wenn die Boardrichtlinien eingehalten werden, ist ein freier Erfahrungsaustausch etc. m.E. nach nicht verwerflich. Daher möchte ich hier nicht um mehr Toleranz bitten, da dieses eigentlich selbstverständlich sein sollte! Liebe Grüße Thomas |
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BassMan_69
Stammgast |
#44 erstellt: 28. Jul 2004, 07:11 | |||||
Erstmal hallo zusammen, @vollko: Danke, daß ich von Dir etwas Unterstützung erhalte. Ist schon was Seltenes, wenn es um "China" geht. Ohrmuschels Vorschlag "Spar oder reduziere Anspruch" ist vermessen/ inakzeptabel, und ich werde diesen Punkt nicht mehr weiterdiskutieren. @Lia: Ganz recht, "In China bestellen, No risk no Fun" ist definitiv fairer als zu allen möglichen HiFi-Händlern zu rennen, probezuhören und bei eBay zu kaufen. Derartiges Verhalten finde ich übel, und dementsprechend verhalte ich mich auch. Ich habe nicht die Zeit von Angestellten im HiFi-Laden gestohlen, und finde derartiges Verhalten wie gesagt unter aller Kanone. @alle: Zum Thema Sozialneid: Ich sehe den in diesem Forum eher in der anderen Richtung: Ich finde es einfach extrem zynisch, wenn Leute, die sich teures HighEnd leisten können, diejenigen, die das nicht können, zu Vaterlandsverätern stempeln, weil sie eine derzeit nicht populäre Lösung für sich, bzw. ihr HiFi-Problem gefunden haben. Das kotzt mich echt an. |
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Mel*84
Stammgast |
#45 erstellt: 28. Jul 2004, 07:33 | |||||
Das habe ich überlesen! Eine Diskussion über globale Geldbewegung will auch ich nicht führen. Nur soviel: Vater Staat kassiert ebenfalls Einfuhrumsatzsteuer und Zoll. Des Weiteren lebt z.B DHL (Post AG) ebenfalls nicht schlecht dabei. Leider geht der deutsche Groß-und Einzelhandel leer dabei aus und das scheint der ganze Ärger bei dieser Sache zu sein! Ich kann solche Leute nicht verstehen, kaufen die auch nie bei ALDI? |
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bukowsky
Inventar |
#46 erstellt: 28. Jul 2004, 07:48 | |||||
Hallo BassMan_69
mmhh ... wer hat denn sowas geschrieben? Habe ich bisher nicht lesen können hier ... Hallo Mel*84
wen meinst Du mit "solchen Leuten"? |
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Mel*84
Stammgast |
#47 erstellt: 28. Jul 2004, 07:53 | |||||
Leute, welche sich über China-Direktkäufe anderer aufregen! |
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vollko
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 28. Jul 2004, 08:41 | |||||
@Markus Du hast völlig recht - wenn die kleinen Händler erst mal weg sind, werden die Preise von den Ketten hochgesetzt. Bei Saturn und Co ist im Grunde nichts billig, ausser einigen Lockangeboten, wovon dann gerade mal eine Europalette abgeräumt wird. Der Rest - insbesondere Computer - sind teilweise grotesk überteuert, überaltert, oder beides. @Lia hier in Berlin ist eine traditionelle mittelständische Kette von Fotoläden pleitegangen (Klinke). Es hiess, die Leute würden sich dort beraten lassen, die Geräte betatschen, ihre Entscheidung treffen - und dann bei ebay 30% billiger einkaufen. Ich glaube, die Kundschaft wird sich in Zukunft weiter teilen - in Online Käufer, die weniger zahlen wollen/können, dafür vielleicht auch ein Risiko eingehen (oder sich die Geräte einfach im privaten Umfeld anschauen), und Leute, die auch weiterhin gutes Geld für guten Service und gute Beratung zahlen möchten. Beide Gruppen verhalten sich meiner Meinung nach völlig korrekt. Verwerflich finde ich es allerdings, wenn man sich irgendwo ausgiebig beraten lässt, um dann bei ebay einzukaufen. Und so mancher Reibach, der sich früher, wo der Kunde kaum herausbekommen konnte, wo die Ware letzlich herkam und was sie wirklich wert ist, leicht machen liess, wird schwerer zu machen sein (Siehe Korsun/RRM). Und das ist doch schön. Gruss Vollko [Beitrag von vollko am 28. Jul 2004, 08:44 bearbeitet] |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 28. Jul 2004, 08:43 | |||||
Hallo, also findest du eine Verlagerung von Siemens und Co. ins Ausland auch OK. Denn sie haben für sich auch eine derzeit nicht populäre Lösung gefunden. Also in dem Zusammenhang stört mich das wort "können". Darum geht es überhaupt nicht. Es geht um das Wort "wollen". Die Möglichkeiten etwas zu kaufen waren auch "früher" eingeschränkt, aber man konnte auch auf etwas hinsparen um sich was zu gönnen. Heute muss aber fast alles konsumiert werden..... Markus |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 28. Jul 2004, 08:51 | |||||
Hallo, dir seien die Worte von John Ruskin (1819-1900!) ans Herz gelegt. Er hatt nie mehr recht als heute! Es gibt kaum etwas auf der Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und ein wenig billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist auch unklug, zuwenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Wenn Sie dies tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres mehr zu bezahlen. Originaltext: There is hardly anything in the world that someone cannot make a little worse and sell a little cheaper, and the people who consider price alone are that person's lawful prey. It is unwise to pay too much, but it is also unwise to pay too little. When you pay too much, you lose a little money, that is all. When you pay too little, you sometimes lose everything because the thing you bought is incapable of doing the thing you bought it to do. The common law of business balance prohibits paying a little and getting a lot... It can't be done. If you deal with the lowest bidder it is well to add something for the risk you run. And if you do that you will have enough to pay for something better. Markus |
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Mel*84
Stammgast |
#51 erstellt: 28. Jul 2004, 08:51 | |||||
Nun hört doch endlich mit diesem Quatsch auf! Wer was kauft und wo, bleibt jedem selber überlassen. Ob ich das nun gut finde oder nicht ist egal, da ich nicht danach gefragt werde. Wäre ja noch schöner, wenn fremde Leute über den Geldbeutel anderer entscheiden! Wer aus Langeweile einfach gerne provozieren will, ist zu bemitleiden. |
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