HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Röhrengeräte » Wie machen sich alte Röhren bemerkbar? | |
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Wie machen sich alte Röhren bemerkbar?+A -A |
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Autor |
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MarkoR78
Ist häufiger hier |
17:20
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#1
erstellt: 08. Mrz 2011, |
Hi Da ich schon 2 Jahre meinen Vincent 226MK Verstärker habe mache ich mir langsam sorgen um die Röhren... Ich lasse ihn manchmal, sogar sehr oft über Nacht an und die Röhren glimmen vor sich hin. Wie kann man den erkennen das sie kurz vorm Ende sind, oder gehen die mit einmal aus? Habe vor mir in ca 1/2 Jahr den Großen Vincent Amp SP-331MK mit der Vorstufe SA-31MK zu kaufen aber so lange muss der 226MK noch durchhalten ![]() Kann man mit besseren Röhren, hab gehört russische sollen gut sein einen besseren Klang rauskitzeln? nicht das es der Amp nötig hätte... mfg Marko [Beitrag von MarkoR78 am 08. Mrz 2011, 17:22 bearbeitet] |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
20:35
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#2
erstellt: 08. Mrz 2011, |
Hi Marko, bei Deinem Vincent handelt es sich um einen Hybridverstärker, bei dem lediglich die Vorstufe mit Röhren bestückt ist. Insofern brauchst Du Dir vorerst keine Gedanken bezüglich Alterung der Röhren zu machen, weil Vorstufenröhren 1. nicht stark gefordert werden und 2. etliche 10000 Betriebsstunden halten können.
Tja, was sind "bessere" Röhren? Wenn Dir der Klang gefällt (sagst Du ja auch) können Experimente durchaus interessant sein, müssen aber nicht unbedingt zielführend sein. Mitunter werden im Bereich "tuberolling" regelrechte Glaubenskriege ausgefochten. Naja, wer Spass dran hat... Letztendlich geht es doch nur darum, was Dir gefällt! Wen interessierts, was andere dazu sagen. Jeder hat andere Ohren, eine andere Kette, etc. Ich habe irgendwann begriffen, daß es darum geht, Musik zu genießen und nicht darum, eine Anlage analytisch auf Fehler durchzuhören. Grüße, Michael |
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cbv
Inventar |
20:50
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#3
erstellt: 08. Mrz 2011, |
In meiner Endstufe stecken je 4x 6550 und ECC88. Letzter Tausch der 6550 war 1999, die ECC88 wurden noch nie getauscht. Und das Gerät ist Baujahr 1986.... Allerdings läuft die Anlage nur an Wochenenden, dann aber im Dauerbetrieb. |
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RoA
Inventar |
08:08
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#4
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Eben. Soll er sein Teil doch weiterhin über nacht angeschaltet lassen. ![]() |
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Wolfgang_K.
Inventar |
10:37
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#5
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Ein Röhrenverstärker rund um die Uhr eingeschaltet - da freuen sich die Energiekonzerne ![]() Gruß Wolfgang |
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cbv
Inventar |
11:21
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#6
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Wenn die Dinger eine halbe Ewigkeit benötigen, bis sie Betriebs...temperatur erreichen, schon ![]() |
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RoA
Inventar |
11:27
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#7
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Wie lange dauert denn diese halbe Ewigkeit? |
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Wolfgang_K.
Inventar |
12:29
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#8
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Auch wenn es jetzt ein bischen off topic ist - diese Mythenbildung gerade um Röhren findet sich sonst im ganzen Hifi-Bereich nirgends.... ![]() Gruß Wolfgang |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
12:50
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#9
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Hallo und Tach zusammen,
Macht doch nix, die bisherigen vier Beitrage vor Deinem waren auch schon OT. Grüße, Michael |
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ZeeeM
Inventar |
14:01
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#10
erstellt: 09. Mrz 2011, |
exakt 0.5 x oo Sekunden. ![]() |
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cbv
Inventar |
14:29
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#11
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Voodoo hin, Einbildung her ... meine Kiste benötigt rund 30 Minuten, bis sie ordentlich klingt. Die Zunahme an Volumen (nicht Lautstärke) kann man deutlich wahrnehmen. |
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RoA
Inventar |
15:53
![]() |
#12
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Gegen ein paar Minuten vorheizen ist auch nichts einzuwenden, aber im Vincent stecken lediglich ECC83, die sind nach 30sec. da. Das Gerät nachts durchlaufen zu lassen verkürzt nicht nur die Lebensdauer der Röhren (Stückpreis um 10 Euro), sondern des Geräts insgesamt. Von den Stromkosten ganz zu schweigen. |
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Q_Big
Stammgast |
17:55
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#13
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Der erste US Computer bestand auch aus Röhren und wurde angelassen da durch das ewige Aufheizen und Abkühlen der Röhren die Ausfallrate höher war ![]() |
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RoA
Inventar |
18:11
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#14
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Der ![]() |
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Q_Big
Stammgast |
18:58
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#15
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Zitat Wikipedia:
![]() Ist ja auch egal wie oft so ein Ding aus oder an war,- ich wollte nur einen ironischen Vergleich zum hier behandelten Problem des Dauerbetriebs ziehen ![]() [Beitrag von Q_Big am 09. Mrz 2011, 20:05 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
19:34
![]() |
#16
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Hehe, der ist ja noch fetter als der UNIVAC. ![]() |
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pragmatiker
Administrator |
20:01
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#17
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Was sollen da die Leute mit 6C33C-B (also mit der Russenlady) Verstärkern erst sagen....die braucht ja wirklich um die zehn Minuten, bis sie in die Gänge kommt..... ![]() Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 09. Mrz 2011, 20:02 bearbeitet] |
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tubescreamer61
Inventar |
23:12
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#18
erstellt: 09. Mrz 2011, |
Ich trau`mich das gar nicht zu sagen, aber meine Halbleiter Class A Endstufe braucht tatsächlich länger um auf Betriebstemperatur zu kommen als meine Röhrenamps. Sie braucht tatsächlich bis zu 30 Minuten, allerdings kann man dann auch die Temperatur an den massiven Kupferkühlkörpern (pro Transistor in der Größe eines Din A 5 Blatt Papiers) deutlich mit der Hand spüren. Die Transistoren sind Sanken 2SA1216 /2SC2922 und werden bei +/- 31 V mit einem Ruhestrom von 1,2 A betrieben. Ich schalte meine Geräte immer ab, wenn ich sie nicht benutze. Allerdings kann man ja die Zeit bis zur vollständigen Betriebsbereitschaft zum "gefühlsmässigen Einstimmen" auf den bevorstehenden Musikgenuss nutzen (da ich zumeist nicht von Anfang an weiß, nach welchem Interpreten und Titel mir der Sinn steht). MfG Arvid [Beitrag von tubescreamer61 am 09. Mrz 2011, 23:15 bearbeitet] |
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MarkoR78
Ist häufiger hier |
06:07
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#19
erstellt: 10. Mrz 2011, |
Ist ja nicht so das ich den Vincent mit absicht anlasse. Manchmal pennt man einfach ein beim Musik höhren. ![]() |
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reimar
Ist häufiger hier |
07:42
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#20
erstellt: 10. Mrz 2011, |
Auch wenn OT : Das ist doch ein Winzling - 17k roehren - pah - 55-60k da wirds warm : ![]() Die Teile waren bis in die 80er Jahre im Einsatz. [Beitrag von reimar am 10. Mrz 2011, 07:43 bearbeitet] |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
14:35
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#21
erstellt: 10. Mrz 2011, |
Moin und da haben wir bei den regelmässigen Wartungen schubkarrenweise quasy neuwertige Röhren entsorgt. Allerdings waren da nicht alles die klassischen Hifi-Röhren.. Noch übler im Funk-Bereich, etliches von dem, was heute zu völlig schwachsinnigen Preisen (803s Teleflunker etc) wurde nach -im Verhältnis zur Lebensdauer- kurzer Laufzeit rausgeschmissen und entsorgt... ![]() Man müsste nochmal 17 sein,tralala |
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tubescreamer61
Inventar |
01:05
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#22
erstellt: 12. Mrz 2011, |
Äch Leute, nun haltet doch mal "die Füsse still". Wenn ihr qualitativ hochwertige Röhren aus NOS- Beständen (meiner Meinung nach absolut überzogene Preise) oder "guter Nachfertigung" (z. Bsp J J -ehemals Tesla Cz oder Sovtek Russ.) verwendet, werden diese bestimmt über ein paar Jahre ihre Emissionsfähigkeit innerhalb der Toleranzen behalten (bei durchschnittlichem Gebrauch - man bedenke, das zum Zeitpunkt der Entwicklung dieser Technik. eine Röhre das bestimmende Bauteil in der kommerziellen Unterhaltungselektronik war und somit eine "angemessene Halbwertszeit" haben musste). Teilweise sind sie niemals im laufe eines Gerätelebens ersetzt worden (und der Besitzer hat die nachlassende Qualität noch nicht einmal bemerkt - okay, waren andere Zeiten). Egal - alles, was heutzutage in Fernost (bezügl. China) hergestellt wird - und da ist es vollkommen gleich unter welchem Label sie verkauft werden - erreicht nicht annähernd die Qualität der n(ew) o(ld) s(tock) Ware europäischer Fertigung. Einzig Engl. (Mullard) oder amerikan. (RCA oder Raytheon) kann denen noch "das Wasser reichen". Neuware empfehle ich unbedingt J J oder Sovtek - den Rest, wie EH oder Gold Lion kann man getrost vergessen (weil aus Chinesischer Produktion - diese sind nur "gelabelt" worden). Begründung: Die Chinesen produzieren auf den "ausgeklapperten", alten Produktionsmaschinen, welche sie hier in Deutschland (TFK Ulm u. a.) abgebaut und nach PRC verschifft haben (mein Dad war Seespediteur und hat mit anderen den "Ausverkauf" organisiert s. h. durchgeführt). Also entspannt euch mal wieder - unter den derzeit gebotenen Verwendungsstandards wird zum Beispiel eine "stinknormale" ECC- type locker ein paar Jahrzehnte durchhalten, ohne nennenswert an Emissionsfähigkeit zu verlieren. Man kann ja (fast) alles "verdramaturisieren" - das sei auch jedem Erbsenzähler zugestanden- ob`s effektiv nötig ist, bleibt dahingestellt. MfG Arvid P.s: "Goldpin" bei manchen Röhrentypisierungen bedeutet in er Realität mal gar nichts - diese Kontaktierungsart ist lediglich eingeführt worden um den Betrieb unter "widrigen Umständen" - siehe Schaltkästen der Post - zu ermöglichen. Der Kritikpunkt ist Kontaktkorrosion unter Witterungseinflüssen und hebt diese Röhre nicht durch "besonders enge Fertigungstoeranzen" und die darauf angenommene höherwertige Qualität hervor (also kaum ein Grund dafür mehr als den üblichen Handelswert zu zahlen). MfG Arvid [Beitrag von tubescreamer61 am 12. Mrz 2011, 01:22 bearbeitet] |
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MarkoR78
Ist häufiger hier |
17:47
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#23
erstellt: 12. Mrz 2011, |
Taugen die Geräte von TAC was? Habe einen Verstärker und CD Player gefunden die einfach Hammer Gut aussehen. Ich würde mir diese Komponenten lieber holen als die von Vincent. Der Amp ist dieser TAC K 35 silber ![]() CD PLayer TAC CD PLayer C 35 silber ![]() die sind von Preis her genauso wie meine ausgesuchten Vincent Teile sehen jedoch nur Geil aus und Vollröhre Aber reichen den die 35Watt pro Kanal auch für meine Canton 890 DC? Würde mich über erfahrungen der Komponenten freuen Gruß MR |
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privilegia
Ist häufiger hier |
00:46
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#24
erstellt: 13. Mrz 2011, |
Sorry TAC spricht mich nicht an! Wie wärs mit einem gebrauchten Leben CS 600? Wäre der deutlich bessere Amp! TAC und VINCENT sind nur günstige Chinaware, die hier teuer verkauft wird. Optisch auch eher ein Griff ins ...! Holst dir noch ne Sony Playstation 1 dazu und du hast ein musikalisches System. Besser wäre natürlich ein vernünftiger Plattenspieler! ![]() mfg Maik [Beitrag von privilegia am 13. Mrz 2011, 00:48 bearbeitet] |
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MarkoR78
Ist häufiger hier |
07:15
![]() |
#25
erstellt: 13. Mrz 2011, |
Sorry der Leben gefällt mir nicht mal annähern wie der K 35. Ich werde auf jeder Fall mir das Teil anschauen/hören und sollte er die selbe Qualität wie Vicent haben auch kaufen. Natürlich muss ich erstmal rausbekommen ob die 2x35 Watt Röhre meine 180 Watt Ventos mit machen... Und ob China Ware bessergesagt wo diese gebaut wird ist mir egal wenn die Quallität stimmt und mit Vincent hab ich bis jetzt sehr gute Erfahrung gemacht. Hab seit 2 Jahren den SV 226 MK und CD s 1.1 beides Top Geräte. [Beitrag von MarkoR78 am 13. Mrz 2011, 13:44 bearbeitet] |
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tubescreamer61
Inventar |
13:07
![]() |
#26
erstellt: 13. Mrz 2011, |
Hallo, das Vincent Geräte (Hersteller: ShengYa Technology Group - Zongshan City, PRC)ein "Griff ins Klo" sind, kann ich nicht befürworten. Zwar besitze ich persönlich kein Gerät dieses Herstellers, jedoch habe ich bereits das eine oder andere Mal kleine Reparaturen bzw Modifikationen an diversen Geräten diesen Herstellers durchgeführt und sie haben bezüglich der Verarbeitungsqualität und dem Schaltungsaufbaus einen positiven Eindruck bei mir hinterlassen. MfG Arvid |
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MarkoR78
Ist häufiger hier |
20:28
![]() |
#27
erstellt: 13. Mrz 2011, |
Kennt jemand von euen einen Shop in der nähe von Berlin wo man den T.A.C. K 35 kaufen kann? Kann auch z.B.200km im Umkreis sein. Möchte jetzt nicht unbedingt ca1000km bis Plaet Stereo fahren.. Gibt es die TAC Geräte nur in diesen einen Shop? mfg Marko [Beitrag von MarkoR78 am 13. Mrz 2011, 20:29 bearbeitet] |
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