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Elkos Netzteil+A -A |
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Autor |
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Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 26. Nov 2018, 18:02 | |||
sealpin
Inventar |
#2 erstellt: 26. Nov 2018, 18:25 | |||
das "...Elkos am Netzteil mit MKP Bypass verbessern" in Verbindung mit dem "...Kann mir jemand mal erklären welche das in meinem Verstärker sind..." lässt mich nicht glauben, dass Du WIRKLICH weißt was Du tust ... daher mein Tipp: lass es sein (no personal offense). Der Hersteller Deines Gerätes/Bausatz (wohl Douk Audio) hat sich sicherlich etwas bei dem vorliegenden Design und der Teileauswahl gedacht... ciao sealpin |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 27. Nov 2018, 00:24 | |||
man kann es machen, um das Gewissen zu beruhigen, erforderlich ist es in keiner Weise und ist nur mit Arbeit verbunden. Es werden die blauen Axial-Elko´s sein, sodass die MKP´s von unten angelötet werden müssten. Es lohnt nicht die Arbeit. Hans |
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Frank6336
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 27. Nov 2018, 07:03 | |||
Moin moin, auch mein Rat ist: Lass die Finger davon. Die Frage zeigt auf, dass Dir das Wissen und die Erfahrung dazu fehlt. Bedenke bitte, dort gibt es Spannungen, die tödlich sind. Fehlen in dem Verstärker z.B. Entladewiderstände über den Elkos, können auch nach Stunden oder Tagen tödliche Spannungen anliegen. Ich habe mir selber schon einen DoukAudio-Verstärker (Bausatz) geholt. Die Schaltung meines Verstärkers war recht fragwürdig und die Werte passten hinten und vorne nicht. Es kam zwar Musik raus, laut Messung kamen aus dem EL34-SE-Verstärker aber keine 1W Sinus (1% Klirr). Der Frequenzgang war auch "verbesserungswürdig". Trotzdem war der Verstärker sehr günstig und kann als Basis dienen um was halbwegs ordentliches auf die Beine zu stellen. Aber wie gesagt, ohne fundiertes Wissen und Erfahrung -> Finger weg davon. Ohne vorher die Schaltung zu analysieren und die Übertrager auf ihre Werte durchzumessen, sind die Bypasskondensatoren als wenn man farbige Ventilkappen auf die Räder macht um das Auto zu verbessern. Gruß, Frank |
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Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 27. Nov 2018, 13:20 | |||
Klingt ja eher alles sehr ratsam also lieber Finger weg davon. Aber die Kondensatoren von Sounder(gelb) vermütlich 0,22µF MKP, kann ich die gegen Mundorf Supreme gold silver oil tauschen? gruß lothar |
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CHICKENMILK
Inventar |
#6 erstellt: 27. Nov 2018, 13:52 | |||
Um Himmels Willen NEIN. Warum bloß möchte man MKP-Kondensatoren tauschen??? |
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Ungustl
Inventar |
#7 erstellt: 27. Nov 2018, 14:15 | |||
tja... warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 27. Nov 2018, 19:21 | |||
Hi Lothar, die MKP Folie ist schon was sehr gutes, der angesprochene Mundorf eventuell sogar das beste auf dem Markt. Selbstverständlich kannst Du sie austauschen, es wird zwar ne Menge gutes Geld kosten, was in keinem Verhältnis zum "Klanggewinn" stehen wird, aber wenn die Kohle da ist und Du Spaß daran hast, es auf die Spitze zu treiben, tu es. Hans |
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Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 28. Nov 2018, 01:41 | |||
vielen dank für eure tips. tube tuning ist wohl nur ein schwacher ersatz für einen guten röhrenverstärker, man muß wohl das übel an der wurzel greifen um wirklich was zu verbessern. wohl einen neuen kaufen, aus der preisklasse xxl. wer kann mir den verraten welche art von widerständen im Signalweg verbaut wurden bei dem verstärker. ich tippe da auf metallschichtwiderstände oder metalloxid. Kohleschicht wären wohl ein reinfall. was ich nicht hoffe. eigentlich rauscht der verstärker auch nicht, wenn ich musik höre. allerdings höre ich ein leichtes brummen. wenn der verstärker eingeschaltet ist aus den boxen, wenn ich sehr nah mit den ohren an die lautsprecher gehe. beim musik hören sind aber dann keine störgeräusche mehr. was haltet ihr von röhrendämpfern, die man gegen mikrophonie um die röhren stecken kann.??? und eine letzte frage für meine experten im hifiboot. was ist das wohl für eine vorverstärkerschaltung im verstärker???? ich tippe da auf eine SRPP schaltung. die röhren sind 2 x 6n1 Shuguang (die rampensau schlicht weg hin unvergleichlich, nur eine sovtek 6n1p passt noch) der gleichrichter eine 5ar4 Shugaung die endröhre 2 x 300b 98 Shuguang.(die neue western electric 300b passt ideal) 2 x 8 watt also ein china böller aus dem reich der mitte. Übrings western electric wurde 1996 nicht aufgelöst, sondern Charles Whitener hat die Firma 1996 neu aufgebaut und eine reine Audio Firma daraus entwickelt mit sitz des Werkes in rosville USA. technischer leiter ist tim walsh. die neue western electric 300b hat 2x80 watt und kostet ca. 75,000 $ 1 x 12xa7 2x 6v6 2x6sl 8x 300b (neue Serie kann man bestellen online bei we USA) WE hat geburstag und wird 80 years old happy birthday we bilder von WE also leute ran ans kleingeld und kaufen lothar loda |
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DB
Inventar |
#10 erstellt: 28. Nov 2018, 09:01 | |||
Du hast das Gerät doch vor Dir. Wer hindert Dich, beides herauszufinden?
Mikrofonie und Röhrenklingen ist bei Stufen für kleinste Signale (Mikrofonverstärker, Phonoentzerrer,...) am ehesten zu erwarten. Bei Leistungsverstärkern sind Abschirmkappen aus Blech auf den Vorröhren zweckmäßiger, aber auch in vielen Fällen nicht notwendig. MfG DB |
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Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 28. Nov 2018, 17:00 | |||
Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 28. Nov 2018, 17:45 | |||
tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 28. Nov 2018, 18:02 | |||
Kohle hat 4, Metall hat 5, |
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CHICKENMILK
Inventar |
#14 erstellt: 29. Nov 2018, 08:17 | |||
Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 29. Nov 2018, 14:29 | |||
danke habe ich bereits gefunden im net praktisch solche widerstandsrechner. jetzt hat hifi erstmal ruhe bei mir mein Motorrad muß mal überholt werden. hifi ist eben nicht alles im leben oder??? auserdem habe ich instrumente und live klingt eben anders als high ender wahn. sound hat eben seine orginale herkunft viel spaß mit der edelen hifi kunst bis zum evtl, nächsten problem tschüß und danke an alle forumer |
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Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 29. Nov 2018, 14:45 | |||
Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 30. Nov 2018, 00:58 | |||
ein gut getuntes Netzteil habe ich nun gefunden der signalweg ist auch ganz ordentlich verbessert netzteil für gleichrichterröhre mit sicherungen f1 f2 und nicht mit dioden (haben den sinn wie sicherungen auch mit gleichrichterröhren in einer schaltung) schaltung für srpp für 6n1 oder 6sn7 spar ich mir, kann jeder im net finden. tschüß loda 4 semester e technik fos - abitur hab eben keine ahnung wo die elkos sind. traurig oder?????? |
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pragmatiker
Administrator |
#18 erstellt: 30. Nov 2018, 08:52 | |||
Die Sicherung F2 stellt - je nachdem, wie die komplette Schaltung aussieht (hängen vor F2 noch andere Schaltungsteile am Trafomittelpunkt?) und wie hoch die Wicklungskapazitäten im Netztrafo sind - möglicherweise ein Sicherheitsrisiko dar, da sie in der Masseleitung liegt. Da kann es sein, daß beim Auslösen der Sicherung F2 Teile der Schaltung "hochliegen" (Gefahr des Stromschlags). Um das Gefährdungspotential dieser Sicherung final beurteilen zu können, müßte man die komplette, fertig ausdimensionierte Schaltung des Netzteils, so wie sie aufgebaut wurde / aufgebaut werden soll, sehen - eine Prinzipskizze wie oben ohne Bauteilewerte usw. reicht dafür nicht. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 30. Nov 2018, 08:56 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#19 erstellt: 30. Nov 2018, 13:51 | |||
Nö. Sicherungen sind Sicherungen und Dioden sind Dioden. Wenn Diode zusammen mit einer Duodiode in einer Gleichrichterschaltung verbaut sind, kann es sein, daß die Röhre nur Zierde ist oder zwei Halbleiterdioden den Rest zu einer Graetzbrücke bilden.
Man sollte noch nachschauen, ob die SRPP-Stufe auch eine niederohmige Last hat, weil sie nur dann als SRPP-Stufe arbeitet und ihr Klirrminimum erreicht. MfG DB |
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Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 30. Nov 2018, 15:26 | |||
ohhhh fehler meinerseits, habe was falsch gelesen. die dioden dienen mit sicherheit dazu den ladestrom bei der röhre zu begrenzen, da eine diode auch einen ohmschen widerstand hat. in den datenblättern 5u4gb gibt es angaben wie groß der widwestand sein muß. um den stromfluß peak zu begenzen. gilt bei 47µf eingangs c ist der e c grösser, der innenwiderstand des trafos klein, schrottet das die gleichrichterröhre. dieses problem tritt ein bei gut gemeinter überdimensierung des trafos, hoher amperzahl, dadurch geringer innenwiderstand des trafos der berechnungsweg für den innenwiderstand der trafospule ist gut beschrieben im datenblatt 5ar4, ge die beste schonung der gleichrichterröhre, den eingangs c möglichst klein halten oder direkt mit choke arbeiten, dadurch ändert sich natürlich die ausgangsspannung. nachträglich 2 widerstände einbauen vor dem eingang der g, röhre bei entsprechenderer dimensionierung geht auch, so daß man auf vorgeschriebenen wert kommt. den kondensator max.47µf dies ist die sauberste lösung. der max. peak liegt laut datenblatt bei 4,5 a aber nur bei 0,2 sek. die sicherung sollte vor dem mittelpunkteingang des trafos liegen. mehr als 1,5 a träge sollte man bei der 5u4gb nicht nehmen. uff so wieder richtig |
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DB
Inventar |
#21 erstellt: 30. Nov 2018, 15:31 | |||
Tu nur einfach mal die Schaltung aufzeichnen tun. Dann kann man darüber nachdenken tun. |
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Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 01. Dez 2018, 15:36 | |||
ich meine die dunkelgrauen bauteile auf der blauen platine hinter dem netztrafo vor den elkos under der gleichrichterröhre. das sind doch 8 dioden oder??? vertue ich mich da gewaltig ? widerstände oder elkos oder was sind das???? auserdem wieviel prozent sollte ein silver mica von einem Kondensator im signalweg haben um den als bypass benutzen zu können 0,5 bis 1 % denke ich. |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 01. Dez 2018, 18:43 | |||
ja, es sind acht Dioden. Von der Platine geht die Heizung der 300B ab, augenscheinlich werden sie mit Gleichstrom geheizt. Ob pro Röhre vier Dioden, oder vier Dioden für beide Röhren genommen werden und die anderen vier als Gleichrichter für die Anodenspannung zuständig sind, kann man erstmal nicht sagen. |
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Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 02. Dez 2018, 14:51 | |||
Danke für die klärung. aber wofür ist dann die Gleichrichterröhre ist die den dann nicht sinnlos???? |
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Frank6336
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 02. Dez 2018, 15:28 | |||
Moin moin, ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass Du Dich in Lebensgefahr begibst. In der Schaltung können noch Wochen nach Abschalten lebensgefährliche Spannungen anliegen. Wenn Du keinen genauen Plan hast was da zu tun ist (und danach sieht es aus), lass die Finger davon. Such Dir jemanden, der da mehr Ahnung hat und der ggf. mit Dir Umbauten durchführt. Und dabei sollten als erstes Sicherheitsaspekte wie Entladewiderstände überprüft und ggf. nachgerüstet werden. Gruß, Frank |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 02. Dez 2018, 20:09 | |||
ach her jeh, an die hab ich ja gar nicht gedacht. möglicherweise ist die Heizung für 300B und die Vorstufen Röhren separat, also jeweils eine Diodenbrücke plus Elko. Da müsstest Du mal alle die braunen Drähte verfolgen, sie sind für die Heizung zuständig. Hans |
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Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 04. Dez 2018, 22:32 | |||
ja hallo frank danke das du dir sorgen um meine gesundheit machst und um meine zukunft. solche lieben menschen findet man selten. aber ich kann dich beruhigen, reststrom war so eben noch ein thema für mich. 5 tau entadezeit usw alles im net gelesen. 1 kohm entladewiderstand benutzen. aber grundsätzich 1 bis 2 tage ausschalten . widerstände im hochspanungsteil weisen daraufhin, daß die elkos entladen werden. ein aus schalter mehrfach an aus schalten, wenn der amp vom netz ist. aber auch die zuleitungen vom trafo zum hochspannungsteil an den kabelklemmen rausnehmen. komplett. also ahnung habe ich keine aber weihnachten will ich noch erleben. mit 300b sound. orange drops 68nf sind nun an den elkos und sollen die ladung schneller machen. der verstärker läuft zur probe und hat keine auffälligkeiten. 70ma ruhestrom wie bislang und der sound klingt kräftiger. die elkos waren beim löten sehr friedlich zu mir, also total entladen. wenn das netzteil hält. geht es weiter mit den koppelkondensatoren. ansonsten wird der recyclinghof die grabstätte des 300b, was ich nicht hoffen will. also frank ich lebe noooooooooch, |
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Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 04. Dez 2018, 22:49 | |||
hallo hans danke für deine tips die orange drops 68 nf sind nun im netzteil an den 5 blauen elkos verlötet. klingt kräftig, wenn das netzteil hält dann werden die koppelkondensatoren ersetzt. dann schaue ich mal wie die leitung in der heizung geschaltet ist. danke nochmals für deine hilfe. hier ein beispiel für eine schaltung ebenfalls mit dioden, ist wohl heute normal solche (hybride diode gleichrichterröhre) die alten schaltungen 300b sind wohl überholt. ich nehme an die dioden sind in der heizung zu den 300b, oder??????? loda |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 05. Dez 2018, 01:48 | |||
ja, es sieht ganz danach aus, dass jeder 300B eine eigene Dioden-Brücke plus Elko spendiert wurde. Wo die 6,3 V für die zwei 6N1 herkommen, kann ich nicht erkennen, wenn sie mit an den 300B hängen würden, wären sie mit den 5 V extrem unterheizt, was eigentlich undenkbar ist. Hans |
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Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 05. Dez 2018, 16:19 | |||
ja scheint so zu sein. mal sehen wann ich zeit habe mich kundig zu machen. hier meine orange drops wie man sieht keine restladung vorhanden - bitte nicht nachmachen- was mir fehlt das sind Netzteilabdeckungen und Hochspannungswarnzeichen. erfreulich im Netzteil wurde ein Elkosatz für Tubeamps verbaut der 35, 00 $ kostet. auch ein radial elko 100µf 100v Raphaelite by Germany für 16,00 $ hificap for tubeamps kommt zum einsatz. das netzteil ist entladungssicher . bitte nicht auf DIY amps übertragen. auch nicht mit konservativen aufbau ha ha hahah loda |
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Frank6336
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 05. Dez 2018, 16:43 | |||
Moin moin, ich bin etwas entsetzt. Dass Du noch keinen durch die Knochen bekommen hast ist ein Wunder. Mit einem Phasenprüfer kannst Du nicht feststellen ob noch Ladung an den Elkos der Sekundärseite anliegt. Auch der Phasenprüfer braucht zwei Pole. Der eine Pol ist die Spitze, der andere Pol ist der Prüfer selber mit hochohmiger Ankopplung an die Umgebung (Bei Prüfung des 230V-Netzes). Ob die Elkos entladen sind, kann man nur mit einem Messgerät feststellen. Über die Elkos gehören pro Zweig Entladewiderstände, 100 - 220kOhm / 2W Bitte auf die Spannungsfestigkeit der Widerstände achten (Datenblatt zu Rate ziehen). Mit diesen Widerständen kann es aber auch viele (viele) Minuten dauern bis die Spannung auf ungefährliche Werte abgesunken ist. Einfach die Kapazität mal den Widerstandswert multiplizieren und das ganze mal 5 ergibt die Zeit, wann die Elkos zu 99,7% entladen sind ( 5 * Tau ), ( Tau = R * C ). Gruß, Frank |
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Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 05. Dez 2018, 18:20 | |||
deswegen ja der spannungsprüfer wäre sonst am kondensator verblieben. war nicht der fall. war so gewollt. aber danke für die messvorichtung. ist aber nicht nötig das netzteil war eine nacht vom netz. wirklich war entladen ganz bestimmt so wahr ich noch lebe. die elkos radial im gleichrichterteil haben einen wert von 10000µf 16v und der trafo am ausgang 5 v und 3,15v die 3 trafo wiegen ca, 10 kg und ich hoffe das die qualität entsprechend ist. das netzteil lasse ich jetzt einige tage laufen und dann schaue ich weiter. loda |
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Isophon_H520
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 07. Dez 2018, 02:36 | |||
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