Thiele-Small-Parameter für JL Audio C2-650x gesucht

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Grilli_303
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Aug 2013, 19:00
Ich plane eine Selbstbaubox für folgende Treiber (Outdoor Einsatz).
Basslautsprecher: JL Audio 10W1v3-4 (Bassreflex Box)
Coaxial Lautsprecher: JL Audio C2-650x (sepparat in abgekapseltem
Gehäuse).
Leider sind für den C2-650x nirgends Thiele-Small-Parameter zu finden.
Ich habe den Hersteller selbst angefragt, leider konnte oder wollte er
aber keine TSP Daten angeben.
Er meinte diese Lautsprecher sind als "Freiluft Lautsprecher" konzipiert
und eigentlich nicht für ein Gehäuse gedacht.
Falls die Lautsprecher in einem Gehäuse betrieben werden sollen, sind
0.75 Kubikfuss empfohlen.
Umgerechnet wären dies etwa 21 Liter.
Diese Angabe hat mich etwas überrascht. Ich hätte das Volumen kleiner
eingeschätzt.
Hat jemand Erfahrungswerte betreffend Gehäusevolumen mit diesem
Lautsprecher ?
Die Einfachste Lösung, wäre auf einen Mitteltöner eines anderen
Herstellers auszuweichen von dem die TSP Daten bekannt sind.
Anderseits würde gerne beide Chassis vom gleichen Hersteller beziehen.
Für Lösungsvorschläge und Tipps wäre ich dankbar.
zykooo
Inventar
#2 erstellt: 13. Aug 2013, 08:06
Gewerblicher Teilnehmer?

Mich überrascht das gar nicht. Das sind Car-Hifi-Koaxen, die in einer Autotür rumpeln sollen - die ist umständehalber nie dicht und spielt quasi Freiluft bei begrenztem Volumen.

Der Car Hifi Subwoofer wird draußen untergehen. Der ist dafür gedacht, in einem begrenzten Raum (PKW-Innenraum) rumzuballern und reißt Outdoor so gut wie gar nichts. Wenn du ernsthaft einen Subwoofer willst, bist du im PA-Bereich richtig.

Die Koaxen kannst du nehmen, je 21l/Chassis in KU sind doch ein guter Ansatz. Mehr Volumen = mehr Bass.
king_pip
Inventar
#3 erstellt: 13. Aug 2013, 08:54
Da schließe ich mich an! Das Konzept würde zwar funktionieren, ist aber in der Praxis für den gedachten Einsatzzweck sehr sehr weit vom Optimum entfernt. Die Car-Hifi Woofer sind meist eh viel zu Tief abgestimmt für den Outdoor Einsatz. Was nützen dir 30Hz, da braucht man open-air ganz andere Kaliber um die noch irgendwie hör/fühlbar darzustellen. Eher einen oder mehrere 15-18" Treiber mit hohem Wirkungsgrad, die auch nur bis knapp 50Hz runter spielen, aber dann darüber ordentlich Schalldruck bringen.
Die Koaxe gehen. Willst du das Volumen reduzieren kann ich dir empfehlen auf mehrere kleine 10cm Breitbänder zu setzen.
Grilli_303
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 13. Aug 2013, 20:13
Herzlichen Dank zuerst einmal für Eure interessanten Anregungen.
Den C2-650x werde ich in diesem Fall verwerfen, dass bringt wirklich nichts.
Beim Bass Chassis bin ich mir noch nicht so sicher.
Da ich unter anderem auch sehr gerne Liquid Drum & Bass höre, wäre es eben schon toll, wenn die Box bis tief hinunter spielen könnte.
Meine Idee ist eine 3 Weg Box. Leistungsmässig habe ich je 70 Watt RMS (bei 4 Ohm) für den Hochton und Mittelton zur Verfügung. Für den Bassbereich stehen mir 200 Watt RMS zur Verfügung.
Ja, das ist ordentlich Leisung für den Mobilen Betrieb, dass ist mir bewusst.
Die Frequenzweiche möchte ich mit dem Mini DSP realisieren, den ich bereits habe.
Ich bin leider noch nicht dazu gekommen ihn mit der Software auszutesten.
Die Idee dahinter ist weniger eine grosse Fläche zu beschallen. Es ist mir wichtiger, dass
die Box sollte in erster Lnie auch bei kleinen Pegeln gut klingt.
Wer diese Art von Musik kennt und liebt, wird mich vermutlich verstehen.
Denn ohne ordentlichen Tiefbass ist es wenn man ein Brot ohne Butter isst...


[Beitrag von Grilli_303 am 13. Aug 2013, 20:15 bearbeitet]
king_pip
Inventar
#5 erstellt: 13. Aug 2013, 21:09
Ok, soweit so verständlich, ich höre auch leidenschaftlich gerne DnB, auch ab und an Liquid.
Wenn das so ist wirst du um einen vernünftigen 15" oder besser 18" Treiber nicht herum kommen. Gerade bei so "wenig" Leistung muss etwas wirklich wirkungsgradstarkes her. Sicher kannst du das so bauen, aber wenn du jetzt ein paar Breitbänder her nimmst kommt der Bass nicht ansatzweise an den Wirkungsgrad heran und wird deswegen hoffnungslos überfordert sein.

Wo liegt eigentlich die Obergrenze bei deinem Budget? Schließlich geht es ja darum, aus den verfügbaren Mitteln das bestmögliche zu machen.

Schau mal nach einem TA2020 Board bei Ebay, die klingen hervorragend, haben genug Leistung und sind billig. Das wäre was gescheites für Mittel-/Hochton. Als Subamp dann vielleicht eine Alpine MRP Car-Hifi-Endstufe, die hab ich selbst schon eingesetzt, ist digital und daher sehr stromsparend.
Hab selbst schonmal ein ähnliches Projekt aufgebaut und musst zu dem Schluss kommen, das es doch meist am zu schwachen Sub scheitert. Es war ok, aber im nachhinein hätte ich doch gern gleich einen soliden Woofer gekauft und den verbaut, wenn ich mir schon die Arbeit mache.

Denk dran, Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen außer, genauuuu... du ahnst es bereits...


[Beitrag von king_pip am 13. Aug 2013, 21:11 bearbeitet]
Grilli_303
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 14. Aug 2013, 14:30
Eine Budget Obergrenze habe ich mir eigentlich nicht gesetzt.
Die Schmerzgrenze für das Projekt liegt bei 2000 Euro.
gekauft habe ich bisher folgende Komponenten.
Car Endstufe Ampire MBR 100.4 und den mini DSP 2x4.
Die Frequenzweiche möchte ich mit dem mini DSP realisieren.
Ob die Plugins das bieten was ich realisieren möchte wird sich noch zeigen.
Die restlichen Komponenten für die Spannungsversorgung habe ich bereits ausgesucht.
Der Wirkungsrad wird ein Eintscheidendes Argument für den Chassikauf sein, denn logischerweise steigt mit der Leistungsbedarf mit der Grösse der Chassis.
Der 10W1v3-4 würde vom Leisungsbedarf gut zum Amp passen.
Mit einer einfachen Berechnung komme ich bei einen BR Gehäuse zum Ergebnis f3 = 23 Hz.
Mit dem geschossenen Gehäuse komme ich auf 48 Hz.
Normalerweise arbeite ich mit Boxsim.
king_pip
Inventar
#7 erstellt: 14. Aug 2013, 16:40
2000€
meine fresse, selbst mit 1000€ kann man schon was richtig gescheites auf die beine stellen. überdenk dein konzept doch noch mal. schau mal bei strassacker, die haben viele schöne chassis im shop, oft auch dirket ne simulation dazu. warum wohl gibt's überhaupt PA subwoofer wenn es doch auch mit solchen schlammschiebern aus dem car-hifi-bereich geht? darüber lohnt es sich nachzudenken... mach lieber den JL wieder zu geld und werde glücklich mit einem amtlichen woofer, der dir die beats auch freiluft noch schön in den magen knallt.

die endstufe ist vielleicht nicht das optimum, aber zumindest class D, das sollte passen. wenn das auf dauer doch noch zu viel strom zieht kannst du auch nach verstärkerbboards auf basis des TDA 1560 oder 1562 schauen. aber da würde ich erstmal nicht dran rütteln wollen. auch die idee mit dem DSP find ich gut, wenn du's zum laufen bringst.

mein vorschlag für dich:
-15" woofer (den hier vielleicht)
-breitbänder (visaton BG20 oder je box 2-4x visaton FR10)

dann wird es was gescheit's!


[Beitrag von king_pip am 14. Aug 2013, 16:52 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#8 erstellt: 15. Aug 2013, 09:18
Wie transportabel soll das denn werden?
Einen oder zwei 15" PA Subs und zwei 10" PA Topteile.
Dann zwei große Autobatterien und eine potente digitale Car Hifi-Endstufe.
king_pip
Inventar
#9 erstellt: 15. Aug 2013, 12:02
Mit Rädern ist so ziemlich alles mobil...
Grilli_303
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Aug 2013, 16:20
Ich habe mich mal ein bisschen umgeschaut betreffend PA Basslautsprechern.
Was mich ein wenig stört, ist dass die meisten Chassis auf 8 Ohm ausgelegt sind.
Ich benötige 4 Ohm, sonst habe ich zu wenig Leistung zur Verfügung.


[Beitrag von Grilli_303 am 16. Aug 2013, 16:22 bearbeitet]
king_pip
Inventar
#11 erstellt: 18. Aug 2013, 15:57
Du musst dabei allerdings bedenken, dass du durch die höhere Ohm-zahl auch mehr von der Zugeführten Leistung in der Schwingspule umsetzt. Daher haben höherohmige Lautsprecher in der Regel einen höheren Wiederstand. Ich würde das nicht so eng sehen. Außerdem tut es deiner Endstufe gut, gebrückt sind es dann nämlich auch 4 Ohm. Sicher läuft die Endstufe auch an 2 Ohm, aber wenn die Spannung der Batterie sinkt, ist es besser LS dran hängen zu haben die das Netzteil der Endstufe nicht so stark fordern. Würde ich nicht kritisch sehen. Der Wirkungsgrad eines LS ist in der Regel deutlich entscheidender als die Leistung die man rein steckt. Ein LS mit 87dB/1W Wirkungsgrad braucht nämlich eine dreifach höhere Leistung als ein Woofer mit 96dB/1W um den GLEICHEN pegel zu erreichen. Das dürfte ungefähr der unterschied zwischen deinen JL und einen gescheiten PA Sub sein.
Kevkinser
Stammgast
#12 erstellt: 18. Aug 2013, 21:02
sehe ich auch so... bei gleichem Wirkungsgrad verlierst du durch die 8 Ohm gerade mal 3db an der max. lautstärke, sparst aber knapp die hälfte an Strom und schonst damit Verstärker und Energiequelle.
Dein verstärker ist Brückbar, also mach den Sub (einen) gebrückt ran und 2 Tops einzeln (für Stereo). Falls du 2 Subs hast Brücke trotzdem und schließe sie paralell zusammen an. Dann hast du auch mehr Leistung.
Bei dem Budget würde ich 1-2x den JM-sub115 und 2 Tops ie z.B. JM-sat8 oder JM-sat10.
Der Bass reicht bis ca 35Hz runter, was reichen sollte!!!
evtl auch 2x12" Subs, wobei der von Jobst im Semiprofessionellen bereich nicht ganz so tief geht, dafür aber deutlich kompakter ist und etwas mehr wirkungsgrad hat.
king_pip
Inventar
#13 erstellt: 19. Aug 2013, 06:54
Ich hab gerade mal gelesen, dein JL hat gerade mal 84dB/1W Wirkungsgrad, das ist selbst für Car-Hifi verdammt wenig. Der Vorschlag meines vorredners klingt da sehr vernünftig. Da hast du 93dB.
Grilli_303
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Aug 2013, 09:57
Tönt gut, wenn ich richtig gegoogelt habe ist dies aber ein Subwoofer mit Gehäuse.
Interessant finde ich den PEERLESS XXLS AL 10/04.
Der hat immerhin einen SPL Wert von 90,3 dB.
king_pip
Inventar
#15 erstellt: 19. Aug 2013, 16:16
Schon deutlich besser, jedoch für Outdoor immernoch zu wenig. Les doch mal etwas im Forum, gibt schon haufen Vorschläge zu dem Thema. Ohne das Chassis durchsimuliert zu haben würde ich aber sagen, der hier schaut vielversprechend aus: Klick mich
Bei dem Budget gibt es nahezu unendlich viele Möglichkeiten die mindestens die doppelte Lautstärke bei der halben Leistung bringen wie der vorgeschlagene Peerless. Du kannst auch mal bei Strassacker schauen, die haben die Chassis gleich mit Boxvorschlag durchsimuliert. Guckst du hier!
Kevkinser
Stammgast
#16 erstellt: 19. Aug 2013, 22:08
hmmm... der Sub von Jobst hat halt in dem Frequenzbereich in dem man ihn braucht (also Bass) so einen Wirkungsgrad, bei den meisten Lautsprechern ist der Wirkungsgrad bei ca 1kHz angegeben, dort ist er am höchsten oder ziemlich hoch, des ist aber schon Mittelton...
Was ganz wichtig ist, ähnlich wie beim Hubraum: Membranfläche lässt sich durch nichts ersetzen außer durch noch mehr Membranfläche. Der Hub spielt da sogar eher die 2. Geige. Leider gibt es für Lautsprecher noch keinen Turbolader oder Kompressor wie beim Auto (eigentlich schon, vielleicht ein bischen, per DSP oder equalizer den Bass anheben. Steigert aber nicht die maximale Leistung!)
Naja Hörner erhöhen den Wirkungsgrad noch, sind aber unverhältnismäßig groß. Bester Kompromiss für sowas ist und bleibt Bassreflex.Was bei PA Lautsprechern auch noch deutlich ausgeprägter ist ist die Dauerleistung. Die können halt auch mal etwas ab.
Nicht zu vergessen der Schalldruck (nicht Schallpegel) den solche PA Subs erzeugen können!

Also aus eigener erfahrung kann ich sagen das man mit einem 15" Subwoofer schon ca 15-20 Personen im Freien sehr gut beschallen kann. Indoor natürlich deutlich mehr.

Ich würde dir auch raten Tops zu nehmen die auch etwas knackigen tiefgang haben. Erfahrungsgemäß sind 15 und insbesondere 18" Subs zwar tief, verlieren aber im vergleich zu 10" oder 12" schon etwas an Knackigkeit (nennt man das so?!?!).
Es gibt halt nicht das allroundtalent und der Boxenbau ist immer, egal in welcher Preisklasse ein Kompromiss, man muss nur schauen mit welchen einbußen man am ehesten Leben kann wie z.B. max Pegel, Wirkungsgrad, Klang, Kosten, Größe, Gewicht, Bass, Kickbass, Tiefbass, Höhen...
Du sagtest du legst wert auf Tiefbass, wirklich nur tiefbass oder soll schonmal kick dabei sein, weil ne Base Drum ganz ohne Kick ist wie ein Alkoholfreies Bier! Was jetzt aber nicht heißen soll ab 15" kein Kick mehr!!! Ich hab zum Beispiel den Eminence kappalite 3015lf (ca 220-260€ ohne Gehäuse) was wohl mittlere Preisklasse ist und da geht kickbassmäßig schon was aber ich finde es dürfte schon mehr sein, denn wenn ich die Tops aktiv bei 80-100Hz trenne und den Bass dann anpasse dann fehlt da schon was! Leider wenn ich die Tops Breitband laufen lassen und den Sub leicht abfallen lasse kommen die Tops doch schon flott an ihre mechanische Grenze (Sind ja eig. auch eher Mitteltöner als Tiefmitteltöner)
Grilli_303
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 22. Aug 2013, 20:16
Herzlichen Dank für Deine hilfreichen Inputs.
Du sagst es, ohne Kompromisse geht's nicht.
Ich hatte heute Zeit, einen Teil meines bereits gekauften Equipements einem Outdoor Test zu unterziehen.
Da ich noch zwei LS in meinem Keller rumstehen habe, kamen mir diese für den Test wie gerufen.
Ich habe die Ampire Enstufe mit einem zyklenfesten Blei Akku und den zwei kleinen Technics SB-HD81 [6 Ohm 50W (DIN)] Lautsprecherboxen getestet.
Obwohl die kleinen Boxen nur einen 12cm Tieftöner haben, ging schon ordentlich die Post ab. 😀
Und der Schalldruck dieser LS ist nur mit 85 dB (1 W/1 m) angegeben.
Der Frequenzbereich ist mit 55 ~ 26.000 Hz angegeben.
Und die Basswiedergabe fand ich für die kleinen Zwerge noch ganz passabel. Die Batteie habe ich extra groszügig mit 38A ausgewählt, damit ich genügend effektiv nutzbare Kapazität zur Verfügung habe.
Natürlich ist das Teil mit seinen 13 Kg höllisch schwer.
Dafür habe ich heute 5h mit durchschnittlich 93dB/1m im Dauerbetrieb beschallt. Die Batteriespannung ist in dieser Zeit unter Last gemessen lediglich um 0.2 V gesunken.
Würde ich nun ein PA Basschassis wählen, müsste ich auch viel mehr Gehäusevolumen zur Verfügung stellen, also noch mehr Zusatzgewicht.
Das ganze Gerät, würde für mich zu gross und zu schwer werden.
Es sollte sich relativ einfach mit einer Sackkarre transportieren lassen.
Der Kompromiss lautet also: Gewicht auf Kosten des Wirkungsgrads einsparen.
Deshalb werde ich wohl nach Hi-Fi Chassis mit möglichst grossem Wirkungsgrad ausschau halten.


[Beitrag von Grilli_303 am 23. Aug 2013, 13:07 bearbeitet]
Grilli_303
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Aug 2013, 18:50
Ich habe meine Wunschchassis mal mit Boxsim simuliert.

Boxsim mit Peerless/Vifa Chassis

Ideal sieht der Verlauf nicht gerade aus.
Was meint Ihr dazu ?
Für den Pegelverlust ab 2 kHz habe ich noch keine Erklärung.

Nebeinbei habe ich noch ein wenig weiter betreffen den Tieftönern recherchiert.
Egal nach was ich suche, mit meinen Wunschkriterien lande ich immer wieder bei 90 dB Wirkungsgrad:

Zum Beispiel dieses Chassis von PHL:
PHL Bass-Mitteltöner B25-3002. Ist anscheinend etwas zwischen PA und HiFi.
Hat einen SPL von 90 dB. Volumenbedarf ca. 35 - 50 Liter.
Die Grenzfrequenz liegt je nach BR Gehäuse zwischen 33 und 40 Hz.


[Beitrag von Grilli_303 am 29. Aug 2013, 21:06 bearbeitet]
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