Isophon Isonetta Aktiv-LS

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nAmAri3
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 13. Okt 2013, 21:29

Hallo Leute,

nach längerer Zeit passiv hier im Forum hab ich mal wieder einen Beitrag für euch.

Es geht um einen Dachbodenfund, Isonetta Isophon, von Vorne

, von Hinten

. Der LS funktioniert hervorragend und hört sich wunderbar alt an, wie man das erwartet. Jetzt dachte ich mir, ich mache aus ihm einen aktiven LS mit integriertem Verstärker. Am liebste wäre mir ein ganz normaler 3,5 mm Klinkenanschluss. Ein Lautstärkeregler wäre nicht nötig, da das ganze ja über den Zuspieler (mp3-Player/Handy) regelbar wäre. Anbringen wollte ich den Verstärker im Gehäuse oder an der Rückseite.

Aber erstmal zum Hintergrund. Im Netz hab ich schon einige Infos zu dem LS gefunden, wobei manche Infos verwirrend sind. Beispielsweiße der Widerstand der LS. Aufgedruckt ist hinten "Anschluss für 5 - 10 Ohm", auf einem Werbeblatt zum LS

steht allerdings was anderes. Die Leistung liegt bei 4 Watt.

Nach etwas Suche bei Conrad bin ich auf folgendes gestoßen:

Variante 1 bzw

Variante 2. Aber ich habe von sowas (noch) keine Ahnung.

Wäre schön, wenn ihr mir bei der Verwirklichung dieses Projekts helfen könntet. Ich bin für alle Fragen und Vorschläge offen.

Dankeschön!

kingkult
Inventar

#2 erstellt: 13. Okt 2013, 21:51

Moin,
die Werbung spricht ja von wählbarem Widerstand, gibt es da Schalter, Regler oder mehrere Anschlüsse?

Die Kemo-Mono-Module haben keinen guten Wirkungsgrad und sollen auch nicht sooo dolle klingen. Ich würde eher den standard 2x15W von Sure empfehlen, wobei auch kleinere Varianten, wie der

2x2W oder der

2x8W in Frage kommen. Dabei musst du nur auf die Versorgungsspannung achten.

Mobil mit Akku oder bleibts beim Netzteil?

Hast du die Möglichkeit den Widerstand mal nachzumessen?

nAmAri3
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 13. Okt 2013, 21:59

Hi, danke erstmal für die Tipps.

Nein, Keine Schalter o.Ä.. Hier mal der offene LS

. Soweit ich sehen kann auch nur ein Anschluss. Nachmessen wird erstmal schwierig, aber ich denke ich besorg mir mal ein Multimeter.

NT ist ok. Wenn ein Akku allerdings bezahlbar wäre und ein akzeptable Laufzeit hätte, dann wäre das natürlich eine coole Alternative.

kingkult
Inventar

#4 erstellt: 13. Okt 2013, 22:27

Ein Multimeter kann man immer brauchen, ich bin zB mit dem

Voltcraft VC130 sehr zufrieden