Anfänger benötigt Hilfe: Bluetooth-Lautsprecher (Boom-Box) / ION Speaker

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khane272
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 20. Nov 2017, 10:58

Moin zusammen

Ich habe mich entschlossen mal ein kleines Projekt zu starten,
weil ich erstens unglaublich Lust auf Basteln habe und zum zweiten weil
sich gerade Bedarf ergeben hat

Vorhaben:
Ich glaube jeder von euch kennt diese ION Speaker.. Klanglich sicherlich nicht besonders gut,
aber wow(!) was für ein Druck! Sowas soll es werden, bzw, in diese Richtung soll es gehen.
Genau das Richtige für Partys, Vatertag 8-) oder einfach eine Grillung am See im Sommer

Ich habe bereits folgendes gelesen:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-118-2044.html (Einsteigerthread für mobile Lautsprecher)

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-28121.html (Einsteigerthread für Frequenzweichen)

Fazit: Es werden zwei Breitband-LS um mir die Weiche zu sparen.
Allerdings habe ich in mehreren Punkten immer wieder Fragen, die vermutlich mit einfachstem Grundwissen in E-Technik zu beantworten sind

Ich entschied mich also für folgendes Board:

https://www.amazon.d...300_QL70_&dpSrc=srch

Dieses wird ja mit 12V eingespeist und gibt 2x50W raus wie ich das gelesen habe.

Die 12V möchte ich mit einem 12V Bleiakku und 7,2A realisieren.

https://www.reichelt...2+6%2C3&SEARCH=%252A

Dazu folgendes Ladegerät, welches fest integriert werden soll,
und bei Bedarf über einen Gehäuseexternen Stecker den Bleiakku laden soll:

https://www.reichelt...CS+2-12&SEARCH=%252A

Frage 1: Wenn ich mir das mal durchrechne habe ich bei 12V und 100W max einen Strom von ca. 8A...
Schafft ein oben genannter Akku das überhaupt? Außerdem wäre die Batterie ja dann bereits nach 1h leer :/

Frage 2: Hat jemand Erfahrungen mit dieser Art von Verstärkern?
(In Youtube-Tutorials/Tests werden sie gelobt)
Oder kann jemand direkt eine Alternative angeben?

Frage 3: Könnt ihr mir einen guten BB-LS empfehlen?
Preislich vielleicht bei 30-40€ pro Stk?
Anhand meines Begrenzten Wissen empfinde ich den BG17 von Visaton als geeignet. Sowohl Die maximale Leistungsaufnahme als
auch der Wirkungsgrad (was ja offenbar maßgeblich ist bei meinem Vorhaben) scheinen zu stimmen

Weitere Fragen / Offene Punkte: (Werden erst später relevant, sobald die grundsätzlichen Dinge geklärt sind.)
- Welche Gehäuseform (Geschlossen, Bassreflex, oder geschlossen mit Passivmembranen?) Tendenziell tippe ich als Laie mal auf BR,
hat der ION ja auch.
- Größe/Dimensionen des Gehäuses
- Grundsätze zur Verkabelung
- Weitere Features, z.B.: Ladestandanzeige, LED für den Betrieb, LED bei Ladevorgang/Netzbetrieb und eure Vorschläge

Ihr seht, ich stehe noch ganz am Anfang und lasse mich gerne eines besseren belehren. Ziel ist ganz klar eine Art ION Speaker zu bauen, mit ordentlich Wums (

).
Bitte seht mir meine Laienhaftigkeit nach. Ich würde mich freuen, wenn ihr mich ein wenig mit Ratschlägen in dem Projekt begleiten würdet

Gruß René

Reference_100_Mk_II
Inventar

#2 erstellt: 20. Nov 2017, 11:23

Also Bass gibt's damit genau keinen.
Egal ob das Gehäuse 10L oder 100L hat. Egal ob BR oder geschlossen.

Bass mit Breitbänder ist maximal mit dem BG20 in >30L möglich.

Oder ein vernünftiger 2-Wege Bausatz.

khane272
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 20. Nov 2017, 11:27

Okay, danke erstmal für den Tipp.
Hast du einen Vorschlag parat für ein 2-Wege System?

Oder bin ich dann wieder beim Knackpunkt Frequenzweiche entwerfen?🤣
Das wollte ich ja vermeiden.

Edit: Nur dann stellt sich mir die Frage, wie die ION Speaker das hinbekommen?
Da ist ja soweit ich das mal gesehen habe ein ca. 20cm großes Chassis und ein kleiner Tweeter verbaut.
Das ganze ist dann in einem BR, was vermutlich gerade mal auf 10l? kommt, verbaut.

[Beitrag von khane272 am 20. Nov 2017, 11:51 bearbeitet]

bierman
Inventar

#4 erstellt: 23. Nov 2017, 09:50

Wenn mit "ion speaker" so ein BlockRocker-Teil gemeint ist (8" Bass und kleiner Hochtöner würde passen, die sonstige Ausstattung variiert ja enorm):

- ich finde nicht dass die Teile ordentlich Druck machen
- wenn es anfängt Spaß zu machen sind die gerade am Ende
- klanglich "geht so"
- tiefen Bass gibt es auch nicht
- für das was rauskommt sind die ganz schön schwer
- eine Frequenzweiche steckt da auch nicht wirklich drin, nur ein Kondensator vorm Hochtöner. So gibt der 20er Bass die ganzen Mitten und auch Hochmitten ungefiltert wieder, entsprechend klingt es auf Achse schon ziemlich räudig.

Mit einem Päärchen 17cm Autolautsprecher oder dem Sica Coax an dem Amp von Amazon (den ich für Fortgeschrittene übrigens nicht empfehlen würde) sollte sich vergleichbar "Druck" aus einem ähnlich großen Gehäuse realisieren lassen, je nach Qualität der Lautsprecher klanglich auch was besser. Baut man das Gehäuse aus etwas besserem Holz (also nicht unbedingt MDF sondern vielleicht 8mm Sperrholz, mit Verstrebung) dann ist es auch leichter. Ein einzelner BG20 mit Sperrkreis in 30-35l Bassreflex (dazu gibt es diverse berechnete Gehäusevorschläge hier und anderswo) wird ähnlich laut wie zwei 17er Autolautsprecher, der Klangcharakter ist aber anders, ich sag mal "das ist Geschmackssache".
Eine weitere Option wär eine zweite passive Box die an den zweiten Ausgang angeklemmt wird und nur bei Bedarf mitgenommen wird.

Der verlinkte Amp bringt vielleicht 2x15W an 4 Ohm, der verlinkte Akku macht das ganz entspannt mindestens einen Abend lang auf voller Lautstärke mit. Wenn das ganze über mehrere Jahre Spaß machen soll kann ich die ähnlichen Akkus von Panasonic empfehlen, mit denen ich seit über 15 Jahren sehr zufrieden bin während billigere immer wieder mal Probleme gemacht haben.

khane272
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 23. Nov 2017, 11:51

Hey Bierman, vielen Dank erstmal für die Mühe mir eine Antwort zugeben, mit der ich auch etwas anfangen kann.

Das dort kein tiefer Bass kommen wird ist mir durchaus bewusst. Allerdings empfinde ich die ION Speaker (und ja, z.B. den Block Rocker) durchaus als "druckvoll". Erfahrungsgemäß (ein Freund hat so einen) reicht er für meine Zwecke deutlich aus. Und darauf kommt es mir an.
Ich vermute ich spreche hier vielleicht von "Kickbass"? (Habe leider keine offizielle Definition gefunden)

Ich habe gestern erstmal meine Anforderungen überarbeitet, was mir deutlich half, Komponenten auszuwählen und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren:

- Budget ca. 150-200€
- Gehäuse mit einem Lautsprecher
- daraus ergibt sich Mono
- robust
- kein Hi-Fi aber dennoch "brauchbarer" Klang
- Akkubetrieb, als auch Netzbetrieb möglich
- Bluetooth ist ein Nice-to-Have aber kein muss (Ich fand einfach keinen geeigneten AMP, der auch Mono unterstützt und halbwegs günstig ist. Sollte euch hier einer bekannt sein, gebt mir Bescheid

)

Folgende Komponenten haben sich daraus für mich ergeben. Da das Projekt "noch" nicht startet, ist nichts davon in Stein gemeißelt:

1.Verstärker in der Fullvariante
2.2 x Akku
3.Ladegerät
4.Bausatz für BG20 mit Sperrkreis und BR-Rohr
5.Wippschalter um alles ein-/auszuschalten
6.Ladestandsanzeige für die Akkus
7.AUX-Buchse die zur Außenseite gelegt wird
8.Tragegriff
9.Ladebuchse
10.Füße

Ich denke, dass ist soweit ein stimmiges Setup. Bitte berichtet mich, sollte euch ein grober Schnitzer auffallen.
Ich werde mich die nächsten Tage mal mit freeCAD beschäftigen und den Aufbau der Box entwerfen.

Gruß René

bierman
Inventar

#6 erstellt: 24. Nov 2017, 11:37

Das Ladegerät ist viel zu teuer, da würde ich auch mal bei Reichelt schauen.

Mit deiner beschriebenen Vorstellung vom Klang sollte der BG20 im "Partybox"-Gehäuse reichen (bestell noch ein passendes 20cm-Gitter dazu), die Form der Box ist einigermaßen egal, das Volumen und der Port sollten gleich bleiben. Elektronik und Akku brauchen noch etwa einen Liter extra, das ist aber unkritisch.

Die Links kann ich teilweise nicht aufrufen (mein selbstkonfigurierter Adblock wird dafür auch nicht angefasst). Ich würde aber dazu raten soviel wie möglich von einem Anbieter zu bestellen.
Statt dem verlinkten Amp würde ich eher so ne Platine nehmen, Franky hat grad wieder eine getestet die sehr gut zum BG20 passt, und einfach mono betreiben, also nur einen Kanal nutzen.

khane272
Ist häufiger hier

#7 erstellt: 24. Nov 2017, 12:32

Moin Bierman,
gut, den Liter werde ich entweder mit einberechen, oder aber in einer separaten Kammer unterbringen,
je nach Lust wenn ich dann das Modell anfertige

Das Ladegerät ist zwar etwas teurer, macht dafür aber 4A,
solltest du was günstigeres finden in dem Leistungssegment, lass es mich wissen

Frage:
Wenn der Amp lieber durch eine Platine ersetzt werden soll, wie verhält sich das denn dann mit Mono/Stereo?
Ich habe bewusst einen Mono-Amp genommen, damit das Stereosignal gebündelt wird.
Nicht, dass ein Lied z.B. kurz unterbricht, weil es gerade auf der anderen Seite spielt^^

Wenn ich nur einen Kanal eines Stereo-Amp nutze, tritt doch genau dieser Effekt auf oder nicht?
Vielleicht hast du ja den Link parat zu Frankys Test?

Gruß René
und allen ein schönes Wochenende

Bananensplit12
Stammgast

#8 erstellt: 24. Nov 2017, 13:12

Den Bausatz brauchst du nicht so teuer einkaufen, auf die Dämmung kannst du verzichten. Guck mal hier, da ist ein Warenkorb verlinkt in dem du vieles was du brauchst günstig findest.

Klaus
Ansonsten einfach nochmal jede Menge BG20 Threads hier im Forum suchen und lesen, Infos aufsaugen, dann sollte es kein Problem mehr für dich sein

mariusb89
Stammgast

#9 erstellt: 24. Nov 2017, 14:45

khane272 (Beitrag #7) schrieb:

Das stimmt, allerdings kann man das ganz einfach mit zwei Widerständen umgehen.
Im Link von Bananensplit ist ein Monoadapter im Schaltplan eingezeichnet.

khane272
Ist häufiger hier

#10 erstellt: 24. Nov 2017, 15:13

Viel mir auch auf, als ich den Thread las....
Geht so einer? Da scheint es ja auch Unterschiede zu geben:

Widerstand bei Reichelt
Davon einfach einen pro Kanal an die "rote" Leitung richtig?

Außerdem hatte ich ja auch die Idee ein Voltmeter zu verbauen... Ich hatte ja eins rausgesucht,
was mir direkt "Balken" anzeigt, anstelle der Voltzahl..
Wie lese ich denn bei den 12V Akkus die Voltzahl? Also ab wann weißt ich, wenn ich aufs Voltmeter schaue:

Okay, Akku ist fast leer...

EDIT:
Habe hier eine Antwort auf meine zweite Frage gefunden, kann man sich daran tatsächlich in etwa orientieren?

Wenn du es sehr einfach haben willst, misst du nur die Spannung, etwa 12,6 Volt heißt Akku ist voll, etwa ab 11 Volt sollte Schluss sein, sonst geht der Akku kaputt

[Beitrag von khane272 am 24. Nov 2017, 15:19 bearbeitet]

mariusb89
Stammgast

#11 erstellt: 24. Nov 2017, 15:27

Genau, die Widerstände reichen, die müssen ja nicht viel Leistung aushalten.

Wegen dem "Voltmeter"..
Die Spannungsanzeige sagt relativ wenig über die Kapazität aus. Es ist bestenfalls eine grobe Kontrolle. Bleigelakkus dürfen max. bis 10,8 V entladen werden, da sie sonst sehr schnell altern bzw. Schaden nehmen können.
Und die Anzeige für die Kapazität kann im Prinzip gar nicht funktionieren, weil das Teil nicht wissen kann wie viel Ah dein Akku hat. Das müsste ihm zumindest bekannt sein und dann müsste die abfallende Spannung an einem speziellen Widerstand (Strom) aufaddiert werden und dann zur Gesamtkapazität ins Verhältnis gesetzt werden.

Wenn der Akku neu ist oder nie tiefenentladen wurde kann man jedenfalls grob feststellen, dass er voll ist, wenn die Spannung bei ~13 V liegt.

khane272
Ist häufiger hier

#12 erstellt: 24. Nov 2017, 15:30

Okay verstehe..

Dann hast du vermutlich auch keine Idee parat,
wie ich schnell und einfach etwas verlässlicheres bekomme?

Reference_100_Mk_II
Inventar

#13 erstellt: 24. Nov 2017, 15:59

Das Ladegerät ist viel zu groß...
Damit solche Akkus lange halten, wird ein Ladestrom von Maximal 1/10 C empfohlen.
Bei Reihenschaltung der Akkus bleibts bei 7,2Ah, damit sollte das Ladegerät 720mA Ladestrom haben.
1/5 C ist auch noch OK.
Mehr würde ich aber auf keinen Fall auf die Dinger los lassen.

Abschalten tust du wenn die Spannung konstant unter 10,8V bleibt.
Wenn sie bei Bassimpulsen mal auf 10,5V runter geht ist das noch OK.
Wenn sie aber bei ruhigen Passagen auch schon unter 10,8V liegt ist Feierabend - abschalten.
Für zwei Akkus in Reihe gilt dann natürlich eine Spannung von 21,6V.
Die Akkuhersteller geben aber auch Datenblätter raus, aus welchen man ablesen kann wann der Akku leer ist.

Als Anzeige würde ich daher ein einfaches, digitales Voltmeter nehmen. Die kosten irgendwas um 2€ und erfüllen den Zweck total.

khane272
Ist häufiger hier

#14 erstellt: 24. Nov 2017, 17:11

Okay, super vielen Dank euch allen

Jetzt wird langsam ein Schuh aus meinem Vorhaben!

Die Idee zwei Akkus in Reihe zu schalten ist soweit verworfen,
wenn bei "Klaus" eine zufriedenstellende Leistung mit dem im Thread angegeben AMP erreicht werden konnte,
reicht mir das völlig aus. Der wird nämlich mit 12V betrieben.

Was haltet ihr von der Idee, anders als bei "Klaus" das Ladegerät direkt und fest mit zu verbauen?
Ich dachte daran, das Ladegerät (habe jetzt auch den 8€ Lader von Reichelt im Visier - wie bei Klaus)
fest im Gehäuse unterzubringen und eine Kaltgerätebuchse nach außen zu legen.
Die würde ich nochmal mit einem Schalter versorgen, sodass das Laden an/aus geschaltet werden kann.

Ich habe hier auch noch einen KFZ-USB-Adapter rumfliegen.. Den könnte ich ja ebenfalls nach außen verlegen, sodass
man z.B. Handys laden kann.
Oder noch besser -> Bluetooth-Stick!

In die Richtung

derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei

#15 erstellt: 01. Dez 2017, 18:04

Moin!

Ich hab' Klaus im Frühling mit ein paar Modifikationen (separates BT-Modul, Mono Amp...) nachgebaut und bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden

Klick mich!

Vielleicht hilft's dir ja.

[Beitrag von derpeg am 01. Dez 2017, 18:07 bearbeitet]

khane272
Ist häufiger hier

#16 erstellt: 01. Dez 2017, 18:32

Danke derpeg!

Sieht gut aus. Ich habe in den letzten Tage auch viel geplant und eingekauft.
Soweit habe ich alles zusammen und morgen startet der eigentliche Bau.
Ich werde das dann in einem neuen Thread dokumentieren.

Nutzt du intern ein Ladegerät für den Akku? Aus dem Schaltplan ist zumindest nichts zu entnehmen..
Wie ist die Box den klanglich? Habe etwas bedenken, weil ich es null abschätzen kann. Beschreib doch mal

derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei

#17 erstellt: 01. Dez 2017, 19:29

Naja, Hifi darfst du wirklich nicht erwarten

Ich persönlich find den Klang (mit Sperrkreis - wichtig!) in Ordnung und war überrascht, dass aus dem kleinen Volumen doch ein gutes bisschen Bass rauskommt. Der BG20 ist halt vor allem laut und macht bei 12V schon ordentlich Krach. Ich hab die Box im Sommer auf Festivals dabei gehabt und dafür noch ein StepUp eingebaut. Leider erzeugt das Teil ein Lautstärke-unabhängiges Rauschen und fliegt deswegen immer raus, wenn ich die Extraleistung nicht brauche.

Muss ich mich mal drum kümmern...

Ladegerät schließe ich von extern an und komme so mit einer Hohlbuchse aus. Wäre mir das zusätzliche Gewicht und Volumen nicht wert gewesen.

Viel Spaß beim Basteln!

khane272
Ist häufiger hier

#18 erstellt: 01. Dez 2017, 20:28

Ah okay..
Naja ich sagte ja eingehend eine Art ION Speaker zu bauen.
Kennst du die und kannst sie klanglich vergleichen?

derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei

#19 erstellt: 02. Dez 2017, 10:46

Kann ich leider nicht. Wenn du mit Bauen fertig bist kannst du deine Einschätzung ja teilen

khane272
Ist häufiger hier

#20 erstellt: 03. Dez 2017, 23:05

Et Voilà!

Da ist das Ding, bei Interesse kann ich nochmal ein paar Bilder des
Bauens hochladen und alle Verwandten Komponenten auflisten

Ich bin mehr als zufrieden mit dem Klang

ausführlicher Bericht kann auch gerne folgen,
Sofern Interesse besteht.
Ich bin nach einer 2x12 Stundenschicht für die Box einfach platt
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