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(Fahrrad)Anhänger Umbau

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Noopy
Inventar
#4655 erstellt: 31. Mrz 2010, 00:27
Nö, auch neue haben nicht zwangsläufig 12V, je nach Ladezustand schwankt das, aufgrund der Spannung kann man nicht sagen wie alt die Batterie ist aber wenn die Spannung mal sehr tief steht kann man ziemlich sicher davon ausgehen, dass sie schon etwas zuviel mitgemacht hat...

Zur 100%-Spannung: okei, die Optima werden auch mit 13,1V bei 100% angegeben...

Bei 11,8V laden, das entspricht dann den empfohlenen Ladezyklen um die Lebensdauer zu erreichen aber umbringen wird das den Akku nicht gleich wenn er tiefer entladen ist, also ich würd sie mit über 11V schon nehmen, je mehr desto besser natürlich.
Die Optima gehen bis 11,2V runter.

Grüße,

Richard
autophagus
Stammgast
#4656 erstellt: 31. Mrz 2010, 04:46
moin

sooo es geht voran, habe heute die Esx SE-4120 bestellt, diese sollte ausreichend leistung erbingen und der preis ist auch ok. da sie nur draussen spielt bzw zweckentfremded wird, braucht sie keine auiophilen exzesse zu erfüllen sondern nur solide leistung und sound bringen, für 200 tacken sollte das drin sein. desweiteren hab ich den eminence kappa pro 15a bestellt sogar noch etwas günstiger bei HeBa bekommen.

ausserdem noch batterieklemmen kabel ringösenstecker und das üblöiche trara was man zum anschliessen braucht. ich hoffe das ich mein bühdschjeh von 400 nicht überschreite, man muss ja aufm boden bleiben !

desweiteren wurden 2 18zöller laufräder bestellt für 16 euro das stück glaub ich.

jetzt stehe ich vor der wahl wie ich den mittel/hochton bereich fülle.... hier in meinem lager (einem grossen pappkartong :D) hab ich nicht mehr wirklich was was dem niveau der geplanten anlage entsprechen würde, n paar alte mitteltöner aus nem 3 wege set, n paar ole BBs tieftöner etc...also muss was neues her. die frage ist nur: was ?

ich möchte auf jeden fall soundquallität, das ist primär.danach kommt aber dicht auch lautstärke... nehme ich gute breitbänder wie den 8agn ? habe diesen im viech verbaut und er pegelt wirklich gewaltig. leider bündelt er auch stark.

oder nehme ich 160er compo oder coax carhifi chassis ? davon würde ich 2 paare nehmen, die haben immerhin 91-93 db im schnitt. ich bin noch nicht sicher ob ich die chassis in den hänger einbaue oder meine vision von 2 satelliten die im wagen transportiert werden und vor ort dann auf boxenständer aufgestellt werden umsetze. beides hat vor und nachteile, mit aufstellbaren boxen könnte man unterwegs nur eingeschränkt musik hören (da deckel des hängers zu)....hmmm schwierig, was würdet ihr vorschlagen womit fülle ich den mittel/hoch bereich ? budget maximal 200euro das wäre die absolute schmerzgrenze also gerne günstiger.

baue ich die teile in den hänger ein, oder baue ich entnehmbare boxen die ich dann im 2.1 prinzip vor ort aufstelle ?
Gelscht
Gelöscht
#4657 erstellt: 31. Mrz 2010, 10:03
Na, in den Preisklassen gibt es ne ganze Menge an Systemen.
Und man könnte dir eine Menge Vorschläge unterbreiten...

Bei deiner Preisvorstellung, kann ich dir die z.B. die Hertz HSK 165 empfehlen, die sollten so für 180€ zu bekommen sein, und spielen wirklich gut!
Hab sie an einer μ-Dimension im Auto, und bin überrascht gewesen wie weit man sie aufdrehen kann, ..
In der einschlägigen Fachpresse wurden sie auch mal umworben aufgrund ihres sehr guten Preis/Leistung Verhältnis.

Zu deiner anderen Überlegung, ..
Die Satelliten Geschichte ist ne gute sache, der sound profitiert davon ungemein!
Vor allem, wenn es zu laut ist braucht man nun nicht mehr die Anlage runter regeln, sondern stellt einfach die Boxen weiter weg ..



*NullPlan*
Ist häufiger hier
#4658 erstellt: 31. Mrz 2010, 11:36
Kann man denn (wenn man gerade nehe an ner steckdose ist ) gleichzeitig Anlage und Battarieladegerät laufen lassen?
Noopy
Inventar
#4659 erstellt: 31. Mrz 2010, 12:01
Kann man. Wenn der Akku aber ganz leer ist muss das Ladegerät mindestens den Strom bringen den die Anlage sehn will (da geht also nix mit einem kleinen 600mA-Stecker-Ladegerät)...
Lange92
Inventar
#4660 erstellt: 31. Mrz 2010, 12:20

autophagus schrieb:
desweiteren hab ich den eminence kappa pro 15a bestellt sogar noch etwas günstiger bei HeBa bekommen.

der normale Kappa ist nichtmal ein Subwoofer sondern ein kurzhubiger Tiefmitteltöner. meinst du den Kappa LF?
*NullPlan*
Ist häufiger hier
#4661 erstellt: 31. Mrz 2010, 12:39

Noopy schrieb:
Kann man. Wenn der Akku aber ganz leer ist muss das Ladegerät mindestens den Strom bringen den die Anlage sehn will (da geht also nix mit einem kleinen 600mA-Stecker-Ladegerät)...

dann kann ich meine battarie doch eh in die tonne treten °!Hab noch ne Frage Sind Autoendstufen immer auf 4 ohm ausgelegt?
Heydt-Box
Stammgast
#4662 erstellt: 31. Mrz 2010, 13:02
nein.

Die meisten Endstufen laufen wirklich auf 4 Ohm aber je nach Endstufe und modus auch auf 2 oder 8 OHM.
Funky_HH
Inventar
#4663 erstellt: 31. Mrz 2010, 13:22
Das mit dem Ladegerät nebenbei laufen lassen wurde hier schonmal diskutiert.
ist in sofern schwierig, als dass das ladegerät eine spannung von 14,4V (etwa) erzeugen wird. Da es keine impulsleistung abgeben wird, hast du vermutlich das problem, dass die spannung bis auf die der leeren batterie einbricht, wenn du einen großen impuls brauchst.
caps könnten in diesem falle evtl. helfen, aber ich würde lieber 2 Batterien einbauen und dann immer eine laden und die anderen laufen lassen.

gruß
Gelscht
Gelöscht
#4664 erstellt: 31. Mrz 2010, 13:25
Batterien bevorzugen hohe Ladeströme, sofern die Temperatur nicht übermäßig ansteigt.


Zur Impedanz. (soweit mir bekannt, sind auto Endstufen immer für den betrieb mit 2-4Ohm Lasten ausgelegt, höhere Widerstände sind natürlich kein problem, vordern aber auch ihre Opfer -> Leistung .. )

Die Angabe auf dem LS oder Endstufen ist lediglich ein Hinweis wie klein der Widerstand am Ausgang der Endstufe werden darf/kann.
Das hängt damit zusammen, dass ein LS nichts anderes ist als eine Spule. Daraus folgt das die Impedanz Frequenz abhängig ist.
Der komplexe induktive Wechselstrom Widerstand einer Spule X(L)=i*ω*L

Schreibt also ein Hersteller das man seine Endstufe mit 4Ohm betreiben kann, ist damit quasi gesagt, dass die dadurch resultierenden Ströme die Endstufe nicht zerstören.
Die Endstufe selber hat einen niederohmigen Innenwiderstand. (typisch so was wie 0,1 Ohm)
Wenn du sie kurzschließen würdest, bedeutet das für eine Spannungsquelle (Endstufe ist so was), dass sie die Spannung halten möchte,
durch R=U/I => I=U/R .. geht R -> 0,1 wird I ganz schön groß, was die endstufe zerstören kann.

Also musst du prinzipiell nur vorsichtig sein, wie du die Anschlüsse beschaltest. Wenn du auf die Idee kommst zwei 2Ohm Sub's parallel an zu
backen geht der Widerstand am Ausgang der Endstufe gegen 1 Ohm, so was verzeiht dir die Endstufe vielleicht, aber du wirst merken das sie merklich anfängt zu schwitzen ..
(Parallelschaltung R(ges)=1/(1/R1 + 1/R2 + ... + 1/Rn)


Zum betreiben mit 220V kannst du dir auch ein geeignetes NT selber bauen, da fertige doch mit unter recht teuer werden können.
Schnapst die nen Schönen Travo der sekundär 12VAC 20A liefert, dann einen Brückengleichrichter der ausreichend dimensioniert ist (gibt solche auf silikat basis, kosten nicht die welt), und dann die Geschichte noch glätten, Leerlaufspannung bei 12V transformatoren ist noch im grünen Bereich, aber ne Zener kann man auch noch integrieren, sicher ist sicher.

Gruß, Heidi
Noopy
Inventar
#4665 erstellt: 31. Mrz 2010, 13:45

dann kann ich meine battarie doch eh in die tonne treten

Ich meinte mit ganz leer so leer, dass man sie nicht mehr belasten kann bzw. will, also von mir aus 11V. Wenns nämlich so steht und du ziehst 1A und hast ein 600mA-Ladegerät, dann ziehst du immernoch 400mA aus dem Akku und machst entweder den kaputt oder merkst, dass die Endstufe auf dem Zahnfleisch daher kommt.


ist in sofern schwierig, als dass das ladegerät eine spannung von 14,4V (etwa) erzeugen wird. Da es keine impulsleistung abgeben wird, hast du vermutlich das problem, dass die spannung bis auf die der leeren batterie einbricht, wenn du einen großen impuls brauchst.
caps könnten in diesem falle evtl. helfen, aber ich würde lieber 2 Batterien einbauen und dann immer eine laden und die anderen laufen lassen.

Daher auch die Empfehlung mit dem Ladegerät mit genügend Power! Wenns nicht ganz genau passt is es auch nicht so wild, der Akku kann ja auch noch kurz puffern aber unterm Strich sollte die Bilanz für den Akku halt positiv sein, man will ihn ja nicht noch weiter entladen.
Kondensatoren können natürlich helfen aber ich finde das ist immer mit Vorsicht zu genießen. Will man einen Spannungseinbruch von 1V oder so über eine längere "Bass-Periode" abfedern, dann darf der Kondensator ganz schön riesig sein! IMHO durchaus ein gutes Stück größer als die üblichen 1F-Teile... Kann ja mal wer durchrechnen der Lust auf Mathe hat...

Grüße,

Richard
autophagus
Stammgast
#4666 erstellt: 31. Mrz 2010, 13:47
yeah haha und dann hau ik noch einen transvestitalen ionennuklearzersteuber mit rein donner noch ne hyperathmosphären kathodiale ultra frequenzplasma was weiss ich mit rein und alles is cool ! das hört sich fürn laien wie mich nach hühnerstall an die überlegung wie ich den hänger mit 2 80~ern lade die permanent zusammengeschlossen sind habe ich auch, nur keine lösung :/


lange92: ich hab exakt den hier bestellt (aber noch nicht überwiesen) http://www.hebasound...encekappapro15a.html

es gibt 3-9 verschiedene kappas, ich hab einfach einen gewählt der n hohen wirkungsgrad hat und etwas geringere leistungsanprüche hat als die anderen.
dann werde ich mal mit der überweisung noch warten und die bst. ggf korrigieren. was meinst du ist der ok oder doch lieber den LF ?


[Beitrag von autophagus am 31. Mrz 2010, 13:50 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#4667 erstellt: 31. Mrz 2010, 13:53
Dann musst du aber schauen, dass die Hyperraumspulen mit den Laser-Plasma-Leitungen resonieren! Ganz wichtig!

160Ah laden? Naja, entweder sauteures Mega-Ladegerät besorgen was natürlich die coolste Lösung ist oder was kleineres kaufen und mit weniger Leistung bei leeren Batterien leben...
autophagus
Stammgast
#4668 erstellt: 31. Mrz 2010, 13:58
hmm... dachte ich mir, hab hier nur n altes ansmann ladegerät rumstehen was nur einen normal/turbomodus hat wo ne höhere spannung rausgeht, hab das mal versucht zu messen.

also müsste ich die batterien nach jeder benutzung immer trennen und separat laden ja ?

oder was brauche ich dafür genau ? n bleigelakku mit 7 bzw 12ah mit meinen 600/1600er ladern zu laden funzt recht gut, aber wie gesagt bin n esel vorm tor kp von nix.

wie berechne ich den ladestrom den ich für X aH brauche ? also ca 160ah ??


[Beitrag von autophagus am 31. Mrz 2010, 14:02 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#4669 erstellt: 31. Mrz 2010, 14:07
Nönö, separat laden musst du nicht, du kannst die zwei ruhig zusammengeklemmt lassen, das ist kein Problem!

Das einzig wichtige ist, dass man BleiGEL-Akkus nur mit BleiGEL-Ladegeräten lädt, mit den normalen Säurebatterien kann man nicht so viel falsch machen. Die ganz alten nicht-wartungsfreien kann man im "schlimmsten Fall" aufkochen. Schadet garnicht, danach wieder destiliertes Wasser rein und gut is. Bei den wartungsfreien weis ich nicht sicher was die machen wenn man sie ordentlich aufkocht, ich würd´s lieber nicht tun und die Blei-Gel-Akkus mögen das auf keinen Fall!

Angenehm is es halt wenn man ein Ladegerät hat das geregelt is und bei ner vernünftigen Spannung aufhört. Wir haben noch eines in der Garage dass einfach reinpowert und irgendwann kocht der Akkus und man weis es is genug.

Und bei so großen Teile wie du hast (160Ah) is es wichtig, dass das Ladegerät genug Power hat! Ein 600mA-Teil braucht sonst 320 Stunden für ganz leer zu ganz voll, das ist doch etwas lang...

Zum Ladestrom: Du teilst deine Ah durch die zeit in der der Akku voll sein soll und dann kommt dein Ladestrom raus, also wenn du sagst du willst 160Ah in 10h laden, dann brauchst du ein Ladegerät, dass 16A reinjagen kann. Sind halt doch ganz schöne Brummer die du da hast...


[Beitrag von Noopy am 31. Mrz 2010, 14:09 bearbeitet]
Lange92
Inventar
#4670 erstellt: 31. Mrz 2010, 14:13
Wenn dann solltest du schon den LF nehmen. Die anderen sind nur Tiefmitteltöner die in PA-Sattelieten verbaut werden. Die haben nen ziemlich geringen Xmax und sind daher für Subwooferanwendungen nicht zu empfehlen. Der hier wäre die günstigste Möglichkeit. Der Kappa Pro 15LF bzw. der Kappalite 3015LF wären teurer, können aber lauter. Das macht allerdings bei dir nicht ganz viel aus, da du eh nicht so viel Leistung für die hast. Wirkungsgrad haben die alle etwa den gleichen.

Der normale Kappa 15LF hat den geringsten Xmax (die geringste Auslenkung) und kann deswegen nicht so viel Leistung ab. Der Kappa Pro 15LF hat etwas mehr und kann deswegen etwas lauter und soll auch etwas sauberer spielen. Der Kappalite 3015LF hat den größten Xmax, ist schön leicht (Neodymmagnet) und soll auch sehr sauber spielen.

Dir sollte aber der normale Kappa 15LF reichen. Deine Endstufe liefert ja eh nur maximal etwa 250W @ 8 Ohm. Bei der Leistung sollten alle relativ gleich laufen. Gehäuse brauchen alle etwa dasselbe (140 Liter Bassreflex auf etwa 42Hz abgestimmt).
autophagus
Stammgast
#4671 erstellt: 31. Mrz 2010, 14:38
kompetente schnelle antworten, super, vielen dank euch !

wenns sowas nur bei media markt gebgen würde

jut dann werde ich den kappa pro abbestellen und dafür den Kappalite 3015LF nehmen, weniger gewicht ist mir immer recht, das bier wird schon genug wiegen.
*NullPlan*
Ist häufiger hier
#4672 erstellt: 31. Mrz 2010, 16:48

Funky_HH schrieb:
Da es keine impulsleistung abgeben wird, hast du vermutlich das problem, dass die spannung bis auf die der leeren batterie einbricht, wenn du einen großen impuls brauchst.

ok mal angenommen die Battarien sind noch voll und ich hänge Netzgeräet, Batterie und Endstufe parallel aneinander und das netzgerät liefert in etwa soviel wie ich brauch, (dieses hier z.B.: http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT )
Dann wird die Batterie doch erst entladen wenn das Netzgerät aus ist
Noopy
Inventar
#4673 erstellt: 31. Mrz 2010, 17:01
Joa, wenn das Netzteil nicht einbricht, ja.
Aber ich find´s nicht gerade vernünftig ein Netzteil direkt an die Batterie zu hängen, dazu gehört schon Gottvertrauen... ...auch wenn das Teil mit 13,8V angegeben ist und da nichts schief gehn dürfte, ich würd´s nicht machen... Sehn andere vielleicht anders...
Gelscht
Gelöscht
#4674 erstellt: 31. Mrz 2010, 17:03
Verwende zum Laden besser kein Festspannungs NT.

Richtige Ladegerräte verfolgen einen Lade-Algorithmus.
Der sieht etwa so aus, dass zu beginn das Ladegerät einen konstanten Strom liefert (bis etwa bis 70%), danach reduziert es kontinuierlich den Strom.
Wenn die gewünschte Zellspannung erreicht ist, hält das Ladegerät nur noch einen Strom der etwa der Selbstentladung der Batterie entspricht.

Dieses Ladevorgehen ist wichtig um die Lebenserwartung nicht unnötig zu reduzieren.
*NullPlan*
Ist häufiger hier
#4675 erstellt: 31. Mrz 2010, 17:37
@ noopy why not? Klär mich auf pls
und @ Heide das hieße aber doch das es so nicht geht wie ich meinte ode? (batterie, netzteil u. anlage parallel)
Oder ist der Ladestrom bei so einem nicht konstanten ladeding vom "verbrauch" abhängig, also liefert auch mehr wenn die batterie voll ist aber die anlage an? Oder dreht es wieder auf sobald der batterie was (d.d. anlage) fehlt?


[Beitrag von *NullPlan* am 31. Mrz 2010, 17:38 bearbeitet]
Xeron02
Stammgast
#4676 erstellt: 31. Mrz 2010, 17:41
@ nullplan.

Du solltest bedenken, dass so ein Ladegerät nochmal 20killo extra sind.

mfg
Manni
Noopy
Inventar
#4677 erstellt: 31. Mrz 2010, 17:50
@*NullPlan*: Wie Heidimelone schon schrieb macht ein Ladegerät mehr als nur eine gewisse Spannung mit Strombegrenzung an den Akku zu hängen, da ist durchaus Intelligenz dahinter. Mal ganz abgesehen davon, dass das nicht umsonst so ist und der Akku gern etwas gepflegt wird würd ich mich nicht darauf verlassen, dass das Netzteil genau 13,8V bringt und BleiGEL-Akkus nehmen da n´bisschen zu viel sehr schnell sehr übel (was auch übel ausgehen kann). "Normale" Blei-Akkus köcheln dann vielleicht sogar schon n´bisschen rum.
Es ist nicht tödlich was du da vor hast aber es ist auch nicht ganz in Ordnung, schlägt höchstwahrscheinlich auf die Lebensdauer nieder und evtl. geht dir sogar der Akku ganz schnell drauf. Wenn du Glück hast heimlich, still und leise, wenn du Pech hast etwas unangenehmer...
*NullPlan*
Ist häufiger hier
#4678 erstellt: 31. Mrz 2010, 22:18
Okay überzeugt ich lass das Netzteil weg
Womit läd man dann am besten die Battarien auf? gibts da auch was mit vernünftigen Ladeströmen unter 20€?
Noopy
Inventar
#4679 erstellt: 31. Mrz 2010, 22:27
Hast du schon was von ner Akku-Größe geschrieben? Und vom Akku-Typ? Bin grad zu faul den Thread nochmal durchzupflügen...
Also so in der 10Ah-Gegend tun´s die kleinen Steckerladegeräte mit 600mA oder 1A. Bei großen Teilen muss man entweder etwas mehr investieren oder Glück haben oder lange warten beim Laden.
Kevkinser
Stammgast
#4680 erstellt: 31. Mrz 2010, 22:48
Beim Hornbach gibts grad ein Ladegerät von Einhell dass 22A max Ladestrom hat, einen Modus dass es, wie glaub oben schon erwähnt, abschaltet wenn die Batterie voll ist und es kostet 55 €uros...

verdammt jetzt google ich nach nem Bild und find se sogar billiger!!!

einhell ladegerät


[Beitrag von Kevkinser am 31. Mrz 2010, 22:55 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#4681 erstellt: 31. Mrz 2010, 22:52
Is doch schön! Nur der Link funktioniert nicht...
Hört sich nach einem gut brauchbaren Ladegerät an...
*NullPlan*
Ist häufiger hier
#4682 erstellt: 31. Mrz 2010, 23:11
bei mir funktioniert der link das ist schon ein nettes teil wär ne Überlegung wert bevor man sich irgendein batterie vernichtendes billigteil anschafft...
eignet sich eig auch sowas hier?

edit: ups hab doch glatt den link vergessen ^^ http://cgi.ebay.de/w...?hash=item4a9fe481c3


[Beitrag von *NullPlan* am 01. Apr 2010, 00:06 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#4683 erstellt: 31. Mrz 2010, 23:16
Ah, jetzt geht´s auf einmal... Strange...

Scheint aber nicht für BleiGEL-Akkus geeignet zu sein.
Kevkinser
Stammgast
#4684 erstellt: 01. Apr 2010, 01:38
7AH Bleigelbatterien würd ich da auch nicht aufladen... des kann nur schiefgehen!!!
Naja angegeben für 5-300 AH, war optimal das mein altes Ladegerät abgenippelt ist, des hätte meine neue 220AH Batterie glaub eh net gepackt glaub ich!
Also auf jeden Fall hat des ein Automatikmodus damit des Laden aufhört sobald die Batterie genug Spannung hat, find des für 55 €uronen ziemlich gut.
Noopy
Inventar
#4685 erstellt: 01. Apr 2010, 07:43
Achja, was mir dazu noch einfällt: Normal wird bei den kleinen/mittleren Bleigelakkus immer empfohlen mit 0.1C zu laden also mit einem zehntel der Kapazität, also bei einem 7Ah-Akku mit 0,7A (die physikalischen Einheiten passen zwar nicht aber is halt ne Faustregel).

@Kevkinser: Jo, schaut schon recht brauchbar aus. Und nicht zu teuer.

@*NullPlan*: lol einen Wuffer, ich schmeiss mich weg!
Also ich glaub nicht, dass dich sowas glücklich macht, die Teile sind meistens recht schwach auf der Brust und für Freifeld würd ich sowas nicht nehmen...
Abgesehen davon finde ich, dass AEG Küchen und Waschmaschinen baut und die nicht mal gut...
Gelscht
Gelöscht
#4686 erstellt: 01. Apr 2010, 12:27
Falls es möglichst mobil bleiben soll.
XS 7000
wäre vielleicht auch eine überlegung wert.
Kleine Bauform, 0,8KG , gegen einen kasten mit 7,4KG.

Das Ladegerrät ist mit einem Rückstrom <3mA angegeben, könnte also unter umständen immer an der Batterie hängen.
Einfach ne schöne Kaltgeräte Buchse an den hänger bauen.
So ist er jederzeit und überall auch über die Steckdose zu betreiben.
7A sind zwar nicht übermäßig viel, aber die größeren lader sind einfach ziemlich teuer, zum Laden bis 225aH gibt der Hersteller das Gerät an.

100aH schaft der Lader in etwa 12stunden, das ist wohl ausreichend.
*NullPlan*
Ist häufiger hier
#4687 erstellt: 01. Apr 2010, 14:45
Ach mist das war auchnoch der falsche Link xD
meinte diese art ladegerät http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT
autophagus
Stammgast
#4688 erstellt: 01. Apr 2010, 17:59
bedenke: wer ein ladegerät für 15 euro kauft, bekommt ein ladegerät für 15 euro das ist mit sehr vielen sachen so...
Gelscht
Gelöscht
#4689 erstellt: 01. Apr 2010, 18:32
persönlich würde ich dir auch von dem 15€ gerät abraten.
Auf Dauer wirst du damit nicht glücklich, und jeh nach Batterie die du dran hängst sind 4A auch nicht ideal.

Wie gesagt, zu geringe Ladeströme oder Tiefentladung führen zur Sulfatierung, welches die Kapazität der Batterie enorm beeinflussen kann.

Das Gerät welches ich vorher gepostet hatte, hat zu dem einen "SUPPLY-Modus" (der hersteller nennt das so) ,
in dem es als Netzteil genutzt werden kann. Hast also gleichzeitig die Stromversorgung falls du mal keine Batterie zur hand hast.

Je nach Qualität, kann man zur Stromversorgung natürlich auch ein herkömmliches Ladegerät verwenden, allerdings ist deren Restwelligkeit mit unter so stark ist, dass man sie später durch die boxen akustisch war nehmen kann.



Und hier noch eine grafik des herstellers, was nur mal so veranschaulichen soll, dass hinter dem Laden eines Akkus mehr steckt als nur kontinuierlich Ladung drauf zu schupsen.

autophagus
Stammgast
#4690 erstellt: 01. Apr 2010, 19:03
hey heidi: Hinweis ! Der Preis dieses Artikels ist nur gültig in Verbindung mit dem Kauf eines Wohnwagen Rangierhilfe Komplettsets ! --- von der seite die du gepostet hast. 140 is dann doch ne spur zu viel und ein wohnwagenrangiergerät wird wohl keiner hier brauchen da keiner einen wohnwagen zum rangieren hat.


edit: hier kuckt euch das mal an http://shop.ebay.de/?_from=R40&_trksid=m38&_nkw=BT+BC+22+E sogar nur 45 euro ohne versandkosten ! ist das gut ? was meint ihr ?


[Beitrag von autophagus am 01. Apr 2010, 19:09 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#4691 erstellt: 01. Apr 2010, 19:58
joar, hab da nicht so drauf geachtet. 100€ kostet das Ding in der Bucht.
Vielleicht über Autktion noch günstiger ...

Aber wenn man bedenkt, 50€ für nen NT und 50€ für nen Lader, dafür kann man dann auch beides in einem kaufen, und zu dem enorm gewicht Sparen.

Ich gebe ja zu ich bin manchmal etwas perfektionistisch veranlagt ..

Zu dem Ladegerät:
Was schon wieder nerft sind diese Angeben,
sie geben aus marketing Gründen werte an die zwar schön klingen aber auch viele fragen aufwerfen können, und mit dem arith. (arithmetischen Mittelwert denke ich ??)
können die meisten auch nichts anfagen.

Arithmetischer Mittelwert = (a+b)/2 = 14,5 (laut Angaben)

22A eff. heist bei Sinus Gesichten immer (1/Wurzel(2))*Imax=Ieff sprich Imax=31A
Wenn ich mich nun nicht total vertan habe, kann ich an die angegebenen Werte nicht glauben, entweder meine Annahme ist falsch, dass die Geschichte Sinusförmig ist,
oder min. einer der beiden Werte ist falsch.
(Auf Sinusförmig komme ich, da die Netzspannung die das Gerät versorgt ja Sinusförmig ist, und da liegt es nahe das der Zyklus in irgend einer Verbindung dazu steht.
Denn da drin ist ja auch nichts anderes als nen Travo mit der geeigneten Untersetzung.)

Nichts desto trotz, sollte man damit rechnen das der abgegebene Strom regelmäßig im unteren Einstelligen Ampere Bereich rum hängt,
was dazu führen kann, wenn man es als Netzgerät benutzen möchte, das die max leistung der Anlage ständig schwankt.


Das soll nun nur eine Vermutung sein, ich will nicht ausschließen das ich mich irre ..
Der Trafo hält die Thermische Belastung bei hohen Strömen nicht aus, man fängt an ihn periodisch zu belasten, sein Imax steigt dadurch extrem an, man kann was schönes auf die Verpackung schreiben und fertig.
autophagus
Stammgast
#4692 erstellt: 01. Apr 2010, 20:27
ich ähm.... meine nudeln sind fertig
hmhm... kein wort verstanden von dem was du schreibst hehe. ist dieses hier gut ? http://cgi.ebay.de/E...?hash=item2c53b2479d
BBS13126
Inventar
#4693 erstellt: 01. Apr 2010, 20:30
Hey Leude ich bräuchte mal eure Hilfe:
Also die Sache ist die, dass ich jetzt keine Lust habe auf über 200 Seiten zu suchen, was ich brauche.
Zum 1. Mai möchte ich mit ein paar Kumpels auch einen Partyanhänger bauen. Frage: Was bräuchte ich alles für die Anlage?
Also ich denke mal ne Autobatterie, natürlich Lautsprecher und ein Autoradio!? Sonst noch etwas und wie schließe ich das ganze an? Sorry, aber mit Car(oder in diesem Fall Bike)-Hifi kenne ich mich gar nicht aus...
autophagus
Stammgast
#4694 erstellt: 01. Apr 2010, 22:06
moin kollege

also was du vorhast passt so nicht, das wird nichts. du willst alles und willst nichts dafür tun ? denk ma drüber nach.... das funktioniert nicht. es gibt leute die haben interesse an der sache die wollen wissen wie sowas funktioniert wie man alles aufbaut (und zu dumm sind um wichtige dinge zu verstehen so wie ich :D) und sich diese ganzen 100 seiten durchgelesen haben ...sogar 2 mal in meinem fall. du wirst nie ne kiste auf die beine stellen wenn du nicht bereit bist dich mit der sache zu beschäftigen also frag dich selber nochmal wie gross dein wunsch ist ne richtige karre zu bauen die anderen leuten ein wow geil ! entlockt. is nur n gutgemeinter tip bubblebobble

hmm... die frage die du stellen solltest ist nicht was brauche ich alles sondern was will ich ! denn wenn die erfahrenen hier wissen was du willst (laufzeit lautstärke quallität budget etc) können sie dir zumindest ein paar grobe tips geben.


[Beitrag von autophagus am 01. Apr 2010, 22:07 bearbeitet]
BBS13126
Inventar
#4695 erstellt: 01. Apr 2010, 22:23
Also es soll echt nix dolles werden muss muss auch nicht bombastisch aussehen. Soll einfach für gelegentliche Radtouren ein bissel Krach machen.
Budget so klein wie möglich, round about 50€
autophagus
Stammgast
#4696 erstellt: 01. Apr 2010, 22:33
50..... bin selten pessimistisch aber dies ist einer der momente...mit 50 euro kommste nicht weit. was ist denn alles vorhanden ? batterie radio lautsprecher endstufe subwoofer kabel anschlusskram material Oo ?
BBS13126
Inventar
#4697 erstellt: 01. Apr 2010, 22:48
Äääähhm eigentlich nichts.
Also von den 50€ müsste der ganze Anlagenkram gekauft werden, der Rest wird improvisiert.
Ich habe bei eBay schonmal ein paar Sachen in die Beobachtung gepackt, was so bei mir in der Stadt steht und wahrscheinlich nicht viel kosten wird.
So ich bin jetzt erstmal off.
Danke schonmal für eure Hilfe!
Kevkinser
Stammgast
#4698 erstellt: 01. Apr 2010, 22:56
Lange92
Inventar
#4699 erstellt: 01. Apr 2010, 23:08
Du musst ja nicht alles lesen... Da steht alle paar Seiten mal, was im Grunde zu beachten ist...

Aber mit nem Fuffi wird das sicherlich nichts prickelndes, vor allem wenn Batterie dabei sein soll. Dann wirds ganz schwer!

Ich geb dir mal nen kleinen Crashkurs:

1.) Wirkungsgrad ist alles. Du hast nicht so viel Strom dabei.
2.) Nimm so viel Batteriekapazität mit wie geht bzw. wie du tragen kannst/willst. Umso mehr umso länger haste was davon.
3.) Versuche Gewicht zu sparen (Ich weiß passt nicht gut zu 2.), aber ich hätte keine Lust mit nem mega schweren Hänger durch die Gegend zu krackseln.)
4.) Nimm keine zu großen Endstufen mit. Für doppelte Lautstärke brauchst du 10dB mehr, also auch die 10-fache Leistung. Das hält die Batterie nicht durch. --> passt zu 1.)
Xeron02
Stammgast
#4700 erstellt: 03. Apr 2010, 01:16
Servus mal ein anders Thema.

Ich hatte vor in den Bolli ein 5 Liter kanister einzubauen, der je nach bedarf mit bestimmten fertig gemixten Getränken bestückt werden kann.

Um das ganz aber nach oben zu fördern, bin ich auf der Suche nach einer Pumpe. Bei Conrad gibt es eine die preiswert ist und was taugen könnte.
hier

Da die Pumpe ja eh nach oben Pumpen muss und die angaben wohl auch ein bischen geschummelt sind, denk ich mal dass ich mit ca. 0,1l/s erziele, dass ein brauchbares ergebniss ist. Somit bräuchte ich kein regulierer, sondern nur ein an/aus knopf.

Jetzt stellt sich nur die Frage, wie montiert man die Pumpe am besten an einem Kanister und wie schaut es mit der Kohlensäure aus ?

glaubt ihr es könnte da Probleme geben ?


mfg
Manni
*NullPlan*
Ist häufiger hier
#4701 erstellt: 03. Apr 2010, 01:26
naja überleg mal die pumpt wirklich 160ml pro sek...dann spritzt dir das n normales glas in 1,2 sek voll^^ ich denke bei stak kohlensäurehaltingen getränken (cola,bier w/e) ist das weniger emfehlenswert^^
Ich hätte gesagt hol dir nen kleinen schlauch und kleb das teil neben an den kanister aber das braucht scheins wasser zum kühlen...außerdem sollte sie kohlensäurehaltige getränke pumpen müssen dann entsteht ja gas in der pumpe und dann (so isses zumindest bei meinem aquarium ) zieht sie kein wasser (bzw getränk) mehr folglich muss die wohl eher IN den kanister^^
Xeron02
Stammgast
#4702 erstellt: 03. Apr 2010, 01:35
Hab mal gelesen, dass Kreiselpumpen geeignet wären. Aber das ja genau die Teile aus einem Aquarium.
Sind die Aquariumpumpen alle Wasserdicht?

Wenn ja könnt ich die ja in den Kanister bauen. Am ende wird sie halt gut kleben ^^

Bier wollte ich keins Pumpen, dafür kommt ne extra Zapfanlage.

Hmmm muss nochmal überlegen, wie ich das mache, oder habt ihr noch vorschläge?

gruß
Manni
*NullPlan*
Ist häufiger hier
#4703 erstellt: 03. Apr 2010, 01:42

Xeron02 schrieb:

Sind die Aquariumpumpen alle Wasserdicht?

oh man die armen fische wenns nicht so wäre^^
also alle innenpumpen sollten wasserdicht sein xD
so nen großen außenfilter wirste aber ohnehin nicht in den kanister bekommen xD
Heydt-Box
Stammgast
#4704 erstellt: 03. Apr 2010, 02:40
Das weare doch mal was! Fische die im Bier schwimmen. Das bringt mich auf eine super Idee wenn ich mal im Lotto Gewinne kaufe ich mir ein Pool voller Bier und dann Lade ich euch, mit den Girls aus der Playboy Villa ein.
autophagus
Stammgast
#4705 erstellt: 03. Apr 2010, 04:04
freakige idee aber ich glaube das ganze is ne finte. ne pumpe in einem alkoholischen mischgetränk mit kohlensäure ? warum kauft kein normal denkender bier in 5 liter fässern sondern in dosen und flaschen ? richtig, die ersten 6 becher gibts schaum, danach pisse. wenn, würde ich sagen lass es die schwerkraft machen. grade mit klebrigem zeug, wenn da mal was mit der pumpe schiefgeht oder ein besoffener spielt an den knöpfen und saut dir die anlage zu...das wär mir nichts. wie isses mit nem kanister der aufrecht feststeht und im boden einen zapfhahn hat ? oder einfach frisch zusammenschütten, fehlt noch jemand der für einen selber trinkt
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