Wie bekommt man ein passives Closed Box Subwoofergehäuse richtig dicht und schwer?

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dirky8
Stammgast
#1 erstellt: 18. Jan 2021, 20:13
Hallo,

Ich habe eigentlich nur eine Frage bezüglich meinem Gehäuse.

Wie bekommt man einen passiven Closed Box Subwoofergehäuse richtig dicht?

Chassis
Peerless XXLS-P835017 (Vifa XXLS AL 12/04) - Aluminium

Abmessungen
420x420x420mm aus 30mm MDF mit ausreichend Versteifungen im Innern.

Ich dachte mir die LS-Kabelanschlüsse bekommen eine kleine Vorkammer durch die dann zu den eigentlichen Anschlüssen die Kabel geführt werden. Die Kabellöcher zur Kammer werden mit extrastarken dauerelastischen Kleber verschlossen.

Für den Chassisausschnitt dachte ich an 5mm dicke Moosgummistreifen die ich mit den Gehäuse verkleben. Verschraubt wird das Chassis mittels Einschlagmuttern und den dazu passenden Schrauben.

Zur zweiten Frage.
Ich habe hier noch 30mm Granitplatten und eine befreundeten Steinmetz . Macht es akustisch Sinn mit einem passen Kleber(hab ich)
Das Gehäuse von innen mit mit Granitplatten zu beschweren?

Stellen wurde ich die Subwoofer auf eine wohnzimmertaugliche 30mm polierte Granitplatte. Entweder auf Spikes oder Gummipuffer(Maschinenfüsse). Das probier ich mal aus.

Abschließend. Klingt das vernünftig vom Plan her?

LG Dirk
Pentenfi
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 19. Jan 2021, 12:22
Ich finde 30 mm dicke Wände und Versteifungen schon ziemlich massig. Dann auch noch Granit? Welche Pegel werden denn gefahren, donnert der Sub die ganze Zeit unter Volllast?
Die Granitplatten müssten ja an die Innenwände des Subs und nehmen dann nochmal massig Volumen weg, d.h. man müsste insgesamt die Maße noch erhöhen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die Mühe wert ist.

Was spricht denn gegen ein Anschlussterminal für die Lautsprecherkabel?
dirky8
Stammgast
#3 erstellt: 19. Jan 2021, 14:56
Hallo,

Das Anschlussterminal ist ja dann quasi nach dem kleinen extra "Raum" im Gehäuse. Es bekommt sozusagen ein eigenes abgetrnntes Abteil.

Die beiden Subs sind für das Wohnzimmerkino. Die derzeitigen "wankeln+vibrieren" schon stark wenn man mal einen Blockbusterkracher mit Pegel anschaut. Des wegen dachte ich lieber einmal kompromisslos schwer als wie dann rumärgern. Wegen den vllt 10 Litern weniger Volumen mach ich mir eigentlich keine Sorgen. Wird eh elektronisch entzerrt/geradegebogen im Rahmen der Möglichkeiten der Chassis.

LG Dirk
stoneeh
Inventar
#4 erstellt: 19. Jan 2021, 17:48
Schaden tut "mehr" beim Gehäuse natürlich nicht, aber viel wichtiger ist im Endeffekt das richtige Chassis mit der richtigen Abstimmung (inkl. Entzerrung). Auch die Aufstellung und Raum und die Qualität der Elektronik sind weitaus wichtiger als ein paar Prozent Gehäusesteifigkeit.

Man muss sich erst mal klar machen, dass Gehäusesteifigkeit / Verstrebungen beim Sub erstmal dazu dienen, dass sich die Wände durch die Membranbewegung nicht verwinden, d.h. die Luftfeder im Gehäuse konstant bleibt. Das Gewicht ist rein nur dafür relevant, dass der Sub an der vorgesehenen Stelle stehen bleibt.
Die notwendige Dimensionierung hängt direkt mit der Belastung zusammen; auf deutsch, vom Pegel. Wenn man nur bei leisen bis mittleren Lautstärken hört, kann man daher wirklich hoffnungslos überdimensionieren. Wenn ich diverse Projekte sehe, wo keine paar cm unverstrebt sind, das Gehäuse dann im Endeffekt dreistellige kg-Zahlen schwer ist, und damit maximal bei gehobener Zimmerlautstärke gehört wird, greif ich mir wirklich auf die Stirn.

Ich bzw. wir (Verein) baue(n) fast nur PA-Lautsprecher. Wir verwenden bei den Subwoofern State of the Art Chassis mit mehreren Kilowatt Belastbarkeit.
Ich kann mich noch lebhaft dran erinnern, als wir unseren ersten Spanplatten-Prototyp fertig in MPX gebaut hatten - toll vielfach verstrebt. Der Eindruck war dass das Gehäuse jetzt so viel stabiler sein müsste, und die Erwartungshaltung dass der Bass nun offensichtlich deutlicher präziser spielen müsste.
Die ersten paar Takte beim probehören, und bei den Beteiligten wandelte erstmal die Miene um 180° - freudig erregt zu enttäuscht & blossgestellt. Es war nämlich Null Unterschied wahrnehmbar Erst bei nahe Vollgas (um die 130 dB) vernahmen wir etwas mehr Definition und Pegel - aber nicht aaannähernd das Ausmass, das wir uns erwartet hatten.
Dazuzusagen gibt's, dass das definitiv nicht am Anspruch liegt - wir sind eher Gold- als Holzohren.

Also - eine (doppelte) Kreuzstrebe ist einfach verbaut und kann nicht schaden - abgesehen davon die Kirche im Dorf lassen.

Spikes machen meiner Erfahrung nach bei akustisch aktiven Böden schon Sinn. Wenn man will, dass sich der Sub nicht bewegt, aber eher weiches Gummi unter die Füsse, statt 100 kg Granit rein
dirky8
Stammgast
#5 erstellt: 19. Jan 2021, 18:29
Hallo,

solche Antworten wünscht man sich .

Gut, dann mach ich für das Gewissen nur unten 4 kleine rein(wegen der Kreuzstrebe).

Die Maße mit 420x420x420 in 30mm MDF stehen ja fest da schon gesägt.

Stellen wollte ich die beiden mit Spikes oder Gummifüssen auf 30mm Granitplatten. Die Platten stehen auf einer Waschmaschinenmatte.hab ich momentan auch so. Ohne die Granitplatte vibriert der Fußboden schon merklich. Trotz Stahlbeton.

LG Dirk

Nachtrag

Ihr/du kannst ja mal noch über die "Abstimmung" gucken. Sind Subs für Musik und Filme. Uber Tipps von Erfahrenen bin dankbar. Vor allem wenn diese so verständlich und freundlich formuliert werden
http://www.hifi-foru..._id=159&thread=10895


[Beitrag von dirky8 am 19. Jan 2021, 18:34 bearbeitet]
bizarre
Inventar
#6 erstellt: 19. Jan 2021, 19:13
Solche "Baßmaschinen" können selbst einen Betonestrich ganz schön zum Zittern bringen...
Stand der Technik : Masse so hoch wie möglich, so weich wie möglich gelagert.. Details hier : . Stichwort : überkritisch.....
Jo, und wer hätte das gedacht, die "Dämpfer" sollten so elastisch wie möglich sein, also möglichst wenig dämpfen..

LG, Manfred
dirky8
Stammgast
#7 erstellt: 19. Jan 2021, 20:07

bizarre (Beitrag #6) schrieb:
Solche "Baßmaschinen" :d...Betonestrich ganz schön zum Zittern bringen...


Masse so hoch wie möglich, so weich wie möglich gelagert.. Stichwort

überkritisch.....
Die "Dämpfer" sollten so elastisch wie möglich sein, also möglichst wenig dämpfen..

Hallo,

Danke

Also ja. Der Estrich kann bei Pegel ziemlich vibrieren.

Da ich ja schwerlich die Resonanzfrequenz des Estrichs ermitteln kann... okay lassen wir das

Dann wäre es ja besser ich besorge mir noch passgenaue Granitplatten als zum drauflegen auf die Gehäuse. Für Masse möglichst weit oben. Dann wären Spikes eher weniger geeignet. Die Maschinenfüße( 35mm Breite x25mm Höhe) sind dann ja ganz gut geeignet. Vllt konnte man ja noch weichere bekommen.

Danke.

Lg Dirk
bizarre
Inventar
#8 erstellt: 19. Jan 2021, 20:18
Sorry, war etwas mißverständlich, also : so schwer wie möglich, und der Masseschwerpunkt auf Höhe des Chassis...
dirky8
Stammgast
#9 erstellt: 20. Jan 2021, 07:50
Hallo,

Ah okay. Wenn dann lieber die Seitenwände für das Gewissen beschweren.

Einfach mal gefragt. Machen denn so selbstklebende Bitumenmatten Sinn? Oder ist es eher weniger sinnvoll. Hab ich noch im Keller liegen.

LG Dirk.
Mechwerkandi
Inventar
#10 erstellt: 20. Jan 2021, 08:18

dirky8 (Beitrag #5) schrieb:

Stellen wollte ich die beiden mit Spikes oder Gummifüssen auf 30mm Granitplatten.

Was sollen die Spikes bewirken?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#11 erstellt: 20. Jan 2021, 08:32
Wenn es vorkommen sollte, dass der Sub durch die Gegend wandert, hilft nur Masse.
Damit sind deine Granitplatten die deutlich bessere Wahl

Das würde ich aber erst testen.
Ich denke nicht, dass ein Gehäuse aus DREISSIG Millimeter dickem MDF wandern wird LOL

Denn sooo mächtig ist der XXLS jetzt auch nicht.
Mms 131gr und 12mm Xmax.
Der spielt in der Liga wie ein LAB 12.
Und der kommt auch mit 19mm Gehäusen ohne "besondere Maßnahmen" klar.

So jedenfalls meine Erfahrung...
stoneeh
Inventar
#12 erstellt: 20. Jan 2021, 13:46
Die Beschaffenheit der Auflagefläche macht da wie gesagt einen ganz enormen Unterschied. Glatt auf glatt rutscht bei Pegel immer - so schwer bringt man einen Lautsprecher gar nicht, um das zu vermeiden. Mit einer weichem Gummimatte oder Gummifüssen unter dem Sub klappts hingegen auch mit niedrigem Eigengewicht.

Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, insb. aus dem PA-Bereich - aber ich danke das beschriebene sollte offensichtlich sein, egal ob man es selbst schonmal durchgespielt hat.


[Beitrag von stoneeh am 20. Jan 2021, 13:51 bearbeitet]
dirky8
Stammgast
#13 erstellt: 20. Jan 2021, 15:20
Hallo,

Mal paar Bilder vom probestecken. Leider hab ich die Ausschnitte noch nicht fertig. Aber die sind schon deutlich kleiner und wohnzimmertauglicher wie meine derzeitigen Gehäuse vom Teufel M5500SW.

Rohgehäuse Subwoofer

Rohgehäuse Subwoofer 2

Rohgehäuse Subwoofer 3 30mm

LG Dirk
Mechwerkandi
Inventar
#14 erstellt: 20. Jan 2021, 16:45
Schicke Schuhe...
dirky8
Stammgast
#15 erstellt: 20. Jan 2021, 20:03

Mechwerkandi (Beitrag #14) schrieb:
Schicke Schuhe... :D

Nächste mal muss 8ch echt Pixeln... die ganzen Fetischisten hier

sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Jan 2021, 10:20
Gehäusebewegung verhindert man am besten mit impulskompensierter Bauweise, danach kommt sehr hohes Gewicht (was im ersten Fall völlig unnötig ist). Wandbewegung verhindert man mit Verstrebung und/oder Wandstärke.

Meine Erfahrung mit einem 12"er in 70l CB - 19mm MDF, ~130g Mmd, war, dass der Bass bei Beschwerung des Gehäuses (mit etwa 80kg) deutlich wahrnehmbar straffer war.
dirky8
Stammgast
#17 erstellt: 21. Jan 2021, 11:46

sakly (Beitrag #16) schrieb:
Gehäusebewegung verhindert man am besten mit impulskompensierter Bauweise

Hallo,

Danke für deinen Beitrag.

Was bedeutet impulskompensierte Bauweise denn konkret. Noch ist ja vielleicht eine Änderung bzw eine Anpassung möglich.

LG
trilos
Inventar
#18 erstellt: 22. Jan 2021, 00:41
Näheres dazu findest Du u.a. hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-2886.html

Kurz gesagt:

Du setzt zwei identische Tieftöner in einem Gehäuse ein: Ein TT seitl. links, und ein TT seitl. rechts.

Ich zitiere mal aus o.g. Thread:

"Eine schwingende Membran wirkt auf das Gehäuse eine Kraftübertragung aus. Das Gehäuse virbriert und schwingt mit.

Wenn man nun ein Chassis auf die Rückseite montiert, schwingen die Membran in unterschiedliche Richtungen.

Auf das Gehäuse wirkt also kein Impuls mehr, es schwingt nicht mit. In der Realität klappt das zwar nich ganz so gut wie auf dem Papier, aber eine Verringerung der Vibrationen auf etwa 1/10 ist trotzdem drin.

So lässt sich eine trockenere Wiedergabe erzeugen, da die Membran nur noch dem elektrischen Signal folgen und nicht noch die Gehäuseschwingunge aufmoduliert bekommen."

Das Prinzip setzen auch einige Lautsprecherhersteller ein, B&W oder KEF (s. hier: https://de.kef.com/products/kf92-subwoofer).

Beste Grüße,
Alexander
sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Jan 2021, 06:42
Moin,

trilos war ja bereits so frei, danke

Bei meinem aktuellen System habe ich die Subwoofer genau mit diesem Prinzip CB aufgebaut.
Wie groß die Vorteile hier im konkreten Fall sind, kann ich schlecht sagen, da ich keinen Vergleich zur klassischen Bauart mit genau diesen Chassis habe. Ich habe die Bauart auch schon deshalb gewählt, weil ich nah an die Wand kommen wollte und da ist seitlicher Einbau das naheste, was man nehmen kann - da bot sich das an 😄

Bei ~100dB spüre ich am Gehäuse nichts. Dazu muss ich aber sagen, dass die Chassis da auch nur maximal insgesamt 2mm Hub machen.
Lauter höre ich nicht, da das wirklich schon sehr laut ist 😇
DB
Inventar
#20 erstellt: 22. Jan 2021, 07:02

dirky8 (Beitrag #1) schrieb:

Ich habe hier noch 30mm Granitplatten und eine befreundeten Steinmetz . Macht es akustisch Sinn mit einem passen Kleber(hab ich)
Das Gehäuse von innen mit mit Granitplatten zu beschweren?

Nein. Wenn Du das Gehäuse dämpfen willst, dann bau die Wände in einer Art Wabenbauweise und füll sie mit Sand. Das hat man schon sehr zeitig im Lautspecherbau so gemacht.


MfG
DB
dirky8
Stammgast
#21 erstellt: 22. Jan 2021, 13:59
Hallo,

Puuuhhh...

Dann sage ich ersteinmal vielmals danke.

@ trilos
Danke für die Erklärung und die Verlinkung. Werde ich mir mal in einem ruhigen Tag zu Gemüte führen. Denke da ist noch viel Lese-/Einarbeitungszeit fur mich notwendig. Aber ich habe ja einen Plan im Kopf fur mein Wohnzimmerkino. Mit Bafflewall, schalldurchlässiger Leinwand und einem SBA.

@sakly

Ich habe mir deinen Baubericht schon sehr oft durchgelesen und die Bilder genau studiert. Wir haben ja schon miteinander geschrieben. Fur deinen Bauthread mit Messgeschichte hab ich echt viel gelernt. Das sich jemand dann noch soviel Mühe beim dokumentieren gibt... da kann man nur dankbar sein und den Hut ziehen. :hail. Wir hatten ja mal drüber gesprochen das ich mir das mal anhören kann. Wir sind ja nicht weit voneinander entfernt

Allerdings sprengt das momentan finanziell den Rahmen nochmal 500€ für 2 weitere Chassis auszugeben um mit 2 Treibern pro Gehäuse zu bauen.

Fur das zukünftige Projekt Wohnzimmerkino werde ich jedoch das im Hinterkopf haben. Da hab ich dann sicherlich einige Fragen an dich. ;). Vllt hast du ja die Muse diese dann zu beantworten und mir paar Tipps zu geben.

@DB

Ja das mit dem Sand hatte ich auch schonmal im Kopf. Leider beim planen irgendwie nicht mehr.

Ich habe auch keine Ahnung wieviel Sand da notwendig ist um tatsächlich eine Wirkung zu haben.

@all zum Thema Sand im Gehäuse.

Wieviel bzw ab wann macht das Sinn mit Sand in den Wänden zu arbeiten.

Ich könnte ja innen 2 cm tief ausfräsen lassen(die vorhandenen 3cm Platten)
2cm MDF Platten ebenfalls 1 cm tief ausfräsen. Diese dann auf die die Innenseite kleben. Loch rein. Die so entstandenen Kammer anschließen mit Quarzsand befüllen. Das ginge oben unten/links rechts. Rechtfertigt der mögliche Gewinn an Sauberkeit im Bass die entstehenden Kosten?

LG Dirk
trilos
Inventar
#22 erstellt: 22. Jan 2021, 14:10
An meiner Zweitanlage spielt eine DIY Box, die im Tieftonbereich (unterhalb von 320 Hz) den Scan Speak 32W/4878T00 in 80 ltr. netto, geschlossen, nutzt.

Das Gehäuse ist als Sandwich aufgebaut: 16 mm MDF innen, 10 mm Sand, 18 mm Birke MPX außen.

Da ist dann auch "Ruhe im Karton"!

Die Idee dazu hatte ich hier gefunden: www.wbe-audio.de
Dort auf "Produkte", dann "Lautsprecher", dann auf "Sand Witch No.24" klicken, und ganz runter scrollen.
Da sieht man eine Sandwich-Box mit dem von mir geschilderten Aufbau als Schnittzeichnung.

Beste Grüße,
Alexander
sakly
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 22. Jan 2021, 22:37
Bei reinen Subwoofern halte ich den Aspekt der Gehäuseberuhigung, als das Verhindern der Eigenschwingung der Gehäusewände, für gar nicht so wichtig - da reichen Verstrebungen im üblichen Maß. Gewicht ist bei den Gehäusen aus meiner Sicht (und tatsächlich auch praktischer Hörerfahrung) wichtiger, gerade wenn massige Chassis eingesetzt werden, was bei reinen Subs ja nun nicht so selten ist.
Viel Aufwand mit Sand und so Zeug würde ich da nicht treiben, dann eher die Variante mit den Steinplatten.

Ich kann mich an unserer Geschreibsel erinnern - das Angebot steht nach wie vor
Dass so ein Setup teurer und aufwändiger ist, steht außer Frage.
dirky8
Stammgast
#24 erstellt: 23. Jan 2021, 13:33

sakly (Beitrag #23) schrieb:

Ich kann mich an unserer Geschreibsel erinnern - das Angebot steht nach wie vor
.

Hey,

Ich hab nix anderes erwartet .

Ich werde den Sub erst mal nach konventioneller Art bauen. Sprich mit Doppelverstrebung.

LG
dirky8
Stammgast
#25 erstellt: 25. Jan 2021, 16:20
Hallo,

Hier geht's weiter mit dem Baubericht.

Baubericht 2 Peerless CB Subwoofer

LG Dirk
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