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Visaton GF200 Subwoofer = LS-Ständer Baubericht

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Beitrag
ronmann
Inventar
#1 erstellt: 29. Dez 2006, 19:26
So hier kommen meine beiden neuen Subwoofer. 80cm hoch, 40cm tief, 23,6cm breit (so breit wie Eton Duo 2-Wege-LS)
Als erstes wird das Gehäuse gebaut. 50Liter BR-Kanal 50cm² und 35cm lang abgestimmt auf knapp unter 30Hz. Der Frequenzgang ist leicht fallend nach unten, damit die Tiefbassanhebungen verschiedener Subwoofermodule passen. Bei mir ist es die Reckhorn F1 (+6dB bei 30Hz). Aber solange der passende Verstärker noch fehlt, muß ein Mivoc AM80 für beide Subwoofer herhalten Werde aber ganz schnell einen Yamaha-Verstärker bei ebay schießen. Auf den Gehäusen darf Eton Duo stehen. Sie ist geschlossen und fällt bei rund 100Hz mit 12dB ab. Deshalb passen der 12dB-Tiefbass der Subwoofer sehr gut. Mal sehen, ob jeweils ein 22er reicht, um einen 17er sinnvoll zu unterstützen.
Hier die erste Innenaufnahme (B&W Matrix-Gehäuseaufbau läßt grüßen):

Alibibedämpfung wird jeweils eine Matte Sonofil hinter dem Tieftöner. Eigentlich unnötig, aber die liegen hier halt noch rum. So nun hoffe ich, dass die Tieftöner schnell eintreffen. Mit gaanz viel Glück kommen sie Samstag früh.
ronmann
gürteltier
Inventar
#2 erstellt: 29. Dez 2006, 19:35
hy,

das sieht soweit ja ganz gut aus. bin sehr auf weitere berichte gespannt.

gruß
ronmann
Inventar
#3 erstellt: 29. Dez 2006, 20:24
Der Deckel bekommt noch ne Mini-Versteifung.
Ich überlege noch, ob ich den BR-Kanal vorne unten oder hinten unten enden lasse. Manchmal kommen ja Blasgeräusche, welche von der Hinterseite weniger zu meinem Ohr dringen.
Spricht irgandwas dagegen?
Wandabstand ist 1,5m nach hinten (Balken mitten im Raum) und einen guten Meter zur Seite. Die 3 kleinen Brettchen liegen erstmal nur drinnen. Ich glaube so werde ich sie auch einkleben, wenn nicht noch ein besserer Vorschlag kommt.
ronmann
Big_Hit_DH_03
Stammgast
#4 erstellt: 29. Dez 2006, 20:48
Gefällt mir richtig gut, grad weil ich das selbe mit den w 200 vor habe. Nur nehm ich dazu dann kleinere Tops.
Evtl. die Florian 13 von Strassi. Man könnte auch sagen alles etwas preiswerter^^

Bin mir noch nicht sicher, kann auch sein das ich die GF 200 nehme, wenns bei dir passt.
Bei den GF nervt mich nur die 2 mal 4 Ohm Doppelspule.
Wollte nämlich 2 AM 80 nehmen.


[Beitrag von Big_Hit_DH_03 am 30. Dez 2006, 00:11 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#5 erstellt: 29. Dez 2006, 21:04
Dann schließt du nur ein Spule an. Die 4Ohm saugen dann die maximale Leistung aus dem Modul. Die verringerte elektrische Belastbarkeit sollte keine Rolle spielen, da eher der Hub der begrenzente Faktor ist und das AM80 nicht übermäßig Leistung zur Verfügung hat. Mit dem AM120 kommst du imm Bass aber noch etwas tiefer. Ich habe die Aktivweiche Reckhorn F1 (30€) und schaue nun nach einem gebrauchten Yamaha-Vollverstärker für rund 150€, welcher 1Watt je Euro bringt.
A._Tetzlaff
Inventar
#6 erstellt: 29. Dez 2006, 23:10
So einfach geht das nicht. Wenn man eine Spule offen lässt, verringert sich die Antriebsstärke - und damit auch die Gütewerte. Die Güte steigt sogar so stark an, dass der GF 200 dann nicht mehr BR-tauglich ist! Also nach Möglichkeit beide Spulen seriell schalten, mit acht Ohm Nennimpedanz kommt jeder Verstärker klar.
ronmann
Inventar
#7 erstellt: 29. Dez 2006, 23:15
Stimmt, hab ich nicht bedacht
Big_Hit_DH_03
Stammgast
#8 erstellt: 30. Dez 2006, 00:16
Jupp aber 8 Ohm find ich halt eher suboptimal.
Die W200 gibt es in 4 Ohm, gehn aber nich so gut wie die GF laut Simu.
Mal schauen.......bin ja noch nicht festgelegt.
A._Tetzlaff
Inventar
#9 erstellt: 30. Dez 2006, 03:25
Dann bitte mal hier lesen, GF 200 - unter "mittlerer Schalldruckpegel"; mit nur einer Spule verschenkst Du eh´ 3dB, als 8-Öhmer zwar auch (steht da aber nicht, weil von 1 Watt Leistung ausgegangen wird!), aber braucht dabei nur die halbe Leistung, weil ja die Impedanz doppelt so groß ist.

Die ewige Diskussion um 8-Ohm-LS an 4-Ohm-Verstärker halte ich für ziemlich affig, weil man per se keine Leistung verschenkt (der 8-Öhmer kann sie ja nicht aufnehmen), die minimal geringere Empfindlichkeit lässt sich einen beherzten Dreh am Volumenregler schnell ausgleichen.
Big_Hit_DH_03
Stammgast
#10 erstellt: 30. Dez 2006, 04:12
Affen benutzen Verstärker?

Hab eh grad eingesehn das 2 AM 80 Blödsinn sind, ein einzelnes digitales Modul wie das DT 110 oder 150 wäre optimaler, womit ich auch mein subjektives 8Ohm an 4Ohm Problem gelöst sehe.
gürteltier
Inventar
#11 erstellt: 30. Dez 2006, 09:22
das dt150 ist ein super modul und hat deutlich mehr leistung, als 2 am80. kannst mein gebrauchtes haben, wenn du willst

gruß
ronmann
Inventar
#12 erstellt: 30. Dez 2006, 10:07
ich bin hier der Themenersteller, also biete es mir an!
MaxxDD
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 30. Dez 2006, 10:17
@ronmann
hast natürlich recht bezüglich dem anbieten
verzeih das ich mich per PM vordrängeln wollte...lol
ronmann
Inventar
#14 erstellt: 30. Dez 2006, 12:13
ach Quatsch, kannst es haben.
ronmann
Inventar
#15 erstellt: 02. Jan 2007, 19:59
Hier beide "Ständer-Subwoofer" mit der möglichen Dämpfungsmaterialanordnung gegenüber der Treiber (Loch fehlt noch), beide Treiber und die Seitenwände:

So sollen sie mal dastehen. Obenauf besagte Eton Duo:

Wenn ich nicht so ungeduldig wäre sie zu hören wären sie hübscher. Auf SW und Duo soll noch Multiplex auf die Front und die Treiber werden bündig versenkt. Auf Seiten und Deckel dann noch Furnier und eine umlaufende Fase an die Front.
ronmann
Big_Hit_DH_03
Stammgast
#16 erstellt: 03. Jan 2007, 13:10
Richtig sauber bis jetzt......
gürteltier
Inventar
#17 erstellt: 03. Jan 2007, 13:17
ja, sieht sehr gut aus. bin mal auf deinen ersten hörbericht gespannt.
ronmann
Inventar
#18 erstellt: 03. Jan 2007, 21:52
Was sagt ihr zur Anordnung des Dämmmaterials? Gut, schlecht, bedeutungslos?
Das weiße auf Bild 2 ist übrigens eingeklebtes Papier, um Staub nach dem Sägen noch absaugen zu können. Sonst wäre er im ganzen Gehäuse verteilt.
Danke für euer Lob
gürteltier
Inventar
#19 erstellt: 03. Jan 2007, 22:16
das mit dem dämmaterial geht so in ordnung. unbedingt nötig ist es alledings nicht.
ronmann
Inventar
#20 erstellt: 03. Jan 2007, 22:38
ja das Gefühl hatte ich auch. Er fällt halt relativ flach nach oben ab, sodass vielleicht superminimal noch Grundtonbereich wiedergegeben wird. Ist mehr zur Gewissensberuhigung.
gürteltier
Inventar
#21 erstellt: 03. Jan 2007, 22:49
ich hoffe wirklich für dich, das die 22iger ausreichen, um die duo zu unterstützen. ich habe die duetta tops und hatte es mal mit 2 mds 08 versucht und das hat (mir) nicht gereicht. aber geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
ronmann
Inventar
#22 erstellt: 03. Jan 2007, 22:58
Zur Zeit läuft ein Mivoc-Billigsub (25er+AM80) mit. Unharmonisch, aber es geht recht laut. Ich glaube der Sub kann etwas lauter mit rund 330cm². 2 22er haben rund 440cm² und die Visaton können recht weit auslenken. Mal sehen. Ohne Hochpass sind die 17er im Pegel recht begrenzt. Wirklich ausreichen wird mir das Ganze natürlich nicht, aber es wird ganz gut sein. Selbst meine Canton RCL (4 22er) habe ich gern mal ausgereizt. Und das AM80 hält 40W je Visatöner bereit. Etwas mager. Wieviel ist hier wirklich sinnvoll? Die mechanische Belastbarkeit ist ja im Tiefbass wichtiger als die elektrische.
ronmann
gürteltier
Inventar
#23 erstellt: 04. Jan 2007, 00:51
ich denke mal, das ein modul mit 150 bis 200W an 4ohm absolut ausreichen sollte.
sakly
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 04. Jan 2007, 08:19
Da du einen Vollverstärker nutzen willst, bekommst du ja zwei Kanäle, die beide wenigstens 50W haben (es gibt ja kaum Verstärker mit weniger Leistung;)). Damit bist Du leistungstechnisch schon voll bedient. Da Du ja aber einen Verstärker wählen wirst, der noch mehr Leistung bereitstellt, musst Du Dir gar keine Sorgen machen. Wie gesagt, 50W je Kanal würde schon ausreichen.

Und ob die beiden Bässe vom Pegel ausrechen, um die Etons zu unterstützen, ist sicher auch vom Raum abhängig. Bei mehr als 15-16m² wird das schon eng.
Ich hatte auch mal zwei 8"er in knapp 16m², und der Pegel war schon extrem eingeschränkt. Waren aber auch Hifi-Bässe und keine Subwoofer mit hohem linearen Hub.
Jetzt nutze ich 4 8"er als Subs ab 50Hz abwärts und lasse den Bass von 4 6,5"ern (Fullrange) machen. Das ist schon deutlich pegelfester.
ronmann
Inventar
#25 erstellt: 04. Jan 2007, 09:01
19m² sind es. Allerdings saugt der Gipskarton etwas Bass ab. Ich habe eben gegrübelt was besser ist. Ein Yamaha-Vollverstärker oder für´s gleiche Geld ein DT150 mit mehr Einstellungen (u.a. Phasenregler, regelbare Tiefbassanhebung). Einige behaupten die "kleinen" Module klängen allgemein schlechter als ordentliche Verstärker. Aber ich kann ja erstmal testen. AM80 gegen Reckhorn F1 + AX890 (der ist meiner Freundin ), auch wenn das AM80 deutlich schlapper ist als DT150 und nicht so tief spielt.
sakly
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 04. Jan 2007, 09:28
Also ich betreibe im Wohnzimmer (20m²) 4 8"er, bzw von der Membranfläche vergleichbare Ovalbässe von Tangband. Damit geht ordentlich Pegel. Das wirst Du mit zwei 8"-Treibern natürlich nicht hinbekommen. Gerade nicht,wenn Du ne RCL auch mal ausreizt.
Und diese Bässe betreibe ich am AVR über ein Stereogerät. Also keinen Phasenregler. Brauche ich aber wegen des AVRs auch nicht, denn da kann man das über's Delay machen. Im reinen Stereosetup mit Stereoverstärkern kann das aber hilfreich sein. Leider hast Du noch nichts geschrieben, wie Du das ansteuerst.

Mal ne andere Frage: Du schreibst, die Reckhorn hat ne Bassanhebung von 6dB bei 30Hz. Darüber konnte ich jedoch nichts finden. Die B1 hingegen bietet einen einstellbaren Equalizer bis zu +12dB. Meinst Du die?
Insgesamt finde ich die Weiche für Bassanwendungen auch sinnvoller. Wenn man den "Satellit" auch hochpassfiltern will, nutzt man natürlich besser die F1 ohne Bassanhebung (so sieht meine Information zumindest bisher aus).
ronmann
Inventar
#27 erstellt: 04. Jan 2007, 20:17
Herr Reck hat mir bestätigt, dass die HobbyHiFi-Messungen zur F1 stimmen. Dort ermittelte man besagte Anhebung und 12dB-Filter (nicht 24dB). Der Hochpassausgang ist sehr leise. Das kann man zwar abändern (Widerstände tauschen), aber ich weiß nicht ob ich das wichtige Mittelhochtonsignal durch ein 30€-Gerät schleifen will. Also nutze ich ie F1 nur erstmal als Subwooferweiche, angesteuert vom Vorstufenausgang des Vollverstärkers. Nach der Weiche wird sich ein Yamaha-Verstärker der ehemaligen 1000DM-Klasse befinden. Da gibt´s Leistung im Überfluß. Bei rund 100Hz Trennfrequenz ist die Wellenlänge sehr lang (3,43m) sodass ich glaube/hoffe es geht ohne Phasenregler. Sind die Phasen z.B. um 180Grad verschieden reicht umpolen. Was ich nicht in den Griff bekomme sind 90Grad als maximal mögliche Abweichung entsprechend gut 80cm. Vielleicht reicht da schon Subwoofer umdrehen. Aber angesicht der Berg- und Talfahrt im Bassbereich in meinem Raum...was solls. Ich freu mich schon wieder auf meine lange "vermisste" Raummode bei 35Hz Erst wollt ich geschlossen bauen, aber Pegelmäßig geht da ja gar nix. Deshalb auch meine Überlegung ein DT150 zu kaufen. Da kann ich die Tiefbassanhebung und die Phase beeinflussen, aber ich weiß nicht ob die Leistung reicht. 150W/4Ohm macht 75W für jeden. Könnte klappen. Erstmal teste ich mit AM80 bzw. F1+Verstärker.
sakly
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 05. Jan 2007, 05:29
Hm, 12dB Flankensteilheit, obwohl 24dB angegeben werden? Seltsame Unternehmensphilosophie...
Aber in einem Dreiwegsystem kann das reichen. Für "richtige" Subs ist mir das zu wenig, da kommt immer zuviel von der (überwiegend männlichen) Stimme mit durch.
Und das kein Wort über die Anhebung verloren wird, spricht auch nciht gerade für das Gerät
Gut, jetzt wo ma es weiß, kann man es gescheit einsetzen


ronmann schrieb:
Bei rund 100Hz Trennfrequenz ist die Wellenlänge sehr lang (3,43m) sodass ich glaube/hoffe es geht ohne Phasenregler.


Hmm, ja, ohne Phasenregler kann das Probleme geben, muss aber nicht. Das kann man auf eine recht einfach Art herausfinden: Test-CD
Dabei solltest Du das 100HzMod30.WAV-Signal nutzen, um festzustellen, ob das bei Dir passt. Alternativ die optische Variante mit 5Hz-Signal

75W reicht im Bassbereich bis 100Hz vollkommen aus.
ronmann
Inventar
#29 erstellt: 05. Jan 2007, 08:40
ja ne CD mit Frequenzen zwischen 150 und 16Hz habe ich + Pegelmßgerät. Es wird ja eher ne teilaktive 3-Wege-Box, sodass ruhig etwas Männerstimme durchkommen kann. Der GF200 sollte das ordentlich machen.
sakly
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 05. Jan 2007, 08:51
Aber ne CD mit Frequenzen zwischen 150 und 16000Hz nützt Dir nichts, um den Übergang vom Sub zum TMT zu testen.
Zumal du da mit einzelnen Sinustönen schwer was hören kannst.
Der Gleitsinus, der +-30Hz um die Trennfrequenz pendelt, bringt Dich da wesentlich schneller zum Ziel. Das Archiv ist 16MB groß und beinhaltet wirklich nützliche Signale.
Ich konnte damit gestern nochmal was optimieren bei mir im Wohnzimmer.
ronmann
Inventar
#31 erstellt: 05. Jan 2007, 23:28
Zwischen 16 und 150Hz. Was soll ich mit 16000
Hier nun ein mieses Handyfoto vom aktuellen Stand:

Dies ist mein ehemaliges Kinderzimmer im Elternhaus. Es ist nun Hörraum, weil man solche LS in Mietwohnungen nicht benötigt. Hatte gerade keine schwarzen Schrauben. Klingt erstmal nett. Selbst mit AM80 geht es laut und tief. Konnte nur kurz hören, aber ich glaube der 17er-Tiefmitteltöner ist der Pegelbegrenzente Faktor. Also ein 22er scheint zu reichen. Vielleicht macht es der 25er-Eton etwas lässiger, aber mir fehlt der Vergleich. Phase habe ich auf minus180Grad eingestellt. Messen habe ich noch vor mir. Habe erstmal frei Schnauze eingestellt, den Bass natürlich zu laut und hektisch CD´s/DAT´s gewechselt, goil, ab zur nächsten.
ronmann
sakly
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 06. Jan 2007, 10:22
Hmm, hab mich verlesen. Eine Angabe "von bis" lese ich automatisch in positiver Richtung also 150Hz bis irgendwas darüber. Deshalb habe ich beim Lesen aus den 16Hz "16kHz" gemacht
Klar mit 16-150Hz kommt man da gut zurande.
Trotzdem ist ein Sweep oder wechselnder Gleitsinus noch besser
Nach einem solchen Test kann man mit einzelnen Sinustönen die genauen Auslösch- oder Resonanzfrequnezen herausfinden, weil man die Positionen gut abschätzen kann.

Sieht doch bisher ganz nett aus. Der Basstreiber wäre mir einen Tick zu nah an der Gehäusekante (rein optisch). Aber wenn die Duetta-Top das so vorgibt, dann hast Du ja kaum ne Wahl.
ronmann
Inventar
#33 erstellt: 06. Jan 2007, 22:29
1)ja ich hätte es auch breiter machen können, finde es so aber ok. die äußeren schrauben gehen sogar in die seitenwand. vielleicht kommt noch multiplex auf seite und front.
2)werde demnächst mal doch mit nem hochpass spielen, damit es weniger stressig klingt. ein 17er reißt halt keine bäume aus. mal sehen wie der 12dB-hp der reckhorn f1 klingt. passiv wäre mir fast noch lieber. habe noch 222µF (elko glatt/MKP) rumliegen. die empfahl mir strassacker für CT193 (8ohm-13er-breitbänder, abfall bei 90Hz). Das brachte schon was. vielleicht sieht es ähnlich aus beim eton-17er. sollte es perfekt werden, müßte man eigentlich die impedanzkurve glätten, aber die riesen-bauteilewerte die leichte flankenunsymmetrie ist vielleicht nicht so dramatisch.
3)warum ist der gleitsinus besser? Die Frequenzen die ich habe sind von 16-40Hz in 3er-schritten, von 40-100 in 5ern und darüber in 10er-schritten. ich dachte das ist ausreichend genau?
4)übrigens, wahnsinn wie weit der 22er auslenken kann. ich glaube die 22er der canton rcl konnten nicht so weit, waren aber auch zu viert.
sakly
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 07. Jan 2007, 08:36
Hmm, passiv einen 17er zum (Sub)Bass beschränken? Ich denke das ist keine gute Idee. Ich würde einen 17er bei etwa ~60Hz trennen vielleicht noch etwas tiefer, 50Hz, mit 12dB/Oktave. Damit wird der so entlastet, dass der schon Pegel schieben kann und der Sub da eventuell schon beim Max Pegel nicht nachkommt. Probleme mit Impedanzkurven etc sind dabei natürlich auch nciht zu erwarten.
Ich will das heute bei mir auch nochmal austesten, wie das dann klingt. Bisher läuft der 17er bei mir auch fullrange und ist der begrenzende Faktor.

Der Gleitsinus ist besser, weil er die Frequenzen in eiem durchläuft, ohne welche auszulassen und dabei dann um eine Centerfrequenz hin und her läuft. Man kann also drei-vier mal hören ohne mit der Fernbedienung immer hin und her zu zappen. Das macht es einfacher Probleme zu lokalisieren, gerade wenn man einen "alternierenden" Gleitsinus um die Trennfrequenz herum nimmt.
Du darfst das aber auch gerne mit Deinen Sinustönen machen, wenn Du Dich damit sicherer oder besser fühlst
ronmann
Inventar
#35 erstellt: 07. Jan 2007, 09:21
das mit den Einzelfrequenzen ist nur einfacher, weil ich damit Erfahrung habe und eine fertige CD dafür im Regal liegt.
50...60Hz Trennfrequenz? So tief? WOllte die Trennfrequenz etwas höher legen, weil der 17er schon im Grundtonbereich etwas abfällt, weil er für Geschlossene Gehäuse nicht gemacht ist. Das konnte ich nun glaub ich gut auffüllen. Ortbarkeitsprobleme mit dem Sub habe ich ja nicht, weil er Teil des Standlautsprechers ist. Wenn ich ihn also aktiv bei 50...60Hz trenne, sollte ich die Duo vielleicht doch nochmal als BR-Variante bauen, so wie vom Entwickler gedacht. Sie steht ja auch nur im MDF-Rohbau da. BR ist ja zwischen 50 und 100Hz pegelfester, darunter beschneidet der Hochpass. Mmmmh, interesanter Gedanke. Dann müßte ich aber vielleicht über einen steileren Tiefpass (24dB) für den Sub nachdenken, oder?
ronmann
sakly
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 07. Jan 2007, 09:42
Ahso, ich wusste nicht, dass der Eton so früh abfällt. Wie sieht den der FGang aus? Wo fällt der ab und wie stark?
50-60Hz Trennfrequenz sind für einen 17er normal kein Thema. Und wenn Du den Bass mit 12dB/Oktave reinlaufen lässt, wird das auch klappen, ohne dass Du auf BR umschwenken musst. Da bin ich mir ziemlich sicher.

Nochmal zum Sweep:
Warum lädst Du nicht einfach das Archiv ruter und hörst da mal rein? 16MB ist nichts und Du kannst es dann einfach vergleichen mit Deinen Testsignalen. Man muss doch neues probieren, um zu wissen, ob es besser oder schlechter ist, als das Vorhandene...
ronmann
Inventar
#37 erstellt: 07. Jan 2007, 10:20
>Den hab ich in meiner Duo:
7-375/32 HEX Best.-Nr.: I-1381301 EUR 161,70
16 cm Tieftöner mit Kevlar-Membran. Der Korb ist per Druckguss hergestellt.
Belastbarkeit (Nenn/Musik) = 70 / 100 W
Resonanzfrequenz fs = 38 Hz
Impedanz R = 8 Ohm
Kennschalldruck SPL = 88 dB (2,83V; 1m)
Gleichstromwiderstand Re = 6,8 Ohm
Kraftfaktor BL = 8,8 N/A
Schwingspuleninduktivität L = 0,85 mH
Effektive Membranfläche Sd = 137 cm2
Bewegte Masse incl. Luftlast 17 g
Äquivalentvolumen Vas = 26 l
Freiluftgesamtgüte Qts = 0,32 (Qms=2,4, Qes=0,37)
Lineare Auslenkung xlin = +/- 7 mm
Einbaudurchmesser d = 152 mm
Aussendurchmesser d = 175 mm
Einbautiefe (nicht eingefräst) t = 82 mm

>Der steckt in der Duetta:
7-360/37 HEX Best.-Nr.: I-750607 EUR 137,00
17 cm Tieftöner mit Kevlar-Membran. Der Korb ist per Druckguss hergestellt.
Belastbarkeit (Nenn/Musik) = 100 / 150 W
Resonanzfrequenz fs = 43 Hz
Impedanz R = 8 Ohm
Kennschalldruck SPL = 89 dB (2,83V; 1m)
Gleichstromwiderstand Re = 5,6 Ohm
Kraftfaktor BL = 7,8 N/A
Schwingspuleninduktivität L = 0,64 mH
Effektive Membranfläche Sd = 137 cm2
Bewegte Masse incl. Luftlast 18 g
Äquivalentvolumen Vas = 20 l
Freiluftgesamtgüte Qts = 0,36 (Qms=2,74, Qes=0,42)
Lineare Auslenkung xlin = +/- 3 mm
Einbaudurchmesser d = 160 mm
Aussendurchmesser d = 186 mm
Einbautiefe (nicht eingefräst) t = 76 mm
Falls du ne Simu hast, kannst du die Zahlen ja mal eintippen. Der 17er der Duetta geht ganz gut in CB, der der Duo fällt leider unter 200...300Hz schon minimal ab und unter 100Hz wird´s dann steiler. Es klingt dadurch etwas dünn. Wenn es linear sein soll, darf man nur 4...6Liter nehmen, meine haben 10l. Aber ein so kleines Gehäuse, ob das gut ist oder ob man ihm die "Enge anhört"? Wie gesagt, nur bei BR (15Liter) ist er wirklich linear (-3dB/50Hz). In meinen 10l ist er bei 140Hz bei -1dB, bei 100Hz -2dB, 85Hz -3dB, 60Hz -6dB und zudem saugen die Gipskartonplatten und die freie Aufstellung einiges weg. Es wäre fast sogar sinnvoll BR zu bauen und etwas zu hoch abzustimmen, damit z.B. 100Hz +1dB haben.
Die Testfrequenzen werde ich mir mal zu Gemüte führen.
sakly
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 07. Jan 2007, 12:05
Ich hab's jetzt zwar nicht simuliert, aber den Abfall, den Du mit den zwei drei Werten beschreibst, passt doch optimal zu ner Trennfrequenz von knapp 60Hz bei Bass und TMT.
Ich würde das mal probieren. 1dB Pegelunterschied nimmst Du nicht wahr. Ob der FGang jetzt 1dB mehr abgefallen ist oder nicht, spielt keine Rolle. Abgesehen davon, dass der Raum eh sein übriges dazu tut.
Mein 17er liegt mit dem FGang recht ähnlich.
ronmann
Inventar
#39 erstellt: 07. Jan 2007, 13:32
ich habe mich da mehr auf ne Aussage von Udo Wohlgemuth bezogen, der da meinte der Eton-17er mit der Alustaubschutzkalotte sei für CB ungeeignet, weil er schon zu früh abfallen würde. Wie genau da meine Billigsimu hinhaut weiß ich nicht. Aber den etwas dünnen Klang kann ich bestätigen. Könnte aber auch der Raum schuld sein. Mein CT193 machte an der Stelle auch kaum Bass/Grundton, in meiner Steinwohnung mit Rückendeckung (Wandabstand 50cm) ist der Bass/Grundton ordentlich.
sakly
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 07. Jan 2007, 16:36
Also ich würd's probieren.
Aber ich sehe gerade,d ass der +-7mm Hub machen kann.
Kan mir ja kaum vorstelen, dass der der begrenzende Faktor ist, wenn Du laut hörst. Oder reißt Du so richtig auf?
Vielleicht war es auch nur so gemeint, dass es dann gestresster klingt?
Wie gesagt, wenn es um Entlastung geht, würde ich da mal ne Trennfrequenz mit etwa 50Hz zur Hubentlastung testen und den Tieftöner auf max 60Hz begrenzen (am besten mit 24dB/Oktave, aber 12 geht sicher auch).
ronmann
Inventar
#41 erstellt: 07. Jan 2007, 19:55
Also hab vorhin nochmal Zeit gefunden zu meinem Hörraum zu fahren. Habe noch etwas an den Reglern geschraubt und gelauscht. Eigentlich geht es doch recht laut. Also falls der Eton 7mm macht, dann aber nicht liear. Die Trennfrequenz habe ich etwas runtergeregelt. Mit der Zeit viel mir auf dass es bei mir noch nie so gut geklungen hat, von den etwas spitzen Höhen abgesehen. Die Geräte brauchten erstmal ne Stunde Aufwärmzeit bis sie klangen. Swoboda empfielt sogar 4Stunden für meinen Wandler. Der Bass ist unglaublich gut. Die beiden 22er erzeugen sogar diesen gewissen Druck in der Magengegend, und das obwohl immer noch das einfache Mivocmodul dranhängt. Bei den 17ern schaue ich aber oft hin wie weit sie auslenken. Also vielleicht reicht doch ne Entlastung unter 60Hz. Hier noch ein besseres Handy-Bild (wieder vergessen Digicam mitzunehmen )

sakly
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 07. Jan 2007, 20:58
Klingt doch schonmal gut
Dass die Etons +-7mm Hub machen, steht in Deinen geposteten TS-Parametern...das brauchst Du also nicht anzweifeln, wenn der Händler/Hersteller da nicht gelogen hat.
ronmann
Inventar
#43 erstellt: 07. Jan 2007, 21:15
ja das hab ich von strassacker. der visaton macht +/-7mm und der lenkt doppelt so weit aus. wenn ich mich recht entsinne steht im intertechnikkatalog +/-3,5mm macht insgesamt 7mm. fehlen nur noch passende Verstärker. gefallen würden mir ja eine rotel rc980-vorstufe und 2 stereoendstufen rb980.
sakly
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 07. Jan 2007, 21:34

ronmann schrieb:
ja das hab ich von strassacker. der visaton macht +/-7mm und der lenkt doppelt so weit aus. wenn ich mich recht entsinne steht im intertechnikkatalog +/-3,5mm macht insgesamt 7mm.


Verstehe ich nicht. Wo sind dann die Daten her, die Du zuletzt gepostet hast?


ronmann schrieb:
>Den hab ich in meiner Duo:
7-375/32 HEX Best.-Nr.: I-1381301 EUR 161,70
16 cm Tieftöner mit Kevlar-Membran. Der Korb ist per Druckguss hergestellt.
Belastbarkeit (Nenn/Musik) = 70 / 100 W
Resonanzfrequenz fs = 38 Hz
Impedanz R = 8 Ohm
Kennschalldruck SPL = 88 dB (2,83V; 1m)
Gleichstromwiderstand Re = 6,8 Ohm
Kraftfaktor BL = 8,8 N/A
Schwingspuleninduktivität L = 0,85 mH
Effektive Membranfläche Sd = 137 cm2
Bewegte Masse incl. Luftlast 17 g
Äquivalentvolumen Vas = 26 l
Freiluftgesamtgüte Qts = 0,32 (Qms=2,4, Qes=0,37)
Lineare Auslenkung xlin = +/- 7 mm
Einbaudurchmesser d = 152 mm
Aussendurchmesser d = 175 mm
Einbautiefe (nicht eingefräst) t = 82 mm


EDIT: hab in google mal eingehäckt und bei hifisound gesehen, dass dort was von 14mm Schwingspulenhöhe und 8mm Polplatte geschrieben steht. Bedeutet dann wirklich 3,5mm Hub.
Die Mivocs machen 3,8mm, also im Prinzip genausoviel und das geht schon ohne Begrenzung recht laut...mit nem 50Hz Filter wollte ich das dieses WE austesten, aber bin ich nicht zu gekommen...leider.
Innerhalb der Woche wird das sicher was.


[Beitrag von sakly am 07. Jan 2007, 21:38 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#45 erstellt: 22. Jan 2007, 21:03
So, bin nun endlich mal dazugekommen das Verstärkermodul Mivoc AM80 gegen was dickes gegenzuhören. Einen 1000,-DM-Verstärker Yamaha AX890 + Aktivweiche Reckhorn F1. Und ich war sehr überrascht. Das Mivocmodul klingt besser, weil wohl die Abstimmung besser passt. Tiefbassanhebung Mivoc bei 38Hz Subsonic bei 30Hz, bei der Reckhorn liegen die bei 30Hz und 20Hz. Die Pegelfestigkeit ließ merklich nach, trotz mehrfacher Leistung des Yamis. Seltsam nur, weil ich die Subwoofer eigentlich auf die F1 abgestimmt habe, aber unter 30Hz scheint wohl nicht sinnvoll für 2 22er zu sein. Bzw. es geht unter 30Hz, weil ich dort ja Raummoden habe und diese trotz Abfall unter 38Hz durchs Modul noch hervorstechen. Mit der Phasen-Einstellung habe ich meine Problemchen. Ich höre nicht wirklich einen Unterschied ob 0 oder -180Grad. Zu messen ist ein geringer Unterschied. Um die 80Hz ist 0Grad besser, um die 50Hz -180Grad.
1)Könnte das bedeuten, dass die Phasenverschiebung so blöd ist (um die 90Grad herum +/- 30Grad), dass die Schalterstellung wenig ändert?
2)Ändert ein umdrehen des Subs mit dem Chassis in Bodennähe etwas an den Phasenbeziehungen? Es könnte also sinnvoll sein ein DT150 zu kaufen. Dort hätte ich einen Phasenregler, könnte die Tiefbassanhebung z.B. auf 45Hz stellen (weit weg von der Mode) und bei z.B. 60Hz trennen, hätte genug Leistung, aber leider ein etwas niedrig ansetzendes Subsonicfilter (23Hz).
Nebenbeibemerkt ist die F1 schon ne halbe Fehlkonstruktion. Der Ausgangspegel ist so leise, dass ich den Endstufeneingang nicht nutzen konnte, sondern mußte auf den CD-Eingang wechseln und das Volumepoti auf Rechtsanschlag drehen. Werde mal Widerstände tauschen müssen. Und auch ne Masseverbindung zum Gehäuse ist nötig, damit es nicht brummt.
Dann habe ich noch ein wenig mit dem Spannungsteiler des Hochtöners gespielt. Nun bin ich bei 2,7dB-Absenkung gegenüber Originalabstimmung und die Giftigkeit ist fast verschwunden. So gut klang es noch nie bei mir. Komisch nur dass ich so stark absenken muß.
ronmann
sakly
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 24. Jan 2007, 21:41
"Klingt besser" ist immer so ne Sache. Oft klingt "fetter" Bass besser als schlanker Bass. Hier kann das auch so sein. Das Mivoc macht eben fetteren Bass, weil Anhebung im höheren Bereich, wo die Treiber eh selbst noch etwas mehr Pegel bringen und mit der Anhebung dann etwas "anfetten". Die Reckhorn erweitert vermutlich schon recht linear nach unten, aber im oberenbereich klingt es eben nicht so "fett".
Das wäre jetzt so meine Vermutung, rein von dem, was Du schreibst.
Phasenprobleme bekommst du IMHO am besten mit dem Sweep-Signal raus, was ich Dir bereits vor mehreren Postings empfohlen habe. Läuft es mit starken Pegelschwankungen (bzw mit einer dicken Senke im Übernahmebereich des Subs) durch, hast Du ein Phasenproblem. Probiere das doch einfach mal aus. Könnte insgesamt Dein Punkt 1 sein, also dass die Phase genau in der Mitte bei 90° liegt. Dabei ist die Basstreiberposition egal (die Wellenlängen sind meterlang, da machen 50cm nix).

Im Übrigen ist 2,7dB Absenkung für nen Hochtöner nicht viel. Wenn der Wirkungsgrad eben hoch ist, muss er passend gemacht werden. So ist das.
ronmann
Inventar
#47 erstellt: 24. Jan 2007, 22:39
Ja bloß Udo hat den Lautsprecher sicher linear entwickelt und ich habe ihn nachträglich so weit abgesenkt. Das verwundert mich etwas.
Wenn ich die Zahlen wieder zur Hand habe werde ich sie mal posten. Habe zwischen 16 und 150Hz in kleinen Schritten gemessen.
sakly
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 25. Jan 2007, 17:27

ronmann schrieb:
Ja bloß Udo hat den Lautsprecher sicher linear entwickelt und ich habe ihn nachträglich so weit abgesenkt.


Naja, vielleicht magst Du den Hochtonbereich lieber etwas hintergründiger. Vielleicht spielt auch Deine Einrichtung noch ne Rolle mit. Kann man alles nur raten.

Und die gemessenen Werte bringen nicht wirklich was, um zu sagen, ob die Abstimmung jetzt linear ist oder eher im Oberbassbereich aufdickt. Das wechselt ja jeden halben Meter. Ich würde das wirklich rein nach Gehör machen. Gleitsinus rein und hören. Du hörst ja auch nicht mit nem Messgerät.
ronmann
Inventar
#49 erstellt: 24. Mrz 2007, 16:39
gürteltier
Inventar
#50 erstellt: 24. Mrz 2007, 17:45
stehen die dinger jetzt eigentlich endlich bei dir zuhause?

gruß
ronmann
Inventar
#51 erstellt: 24. Mrz 2007, 19:51
nö, wozu? zum angucken sind sie zu schade. wenn dann will ich auch gas geben und das geht im elternhaus am besten. nur leider komme ich so selten dazu.
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