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Dipol mit Mivoc AWM 184

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Robert_K._
Inventar
#51 erstellt: 14. Jan 2007, 15:55
Von dem 15m² Raum mit 8 Subwoofergehäusen. Das muss ein Bild für die Götter sein.
gürteltier
Inventar
#52 erstellt: 14. Jan 2007, 16:18
na dann werde ich mal schauen, das ich es auf bildern festhalte und später mal poste.

gruß
timo_bau
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 14. Jan 2007, 18:15
ich möchte auch sehen wie es bei dieser materialschlacht jetzt im zimmer aussieht.

gruß timo
gürteltier
Inventar
#54 erstellt: 14. Jan 2007, 18:18
ja, ihr sollt ja bilder bekommen, dauert aber noch etwas.

gruß
gürteltier
Inventar
#55 erstellt: 14. Jan 2007, 19:08
so, hier kommen mal bilder von der bisherigen materialschlacht:









gruß
timo_bau
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 14. Jan 2007, 21:40
schmeiß die timmi-mivoc-schlammschieber-subs alle weg, die taugen nicht. oder wenn sie taugen haben sie ein schlechtes pl-verhältnis.
wenn du ein paar visatonchassis übrig hast gibt es mit sicherheit abnehmer.

gruß timo
2eyes
Inventar
#57 erstellt: 14. Jan 2007, 22:14
So viele Boxen habe ich ungefähr auch gebaut. Aber in 35 Jahren!!!
Ich bin schwerst beeindruckt!
plüsch
Inventar
#58 erstellt: 14. Jan 2007, 22:35
Hallo gürteltier ,

ist noch ein Fazit über die 8 Subwoofer zu erwarten?

Wäre bestimmt interessant,nicht nur für mich.
gürteltier
Inventar
#59 erstellt: 15. Jan 2007, 01:40
OT

@ 2eyes
das sind noch lange nicht alle, die ich in den letzten jahren gebaut habe (also nicht nur subs), und es werden auch nicht die letzten gewesen sein

@plüsch
es gibt zu fast allen subs von mir hier threads im forum. konkret müsstest du (ihr) noch folgendem schaun:

- macro-cube aus HH
- BPHP aus HH (im tw3000 thread)
- CT 226 aus K+T
- Mivoc AWM 184 in CB
- Sub310 aus HH

@timo_bau

na ja, wegschmeisen werde ich nichts visatöner habe ich leider keine, das was auf dem foto danach aussieht ist ein MDS08.

gruß
gürteltier
Inventar
#60 erstellt: 15. Jan 2007, 13:00
na...seit ihr alle so geschockt von der materialschlacht?

so schlimm ist es doch garnicht, dürften alles in allem nur rund 8m2 holz gewesen sein

gruß
2eyes
Inventar
#61 erstellt: 15. Jan 2007, 16:24

gürteltier schrieb:
na...seit ihr alle so geschockt von der materialschlacht? ;)

Kann schon sein.
Ich frage mich auch, ob Dein Gewerbe statt des "Verkauf von Home und Car-Hifi" nicht besser ein Holzgroßhandel mit angeschlossener Sägeblattfertigung sein sollte. Hätte Dir wahrscheinlich mehr Geld gespart.
timo_bau
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 15. Jan 2007, 16:33
böser böser Rudolf, gehe in die Ecke und schäme dich.



Ich muss zugeben dass ich vor 25 Jahren auch drauflosgebastellt habe und eigentlich eine schlechtere Statistik vorzuweisen habe, die wenigsten Konzepte die ich selbst entwickelt habe waren ausreichend gut.
Ich war damals froh dass es Selbstbausätze gab die erprobt waren. Eigentlich ist das nichts anderes als heute, nur hatte damals Visaton den besten Ruf. es gab auch andere, die konnte ich mir allerdings nicht leisten.

Aber was wäre der DIY ohne die fanatiker wie gürteltier.

Hut ab...

@gürteltier: Ich werde doch ab jetzt etwas genauer auf deine Konzepte draufschauen.

Gruß Timo
Robert_K._
Inventar
#63 erstellt: 15. Jan 2007, 17:22
Ja,

Manchmal wünschte ich mir auch so eine Holzheizung in der man seine ganzen Fehl- und Testkonstruktion einfach verbuttern kann.

Grüße

Robert
gürteltier
Inventar
#64 erstellt: 15. Jan 2007, 17:48
@rudolf

du wirst lachen, aber ich habe hier einen kleinen vorrat von ca. 2t holz liegen. nur ist meine große tischsäge zur zeit in reparatur. aber als stammkunde im baumarkt bekommt man ja auch seine preise.

gruß
gürteltier
Inventar
#65 erstellt: 15. Jan 2007, 19:01

timo_bau schrieb:


Aber was wäre der DIY ohne die fanatiker wie gürteltier.

Hut ab...

@gürteltier: Ich werde doch ab jetzt etwas genauer auf deine Konzepte draufschauen.

Gruß Timo



oh, da steht der fanatiker jetzt unter besonderem schutz
gürteltier
Inventar
#66 erstellt: 15. Jan 2007, 19:06

2eyes schrieb:

Ich frage mich auch, ob Dein Gewerbe statt des "Verkauf von Home und Car-Hifi" nicht besser ein Holzgroßhandel mit angeschlossener Sägeblattfertigung sein sollte. Hätte Dir wahrscheinlich mehr Geld gespart. :L



die idee hatte ich auch schon...aber mir fehlt der platz für die große säge (so wie die im baumarkt). ich arbeite ja auch so noch viel mit holz, also möbel- und innenausbautechnisch. letztes jahr habe ich alleine über 200m2 verbaut.

gruß
gürteltier
Inventar
#67 erstellt: 17. Jan 2007, 10:03
ich habe mich heute entschieden, den dipol mit awm 184 zu behalten und den i-pol einzumotten.

gruß
Ankou
Stammgast
#68 erstellt: 17. Jan 2007, 20:06
Hallo!

Ich betreibe den Ravemaster AWX 184 zur Zeit in einem Showsub Gehäuse.
Da ich sehr auf trockenen Bass stehe und der Showsub nicht so tief geht wie laut Daten der Dipol möchte ich gerne wissen wo die Nachteile diese Bauprinzips sind.
Ich habe einen 50m2 grossen Raum und brauche daher schon ordentlich Lautstärke wobei aber der zu beschallende Bereich um einiges kleiner ist aber nicht abgetrennt ist.
Bin ich da mit BR besser bedient oder käme die Bauweise hinterher?

Gruss Ankou
gürteltier
Inventar
#69 erstellt: 17. Jan 2007, 20:07
ich hätte da jetzt nochmal ne frage:

würde es denn (bass-)klang verbessern, wenn ich einen anderen 18ner einsetzen würde? zb. mit einem emi sigma pro 18 oder ähnlichem.

gruß
Granuba
Inventar
#70 erstellt: 17. Jan 2007, 20:11

Bin ich da mit BR besser bedient oder käme die Bauweise hinterher?


Hi, in deinem Fall ist BR vorzuziehen, da wesentlich lauter und pegelfester.

Harry
Ankou
Stammgast
#71 erstellt: 17. Jan 2007, 20:55
Ok!

Danke!
2eyes
Inventar
#72 erstellt: 17. Jan 2007, 23:37

gürteltier schrieb:
würde es den (bass-)klang verbessern, wenn ich einen anderen 18ner einsetzen würde?

Ich vergleiche hier die Simulation von 2 Treibern in einem iPol von 50x50cm, der auf einer 5 cm hohen Sockelplatte steht. Das Ohr/Mikrofon ist in 2,5 m Entfernung auf 1 m Höhe.
Die Diagramme gehen von 10 bis 1000 Hz. Alles über 200 Hz ist für die folgenden Betrachtungen unerheblich.

Zuerst ein Vergleich des Mivoc AWX 184 (ich hatte die Daten vom AWM nicht) mit dem A&D R1830. Der Mivoc wird mit 1 Volt gefüttert, der A&D mit 2,5 Volt.
Der Unterschied im Frequenzgangverlauf resultiert aus den unterschiedlichen Qts von 0,34 und 0,64. Mit einem Qts um 1 wäre wahrscheinlich sogar noch mehr zu holen.


Und weil wir gerade bei der Sache sind, habe ich für den A&R 1830 noch ein Diagramm zum Rückwandabstand dazu gepackt. Du siehst, dass ein vernünftiger Abstand genauso hilfreich ist wie ein hoher Qts.

Die Simualtion wurde übrigens mit dem Open Baffle Worksheet von Martin J. King erstellt. www.quarter-wave.com


[Beitrag von 2eyes am 17. Jan 2007, 23:49 bearbeitet]
gürteltier
Inventar
#73 erstellt: 18. Jan 2007, 00:57
hallo rudolf,

vielen dank für die simus. also verstehe ich es richtig, das ein hoher qts für einen i-pol von vorteil ist? damit wäre dann also etwas mehr wirkungsgrad möglich.

gruß
timo_bau
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 18. Jan 2007, 08:58
rudolf, die simu bestätigt meine Praxis!!!!!!
nur habe ich es so detailiert noch nicht gesehen, danke für die erleuchtung!!!!!!

gruß timo
2eyes
Inventar
#75 erstellt: 18. Jan 2007, 09:34

gürteltier schrieb:
also verstehe ich es richtig, das ein hoher qts für einen i-pol von vorteil ist? damit wäre dann also etwas mehr wirkungsgrad möglich.


Zu Frage 1: Ja, ein hoher qts ist für einen i-pol von Vorteil - wenn man es nicht übertreibt. Grob gesagt ist alles bis qts~=1 hilfreich. Bei höherem Qts sollte man wissen, was man tut.
Zu Frage 2:
Genau anders herum. Hoher qts ist in aller Regel ein Zeichen für NIEDRIGEN Wirkungsgrad. Das siehst Du schon daran, dass rot für die gleiche Lautstärke bei 100 Hz die 2,5fache Leistung von blau braucht. Aber Verstärkerleistung ist im Dipolbetrieb kein entscheidendes Problem. Der Vorteil liegt darin, dass die Lautstärke zu niedrigen Frequenzen erst einmal weniger stark abfällt als bei Treibern mit niedrigem qts (wie das Diagramm zeigt). So bleibt euch EQ-Verweigerern wenigstens noch ein bisschen Leistung im Bass übrig.

timo_bau schrieb:
nur habe ich es so detailiert noch nicht gesehen

Es kommt nicht drauf an, dass wir es sehen, sondern dass wir es hören. Aber es ist gut zu wissen, dass die Praxis zur Simu passt.
timo_bau
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 18. Jan 2007, 10:15
Um die Theorie zu begreifen reicht esn icht es nur zu hören oder nur zu sehen sondern dass man es begreift. das wort sagt es schon ohne das "begreifen" ist es sehr schwer die theorie wirklich zu verstehen. BEGREIFEN im wörtlichen sinn natürlich. also ohne die Praxis geht hier nichts.

WAR ICH JETZT WIEDER ZUSEHR THEORETIKER????

Gruß, der heute noch ordentlich viel Folien für sein Kunststoffseminar erstellen muss, Timo
gürteltier
Inventar
#77 erstellt: 18. Jan 2007, 10:19

2eyes schrieb:
Der Vorteil liegt darin, dass die Lautstärke zu niedrigen Frequenzen erst einmal weniger stark abfällt als bei Treibern mit niedrigem qts (wie das Diagramm zeigt). So bleibt euch EQ-Verweigerern wenigstens noch ein bisschen Leistung im Bass übrig.


ok, das habe ich jetzt verstanden. wenn ich die bassanhebung nutzen will, wie finde ich dann die ideale einsatzfrequenz?

gruß
timo_bau
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 18. Jan 2007, 10:34

wenn ich die bassanhebung nutzen will, wie finde ich dann die ideale einsatzfrequenz?


ohne Messung im Raum geht nichts.......
wenn ich eine Anhebung schätzen würde ist so plus 6 dB bei 40 Hz vollkommen normal um den Bereich von 35 bis 85 Hz nutzen zu können.

Dazu gibt es schöne Zusammenfassungen in der letzten HH, da wird ein vollkommen verrückter Sub mit elekronischen mittel zurechtgebogen. so krass ist die verbiegung bei einem Dipol nicht, trotzdem sind verschiedene details für uns dipolanhänger auch von nutzen.

1. eine Anhebung, Bassboost um den Frequenzgang zu linearisieren
2. eine subsonicschaltung bei um die 30 Hz um die tieffrequenten anteile zu eliminieren, oder PA-Treiber einsetzen
3. die Reso durch Equalizing runterregeln, bei großen Treibern kann man so mit resos bei um die 150 Hz bis 200 rechnen, das runteregeln ist so im bereich von 6 bis 12 dB, je nach bauform des subs, oder man macht einen extremen tiefpass bei um die 80 Hz somit kann man meist die Resos umgehen. von passiver entzerrung halte ich persönlch nichts, die auslegung ist nicht ganz einfach.

Gruß Timo
gürteltier
Inventar
#79 erstellt: 21. Jan 2007, 14:47
nachdem ich jetzt den dipol unter allen umständen gehört habe, wollte ich mal einen kurzen bericht abgeben.

der dipol macht wirklich spaß und ist auch nicht ganz so aufstellungskritisch, wie mein i-pol. im moment steht er einen guten meter von den seitenwänden und 35cm von der rückwand entfernt. auch ohne bassanhebung ist genug bass in allen lebenslagen vorhanden. mit musik macht er richtig spaß, fürs heimkino sorgt er für ein ordentliches fundament. aber hier merkt man schon, das es bei den tiefen frequenzen doch an lautstärke mangelt. mich stört das nicht sonderlich.

gruß
GooSe_1977
Stammgast
#80 erstellt: 04. Jan 2009, 13:39
Auch wenns schon was her ist, wieveil Reserven hatt der Ripol denn noch ? Und meint ihr der reicht auch noch für 25m² ?

lg Bastian
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#81 erstellt: 04. Jan 2009, 14:56
Hallo Alle,
===========
Da ist mir ja echt mal was entgangen! Auch wenn der Thread schon
etwas älter ist möchte ich doch ein paar Kommentare einbringen -
besonders zum Disub und seinen 'gestutzten' Ablegern.

Ich möchte mich ganz deutlich davon distanzieren, diese als RiPole zu bezeichnen.

Dazu etwas Hintergrund:
B.Timmermanns Beiträge haben schon was tragisches.
Einerseits ist BT offensichtlich schwer begeistert von diesem
Bassprinzip - und das mit gutem Recht! Er selber hat vor gut 6 Jahren
in der Hobby-Hifi - 4/5 2002 bereits eine Titelseite und ein
Editorial für meine RiPole gemacht:
zitat:
________________________________________
’Dipolsubwoofer schlägt alle Rekorde'
und: Neue Schule
________________________________________
Andererseits biegt er seither, und nachdem ich ihn ordentlich schlau
gemacht hatte, jegliche Urheberschaften meinerseits ab, indem
er so schlecht kopiert , dass er wesentliche Eigenschaften (die
sind ja auch patentiert) einfach ignoriert oder ausspart, sodass
sich ein Rechtsstreit nicht lohnt. Timmermanns Dipole sind die
schlechtesten Kopien von RiPolen und zudem mit ungeeigneten
Chassis aufgebaut. Dass die abgeschnittenen Ohren rechts und
links nicht nur hässlich sind sondern auch unsinnig wissen die
meisten hier.

1) Die gekürzten Ohren wirken ähnlich wie bei open Baffle ein schmales -
gegenüber einem breiten - Brett: Die Auslöschungen im Bassbereich werden
noch früher eintreten. Das mag marginal sein, ist aber so - und deshalb unsinnig.

2) Zudem gibt es beim richtigen RiPol ja den Effekt der Resonanzabsenkung.
Hier wird durch die Gehäusekammern (und deren entsprechende Dimensioniereung)
ein erhöhter Strahlungswiderstand erzeugt (Luftkompression), der eine geringere
Einbauresonanz zur Folge hat (z.B: aus fs=35Hz wird im RiPol fc=18Hz!), ohne dabei
die Membranmassen zusätzlich zu erhöhen.
Bei Timmermanns 'abgesägten Ohren' wird dieser Effekt kaum eintreten - soll er aber auch nicht,
da Timmermanns so den bestehenden Rechtsschutz umgehen kann. So muß es dann
aber auch bei einer schlechten Kopie bleiben.

3) Durch die nur halb gekammerte Membran kann es bei weicher Aufhägung
zu 'Taumeleffekten' kommen.

4) Timmermanns nimmt ganz konsequent immer Chassis die für den Dipol eigentlich
ungeeignet sind, was nur dann verständlich ist, wenn man gewisse Unfreiheiten als
Mivuck Hauspostille kennt.

5) Bei all den genannten Nachteilen sieht der Timmer-Pol zudem Sc##**e aus
- aber das ist nur meine Meinung und nicht allgemein gültig.

6) Ja, die Montage wird dadurch zwar erleichtert, das Gebilde ist dafür
aber auch schlabbriger.

7) Die Kammerresonanzen werden davon nur marginal berührt: Zu den normalen Resos
bei etwa 250 bis 300 Hz (in der Frontkammer) kommen noch mal welche bei 400 bis 600Hz,
wegen der gestutzten Ohren, dazu - auch nicht fein. Rudolf hatte das mal als
'verschmieren der Kammerresonanz' bezeichnet - recht hat er !!

Was positives am Schluß: Man braucht tatsächlich noch etwas weniger Holz bzw. MDF!!

Ich möchte an dieser Stelle noch mal Allen RiPol - Interessenten meine Hilfe und weitere
Unterlagen zu diesem Thema anbieten. Bitte diese direkt bei mir anfordern:
axel.ridtahler /ätt/ fzk.de
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