Suche Subwoofer für Heimkino

+A -A
Autor
Beitrag
Kruemelix
Stammgast
#1 erstellt: 01. Jul 2007, 10:26
Hallo,

nachdem ich die letzten Tage diverse Markenhersteller abgeklappert habe, bin ich zum wiederholten Mal in diesem Unterforum hängengeblieben. Zu meinen Anforderungen: Ich suche einen Sub, der

- ausschließlich für HK (LFE) bestimmt ist (wird also oberhalb 80Hz abgetrennt)
- daher nicht superpräzise sein muss
- relativ weit runterkommen soll
- nicht allzu laut spielen muss
- max. 50x60x70cm groß sein darf (alternativ Betthorn?)
- in einem 12(oder waren es 10?)qm Zimmer spielen soll

Preislich sind erstmal fast keine Grenzen gesetzt, ich wollte mir schon fast einen SVS PB12-Plus kaufen, daher ist alles im Bereich <1500€ ok.

Zum Verhältnis Pegel/Tiefgang: Pegel ist nicht allzu wichtig, mir wurde von mehreren Händlern bereits versichert dass ich jemand bin, der extrem leise hört. Zudem lässt eine WG dies auch gar nicht in dem Maße zu. Tiefgang hingegen sollte vorhanden sein, je mehr desto besser (gehen -3db bei 25Hz oder noch mehr mit den von mir gegebenen Daten?). Für SBA/DBA ist der Raum einfach zu klein (und zu vollgestopft). Die Gehäuseabmessungen gehen auch nur deshalb, weil ich einen recht großen Tisch (120x160cm) in dem Raum stehen habe und ihn dort drunterstellen würde.

Freue mich auf eure Vorschläge
Kruemelix
Stammgast
#2 erstellt: 01. Jul 2007, 20:43
sind meine Forderungen so unmöglich?
anymouse
Inventar
#3 erstellt: 01. Jul 2007, 22:24

Kruemelix schrieb:
sind meine Forderungen so unmöglich?


Nee, zu allgemein

Okay, also entweder großen Tiefgang aus kleinem Gehäuse, oder das Ding unter das Bett verbannen? Wobei unter dem Bett für Dich auch eine leicht gefaltete Transmissionline brauchbar wäre; das Horn dient (auch) dazu, den Pegel zu verstärken.

Wieviel Platzt hättest Du denn unter dem Bett?
Ich habe in einem Beitrag gelesen, dass in seiner (Preis)Klasse der CT226 recht gut ist; der dürfte für HK aber vielleicht nicht tief genug kommen.

Eine andere Sache: Subwoofern regen in kleinen Räumen gerne die dann relativ hoch liegenden Raummoden an, besonders wenn sie sehr tief spielen sollen.
Dann wäre in Deinem Fall (kleiner Raum, wenig Platz, geringer Pegel) vielleicht ein Zweipol (Dipol, Ripol, ...) man interessant.

Um mal ein Gefühl für Deine Bedürfnisse zu bekommen: Mit welchen Satelliten soll er denn zusammen spielen?
Shefffield
Inventar
#4 erstellt: 02. Jul 2007, 15:05
Moin.

Bau 'nen Dipol-Sub. Der geht je nach Chassis ganz tief in den Keller (vor allem als Ripol oder doppelt im W-Gehäuse), spielt sehr präzise (falls Du doch mal Musik hören willst), belästigt die Mitbewohner weniger durch weniger abgestrahlte Gesamtenergie und bleibt auch bei großen Chassis sehr kompakt. Wenn Dich das Konzept interessiert, bin ich Dir gerne mit Tipps und Erfahrungen behilflich. Ansonsten schaust Du einfach mal meine Threads durch, da gbt's schon ein paar Bau- und Hörberichte drunter.

Bis bald,
Axel
Kruemelix
Stammgast
#5 erstellt: 03. Jul 2007, 11:41
Hallo,

zu den ganzen Fragen: Mains sind ein Paar K+H O300D, das Bett wäre 200x80cm groß. Wobei ich keine Ahnung habe, inwiefern sich die ganzen Vibrationen auf den Boden übertragen - die Auflagefläche wäre ja enorm.

Bei den Dipolen habe ich gelesen, dass sie recht aufstellungskritisch sind, und viel Platz habe ich nicht...

Thomas
Shefffield
Inventar
#6 erstellt: 03. Jul 2007, 12:23

Kruemelix schrieb:

Bei den Dipolen habe ich gelesen, dass sie recht aufstellungskritisch sind, und viel Platz habe ich nicht...


Moin, Thomas.

Ist so 'ne Sache. In unserem Schlafzimmer steht der W-Dipol mit zwei 15" genau in der Mitte des Raums und dient als Beistelltisch am Fußende des Betts. Völlig unauffällig, voll frauenkompatibel.

"Kritisch" heißt nur, dass Du das Ding nicht in Ecken stellen darfst und Wandnähe auch Tiefbass kostet. Am besten is sowas mitten im Raum aufgehoben, aber dafür isser auch unauffällig, weil man die Chassis kaum von außen sieht. Notfalls legste'n Häkeldeckchen drüber und stellst 'ne Grünpflanze drauf.

Grüße,
Axel
Andriano
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Jul 2007, 12:30
Tag zusammen,

ab welcher Zimmergröße währe es sinnvoll ein Dipolsub einzusetzen? (es interessiert den Threadersteller bestimmt auch )

Funktioniert er denn in kleinen Räumen unter 20qm auch gut?
15 zöller sind imho wohl pflicht bei sowas sonst ist die Empfindlichkeit ein Witz..

Gruß

Andi
Shefffield
Inventar
#8 erstellt: 03. Jul 2007, 13:01
Moin, Andi.

Ich sehe keine Untergrenze, ganz im Gegenteil. Je kleiner, desto geeigneter. Den Druckkammereffekt bekommst Du mit jedem Sub im kleinen Zimmer mit, Dipole sind hier aber im Vorteil, weil sie keinen Anstieg zu tiefsten Frequenzen haben. Beide Systeme lassen sich bei guter Abstimmung natürlich in einen kleinen Raum einpassen.

Es geht natürlich auch kleiner als mit 15". Rudolf und Gürteltier haben Systeme mit 10" umgesetzt, auch noch kleiner ist denkbar. Irgendwann ist eben die Maximallautstärke limitiert. Und der EInsatz von 15" fällt sehr leicht, weil sie kein Gehäuse, also auch kaum Platz brauchen. Im Extremfall reicht ein stehendes Brett von 40x40 cm auf einem Sockel - dann ist die Empfindlichkeit allerdings wirklich mau.

Meine wichtigste Empfehlung ist aber: Einfach probieren. Wer selbst baut, hat meistens eh einen Fundus alter Chassis im Keller. Ich habe meine ersten Versuche mit günstig bei Ebay geschossenen 15" von Monacor gemacht, das hat außer dem Sub-Modul fast nichts gekostet. Und ich finde, man sollte es mal gehört haben, bevor man sich entscheidet und einen aufwändigen und teuren Bau startet.

Ich hoffe, das hilft!

Grüße,
Axel
Andriano
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Jul 2007, 20:10
Nabend ShefFfield,

ich werde deinen Rat befolgen
Ist dein besagter 15er vielleichtder der? -> Monacor SP 382 pa
Eine wichtige Frage die sich mir stellt: wie stark oder um wieviel dB sinkt die empfindlichkeit beim Einbau in ein Dipol wenn der Treiber ursprünglich 92dB (1w/1m) hat?
Gibt es da einen bestimmten Prozentsatz oder ist es eher "Gehäuse"-bedingt?

Gruß

Andi


[Beitrag von Andriano am 04. Jul 2007, 20:12 bearbeitet]
Kruemelix
Stammgast
#10 erstellt: 04. Jul 2007, 21:03
danke erstmal für alle eure Vorschläge.
Dipol klingt schonma interessant, allerdings habe ich hierbei das große Problem dass ich einfach absolut keine Ahnung von Dipolen habe. Reichen denn Dipole überhaupt tief genug hinunter (bei normaler Kinolautstärke) oder gibt es da schon vorher einen akustischen Kurzschluss? Des weiteren: Ist ein Dipol bereits erprobt oder handelt man sich, wenn man 5 Leute fragt 10 verschiedene Meinungen ein? Zu dem Probieren: Geht prinzipiell schon, nur will ich keine 300€ in den Sand setzen um zu erkennen, dass meine Versuche nicht fruchten...

Thomas
Shefffield
Inventar
#11 erstellt: 05. Jul 2007, 07:17
Moin, Thomas!


Kruemelix schrieb:
danke erstmal für alle eure Vorschläge.
Dipol klingt schonma interessant, allerdings habe ich hierbei das große Problem dass ich einfach absolut keine Ahnung von Dipolen habe. Reichen denn Dipole überhaupt tief genug hinunter


Ist Auslegungssache, das hängt von den verwendeten Chassis und eventueller Entzerrung ab. Von der Gehäusegröße ist es unabhängig, Du kannst also im Extremfall auch aus 100 l einen 15 Hz-Bass zaubern. Ich hole momentan aus einem Kubus von brutto 65x60x50 cm3 mit zwei 15" (fs der Chassis lt. Hersteller 23 Hz) einen Bass, der theoretisch noch unterhalb von fs liegen müsste - und es subjektiv auch tut.

Natürlich spielt auch die Aufstellung eine gehörige Rolle, noch etwas mehr als bei einem Omnipol-Sub.


Kruemelix schrieb:

(bei normaler Kinolautstärke) oder gibt es da schon vorher einen akustischen Kurzschluss?


Wie groß ist Dein Raum? Was ist Kinolautstärke?
Mein Dipol kann lauter als die (sehr kleinen) Satelliten, mir reicht der Pegel dicke, und je nach Musikmaterial habe ich deutlich mehr Druck als mit den großen BR-Kisten im Wohnzimmer (die auf f3=27 Hz gemessen sind).

Auch hier: Auslegungssache. Und logischerweise aufstellungsabhängig.


Kruemelix schrieb:

Des weiteren: Ist ein Dipol bereits erprobt oder handelt man sich, wenn man 5 Leute fragt 10 verschiedene Meinungen ein?


Habe meinen zweiten am Laufen. Ansonsten schauste mal bei Rudolf 'rein (www.dipolplus.de) oder bei Siegfried Linkwitz (www.linkwitzlab.com), da steht jede Menge Info. Hier im Forum sind auch erstaunlich viele Dipolfahrer unterwegs.


Kruemelix schrieb:

Zu dem Probieren: Geht prinzipiell schon, nur will ich keine 300€ in den Sand setzen um zu erkennen, dass meine Versuche nicht fruchten...


Wie kommst Du auf diese Summe?
Ein Sub-Modul bruachst Du auch für 'ne normale Kiste, ein Chassis auch. Gebrauchte Chassis gibt's günstig, auch brauchbare (bei mir werkeln zwei Monacor SPH-390TC, nix Edles, aber gut genug). Und ein paar Quadratzentimeter Holz belasten Dich mit 5-20 EUR, die kann man schon mal in Erfahrung investieren.

Und hören kommen kannste natürlich auch, wenn Du möchtest (Mannheim).

Tschö,
Axel


[Beitrag von Shefffield am 05. Jul 2007, 07:19 bearbeitet]
JesusCRamone
Stammgast
#12 erstellt: 05. Jul 2007, 08:07
Moin,

kann da Sheffield nur zustimmen, gerade in einem kleinen Raum (nicht nur) ist ein Di/Ri-Pol gut, da es hier schnell dröhnt (m.M.n.)
Bei deinem Budget, das du nicht ausschöpfen wirst im Dipolfall, kannst du dir auch gleich einen schönen potenten Verstärker oder Verstärkermodul dazu holen.
Sooo aufstellungskritisch empfinde ich einen Ripol nicht, natürlich verliert man etwas in Wandnähe, aber was ist das im Gegensatz zu dem was man sich erkauft, wenn an der gleichen Stelle ein BR Sub steht?

Kannst es selber versuchen mit Linkwitz oder ähnlichem, dir von Axel Ridthaler mit seinen Ripolen helfen lassen, oder mal in der letzten H.Hifi schauen da war auch ein Doppel-Dipol drin.


PS: Meine Ripole gehen beide bis 25Hz (Da ist Subsonic, sonst simulationstechnisch bis unter 20Hz), das wird bei so ziemlich allen richtig gebauten Konstrukten so sein.

Gruß, Micha


[Beitrag von JesusCRamone am 05. Jul 2007, 08:10 bearbeitet]
Shefffield
Inventar
#13 erstellt: 05. Jul 2007, 08:49
Moin.


JesusCRamone schrieb:

PS: Meine Ripole gehen beide bis 25Hz (Da ist Subsonic, sonst simulationstechnisch bis unter 20Hz), das wird bei so ziemlich allen richtig gebauten Konstrukten so sein.


Da ich selbst immer gerne Erklärungen für Behauptungen bekomme und das oben vergesse habe, nehme ich Michas Bestätigung gerne mal als Aufhänger, warum diese für die meisten Subs astronomische untere Grenzfrequenz bei uns so selbstverständlich genannt wird:

Ripol und W-Dipol sind die einzigen Gehäuseformen, die dafür sorgen, dass die Einbauresonanzfrequenz des Chassis unter die Freiluftresonanzfrequenz rutscht. Dasselbe Chassis also, das beispielsweise bei einem fs von 30 Hz in einem kleinen geschlossenen Gehäuse bei z. B. 70 Hz seine fb (Einbauresonanz) hat, in einem sehr großen Gehäuse (ob BR oder CB) vielleicht bei 40..45 Hz hat in einem Ripol oder W-Dipol seine fb irgendwo bei 20..25 Hz, je nach Kammergröße.

Das ist der Grund, warum 20 Hz so locker erreicht werden können.

Tschö,
Axel
b@nshee
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 05. Jul 2007, 09:02
@JesusCRamone

Erzähl mal bitte mehr über deine Ripole ( Bauplan ) welchen Verstärker,Chassis nutzt du ?

25Hz ist genau das was ich suche

Vieleicht hast du auch ein Bild

Ich suche auch den passenden sub NUR fürs Heimkino Wohnhörfläche ca.45qm
Shefffield
Inventar
#15 erstellt: 05. Jul 2007, 09:50
Moin!

Bild gibt's in meinem schon etwas angegrauten Bau-Thread. http://www.hifi-foru...ad=2002&postID=17#17

Unabhängige Hörbeschreibung zum alten Kardioid, nicht dem neuen W-Dipol hier: http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=9942

Submodul: Monacor SAM-2

Wichtig ist nur eine ausreichend tiefe Subsonicschaltung - oder keine - und eine ausreichend tief einsetzende Bassanhebung für meine Anwendung.
Leistung ist sekundär, die Grenze ist das Verschiebevolumen der Chassis.

Einstellungen in meinem Hörraum (am W-Dipol):
Bassboost +6 dB @ 30 Hz, Trennfrequenz ca. 60 Hz, Phase 0°, Pegelstellung ca. 9 Uhr über Hochpegeleingänge - die Cinch-Eingänge sind so empfindlich und der Sub so wirkungsgradstark, dass ich einen Spannungsteiler einbauen muss, sonst bekomme ich die Kiste nicht leise genug.

Chassis:

Kardioid: Visaton W 400 S 8 Ohm

W-Dipol: 2 Stk Monacor SPH-390TC, jeweils nur eine Schwingspule angeschlossen, beide parallel geschaltet

Mein persönlicher Höreindruck:

Extrem "konturiert", d. h. das Ding trennt die teifen Töne perfekt voneinander, Tumult aus Bassdrumm, E-Bass und Effekten etc. wird sauber aufgedröselt. Ich freue mich jedes Mal über die scheinbar unendliche Tiefe (Bsp. Madonnas "Confessions on a Dancefloor", da sind böseste Subbass-Frequenzen dabei ). Auch bei ordentlich aufgenommenem Rock schiebt er einen sehr angenehmen Druck in die Hütte, ohne dass man allzu laut machen muss (Bsp. Perfect Circle "Mer de Noms"). Das ist allerdings kein Kickbass (wie - bei der Trennfrequenz?), sondern Schub untenrum. Vielleicht nicht ganz bei der Wahrheit, sondern zuviel des Guten, aber mir gefällt's.
Durch die räzision ist die Einstellung uneingeschränkt Klassik-tauglich.

Die allgemeinen Aussagen, dass ein Dipol exakt spielt, kann ich nachvollziehen. Die Behauptung, er würde keinen Druck machen, nicht.

Grüße,
Axel
Andriano
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Jul 2007, 17:19
Tag @ all,

reicht ein 15er im dipol im 10qm Raum, sodass man auch etwas spürrt? Es muss nicht drücken wie blöd aber kommt überhaupt ein spürbarer Bass ausm Dipol
Unter der Reso entsteht ein akustischer Kurzschluss wenn ich mich nicht irre..und Chassis mit tiefer Reso haben weniger Wirkungsgrad das ist alles so verzwickt

mfg
JesusCRamone
Stammgast
#17 erstellt: 05. Jul 2007, 18:36
Ein 15" reicht aus für fühlbaren Bass (Raumresonanzen), habe einen 15" in derzeit ca. 12qm

Wenn man auf sowas steht, kann man ihn ruhig unentkoppelt auf Laminat stellen, dann spürt man noch mehr.

Bassreflexdruck ist anders, aber es ist auch Druck da.
Shefffield
Inventar
#18 erstellt: 05. Jul 2007, 21:29
Moin.

Auch der einzelne Visaton (8 Ohm!) hat mächtig schieben können - in rund 20 m2 bei 2,80 m Deckenhöhe. Mach Dir mal keine Sorgen über den Wirkungsgrad, wenn Du nicht gerade einen I-Pol baust.

Grüße,
Axel
Andriano
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 06. Jul 2007, 12:24
Moin,

also bei einem Ripol sollte die vorkammer bissle kleiner als die hälfte der Rückkammer sein. (zumindest habe ich das so verstanden)
Ist es von Vorteil wenn der Weg von der einen zur anderen Membranseite möglichst lang ist? Bringt es was ein Treiber mit relativ hocher Fs (44Hz) dafür zu verwenden, wenn Tiefbas vorhanden sein soll?

Mal OT: ..ich habe gerade ein 12" ohne schallwand laufen, also der Pegel (Freiluft) übertönt kaum die natürliche Geräuschkulisse

mfg

Andi
Kruemelix
Stammgast
#20 erstellt: 06. Jul 2007, 19:51
Hallo,

danke erstmal für alle eure Antworten. Bezüglich eines Ripols: Ich bin da insgesamt ein wenig vorsichtig. Auf der einen Seite reizt es mich durchaus, tiefen Bass trotz geringer Raummodenanregung zu haben. Auf der anderen Seite habe ich Bedenken, die meisten benutzen ihren Dipol nur für Musik, zudem gibt es etliche Stimmen, die den Maximalpegel extrem bekritteln. Daruber gibt es nicht wirklich viele Leute, die einen Dipol schon gehört haben.
Vielleicht ist eine geschlossene Box doch besser.

Thomas
djelton
Stammgast
#21 erstellt: 07. Jul 2007, 08:19
hi,

dieses chassis http://cgi.ebay.de/w...e=2#ebayphotohosting
wäre doch , falls es was taugt, eine nette tiefbasspotente und pegelfeste lösung für einen dipol. der preis ist auch sehr erschwinglich (wie gesagt, falls das chassis was taugt).

mfg stefan
Burns4k
Stammgast
#22 erstellt: 08. Jul 2007, 13:01
Wow, ein 21"chassis für lau.

Wenn der angegebene Xmax auch der lineare ist, dann hat das Chassis wirklich ein riesen Verschiebevolumen.

Und die Parameter sehen auch gut aus. Ob das Chassis aber wirklich für den Dipoleinsatz geeignet ist müsste wohl mal jemand ausprobieren - Freiwillig vor .



Gruß,

Tim
Andriano
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 14. Jul 2007, 18:32
Moin, wird das Projekt nun verwirklicht ?

Kruemelix
Stammgast
#24 erstellt: 15. Jul 2007, 19:41

Andriano schrieb:
Moin, wird das Projekt nun verwirklicht ?

:*


jo, wird es. Vermutlich wird es ein BMC Ripol mit 2 15" Chassis. Ich verweise an dieser Stelle einfach mal auf Axel Ridthaler.

Thomas


[Beitrag von Kruemelix am 15. Jul 2007, 19:42 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Suche Subwoofer für Heimkino
Bavilo am 14.09.2017  –  Letzte Antwort am 01.10.2017  –  23 Beiträge
Suche Heimkino Subwoofer
jonath am 03.10.2018  –  Letzte Antwort am 11.02.2019  –  28 Beiträge
Subwoofer für Heimkino
buybuy74 am 20.09.2010  –  Letzte Antwort am 21.09.2010  –  5 Beiträge
Subwoofer für Breitband-Heimkino
Flash am 14.08.2005  –  Letzte Antwort am 15.08.2005  –  21 Beiträge
Subwoofer-Chassi für Heimkino?
Jason44 am 02.05.2007  –  Letzte Antwort am 04.05.2007  –  45 Beiträge
Heimkino Subwoofer
polochen am 17.04.2007  –  Letzte Antwort am 18.04.2007  –  10 Beiträge
Heimkino Subwoofer
Dj-BBoy am 03.10.2008  –  Letzte Antwort am 06.10.2008  –  16 Beiträge
CAR SUBWOOFER FÜR HEIMKINO?
weihnachtsman28 am 07.02.2005  –  Letzte Antwort am 01.08.2009  –  22 Beiträge
Subwoofer für Heimkino + Musik!
surround???? am 11.11.2006  –  Letzte Antwort am 12.11.2006  –  12 Beiträge
Subwoofer für Heimkino
althuriak am 26.12.2009  –  Letzte Antwort am 28.12.2009  –  7 Beiträge
Foren Archiv
2007

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.588 ( Heute: 3 )
  • Neuestes MitgliedOctoputer77_
  • Gesamtzahl an Themen1.555.985
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.649.826

Hersteller in diesem Thread Widget schließen