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Subwoofer-Eigenbau für Musik+Heimkino

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Autor
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Severino86
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 10. Mrz 2008, 09:33
Danke für die Vorschläge!
Ich stelle das ganze mal zusammen.

Vorschläge bon voyage:
1.
Aktivmodul: Reckhorn A400
Chassis: 2x TangBand W69-1042
Meine Meinung: Chassis sehen recht hässlich aus. Schätze aber, dass es gut klingen würde, da 2 Chassis.

2.
Aktivmodul: ?
Chassis: Dayton RS270S-8
Meine Meinung: Das scheint ein tolles Chassis zu sein. Tönt sehr interessant.

Vorschlag digitalfrost:
3.
Aktivmodul: etwas zwischen DT 80 und SAM2 (Aktivmodul das vielfältige Einstellmöglichkeiten erlaubt, Bassanhebung anpassbar)
Chassis: SLS Serie von Peerless
Meine Meinung: keine Ahnung was ich dazu sagen soll...

4.
Aktivmodul: ?
Chassis: CT219 bis CT221
Meine Meinung: keine Ahnung was ich dazu sagen soll...

Und "last but not least" der Vorschlag von Giustolisi:
5.
Chassis Mivoc AWX184 (oder Beyma SM 118/N von Shefffield)
ktivmodul: AM 120-Modul
Meine Meinung: Nimmt zwar viel Platz weg, wäre aber sicherlich einer der zukunftssichersten Lösungen. Durch die grosse Membranfläche bringt der Woofer auch locker die tiefsten Töne. Bin noch unschlüssig, ob ich hier die Eck-Variante oder die normale Variante bauen soll.

Wie gesagt:

- aktuelles Zimmer 15m2 (wäre auch toll wenn ich den Woofer später mal brauchen könnte im Wohnzimmer z.B. ca. 30m2 oder auch bis 50m2)
- für Musik UND Heimkino (auch Zocken)
- es soll ein aktiver Woofer werden.
- gaaanz grobes Budget: 300 Euro (würde auch etwas mehr ausgeben, wenns viel bringt...) Budgetangabe OHNE Material für Gehäuse.
- zukunftssicher
- gute trockene Bässe in einem anständigen Pegel bringt und auch schon bei geringer Lautstärke tiefe Töne bringt
- vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis

Für was würdet Ihr euch von den fünf vorgeschlagenen Varianten entscheiden?

Würde mich nun gerne auf einen Woofer festlegen. Sonst diskutieren wir hier noch lange rum.

Ich kann die Entscheidung nicht selbst treffen, da ich so ziemlich keine Ahnung davon habe...

Grüsse

Danke und Gruss


[Beitrag von Severino86 am 10. Mrz 2008, 09:55 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#52 erstellt: 10. Mrz 2008, 09:45

.Die runde Gehäuseform ist weniger resonanzanfällig.

stimmt, ein verstrebtes herkömmliches Gehäuse aber auch

Was in preislich vergleichbaren Home-HiFi-Subs an Chassis & Verstärkerelektronik verbastelt wird, ist selten besser als das, was man bei meiner Lösung bekommt.

Hier gehts aber um DIY. Die Rollen sind für Wohnräume eine suboptimale Lösung, sie rollen nun mal umher. An welche Bassrollen hattest du denn gedacht?

Mach erstmal ein paar anständige Hörvergleiche mit einer anständig auf- und eingestellten Anlage, dann erledigen sich ein paar Deiner Vorurteile von ganz allein.

Daher habe ich meine Vorurteile.
Severino86
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 10. Mrz 2008, 10:20
@Giustolisi:

Hälst du eine der anderen Lösungen für sinnvoll? Wäre froh um deine Meinung.
Würde mich gerne für eine Variante entscheiden. Dann könnte man näher Details abklären.

Danke sehr und Gruss

Severin
Giustolisi
Inventar
#54 erstellt: 10. Mrz 2008, 10:33
Die einzige (für mich) sinnvolle Alternative wäre dabei ein SLS12 in einem geschlossenen Gehäuse. Man braucht aber ein Subwoofermodul, mit dem man entsprechend enntzerren kann.
Severino86
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 10. Mrz 2008, 11:11
Was wäre dann der Vorteil des SLS12 (oder hast du den XLS12 gemeint?) in einem geschlossenen Gehäuse mit einem Subwoofermodul, mit dem man entsprechend entzerren kann?

Was kostet das Ganze?
Welches Modul wäre da passend?
Volumen?

Ich habe mich langsam aber sicher immer mehr mit dem Mivoc AWX mit AM120 angefreundet. Wahrscheinlich, weil ich dazu die konkretesten Angaben bekommen habe.

Danke


[Beitrag von Severino86 am 10. Mrz 2008, 11:11 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#56 erstellt: 10. Mrz 2008, 11:18
Ich habe schon den SLS gemeint. Die XLS mag ich nicht. Der SLS könnte gut in einem geschlossenen 80 liter Gehäuse spielen. Er fällt hald recht früh ab. Was ein Modul mit variabler Bassanhebung kostet, weiss ich aktuell nicht. Es ist aber auf jeden Fallweit teurer als das AM 120, da es wegen dem geringeren Wirkungsgrad auch mehr leistung bringen können muss. Wenn du dann in einen größeren raum umziehst, könnte es mit einem 30er schon knapp werden, wenn du gerne lauter hörst. In dem Fall könnte man dann einen zweiten bauen, das Aktivmodul müsste nur genug Leistung bringen können
Severino86
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 10. Mrz 2008, 11:37
Aber aus deiner Sicht wäre der Mivoc AWX184 mit Am-120 die bessere Lösung, richtig?

Dann möchte ich mich jetzt definitiv in diese Richtung bewegen.
AWX184 mit AM-120 ist ja die "billigste" Lösung laut Strassacker.
Würdest du eher auf teurere Komponenten gehen (besseres Chassis, wie z.B. der Beyma SM 118/N von Shefffield, Leistungsstärkeres oder sonst irgend in einer Hinsicht besseres Aktivmodul)?

Wo wäre es sinnvoll, etwas mehr auszugeben?

Was ich auch noch wissen sollte ist, ob ich den Subwoofer dann auch an meinem alten Verstärker anschliessen kann?

Danke


[Beitrag von Severino86 am 10. Mrz 2008, 11:39 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#58 erstellt: 10. Mrz 2008, 11:49
Der AWX ist ein guter Treiber, es gibt aber auch bessere, teurere. Der Beyma wäre eine Alternative, ich habe ihn aber noch nicht gehört. Der AWX ist für diesen Preis ein top Produkt. Wenn du irgendwo mehr Geld ausgeben willst, dann beim treiber. ob es sich lohnt, kann ich dir nicht sagen. Ich habe den AWX gehabt und gehört, er ist gut.
Severino86
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 10. Mrz 2008, 12:15
Hier mal ein Link zum Mivoc AM120:
http://www.plus-elek...e_aktiv_-_module.htm

Auf Strassacker werden ja noch die Detonation DT 80, DT 150 und DT 300 empfohlen.

Link:
http://www.kochaudio...011bae15cb76e5a7028f

Was haltest du von diesen? Welches ist geeigneter?

Kann ich alle genannten problemlos an meinem alten Verstärker anschliessen?

Gruss Severin


[Beitrag von Severino86 am 10. Mrz 2008, 12:18 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#60 erstellt: 10. Mrz 2008, 12:44
Ich würde zum Detonation DT150 greifen. Da gibts sehr umfangreiche Einstellmöglichkeiten.
Severino86
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 10. Mrz 2008, 13:38
Also, dann werde ich das Detonation DT 150 nehmen!

Was soll ich jetzt nach eurer Meinung für ein Chassis nehmen?

Bisherige Auslagen:

- Detonation DT 150
200 Euro

- Material (Holz):
50 Euro (Schätzung)

- Chassis:
?? Euro (ca. 150 bis 200 Euro)

- Versand in die Schweiz:
25 Euro (Schätzung)

- Zoll:
ca. 8% (Schweizer MWSt.)der Gesamtkosten = ca. 35 Euro

Total 310 Euro plus Chassis... Huiuiuiuiui...

Weiss jemand, wie ich die deutsche MWSt. von dem ganzen abziehen kann??

Grüsse
bon_voyage
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 10. Mrz 2008, 15:44
hallo,

Ich kann die Entscheidung nicht selbst treffen, da ich so ziemlich keine Ahnung davon habe...

Aber lernen willst du auch nix, deswegen hast du dich für die schlechteste aller Varianten entschieden.

BTW:
guck mal was hier jemand genommen hat.

Gruß
Henner
Giustolisi
Inventar
#63 erstellt: 10. Mrz 2008, 22:39
Die schlechteste aller Varianten ist es sicher nicht. Für die gleiche membranfläche, wie ein 18" Chassis bräuchte man 2,5 12"er, was am Ende auf 2-3 Versacubes rausläuft. Der AW 3000 ist für das geld auch kein schlechtes Chassis, ist aber nicht sehr schnell, den Eindruck hatte ich zumindest.
Shefffield
Inventar
#64 erstellt: 10. Mrz 2008, 22:50

Giustolisi schrieb:
... ist aber nicht sehr schnell, den Eindruck hatte ich zumindest.


Mädels,

wenn Ihr von "schnell" oder "trocken" schreibt, ohne jemals einen Dipolsub gehört zu haben, dann wisst Ihr gar nicht, wovon Ihr da schreibt. Bitte nicht übel nehmen, aber seit ich das gewöhnt bin, geht kein BR-Konstrukt mehr an mich 'ran. Ich hatte kurz beides, den Dipol im Schlafzimmer und die BRs im Wohnzimmer, beide gehen stramm unter 30 Hz. In punkto Wirkungsgrad herrschte bestimmt ungefähr Gleichstand, die Raumakustik war gleich schlecht, aber die BRs hatten den Vorteil eines sehr, sehr großen Raums. (Und sie waren zu zweit, haben also gleichmäßiger angeregt.)

Fazit?

Die BRs sind schon lange verkauft, den Dipol höre ich immer noch.

Auch wenn das nicht Severinos Erhellung beiträgt. Dafür würde ich aber zu ausgiebigem Probehören raten, das geht kaum einfacher als über's Forum.

Grüße,
Axel
Giustolisi
Inventar
#65 erstellt: 10. Mrz 2008, 23:29
Ich bin im Besitz eines Dipol Subs, er spielt natürlich sauberer, als eine BR Kiste. Für heimkino müsste man da aber schon mächtig was auffahren. Ich denke, dass das das Budget leicht sprengen könnte. Dipole brauchen ausserdem bekanntermaßen Luft im Rücken. Das Aufstellen in einem so kleinen raum wird da schwierig.
TurboOmega
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 11. Mrz 2008, 06:18
Schnell und langsame Subs.........eine Sprachwahl, die kaum schlechter das Verhalten eines Subwoofers beschreiben kann....

Was soll denn schneller oder langsamer sein? Das Reagieren auf das Musiksignal und deren Reproduktion?
Langsam und schnell bei Subwoofern kann nur das Ausschwingverhalten sein, was auch die Behauptung bekärftigt, dass ein Dipol schön "schnell" sei, denn das Ausschwingverhalten eines Dipols ist unerreicht mit anderen Systemen.

Trotzdem ist das schnell oder langsam wahnsinnig raumabhängig und kaum von irgendwelchen anderen "Parametern" abhängig!!!

Der AW3000 kann also in einem anderen Raum sehr viel "schneller" *räusper* klingen, weil es ihm der Raum dazu ermöglicht.....

Jann
Shefffield
Inventar
#67 erstellt: 11. Mrz 2008, 08:35

TurboOmega schrieb:
Schnell und langsame Subs.........eine Sprachwahl, die kaum schlechter das Verhalten eines Subwoofers beschreiben kann....

Was soll denn schneller oder langsamer sein?


Moin, Jann.

Du zielst schon in die richtige Richtung, ich würd's aber gerne noch etwas verdeutlichen:

"Schnell" ist der Dipol, wenn's darum geht, wieder zur Ruhe zu kommen. Auf einen kurzen Impuls hin lenkt er seine Membranen aus und stoppt sie gleich wieder elektrisch und mechanisch, höchstwahrscheinlich ohne Überschwinger o. ä. (da kommt's dann auf die Qualität von Chassis und Endstufe an).

Die BR-Kiste bekommt einen kurzen Impuls, lenkt die Membran aus und regt die Resonanz in ihrem Rücken an. Die BR-Resonanz schaukelt sich auf, schiebt etwas Energie aus dem Rohr und beruhigt sich irgendwann wieder. Wie lange so was dauern kann, lässt sich hervorragend in den Zerfallsdiagrammen der "Super-Subs" in der Hobby-Hifi besichtigen: Die Rocky Mountains im Diagramm, das ist die Abstimmfrequenz...

Der Raum ist bis jetzt furchtbar egal. Dass der Dipol wegen der fast 6 dB weniger abgegebener Energie (bei gleichem Pegel am Hörplatz) die Raummoden extrem viel weniger anregt als alls Omnipole, wurde auch schon mal geschrieben und nachgewiesen (nachzulesen bei linkwitzlab.com). Ich kann bestätigen, dass ich mit meinen Dipolen bisher noch keine störenden Raummoden gefunden habe, während Jazz-Kontrabass auf den BR-Kisten im Wohnzimmer praktisch unhörbar war.

Und "auffahren"? Was meinst Du, warum ich zwei 15" im 20 m2-Zimmer nicht überzogen finde? Gut, ich mag Pegel (noch ein Grund für Dipol: Die Nachbarn!) und Druck, und mit der Druckarmut des Dipols muss ich mich abfinden.

Die beiden SM 118/N im Bastelkeller waren eigentlich für den nächst größeren Dipol vorgesehen. Das ist jetzt überholt, weil ein Paar 21" dafür eingeplant sind. Damit geht auch Druck. Mit entsprechendem Programmmaterial kann auch der 2x 15" schon schieben, er schiebt aber eben erst, wenn die CD auch Signale unter 40 Hz enthält. Das ist leider nicht so häufig.

Wie gesagt: Kommt vorbei und hört's Euch an, dann können wir weiterreden.

Grüße,
Axel
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 11. Mrz 2008, 08:58

Giustolisi schrieb:
stimmt, ein verstrebtes herkömmliches Gehäuse aber auch

In einem runden Gehäuse entstehen aufgrund eines Mangels an glatten, parallelen Flächen weniger stehende Wellen, d.h. die Schallenergie innerhalb des Gehäuses wird schneller abgebaut und die Wiedergabe des Nutzsignals somit sauberer.
Ich hab aber durchaus Verständnis dafür, daß im Selbstbau überwiegend konventionellere, kubische Formen zum Einsatz kommen, ist halt viel leichter zu realisieren..


Die Rollen sind für Wohnräume eine suboptimale Lösung, sie rollen nun mal umher.

Ich hab sie um 90° verdreht auf herkömmlichen LS-Ständern festgezurrt. Es gibt auch spezielle Ständer, ähnlich wie Sägeböcke, nur erheblich stabiler und mit Spikes oben & unten.


Daher habe ich meine Vorurteile.

Soviel Subjektivität muß was schönes sein..

Naja, wenigstens scheinst Du Dir auch Mühe mit dem Thema HiFi zu geben, und das ist schon mal viel wert.
Giustolisi
Inventar
#69 erstellt: 11. Mrz 2008, 09:47

In einem runden Gehäuse entstehen aufgrund eines Mangels an glatten, parallelen Flächen weniger stehende Wellen, d.h. die Schallenergie innerhalb des Gehäuses wird schneller abgebaut und die Wiedergabe des Nutzsignals somit sauberer.

Überleg dir mal, in welchem bereich die Wellenlänge liegt, die ein Subwoofer normalerweise abstrahlt. Man muss schon ein riesiges Gehäuse bauen, dass sich bei praxisgerechten Trennfrequenzen von <=100Hz stehende Wellen bilden. Man schaue sich dazu den Versacube an, der hat innen eine Kantenlänge von 33cm. stehende Wellen treten erst oberhalb von 1kHz auf, also weit oberhalb des genutzten Frequenzbereichs. Bei einem Einsatzbereich bis 500Hz lasse ich dein Argument gelten, wenn die stehwellen aber 2 oder mehr Oktaven oberhalb des Übertragungsbereichs liegen, braucht man dieses Phänomän nicht weiter beachten.

Soviel Subjektivität muß was schönes sein..

??
Mich interessiert immernoch, welche Bassrollen anscheinend besser sein sollen, als ein anständig konstruierter Sub mit 18" Chassis. Welche anderen Subwoofer hast du in welchen Kombination gehört, um Bassrollen als Alternative vorschlagen zu können?
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 11. Mrz 2008, 14:10

Giustolisi schrieb:
Mich interessiert immernoch, welche Bassrollen anscheinend besser sein sollen, als ein anständig konstruierter Sub mit 18" Chassis. Welche anderen Subwoofer hast du in welchen Kombination gehört, um Bassrollen als Alternative vorschlagen zu können?


Es sind zwei Jensen Galaxy 3000 (UPE DM600.-/St.), angetrieben von einem Marantz PM-63 (UPE DM750.-).

Vergleiche angestellt hab ich mit:
- einem Teufel (hatte mehr Tiefgang),
- etlichen Cantons (hatten stets mehr Kontur),
- einem Jamo (kam über DM 1500.-; war klar besser, brachte aber deutlich weniger Pegel),
- einem Magnat (klang sehr ähnlich),
- einem Nubert AW-880 (war nur beim Pegel unterlegen).
Mit Ausnahme des Nubert stammen alle aus der Zeit vor 2003. Die Vergleiche wurden bei meinen Kumpels durchgeführt, da sie wissen wollten, ob meine Lösung auch bei ihnen so gut funktioniert; zwei von ihnen sind seit einiger Zeit ebenfalls glückliche "Roller". Bei Nubert könnte ich schon schwach werden, würde allerdings den AW-1500 anvisieren, Spaß muß sein..

Um einen - akustisch wie handwerklich - wirklich anständigen Sub im Selbstbau auf die Beine zu stellen, braucht man 'ne Menge Zeit, Werkzeug (=Geld) & Know-how, was offensichtlich bei Dir, nicht jedoch bei mir oder meinem Umfeld vorhanden ist. Selbstbau scheidet für mich also aus.

Da ich den Stereo-Amp über hatte, waren die Rollen die günstigste Chance auf Heimkino-tauglichen Tiefbass & Maximalpegel. Für die DM320.- hätte ich wohl kaum eine gleichwertige Eigenkreation auf die Beine stellen können.
Zweifel an der Klangqualität hatte ich vorher auch, weil ich Jahre vorher eine ähnliche Kombi, allerdings mit Baumarkt-Supi-Dupi-Billig-Rollen, erlebt hatte. Bereut habe ich den Kauf jedoch nie.
Giustolisi
Inventar
#71 erstellt: 11. Mrz 2008, 22:32
Wenn es für dich passt, ist es ja gut. Ich meine trotzdem, dass man einen 18 zöller (wenn alles richtig gemacht wurde) nicht so leicht mit Fertigsubs bis 2000€ vergleichen kann. anhören lohnt sich.

Um einen - akustisch wie handwerklich - wirklich anständigen Sub im Selbstbau auf die Beine zu stellen, braucht man 'ne Menge Zeit, Werkzeug (=Geld) & Know-how, was offensichtlich bei Dir, nicht jedoch bei mir oder meinem Umfeld vorhanden ist. Selbstbau scheidet für mich also aus.

Ein Rohgehäuse für einen Subwoofer ist in ein paar Stunden gebaut
Du brauchst nur Leim, eine Stichsäge und einen Schraubendreher( bekommt man alles unter 30€)
Know How gibts hier im Forum(siehe dieser Thread)
Subwoofer sind das leichteste, um mit dem Selbstbau anzufangen. Die ergebnisse sind für das gleiche Geld auch weit besser, als auf dem Fertigmarkt.
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 12. Mrz 2008, 09:30

Giustolisi schrieb:
Ein Rohgehäuse für einen Subwoofer ist in ein paar Stunden gebaut
Du brauchst nur Leim, eine Stichsäge und einen Schraubendreher( bekommt man alles unter 30€)
Know How gibts hier im Forum(siehe dieser Thread)
Subwoofer sind das leichteste, um mit dem Selbstbau anzufangen. Die ergebnisse sind für das gleiche Geld auch weit besser, als auf dem Fertigmarkt. :)


Ok.. sollte ich doch mal beschließen, meinen Traum vom Eckhorn (ich liebe Effizienz) zu realisieren, komm ich auf Dich zurück!
Giustolisi
Inventar
#73 erstellt: 12. Mrz 2008, 09:55
Eckhorn ist schon etwas komplexer, aber machbar. man müsste die werkzeugaustattung wegen den Gehrungen um einen Elektrohobel oder eine Handkreissäge erweitern
fischi23a
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 12. Mrz 2008, 11:20
Hallo ihr da ,

verstärker dt 150 mit awx 184 ist ja für`s geld eine gute wahl , aber jetzt über geschlossene kisten und rollengehäuse , die vielleicht auch noch leuchten (sieht besser aus für die doo....) zu sprechen ????!!!----

autorollen z.B. sind garnicht auf tiefe frequenzen abgestimmt,oder machen im auto 20 o.30 hz sinn ?-

einen 18" lautsprecher in eine geschlossene "box" zu setzen und dann mit hilfe des verstärkers zu entzerren , um das überhaupt "tiefe" töne rauskommen bedeutet , ich brauche sehr viel verstärkerleistung. (das ist teuer ; ersetzt die raumheizung und belastet gerade den "billigen" tieftöner sehr stark / elektrisch u. mechanisch ).

deshalb gilt wie schon am 6/7.03. von mir beschrieben , fläche vom lautsprecher steht vor hub und wirkungsgrad (tieftöner/gehäusekombi) steht vor verstärkerleistung !-

wirkungsgrad starke konstruktionen klingen immer dynamischer als eine konstruktion mit schlechtem wirkungsgrad und viel verstärkerleistung .(ganz abgesehen vom max. schalldruck der zu erzielen ist !- )

ich "glaube" giustolisi hat ganz gutes wissen zum thema subwoofer , bis auf den ausrutscher mit "entzerren" !----



alles wird gut !-
Giustolisi
Inventar
#75 erstellt: 12. Mrz 2008, 11:38
Jeder Lautsprecher oder Subwoofer ist ein Kompromiss. Bei Reflexgehäusen ist nun mal am billigsten hoher Pegel und tiefer Bass realisierbar. Ein Treiber im geschlossenen Gehäuse kann da sauberer arbeiten, dann aber auf gleiche Basstiefe und Maximalpegel zu kommen, wird teuer.
Mit Reflexgehäusen habe ich für mich eigentlich schon längst abgeschlossen. Wenn, dann Dipol oder noch besser Horn.

einen 18" lautsprecher in eine geschlossene "box" zu setzen und dann mit hilfe des verstärkers zu entzerren , um das überhaupt "tiefe" töne rauskommen bedeutet , ich brauche sehr viel verstärkerleistung. (das ist teuer ; ersetzt die raumheizung und belastet gerade den "billigen" tieftöner sehr stark / elektrisch u. mechanisch ).

Leistung braucht es sicherlich, man hat aber auch einen recht hohen Ausgangsschalldruck. Diese lösung ist immernoch besser, als irgendein langhubiges, schweres Treibergebilde zu nehmen, um ein kleineres Gehäuse zu erreichen.
Bevor man den für sich idealen Subbwoofer raussucht, muss man zwischen ein paar Dinen abwägen
Tiefgang
max. Pegel
Platzbedarf
Klang
Kosten.
Für manche ist dann ein geschlossener, entzerrter subwoofer der beste Kompromiss, da er sauber spielt, tief gehen kann und recht wenig Volumen braucht. Dann muss man natürlich Abstriche Beim max Pegel machen und es kostet auch eine Kleinigkeit mehr.
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 12. Mrz 2008, 12:03

fischi23a schrieb:
autorollen z.B. sind garnicht auf tiefe frequenzen abgestimmt,oder machen im auto 20 o.30 hz sinn ?


Also nochmal für alle, die es nicht gerallt haben:

Ich stelle Bassrollen nicht als das absolut Beste dar, sondern weise lediglich darauf hin, daß sie, insbesondere wegen ihrer extrem niedrigen Marktpreise, eine sehr, sehr günstige und robuste Alternative darstellen, vorrausgesetzt man hat einen kräftigen Amp über und die Möglichkeit, das Signal für den Sub per aktivem Tiefpass (z.B. Bassmanagement im AVR) nach oben hin zu begrenzen. Bassrollen sind in der Regel tatsächlich nicht gerade auf eine supertiefe f-min hin optimiert, sondern eher bauchig abgestimmt. Eine solche Charakteristik kommt aber auch bei HomeHiFi-Subs oft vor, so what? Mal ganz zu schweigen von diesen Canton-Subs mit dieser Kastrations-Technik namens "SC".. wenn schon aktive Entzerrung, dann bitte richtig, so wie bei Velodyne & Co.!
Und wie tief der Bass in welcher Umgebung sein sollte, ist wohl eh Geschmackssache..
fischi23a
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 12. Mrz 2008, 12:22
hallo ,

giustolisi du hast ja sooo recht !---

habe selber zwei 18" lautspr. in einer geschl. "box" mit viel verstärkerleistung (nur als kinosubwoofer) ,weil die sachen schon so lange rumlagen ,aber wenn man einmal ein "gutes" eckhorn gehört hat , will man den ganzen anderen "tieftonboxen-scheiss" eigentlich nicht mehr hören !--


dann kann eigentlich severino 86 jetzt anfangen !




es lebe der "gute" ton
Giustolisi
Inventar
#78 erstellt: 12. Mrz 2008, 12:51
Hörner sind nicht nur im Bass toll.
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 12. Mrz 2008, 12:55

Giustolisi schrieb:
Hörner sind nicht nur im Bass toll. :D


Das ist ja mal 'ne konische Bemerkung.. hüstel
Giustolisi
Inventar
#80 erstellt: 12. Mrz 2008, 13:02
Schon mal ein gutes Mehrwegehorn gehört? wenn ja, wirst du diese Aussage verstehen.
digitalfrost
Stammgast
#81 erstellt: 12. Mrz 2008, 20:15
Moin. Um die Diskussion mal wieder in eine Richtung zu bringen die Severino86 weiterhilft ich hab grad gesehen das die Dayton Chassis mittlerweile bei Intertechnik verfügbar sind.
Die Dayton Chassis sind ja hier im Forum schon öfter lobend erwähnt worden und im den amerkianischen DIY Foren findet sich noch viel mehr darüber. Ich finde daher es wird endlich mal Zeit, dass jemand einen Subwoofer mit dem RS270-8 baut :hail.

Zum Rest: Ich hatte auch schon Dipolsubs hier laufen, es wird ja wohl keiner einem offensichtlichen Anfänger einen Dipolsub für Musik+Heimkino empfehlen wollen? Bzw. hat jemand dazu überhaupt einen ordentlichen Bauvorschlag bei dem sich ein Anfänger mal eben die nötigen Teile bestellen kann? Abgesehen vom DiSub 18/2 (über den schon Kritik hier gelassen wurde...) oder dem DiSub 310 gibts doch überhaupt keine fix-und-fertig Dipole zu kaufen oder? Klar Axels Ripole gibts da auch noch, aber wir reden von einem Budget von ungefähr 300€ und Heimkino da wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen?
Eckhörner mögen zwar geil sein (ich hab noch keins gehört) aber vllt auch etwas zu aufwändig im Bau für jemanden der grade erst seine ersten Erfahrungen macht oder?
Und zu den Bassrollen: Ich glaub dir gerne das du mit den Teilen zufrieden bist, aber was soll Severino86 denn jetzt daraus machen? Ab in den nächsten Mediamarkt und ne Bassrolle gekauft? Die Dinger sind doch eigentlich alle fürs Auto gemacht wo ganz andere Verhältnisse herrschen als zuhause, wenn man sich mal die üblichen Abstimmung von (geschlossenen) Autosubs ansieht dann fallen die doch alle unter 80-100hz mehr oder steil ab weil darunter sowieso der Druckkammereffekt für den nötigen Bass sorgt.
Die Diskussion um die Vor- und Nachteile von Bassreflex ist auch schon 1000x durch. Ich persönlich bin auch kein Freund von diesen Standard Dröhnbass Bassreflexteilen die man Landauf-landab meistens bekommt. Aber man kann Bassreflex auch etwas flacher und undröhniger (;)) Abstimmen.
Und zum Thema schneller Bass: Hat sich eigentlich mal jemand angeschaut was so ein Standard Submodul mit Subsonic Filter, Tiefpass und Bassentzerrung mit der Gruppenlaufzeit macht? Sicher gelten die Argumente für die jeweiligen Konzepte trotzdem, aber allein wenn man sieht welche Auswirkungen so ein Submodul hat sollte einem doch eigentlich Angst und Bange werden, und trotzdem Funktionieren die Dinger herrvorragend.
Die Pegelfrage ist halt leider immer sehr subjektiv. Der eine findet 100db peak schon laut, der nächste lässts bei 110db krachen. Aber jetzt mal ehrlich: Wer braucht bitte ein 18" Chassis zuhause? Und selbst wenn an es "braucht": Wer kann das Ding eigentlich ausfahren wenn er noch Nachbarn hat? Ich glaube durchaus das der AWX ein preiswertes Chassis ist, aber da setzte ich dann doch lieber mehrere kleinere Woofer ein.

Mein Vorschlag wäre daher: Dayton RS270-8, einer oder zwei davon (ich würde erstmal einen nehmen ein zweiter ist schnell gekauft). Als Modul das DT80 oder das DT150 weil man beide sehr schön einstellen kann (ich würde das DT80 nehmen weil ich nicht glaube das man die Leistung des großen DT150 benötigt, zumal man bei Parallelschaltung von zwei RS270-8 eh nen Pegelgewinn von ungefähr 5db hätte).
Der RS270-8 geht schon ziemlich tief in 50l geschlossen (wäre meine Wahl), wem das nicht reicht der hat noch 70l Bassreflex mit (sehr) tiefer Abstimmung, und geschlossen mit Hochpass kann sogar auch noch ausprobieren und schöne kleine Würfelförmige Gehäuse damit bauen.

Naja was lernt man aus dem Thread: Viele Wege führen nach Rom


[Beitrag von digitalfrost am 12. Mrz 2008, 20:17 bearbeitet]
Severino86
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 12. Mrz 2008, 20:39
Hallo Leute!

Ich habe die letzten Tage ein wenig eure Diskussionen verfolgt. Scheint viele verschiedene Meinungen zu geben...

Erstmal danke an digitalfrost!


Moin. Um die Diskussion mal wieder in eine Richtung zu bringen die Severino86 weiterhilft......


Dein Vorschlag ist sehr interessant!

Was bringt es mir, wenn ich zwei dieser Woofer baue? Benötige ich dann auch zwei Verstärkermodule oder kann ich dann beide Chassis an EIN Modul hängen? Quasi 2x Dayton RS270-8 in zwei aufeinander (voneinander getrennten)gebauten Gehäusen an das Detonation DT 150 Modul anschliessen? Oder dann eher zwei einzelne? Wie schon gesagt, ich möchte zukunftssichere Teile nehmen. Das DT 80 scheint mir doch ein wenig Leistungsschwach. Die Preisdifferenz zwischen DT80 und DT150 ist auch recht gering.
Und das ganze in 50 Liter geschlossen / bzw. 70 Liter BR ist ja sehr kompakt!

Das Budget ist eher Nebensache. Ich will mich nicht wegen dem Geld gross einschränken. Ob das (oder die) Chassis mit Modul nun 300 oder 400 Euro kosten ist mir eigentlich egal. Will einfach Freude an dem Woofer haben.

Danke für deinen Post digitalfrost!

Gruss Severino
digitalfrost
Stammgast
#83 erstellt: 12. Mrz 2008, 21:15
Du kannst zwei 8 Ohm Chassis (was die RS270-8 sind) parallelschalten (ergibt 4 Ohm) das läuft an den DT Modulen. Bei zwei 4 Ohm Chassis kannst du das nicht.
Ob du jetzt zwei RS270-8 in ein großes Gehäuse baust oder zwei kleinere bleibt dir überlassen. Der Vorteil bei mehreren kleineren Gehäuse ist, das du sie besser im Raum verteilen kannst, so ist es einfacher den Bass an die gegebene Raumakustik anzupassen. Außerdem kann man die Gehäuse evtl. auch leichter "verstecken" falls das überhaupt eine Rolle spielt :D.
Du kannst natürlich auch erstmal ein Chassis verwenden und bei Bedarf in identisches Gehäuse bauen und dieses auf das alte Gehäuse draufstellen.
Mit der Leistung ist das so eine Sache. Wenn man mal die Auslenkung eines RS270-8 simuliert geht das Teil unterhalb von 55hz egal ob bassreflex oder geschlossen bei 100W über Xmax raus. Ist jetzt natürlich die Frage wieviel der Woofer außerhalb von Xmax noch abkann, selbst mit 2 Woofern biste mit dem DT80 jedenfalls mechanisch eigentlich früher am Limit als das es elektrisch nicht reichen würde. Kann aber natürlich nie schaden Reserven zu haben.
Giustolisi
Inventar
#84 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:25
Kannst du mal bitte einen link mit dem Datenblatt des RS270-8 reinstellen? Ich kann bei google nichts zu diesem Treiber finden.
digitalfrost
Stammgast
#85 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:41
http://www.partsexpr...umber=295-368&ctab=3

Hier im Forum und bei diyaudio.com usw findest dazu auch Beiträge. Fotos gibts hier: http://www.joereid.com/users/avino/Dayton%20RS/index.htm
Giustolisi
Inventar
#86 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:57
42 gramm bewegte Masse sind ja noch recht leicht. dazu noch eine weiche Aufhängung, das teil würde ich in ein geschlossenes Gehäuse bauen.
digitalfrost
Stammgast
#87 erstellt: 12. Mrz 2008, 23:12
Sag ich doch :D.
Giustolisi
Inventar
#88 erstellt: 12. Mrz 2008, 23:17
Ich wollte nur andeuten, dass er für ein reflexgehäuse möglicherweise die falsche Wahl sein könnte.
digitalfrost
Stammgast
#89 erstellt: 12. Mrz 2008, 23:24
Ja verstehe was du meinst. Ich würd erst geschlossen versuchen und ihn nur in BR bauen falls der Pegel nicht reichen sollte. Dann würde die Abstimmfrequenz eh so tief liegen das man sich über akustischen Kurzschluss nichtmehr soviele Sorgen machen braucht, außerdem gibts ja noch den Subsonic.
Severino86
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 14. Mrz 2008, 10:11
Kann mir jemand sagen, wo man die bestellen kann? Finde das nirgends auf einer deutschen Seite.
Man findet überhaupt sehr wenige Infos zu dem Chassis.

Wenn ich zwei separate Subwoofer baue, benötige ich einfach ein zweites Aktivmodul. Das kostet wieder ne Menge Geld...

Oder gibt es andere gute (und erhältliche) Chassis, die mit einem DT150-Modul für ein geschlossenes Gehäuse geeignet wären?

Eventuell wäre es auch eine Idee, einen Subwoofer zu bauen, welcher Wahlweise geschlossen oder als Bassreflex betrieben werden kann. Sprich beim Filme gucken den Pfropfen rausnehmen (BR) und beim Musik hören die Löcher zustopfen. Wird zwar schwierig zu realisieren... Das bringt man kaum so hin, dass das ganze dann bei CB perfekt dicht ist...

Gruss Severino
Giustolisi
Inventar
#91 erstellt: 14. Mrz 2008, 10:14
Der pfropfen im Rohr ist tatsächlich eine Möglichkeit, das Gehäuse wird aber so groß, die die Reflexvariante. Dieses Chassis erscheint mit aber auch aufgrund seiner weichen Aufhängung nicht sehr geeignet für Reflexgehäuse.
Severino86
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 14. Mrz 2008, 11:56
Ja, das ist mir schon bewusst... Man müsste sich halt eine Konstruktion überlegen, bei welcher quasi 20 Liter Volumen mit einem zusätzlichen Bauteil (in welchem die BR-Rohre drinn sind) geschaffen werden können.
Beispielsweise ein Viereck bauen, ein BR-Rohr reinmachen.

Habe mal kurz etwas aufgezeichnet. Weiss jetzt nicht ob ich das patentieren lassen soll...

Wäre das eine Idee?

Eventuell wäre es dann sinnvoller, ein anderes Chassis zu nehmen, welches für BR und CB geeignet ist?

http://img247.imageshack.us/img247/2774/schemaplanbrcbji5.jpg

http://img247.imageshack.us/img247/7701/001wz3.jpg

http://img247.imageshack.us/img247/7701/001wz3.jpg

http://img247.imageshack.us/img247/163/003dn0.jpg

http://img247.imageshack.us/img247/6499/004vg7.jpg

http://img247.imageshack.us/img247/1947/005om1.jpg


[Beitrag von Severino86 am 14. Mrz 2008, 12:07 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#93 erstellt: 14. Mrz 2008, 12:06
Schöne Idee, du wirst aber deine Probleme haben, das dicht zu bekommen. Ein größeres Volumen bei einer geschlossenen Box macht ausserdem nichts. man müsste nur bei jedem Wechsel zwischen Br und CB die Einstellungen am Sub Modul ändern. Ein CB Sub geht bei entsprechender Auslegung auch im Heimkino gut.
Severino86
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 14. Mrz 2008, 13:17
Ach... Dann waren meine überlegungen wohl umsonst...

Der Dayton RS 270-8 kostet ja nur ca. 50 Euro. Ist ja fast nixxx... Gibt es da nicht bessere Modelle für etwas mehr Geld?

Ich denke mal, dass wenn ich zwei einzelne Woofer baue, der RS 270-8 mit dem DT 150 oder halt dem DT 80 schon in Ordnung wäre. Wenn ich aber nur einen Woofer baue, würde ein DT 150 mit einem etwas besseren, leistungsfähigeren Chassis wohl besser sein.

Was würdet Ihr nun machen? Zwei Woofer? Oder einfach einen, der etwas leistungsstärker ist?
desty
Stammgast
#95 erstellt: 09. Dez 2010, 09:41
und? was haste dir gebastelt?
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